HDCC90011 | HDCC90001 | Abus HDCC90021 Enregistreur vidéo HD 16 canaux analogiques Manuel utilisateur

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HDCC90011 | HDCC90001 | Abus HDCC90021 Enregistreur vidéo HD 16 canaux analogiques Manuel utilisateur | Fixfr
DVR embarqué ABUS
HDCC900x1
Manuel d’utilisation de l’interface utilisateur locale
(manuel de base)
Date : 20/03/2018
Firmware : 3.5.20
Les recommandations contenues dans ce manuel
d’utilisation sont importantes pour la mise en service et
l’utilisation du produit.
Ne l’oubliez pas lors de la remise du produit à un tiers.
Nous vous recommandons également de conserver ce
manuel d’utilisation afin de pouvoir le consulter à tout
moment.
Vous trouverez une liste des contenus dans la table
des matières avec indication du numéro des pages
correspondantes.
Sommaire
Consignes de sécurité importantes ...............................................................................................................................6
Explication des symboles.................................................................................................................................................6
Utilisation conforme .........................................................................................................................................................6
Généralités .......................................................................................................................................................................6
Alimentation électrique .....................................................................................................................................................6
Installation ........................................................................................................................................................................7
À propos des enfants .......................................................................................................................................................7
Directives européennes ...................................................................................................................................................7
Compatibilité ....................................................................................................................................................................8
Généralités .......................................................................................................................................................................8
Enregistreurs compatibles ...............................................................................................................................................8
Caméras HD analogiques compatibles ...........................................................................................................................8
Claviers compatibles ........................................................................................................................................................8
Logiciels compatibles .......................................................................................................................................................8
Enregistrement avant l’alarme .........................................................................................................................................9
Perte du signal vidéo .......................................................................................................................................................9
Raccordements E/S externes et câblage .....................................................................................................................10
Généralités .....................................................................................................................................................................10
Raccordements audio / 2 voies audio ............................................................................................................................10
Entrées d’alarme ............................................................................................................................................................11
Sorties d’alarme .............................................................................................................................................................11
Sortie RS-485 ................................................................................................................................................................11
Introduction ....................................................................................................................................................................12
Informations générales ..................................................................................................................................................12
Démarrer l’appareil ........................................................................................................................................................12
Clavier virtuel .................................................................................................................................................................12
Éteindre, verrouiller, redémarrer l’appareil ....................................................................................................................12
Assistant de configuration............................................................................................................................................14
Configurer le système ....................................................................................................................................................14
Heure et date système ...................................................................................................................................................15
Paramètres réseau ........................................................................................................................................................15
Administration du disque dur .........................................................................................................................................16
Enregistrement caméra..................................................................................................................................................16
Affichage en temps réel ................................................................................................................................................17
Images en temps réel - Généralités ...............................................................................................................................17
Images en temps réel - Espaces de fonctions ...............................................................................................................17
Utilisation barre de menu ...............................................................................................................................................17
Commande de l’affichage à vues multiples......................................................................................................................17
Utilisation barre d’actions ...............................................................................................................................................18
Menu de commande PTZ ..............................................................................................................................................18
État de l’enregistrement .................................................................................................................................................19
Menu de clic droit ...........................................................................................................................................................19
Affichage de la lecture ...................................................................................................................................................20
Lecture - Généralités .....................................................................................................................................................20
Utilisation barre d’actions ...............................................................................................................................................20
Commande du playback ................................................................................................................................................20
Recherche intelligente ...................................................................................................................................................21
Commande audio ..........................................................................................................................................................21
Fonctions d’exportation .................................................................................................................................................21
Gestion de l’exportation .................................................................................................................................................22
Utilisation barre de temps et calendrier .........................................................................................................................22
3
Sommaire
Utilisation liste des caméras ..........................................................................................................................................23
Sélection du type de lecture...........................................................................................................................................23
Lecture : Normal ............................................................................................................................................................24
Lecture : Événement .....................................................................................................................................................24
Lecture : Etiquette .........................................................................................................................................................24
Lecture : Sous-périodes ................................................................................................................................................25
Lecture : Fichier externe ................................................................................................................................................25
Lecture : SMART ...........................................................................................................................................................25
Menu Informations .........................................................................................................................................................26
Menu Informations - Généralités ...................................................................................................................................26
Réglages .........................................................................................................................................................................27
Réglages - Généralités ..................................................................................................................................................27
Réglage : Configuration ................................................................................................................................................28
Configuration - Généralités ............................................................................................................................................28
Généralités .....................................................................................................................................................................28
Onglet Généralités ........................................................................................................................................................29
Onglet Réglages DST ...................................................................................................................................................29
Onglet Autres réglages ..................................................................................................................................................29
Réseau ...........................................................................................................................................................................30
Onglet Généralités ........................................................................................................................................................30
Onglet DDNS .................................................................................................................................................................31
Onglet NTP ....................................................................................................................................................................31
Onglet e-mail .................................................................................................................................................................32
Onglet NAT ....................................................................................................................................................................32
Onglet Autres réglages ..................................................................................................................................................33
Alarme ............................................................................................................................................................................34
Onglet État de l’alarme ..................................................................................................................................................34
Onglet Entrée alarme ....................................................................................................................................................34
Onglet Sortie d’alarme ...................................................................................................................................................35
Établissement liaison .....................................................................................................................................................35
Onglet Déclencher un canal ..........................................................................................................................................35
Onglet Activer le planning .............................................................................................................................................36
Onglet Établissement liaison .........................................................................................................................................36
Onglet Liaison PTZ ........................................................................................................................................................36
Affichage en temps réel .................................................................................................................................................37
Onglet Généralités ........................................................................................................................................................37
Onglet Affichage ............................................................................................................................................................37
Exceptions .....................................................................................................................................................................38
Utilisateur .......................................................................................................................................................................38
Onglet Configuration locale ...........................................................................................................................................39
Onglet Configuration à distance ....................................................................................................................................39
Onglet Configuration de la caméra................................................................................................................................40
Réglage : caméra ...........................................................................................................................................................41
OSD ...............................................................................................................................................................................41
Image .............................................................................................................................................................................41
Onglet Réglages d’image ..............................................................................................................................................41
Onglet Réglage des paramètres de la caméra .............................................................................................................41
PTZ ................................................................................................................................................................................41
Mouvement ....................................................................................................................................................................42
Zone privée ....................................................................................................................................................................43
Surveillance anti-sabotage.............................................................................................................................................43
Perte vidéo .....................................................................................................................................................................43
VCA ................................................................................................................................................................................44
Diagnostic de qualité vidéo ............................................................................................................................................44
4
Sommaire
Réglage : Enregistrement .............................................................................................................................................46
Enregistrement - Généralités .........................................................................................................................................46
Programmation ..............................................................................................................................................................46
Onglet Enregistrement / Image instantanée .....................................................................................................................46
Paramètres ....................................................................................................................................................................47
Onglet Enregistrement ..................................................................................................................................................47
Onglet Flux partiel .........................................................................................................................................................48
Réglages avancés .........................................................................................................................................................49
Vacances .......................................................................................................................................................................49
Réglage : HDD ................................................................................................................................................................50
HDD - Généralités ..........................................................................................................................................................50
Généralités .....................................................................................................................................................................50
Réglages avancés .........................................................................................................................................................51
Onglet Mode de sauvegarde .........................................................................................................................................51
Enregistrement en urgence ..........................................................................................................................................54
Enregistrement en urgence - Généralités ......................................................................................................................54
Enregistrement ...............................................................................................................................................................54
Alarme ............................................................................................................................................................................55
Diagnostic manuel de qualité vidéo ...............................................................................................................................55
Exportation vidéo ...........................................................................................................................................................56
Exportation vidéo - Généralités .....................................................................................................................................56
Durée / Événement ........................................................................................................................................................56
Maintenance ...................................................................................................................................................................58
Maintenance - Généralités .............................................................................................................................................58
Info système ...................................................................................................................................................................59
Journal ...........................................................................................................................................................................59
Importation / Exportation ................................................................................................................................................59
Mise à jour .....................................................................................................................................................................60
Standard.........................................................................................................................................................................60
Détection de réseau .......................................................................................................................................................60
Onglet Trafic ..................................................................................................................................................................60
Onglet Détection de réseau ...........................................................................................................................................61
Onglet État du réseau ...................................................................................................................................................61
Détection HDD ...............................................................................................................................................................62
Contrôle de l’état des disques durs ...............................................................................................................................62
Dépannage ......................................................................................................................................................................63
Élimination ......................................................................................................................................................................63
Remarque à propos de la directive européenne sur les appareils électriques et électroniques hors d’usage .............63
Remarque à propos de la Directive RoHS de la CE ......................................................................................................63
5
Consignes de sécurité importantes
Consignes de sécurité importantes
Explication des symboles
Généralités
Les symboles suivants sont utilisés dans la
documentation ainsi que sur l’appareil :
Avant la première utilisation de l’enregistreur, lisez
attentivement les indications, et plus particulièrement les
avertissements, même si vous êtes habitué à utiliser ce
genre d’appareil.
Symbole Mot-signal Signification
Avertisse- Avertissement relatif aux risques
ment
de blessure ou dangers pour
votre santé.
Avertisse- Avertissement de risques de
ment
blessures ou de risques pour
votre santé du fait du courant
électrique.
Important Avertissement de sécurité relatif
au risque d’endommager
l’appareil / les accessoires.
Remarque Informations importantes.
Les indications suivantes sont utilisées dans le texte :
Signification
1.
…
2.
…

…

…
Opération obligatoire ou conseillée, à effectuer
dans l’ordre indiqué dans le texte
Avertissement
En cas de dommages consécutifs au non-respect
de ce manuel d’utilisation, la garantie devient
caduque.
Nous déclinons toute responsabilité pour les
dommages consécutifs !
Avertissement
Nous déclinons toute responsabilité pour les
éventuels préjudices corporels ou matériels
résultants du non-respect des consignes de
sécurité.
Dans de tels cas, la garantie devient caduque !
Conservez ce manuel en lieu sûr pour pouvoir vous y
référer ultérieurement.
Si vous revendez ou donnez l’enregistreur, remettez
également le présent manuel.
Énumération sans ordre particulier dans le texte
ou dans l’avertissement
Alimentation électrique
Utilisation conforme
Utilisez l’enregistreur exclusivement aux fins pour
lesquelles il a été construit et conçu ! Toute autre
utilisation est considérée comme non conforme !
Cet appareil est conçu exclusivement pour les
applications suivantes :

Combiné à des sources de signal vidéo (caméras) et
à des appareils de sortie vidéo (moniteurs TFT), cet
enregistreur sert à la surveillance de bâtiments.
Remarque
L’enregistrement de données est soumis à la
réglementation sur la protection des données en
vigueur dans le pays concerné.
Lors de l’installation, signalez à vos clients
l’existence de cette réglementation.
6
Avertissement
Évitez les pertes de données !
N’utilisez l’enregistreur qu’avec un appareil
constamment branché à une alimentation
électrique sans interruption ASI avec protection
contre les surtensions.
Avertissement
Toute modification de l’appareil entraîne
l’annulation de la garantie.
Consignes de sécurité importantes
Installation

Avant la première installation, respectez toutes les
consignes de sécurité et d’utilisation !

N’ouvrez le boîtier que pour monter le disque dur.

N’installez le logiciel que sur les appareils prévus à
cet effet. Sinon, cela pourrait endommager l’appareil.
Tous les noms de sociétés et de produits mentionnés
dans ce manuel sont des marques déposées de leurs
propriétaires respectifs. Tous droits réservés.
Pour toute question, adressez-vous à votre installateur
ou revendeur spécialisé.
Remarque
Clause de non-responsabilité
Appareils compatibles :
- HDCC90001
- HDCC90011
- HDCC90021
Ce manuel d’utilisation a été rédigé avec le plus
grand soin. Si vous veniez cependant à remarquer
des omissions ou autres imprécisions, nous vous
prions de bien vouloir nous les signaler en les
faisant parvenir à l’adresse indiquée au dos de ce
manuel. La société ABUS Security-Center GmbH
décline toute responsabilité pour les erreurs
techniques ou typographiques et se réserve le
droit de modifier à tout moment le produit et les
manuels d’utilisation sans préavis.
ABUS Security-Center ne peut être tenu
responsable des dommages consécutifs, directs
ou indirects, liés à l’équipement, aux
performances et à l’utilisation de ce produit.
Le contenu de ce document ne fait l’objet
d’aucune garantie.
Avertissement
En cas de doute, ne procédez pas vous-même à
l’installation, mais confiez-la à un professionnel
qualifié.
À propos des enfants

Avant la mise en service du produit, veuillez lire le
manuel d’utilisation dans son intégralité et respecter
toutes les consignes d’utilisation et de sécurité.
Ne laissez pas les appareils électriques entre les
mains des enfants ! Ne laissez jamais les enfants
utiliser des appareils électriques sans surveillance.
Les enfants ne peuvent pas toujours identifier les
dangers. Les petites parties peuvent mettre leur vie
en danger si elles sont ingérées.

Veuillez aussi garder les enfants à l’écart de
l’emballage. Risque d’asphyxie !

Cet appareil n’est pas conçu pour les enfants. En cas
d’utilisation non conforme, les ressorts peuvent
sauter et provoquer des blessures chez les enfants
(par ex. au niveau des yeux).
Ne laissez pas les appareils électriques entre les
mains des enfants ! Ne laissez jamais les enfants sans
surveillance.
Directives européennes
Cet appareil répond aux exigences de la directive
européenne concernant le matériel électrique basse
tension (2014/35/UE), de la directive CEM (2014/30/UE)
et de la directive RoHS (2011/65/UE). La déclaration de
conformité est disponible auprès de :
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing
ALLEMAGNE
Lorsque vous utilisez ce produit, respectez les consignes
du manuel d’utilisation afin de ne pas altérer la
conformité du produit et sa sécurité de fonctionnement.
7
Compatibilité
Compatibilité
Caméras HD analogiques compatibles
Généralités
Les enregistreurs embarqués ABUS sont compatibles
avec une multitude de caméras et de composants
additionnels. Avant d’utiliser de tels composants,
vérifiez qu’ils sont bien compatibles avec votre appareil
et que leur utilisation ne sera pas restreinte.
Type de caméra HD
analogique
Caméra HD analogique
Veuillez noter que les appareils plus anciens ne sont
pas pris en charge ou ne le sont que partiellement.
Caméra PT/Z analogique
Référence
HDCC32500, HDCC42500,
HDCC61510, HDCC71510,
HDCC62510, HDCC72510,
HDCC32501, HDCC42501,
HDCC62550, HDCC72550,
HDCC33500, HDCC43500,
HDCC63550, HDCC73550,
HDCC50000
HDCC81000, HDCC82500,
HDCC82501
Remarque
Le cas échéant, consultez le site
http://www.abus.com pour des informations
complémentaires sur la compatibilité avec votre
caméra / enregistreur.
Le tableau suivant présente l’état actuel à la date
de publication de ce manuel (1er trimestre 2018).
Enregistreurs compatibles
Type d’appareil
DVR
Référence
HDCC90001, HDCC90011,
HDCC90021
Claviers compatibles
Type d’appareil
Console de commande
PTZ/DVR
Clavier USB
(uniquement si connecté
à ABUS CMS)
TVAC26010
Logiciels compatibles
Type d’appareil
ABUS CMS
iDVR Plus
(smartphone)
8
Référence
TVAC26000
Référence
TVSW11000
APP12300 (iOS)
APP12500 (Android)
Compatibilité
iDVR Plus HD
(tablette)
Programme d’installation
IP d’ABUS
APP12400 (iOS)
APP12600 (Android)
TVSW12000
Enregistrement avant l’alarme
Contrairement aux systèmes PC flexibles, les
enregistreurs embarqués possèdent une configuration
matérielle adaptée à leur utilisation, empêchant parfois
d’atteindre la durée d’enregistrement souhaitée, en
particulier pour les enregistrements avant l’alarme.
La mémoire vive disponible constitue le paramètre
majeur pour la durée d’enregistrement avant l’alarme.
En fonction des modèles, les enregistreurs embarqués
disposent de 512 Mo à 2 Go de mémoire vive pour
gérer tous les processus en tâche de fond pour toutes
les caméras. Pour un enregistrement avant l’alarme,
les informations doivent être conservées
individuellement et de manière permanente dans la
mémoire pour chaque caméra, en fonction de la
résolution, du réglage du flux d’octets et de la durée de
pré-alarme. Lors de l’utilisation de caméras 1080p,
il est déjà difficile d’atteindre une mémoire avant
l’alarme de quelques secondes. Plus la résolution de
la caméra est élevée et plus le nombre de caméras
connectées à l’enregistreur est élevé, plus les chances
d’avoir suffisamment de mémoire pour toutes les
caméras est faible. La multitude de modèles et les
paramètres de configuration, ainsi que l’évaluation des
scènes d’images actuelles étant très complexes, nous
ne sommes pas en mesure de fournir une valeur fiable
pour l’enregistrement avant l’alarme. Pour les caméras
critiques, nous vous conseillons donc d’utiliser un
enregistrement continu et d’utiliser la recherche
intelligente pour pouvoir filtrer facilement les
événements.
NO VIDEO
Ce message ne constitue pas une défaillance
technique ou un dysfonctionnement de votre
enregistreur, aussi longtemps qu’aucune caméra
n’est branchée au canal.
Cela engendre en outre une erreur « Perte du signal
vidéo » dans la fenêtre « Information alarme /
exception ».
Vous trouverez celle-ci sous le symbole suivant :
Vous pouvez désactiver manuellement l’affichage de
l’erreur « Perte du signal vidéo » sous « Information
alarme / exception -> Réglages -> Case Perte du
signal vidéo ».
Perte du signal vidéo
Avertissement
Veuillez noter que votre enregistreur recherche en
permanence des signaux vidéo et que les indications
suivantes s’appliquent à tous les canaux.
Si une caméra est branchée, le message suivant
apparaît à l’écran :
Gardez cette information présente à l’esprit
en cas de problèmes/limitation et lors de la
recherche d’erreurs dans l’affichage local des
images en temps réel lors du fonctionnement.
9
Raccordements E/S externes et câblage
Raccordements E/S externes et câblage
Raccordement
Généralités
Les enregistreurs embarqués ABUS sont équipés
d’interfaces externes pour commander contacts d’alarme,
caméras PTZ, claviers et appareils audio. Le niveau
d’équipement en raccordements dépend du modèle
d’enregistreur. Plus le niveau d’équipement de
l’enregistreur est élevé, plus l’appareil est équipé de
raccordements en général.
Remarque
Vous trouverez la liste exacte des interfaces
externes au chapitre des données techniques
figurant dans le guide de démarrage rapide de
votre enregistreur ou sur http://www.abus.com.
Description
Entrée audio RCA pour raccorder
un microphone séparé afin
d’effectuer une communication
audio à 2 voies. Utilisez un
préamplificateur supplémentaire
pour augmenter le niveau du
signal de l’entrée microphone si le
volume est trop faible.
Sortie audio RCA pour raccorder
un haut-parleur séparé afin
d’effectuer une communication
audio à 2 voies. Les haut-parleurs
passifs doivent être raccordés via
un amplificateur verrouillé.
Remarque
Raccordements audio / 2 voies audio
Si la communication audio à 2 voies a lieu via un
PC, vous devez vous assurer qu’un microphone et
un haut-parleur y soient raccordés. Si vous
utilisez le navigateur Web, le module
complémentaire de l’enregistreur ABUS doit être
installé pour pouvoir utiliser cette fonction.
Les raccordements audio de l’enregistreur servent
exclusivement à établir une communication audio à
2 voies à distance via une connexion réseau. Celle-ci a
lieu soit par le biais d’une interface Web au niveau de
l’enregistreur via le logiciel CMS d’ABUS, ou via
l’application iDVR Plus. La configuration système est
alors comme suit :
Réseau
Line OUT
Audio OUT
Audio IN
10
Mic IN
Raccordements E/S externes et câblage
Entrées d’alarme
Les entrées d’alarme au niveau de l’enregistreur servent
à contrôler les événements par le biais d’un détecteur à
câblage externe (contacts de porte, détecteur de
mouvement, détecteur de fumée, barrières infrarouges,
etc.). Au niveau de l’enregistreur, les entrées peuvent
servir, entre autres, à activer un enregistrement, une
alerte via CMS ou à envoyer un e-mail d’alarme.
Les entrées d’alarme correspondent à des contacts de
commutation purs (Normally Open / Normally closed)
qui ne doivent pas être actionnés par le courant.
Raccordement
Détecteur
 _
Raccordement

_
Actionneur
Connectez d’autres actionneurs en
suivant le même principe :
OUT1  G
OUT2  G
OUT3  G
OUT4  G
Description
En fonction du modèle d’enregistreur, de 1 à 16 entrées sont à votre
disposition. Commencez par
raccorder le contact du détecteur à
une entrée libre (IN1-16), puis reliez
le contact de mise à la terre (G).
Connectez d’autres détecteurs en
suivant le même principe :
IN1  G
IN2  G
IN3  G
….
IN16  G
Il importe peu que vous raccordiez
tous les détecteurs à un contact de
mise à la terre ou que vous les
répartissiez sur les contacts
existants. Utilisez des borniers à
pinces pour raccorder plusieurs
connecteurs à un contact de mise
à la terre.
Description
En fonction du modèle
d’enregistreur, de 1 à 4 sorties
sont à votre disposition.
Commencez par raccorder
l’actionneur / le consommateur à
une sortie libre (OUT1-4), puis
reliez le contact de mise à la
terre (G).
Il importe peu que vous raccordiez
tous les actionneurs à un contact
de mise à la terre ou que vous les
répartissiez sur les contacts
existants. Utilisez des borniers à
pinces pour raccorder plusieurs
actionneurs à un contact de mise à
la terre.
Remarque
Après raccordement de l’actionneur à la sortie
d’alarme de l’enregistreur, vous devez
programmer la réaction face aux événements
dans le menu de configuration.
Sortie RS-485
La sortie RS-485 au niveau de l’enregistreur sert à
commander les caméras analogiques PTZ.
Remarque
Après raccordement du détecteur à l’entrée
d’alarme de l’enregistreur, vous devez
programmer le comportement en état normal
(NO/NF) et la réaction face aux événements dans
le menu de configuration.
Sorties d’alarme
Les sorties d’alarme au niveau de l’enregistreur servent à
contrôler les actions d’appareils / actionneurs à câblage
externe (sirène, lampe, dispositif d’ouverture de porte,
etc.). La commutation des sorties d’alarme a lieu via un
relais intégré au niveau de l’enregistreur. La puissance
maximale de commutation des consommateurs ne doit
pas dépasser la spécification de 12 V/1 A afin de
prévenir tout dommage au relais / à l’enregistreur.
La commande de caméras HD analogiques à fonction
PTZ intégrée a entièrement lieu via le câble BNC.
Le recours à l’interface constitue une solution alternative
pour l’utilisation de caméras avec commande moteur
externe.
Raccordement
Description
Connectez la commande PTZ via
les broches de transmission et de
réception.
-
11
Introduction
Introduction
Informations générales
1. Pendant le processus de démarrage, l’appareil
effectue un autotest (la LED bleue clignote).
Ce manuel décrit la mise en service et l’utilisation de
l’enregistreur embarqué ABUS via l’interface utilisateur
locale.
2. Lorsque la LED bleue reste allumée fixement, le
processus de démarrage est terminé.
3. L’assistant de configuration (lors du premier
démarrage du système) ou directement l’affichage
de l’image en direct des caméras configurées
(après que l’assistant de configuration a été
terminé avec succès) apparaît alors.
Pour ce faire, l’enregistreur doit être relié avec un écran
au moyen d’une interface VGA/HDMI. Servez-vous de la
souris USB fournie pour utiliser l’enregistreur.
Clavier virtuel
Lorsque vous cliquez sur un champ de saisie de texte,
un clavier virtuel apparaît :
Nous vous recommandons d’effectuer la première
configuration via l’interface locale afin de procéder aux
réglages de base, comme l’adresse réseau et la
configuration du disque dur.
Le clavier virtuel suivant s’affiche lorsque des chiffres
sont saisis :
Remarque
Assurez-vous que l’enregistreur soit connecté
directement à votre réseau CCTV (switch) au
moyen d’un câble réseau. Pour une performance
optimale, n’utilisez pas de connexion WiFi entre
l’enregistreur et le réseau CCTV.
Démarrer l’appareil
Remarque
Veuillez noter que les modifications d’ordre logiciel
et technique effectuées sur l’enregistreur doivent
d’abord être acceptées en cliquant sur
« Appliquer / Confirmer » avant de fermer l’onglet
ou le menu.
Attention

Pour saisir un caractère, cliquez dessus avec le clic
gauche de la souris.

Pour terminer la saisie, cliquez sur Enter.

Pour effacer le caractère avant le curseur, cliquez
sur .

Pour modifier la casse, cliquez sur la lettre a encadrée.
Le réglage actif est affiché au-dessus du clavier.

Pour annuler la saisie ou quitter le camp, cliquez sur
ESC.
L’appareil ne peut être raccordé qu’à la tension
secteur indiquée sur la plaque signalétique !
Éteindre, verrouiller, redémarrer l’appareil
Utilisez une alimentation électrique sans
interruption ASI à des fins de sécurité.
Dans le menu principal, cliquez sur Arrêter. L’aperçu
s’affiche.
Lorsque l’appareil est raccordé au bloc d’alimentation,
il démarre automatiquement et la barre de statut LED
bleue clignote.
12
Les touches ont les mêmes fonctions que celles d’un
clavier d’ordinateur.
Introduction

Pour éteindre, sélectionnez l’option Arrêter et
confirmez la question avec Oui. L’appareil est alors
arrêté.

N’appuyez sur aucune touche lors de la
procédure d’arrêt !

Débranchez maintenant la fiche du bloc
d’alimentation.
3.
Pour verrouiller le système, sélectionnez le symbole
Déconnexion. L’interface utilisateur est verrouillée.
Pour accéder au menu, il faut saisir un mot de passe.
4.
Pour redémarrer, sélectionner le symbole de droite
Redémarrer. L’appareil redémarre.
13
Assistant de configuration
Assistant de configuration
Configurer le système
L’assistant de configuration vous guide à travers les
réglages de base du système. L’enregistreur numérique
est ensuite configuré pour l’enregistrement et la
surveillance.

Saisissez un mot de passe correspondant à la
zone valide de mot de passe. Pour votre
sécurité, nous vous recommandons de créer un
mot de passe de niveau « Fort ».


Nom d’utilisateur : Valeur standard « admin »

Créer un nouveau mot de passe : saisissez un
mot de passe en prenant en considération les
consignes de sécurité.

Confirmez le mot de passe en le saisissant une
nouvelle fois et confirmez en cliquant sur OK.

Cliquez sur le champ de saisie et sélectionnez
votre langue dans la liste.
Cliquez sur Suivant pour lancer l’assistant.
Remarque

Un message apparaît ensuite, vous demandant
d’exporter le fichier GUID pour la réinitialisation
de votre mot de passe.

Veuillez continuer la procédure et exporter le
fichier GUID sur un support de données sécurisé
qui vous est familier et qui n’est pas relié à votre
enregistreur.
Remarque
Le fichier GUID est nécessaire pour réinitialiser
votre mot de passe.
De ce fait, exportez obligatoirement le fichier sur
un support de données sur lequel il sera stocké en
toute sécurité et protégé.
Si vous avez oublié votre mot de passe et ne
possédez plus le fichier GUID correspondant,
adressez-vous immédiatement à la hotline de
service.
14
Lorsque le système est configuré, vous pouvez
désactiver la case à cocher, la petite croix est
supprimée et l’assistant n’est plus démarré
automatiquement.
Assistant de configuration
Heure et date système

Masque de sous-réseau IPv4 : 255.255.255.0

Passerelle par défaut IPv4 :
192.168.0.1

Serveur DNS privilégié :
192.168.0.1
Remarque
En cas d’accès à distance via Internet, l’appareil
doit disposer d’une adresse réseau fixe.

Saisissez l’heure et la date du système.

Terminez le réglage en cliquant sur Suivant.
Paramètres réseau
Remarque

Adaptez ici les ports réseau.

Pour configurer l’accès à distance via Internet,
activez le DDNS en cochant la case
correspondante.

Cliquez sur le champ de saisie et sélectionnez
le type de DDNS.

Indiquez ensuite l’adresse du serveur, le nom
de domaine de l’appareil, le nom d’utilisateur et
le mot de passe auprès de fournisseurs DDNS
publics.

Si vous utilisez le serveur ABUS comme
fournisseur DDNS, aucun autre paramètre n’est
requis.

Cliquez sur Suivant.
Demandez à votre administrateur réseau si vous
pouvez choisir le DHCP ou si vous devez procéder
manuellement aux réglages de l’adresse IP, etc.

DHCP actif : si un DHCP est configuré au sein du
routeur du réseau, activez la case DHCP. Tous
les réglages du réseau sont ensuite effectués
automatiquement.

DHCP inactif : saisissez les données
manuellement (adresse IPv4, sous-masque IPv4
ainsi que la passerelle IPv4 réglée par défaut =
adresse IPv4 du routeur, serveur DNS).
Une attribution typique d’adresse peut
ressembler à ceci :

Adresse IPv4 :
192.168.0.50
15
Assistant de configuration
Administration du disque dur

Pour configurer un disque dur, cochez la case avec
un clic gauche puis cliquez sur Init.
Avertissement
Toutes les données qui s’y trouvent seront
effacées !

Validez la confirmation de sécurité avec OK.
Le disque dur est configuré pour l’utilisation.
La progression est indiquée par les barres de statut.

Terminez le réglage avec OK et cliquez sur Suivant.
Enregistrement caméra
16

Sélectionnez le type d’enregistrement. Vous avez
le choix entre « Continu » et « Détection de
mouvement ».

Validez la configuration et fermez l’assistant de
configuration en cliquant sur OK.
Affichage en temps réel
Affichage en temps réel
Barre de menu
Barre d’actions
Menu de clic droit
État de l’enregistrement
Images en temps réel - Généralités
Utilisation barre de menu
L’affichage en temps réel démarre automatiquement à la
mise en marche de l’appareil. La fonction d’images en
temps réel offre la possibilité d’afficher et d’exécuter des
images en temps réel et des commandes de caméra
depuis toutes les caméras connectées à l’enregistreur.
À l’instar de la lecture, cette fonction est un élément
central de l’enregistreur.
Vous disposez des options suivantes :
Avec un double-clic de la touche gauche de la souris,
vous pouvez afficher l’image de la caméra en plein écran
ou revenir à l’affichage d’origine.
Paramètres
Description
Ouvre le menu de configuration
Active l’affichage des images en
temps réel (désactivé dans l’image en
temps réel)
Passage au menu de commande PTZ
(uniquement pour les caméras PTZ)
Passe à l’affichage de la lecture
Ouvre l’affichage à vues multiples
Images en temps réel - Espaces de
fonctions
L’affichage en temps réel est subdivisé en espaces de
fonction suivants :
Paramètres
Barre de
menu
Barre
d’actions
Menu de clic
droit
Description
Affichage global des menus de
configuration et de commande
Contrôle des commandes de
caméra et actions de la caméra
sélectionnée (cadre rouge).
Menu de commande étendu pour
utiliser l’affichage en temps réel
Commande de l’affichage à vues multiples
Cliquez sur le symbole
multiples.
pour ouvrir l’affichage à vues
Différentes mises en page sont alors disponibles :
Sélectionnez la mise en page adéquate  l’affichage des
images en temps réel est alors adapté en conséquence.
Le réglage de la définition de la position des caméras
peut être programmé individuellement pour chaque mise
en page dans le menu de configuration.
17
Affichage en temps réel
Utilisation barre d’actions
Cliquez sur l’affichage simple ou multiple d’une image.
Une barre de sélection s’affiche :
Commandes
spéciales
(0) (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
No
Commande
préréglée
Signification du symbole
(0) Zone de déplacement de la barre d’actions
(1) Activer / Désactiver l’enregistrement manuel
Commande PTZ
(2) Lecture immédiate des 5 dernières minutes
(3) Activer / Désactiver la fonction audio
Ouvrir le menu de commande PTZ (uniquement
(4)
pour les caméras PTZ)
(5) Zoom numérique
(6) Réglages des images
(7) Affichage des informations VCA
(8) Fermer la barre de sélection
Les options suivantes sont alors disponibles :
Paramètres
Caméra
Configuration
Menu de commande PTZ
Le menu de commande PTZ peut être ouvert depuis la
barre de menu, la barre d’actions ou le menu de clic droit.
Commandes
spéciales
Remarque
Ouvrir le menu de la caméra
(si disponible)
Zoom 3D (zoomer / dézoomer
sur le masque tracé)
Ce menu ne peut être ouvert qu’en cas de
caméras PTZ ou de caméras présentant au moins
une propriété PTZ (par ex. : caméras avec un
objectif à zoom motorisé).
Mode centrage
Lumière allumée / éteinte
(si disponible)
PTZ
Champ de commande PTZ
Commande
Préréglage
Vitesse
18
Description
Sélectionnez ici la caméra pour la
commande PTZ.
Définissez les réglages PTZ et la
configuration préréglée.
Essuie-glace allumé / éteint
(si disponible)
La commande PTZ est insérée.
Commandez la caméra à l’aide
des boutons dans la direction
souhaitée et réglez manuellement
le zoom, la mise au point et l’iris.
Exécution de commandes
spéciales comme la position
parking ou le balayage linéaire.
Exécution des positions
préréglées, tours et modèles.
Vitesse à laquelle les positions
sont atteintes manuellement.
Affichage en temps réel
État de l’enregistrement
L’état actuel de l’enregistrement est toujours affiché sous
forme d’un R (« record ») coloré dans l’image en temps
réel (dans le coin inférieur gauche). Chaque canal vidéo
peut présenter l’un des trois états suivants :
Paramètres
Description
Aucun
Aucun enregistrement programmé
symbole
Aucun HDD disponible
Aucun événement
Enregistrement d’événements actif
(en cas de mouvement, d’entrée
d’alarme ou de VCA)
Enregistrement continu actif
Menu de clic droit
Remarque
Appuyez sur la touche droite de la souris pendant
que le pointeur de la souris se trouve sur une
image en direct.
Vous disposez des réglages suivants et la flèche dirigée
vers la droite indique qu’un sous-menu s’ouvre pour la
sélection :
Menu
Ouvre le menu principal
Plein écran
Affichage en plein écran de la
caméra sélectionné
Affichage multiple Différents affichages de la caméra
Affichage
précédent
Visualisation de l’affichage
précédent
Affichage suivant Visualisation de l’affichage suivant
Démarrer l’affichage séquentiel
Démarre l’affichage séquentiel des
caméras
Démarrage de
l’enregistrement
Démarre l’enregistrement continu ou
la détection de mouvement
Lecture
Passer en mode de lecture
PTZ
Ouvre la commande PTZ
Mode de diffusion Réglage du mode de diffusion pour
l’affichage de l’écran
Écran auxiliaire
Passage de l’utilisation avec la
souris à l’écran auxiliaire
Remarque
Démarrer l’affichage séquentiel :
Déterminez dans les réglages d’affichage la
temporisation de la séquence à afficher.
Remarque
Activation de l’« écran auxiliaire » sans écran Spot
raccordé :
La fonction pointeur de la souris est désactivée.
19
Affichage de la lecture
Affichage de la lecture
Type de lecture
Liste des caméras
Flux de playback
Calendrier
Barre de temps
Suivi du temps
Playback
Barre d’actions
Lecture - Généralités
Utilisation barre d’actions
La lecture peut s’effectuer de trois manières :
La barre d’actions permet de commander la lecture en
cours. Les symboles sont répartis dans les catégories
suivantes :

Symbole de playback dans la barre de titre

Menu contextuel dans l’image en direct

Fonction lecture dans le menu général
La lecture permet de faire défiler les données vidéo
enregistrées par les caméras sur l’enregistreur. Les
données sont lues avec le niveau de qualité avec lequel
elles ont été enregistrées selon les paramètres de la
caméra.
Remarque
Adaptez en conséquence les réglages de la
qualité de la caméra dans le menu, sous
« Réglages  Enregistrement  Paramètres ».
En règle générale, le « flux principal » de la
caméra est mémorisé au niveau de l’enregistreur.
L’affichage de la lecture est subdivisé en plusieurs zones
de fonction (type de lecture), afin de permettre une
analyse ciblée des données (par ex. : lecture
d’événements, analyse VCA, sous-périodes, etc.).
En fonction du « type de lecture » sélectionné, divers
éléments de commande s’offrent à vous dans l’affichage
de la lecture.
20
Audio
Exportation
Playback
Commande du playback
La commande du playback constitue l’élément central de
la lecture. C’est ici que se trouvent les fonctions de base
de la lecture des données enregistrées.
Action
Signification du symbole
Lecture arrière
Arrêt de la lecture
Démarrage de la lecture / pause
Reculer de 30 secondes
Avancer de 30 secondes
Avance plus lente (8x  1x)
Avance plus rapide (1x  8x)
Jour précédent
Jour suivant
Affichage de la lecture
Action
Signification du symbole
Active / Désactive la sortie
audio. Réglez le volume à
l’aide du curseur.
Recherche intelligente
Commande audio
Adaptez ici la sortie audio pour la caméra sélectionnée.
En cas de sélection multiple (2 caméras ou plus sont lues
simultanément), un repère rouge (cadre rouge autour de
l’image de la caméra) indique de quelle caméra provient
la lecture audio. La lecture audio ne peut provenir que
d’une seule caméra à la fois.
La recherche intelligente met à votre disposition une fonction de filtre rapide pour analyser les données enregistrées.
Avertissement
Action
Signification du symbole
Analyse des mouvements en plein
écran
Recherche de détection de
franchissement de ligne
(définir 2 points dans l’image)
Recherche de détection d’intrusion
(définir 4 points dans l’image)
Détection plein écran
Tout supprimer
Sélectionnez la fonction souhaitée. Le filtre vert sur la barre
de temps de la lecture change en conséquence. L’exemple
suivant illustre le résultat de la recherche intelligente.
Exemple : recherche intelligente, même caméra, même
période, filtres différents.
La détection de mouvement affiche de nombreux résultats.
En ajoutant le franchissement de ligne dans la zone,
moins d’événements sont marqués. En utilisant la
détection d’intrusion, il ne reste plus qu’un événement
pour la période indiquée.
Remarque
La recherche intelligente n’est pas prise en charge
par toutes les caméras. Vérifiez la liste de
caméras compatibles au début de ce manuel.
Respectez les réglementations applicables à
l’objet lorsque vous utilisez l’enregistrement audio.
Remarque
Pour activer l’audio, la caméra doit être configurée
en conséquence. Les réglages suivants doivent
être activés :
« Menu  Enregistrement  Paramètres 
Audio & vidéo »
Fonctions d’exportation
Les fonctions suivantes décrivent les actions possibles
pour l’exportation de données d’une lecture en cours :
Action
Signification du symbole
Démarrer / Arrêter un clip vidéo
En activant cette fonction, l’enregistreur
retient le moment actuel du suivi du temps.
Si vous déplacez le suivi en cliquant avec
votre souris, et que vous appuyez à
nouveau sur le symbole de clip, cette
période sera marquée pour l’exportation.
Verrouiller un fichier
Le fichier d’enregistrement appartenant à la
scène actuelle (position du suivi du temps)
est verrouillé. Un tel fichier n’est pas écrasé
par la mémoire tampon circulaire.
Ajouter un repère (BALISE).
Génère un repère en fonction de la position
du suivi du temps. Les repères peuvent être
appelés via le type de lecture « Repère ».
Ajouter un repère (BALISE) défini par
l’utilisateur.
Génère un repère comportant un texte
défini par l’utilisateur, en fonction de la
position du suivi du temps. Les repères
peuvent être appelés via le type de
lecture « Repère ».
Ouvrir la gestion de l’exportation
Activer le zoom numérique
21
Affichage de la lecture
Gestion de l’exportation
Utilisation barre de temps et calendrier
La section Gestion de l’exportation permet d’exporter et
de gérer les données de lecture marquées.
Le suivi du temps constitue l’élément de commande le
plus important de la barre de temps. Celui-ci indique le
moment actuel de la lecture. Commencez par déplacer le
curseur de la souris le long de la barre de temps pour
obtenir des miniatures de la scène. Cliquez ensuite sur
la barre de temps pour poursuivre la lecture à l’instant
désiré.
Type d’exportation
Repère de l’exportation
Aperçu
Miniatures
Enregistrements
Démarrer l’exportation
Suivi du temps
Type d’exportation
Clips vidéo
Description
Exporter les clips vidéo générés.
Fichier verrouillé
Exporter, gérer et déverrouiller
les fichiers verrouillés.
Repère
Gérer les repères.
Sélectionnez un type approprié via la barre d’onglets.
Une ou plusieurs entrées de la liste des caméras (A1-A16)
comportant des fichiers à exporter apparaissent. Marquez
les fichiers souhaités en cliquant sur les boutons
.
Sélectionnez « Tout exporter » pour exporter toutes les
entrées de liste affichées ou « Exportation » pour n’exporter
que les fichiers marqués.
Procédez comme suit pour les autres fichiers :
1. Les fichiers peuvent être exportés via USB au
niveau du DVR.
2. Pour ce faire, raccordez un disque approprié à
l’enregistreur.
3. À l’étape suivante, sélectionnez un répertoire sur
le disque.
4. Déterminez si le lecteur vidéo ou les données
vidéo doivent être exportés.
5. Le processus d’exportation est effectué :
22
Les enregistrements sont indiqués par des barres colorées
dans la barre de temps. Le code couleur est le suivant :
Repère
Signification
Enregistrement en continu
Enregistrement d’événement
(mouvement, entrée d’alarme, VCA)
Recherche intelligente (en fonction du
filtre)
Le réglage par défaut de la zone d’affichage de la barre
de temps est de 30 minutes. Cela signifie que les
30 dernières minutes d’enregistrement sont affichées le
long de l’axe de temps. Les enregistrements de la
caméra peuvent être commutés à l’aide des boutons
par paliers divisés pour le jour complet.
La sélection des jours s’effectue au niveau du calendrier.
Le code couleur des jours du calendrier est le suivant :
Repère
Signification
Jour actuellement sélectionné (repère
rouge). Le jour actuel contient au moins
un enregistrement (repère bleu foncé).
Le jour n’est pas sélectionné mais
contient des enregistrements (repère
bleu foncé).
Le jour n’est pas sélectionné et ne
contient aucun enregistrement.
Affichage de la lecture
Utilisation liste des caméras
Sélection du type de lecture
La liste des caméras sert à sélectionner l’archive de
caméra mémorisée au niveau de l’enregistreur. Cliquez
sur les cases à cocher dans la liste pour lire
simultanément autant de caméras que vous le souhaitez.
La sélection du type de lecture permet de visionner et de
filtrer différents types d’enregistrements et d’événements
en mode lecture.
L’enregistreur active
automatiquement
l’affichage adéquat
si plusieurs caméras
sont sélectionnées.
Lorsque plusieurs
caméras sont
sélectionnées, la
lecture a toujours
lieu de manière
synchrone. Toutes
les caméras sont
lues au même moment (position du suivi du temps).
Bouton
Caméras
max. pour
lecture
Caméras
min. pour
lecture
Signification
Toutes les archives de caméra
disponibles sont sélectionnées.
Seule la première caméra est
sélectionnée pour la lecture.
Remarque
Le DVR gère les archives de caméra en arrièreplan par le biais de l’identifiant A1-A16. Si une
caméra est remplacée par une autre sur le même
identifiant de canal, les données enregistrées
jusqu’alors sont conservées sur ce canal.
Vous disposez des menus suivants :
Type
Normal
Description
Lecture des données vidéo enregistrées.
Recherche et lecture de données vidéo
qui ont été enregistrées à l’aide de la
Événement
détection de mouvement, du VCA ou de
l’entrée alarme.
Etiquette
Recherche et lecture de données vidéo
qui ont été marquées d’un repère.
SMART
Recherche et lecture de données vidéo
triées à l’aide de filtres.
Souspériodes
Lecture simultanée de données vidéo
d’une caméra à différents moments.
Fichier
externe
Recherche et lecture de données vidéo
qui ont été trouvées sur un support de
données externe (USB) raccordé.
23
Affichage de la lecture
Lecture : Normal
Heure de
début
Heure de
fin
Recherche
Sélectionnez la date et l’heure de début.
Sélectionnez la date et l’heure de fin.
Commencez la recherche d’événements à
l’aide des filtres définis au préalable.
Sélectionnez une entrée dans la liste de résultats et
commencez la lecture en cliquant sur le symbole 
correspondant.
Lecture : Etiquette
La lecture « Normal » est l’écran par défaut qui s’affiche
toujours à l’ouverture de la fonction lecture.
Sur cet écran, vous pouvez afficher et analyser rapidement
tous les fichiers enregistrés. La barre de temps distingue
l’enregistrement continu de l’enregistrement d’événement
(mouvement, alarme, VCA).
Filtre
Description
Canaux de Sélectionnez un ou plusieurs canaux de
caméra.
caméra
Calendrier
Sélectionnez une date pour la lecture.
Barre de
temps
Sélectionnez un moment de lecture sur la
barre de temps à l’aide de la souris.
Lecture : Événement
La lecture « Etiquette » permet de rechercher des
enregistrements à l’aide de repères définis au préalable.
Ceci présuppose que l’utilisateur ait créé des repères
au préalable.
Pour ce faire, vous disposez d’autres filtres pour
effectuer la recherche :
Filtre
Caméras
Mot de
passe
La lecture « Événement » permet de rechercher des
enregistrements d’événement de manière ciblée. Pour ce
faire, vous disposez d’autres filtres pour effectuer la
recherche :
Filtre
Filtre 1
Description
Sélectionnez un type d’événement :
mouvement, alarme, VCA
Filtre 2
Sélectionnez un type de VCA : tous,
détection de franchissement de ligne,
détection d’intrusion
Caméras
Sélectionnez un ou plusieurs canaux de
caméra.
24
Heure de
début
Heure de
fin
Recherche
Description
Sélectionnez un ou plusieurs canaux de
caméra.
Saisissez un mot de passe comme filtre
de texte intégral pour la recherche
(facultatif). En l’absence de mot de passe,
la recherche sera effectuée sur tous les
repères.
Sélectionnez la date et l’heure de début.
Sélectionnez la date et l’heure de fin.
Commencez la recherche de repères à
l’aide des filtres définis au préalable.
Sélectionnez une entrée dans la liste de résultats et
commencez la lecture en cliquant sur le symbole 
correspondant.
Affichage de la lecture
Lecture : Sous-périodes
La lecture « Fichier externe » permet de lire des clips
vidéo et des images exportés au préalable par le biais de
disques externes.
Pour ce faire, vous disposez d’autres filtres pour
effectuer la recherche :
Filtre
Nom de l’appareil
Type de fichier
La lecture « Sous-périodes » permet d’analyser
simultanément de manière ciblée un canal de caméra
unique à différentes heures. Pour ce faire, le canal peut être
retransmis en différé jusqu’à 16x selon la configuration.
Pour ce faire, vous disposez d’autres filtres pour
effectuer la recherche :
Filtre
Caméra
Partage d’écran
Description
Sélectionnez un disque USB
dans la liste.
Sélectionnez dans la liste un
type de fichier.
Sélectionnez une entrée dans la liste de résultats et
commencez la lecture en cliquant sur le symbole 
correspondant.
Lecture : SMART
Description
Sélectionnez un canal de
caméra.
Sélectionnez le nombre d’écrans
divisés pour la lecture
simultanée. Plus vous
sélectionnez d’écrans divisés,
plus l’intervalle d’un écran divisé
à un autre est faible pendant la
lecture. La répartition des écrans
divisés se fait comme suit :
Durée de l’enregistrement par
jour / nombre d’écrans divisés =
intervalle par écran divisé.
Lorsque vous cliquez sur un écran divisé, la période
correspondante est affichée à l’intérieur de la barre de
temps en tant que ligne supérieure.
Lecture : Fichier externe
La lecture « SMART » permet d’analyser précisément les
clichés enregistrés sur le DVR à l’aide de filtres et de les
marquer en couleur pour la lecture.
Pour ce faire, vous disposez d’autres filtres pour
effectuer la recherche :
Filtre
Tracer une ligne
Description
Tracez une ligne à l’aide de
2 points
Tracer un quadrilatère
Tracez un quadrilatère à l’aide
de 4 points
Détection de
mouvement : tracer un
rectangle
Tracez un rectangle dans
les sections spécifiques de
l’image
Détection plein écran
Sélectionnez une section
spécifique sur l’image
Tout supprimer
Réinitialisez les filtres
sélectionnés
Sélectionnez une entrée dans la liste de résultats et
commencez la lecture en cliquant sur le symbole 
correspondant.
25
Menu Informations
Menu Informations
Ouvrir le menu
Déconnexion / Arrêt
Configuration du système
Largeur de bande disponible
Informations réseau
Menu Informations - Généralités
Le menu Informations est un menu d’état en amont qui
permet d’obtenir rapidement un aperçu des paramètres
système et réglages importants. Vous pouvez y effectuer
d’autres actions et opérer la configuration système.
Les options suivantes sont alors disponibles :
Menu
Généralités
Description
Aperçu de l’état de la charge réseau et
de la configuration réseau.
Caméras
Aperçu de l’état des caméras et de
l’enregistrement.
HDD
Aperçu de l’état des disques durs et de
l’espace mémoire utilisé.
Réglages
Permet d’accéder aux menus
Configuration, Caméra, Enregistrement,
HDD, Enregistrement en urgence.
Lecture
Ouvre l’affichage de la lecture (voir
section « Affichage de la lecture »).
Exportation
Exportation d’enregistrements vidéo ou
d’images sur des disques externes.
26
Maintenance
Informations système, recherche de
protocole, importation / exportation de
configuration, maintenance d’appareil et
mise à jour du logiciel, chargement de
la configuration d’usine, affichage de la
charge réseau.
Fermeture de session utilisateur, arrêt
ou redémarrage du système.
Cliquez sur « Quitter » pour fermer le menu Informations.
Le chapitre suivant décrit les sections :



Réglages
Exportation
Maintenance
Réglages
Réglages
Déconnexion / Arrêt
Configuration du système
Menu Informations
Réglages - Généralités
Remarque
C’est dans le menu « Réglages » que vous effectuez la
configuration système de l’enregistreur. Les boîtes de
dialogue des réglages sont réparties dans les catégories
suivantes :
Selon votre modèle d’enregistreur et numéro de
version du firmware, il se peut que toutes les
fonctions décrites dans le manuel ne soient pas
disponibles.
Menu
Description
Configuration
Gestion de tous les réglages de
l’appareil (Généralités, Réseau,
Affichage en temps réel,
Avertissement, Utilisateur).
Caméra
Menu de configuration des paramètres
de caméra (Configuration de l’affichage à l’écran, Mode écran, Détection de mouvement, Zone privée, Surveillance anti-sabotage, Perte vidéo).
Config
Enregistrement
Menu de configuration des paramètres
d’enregistrements (Planification,
Résolution caméra, Vacances, etc.).
HDD
Initialiser ou gérer le disque dur
intégré (attribuer la fonction lecture /
écriture, des caméras, gérer le
disque dur réseau, etc.).
Manuel
Menu de configuration des
enregistrements manuels.
Au travers de mises à jour ultérieures du firmware,
de nouvelles fonctions peuvent être ajoutées.
D’autres paramètres peuvent par ailleurs venir
enrichir les réglages.
Vous trouverez la version firmware valable à
laquelle se rapporte votre manuel sur la
couverture de celui-ci.
Remarque
La configuration système peut également être
effectuée via des utilisations à distance (par ex. :
interface Web ou logiciel CMS). En règle générale,
les fonctions qui s’y trouvent sont identiques.
En l’absence de plus amples descriptions, utilisez
ce manuel comme référence.
Remarque
Les fonctions spécifiques aux caméras ne sont
expliquées qu’à titre d’exemple dans le cadre des
options de réglages pertinentes pour votre
enregistreur. Vous trouverez d’autres détails dans
le manuel d’utilisation de la caméra.
27
Réglage : Configuration
Réglage : Configuration
Image en direct
Sous-menu « Onglets »
Enregistrer
Configuration - Généralités
Exceptions
Le menu Configuration gère l’ensemble des réglages
fondamentaux de l’appareil. Commencez par effectuer
les réglages dans cette zone lors de la première mise en
service.
Comportement de l’appareil en cas
d’exception (disque dur plein, réseau
déconnecté, etc.)
Utilisateur
Ajout, modification des utilisateurs,
attribution des droits d’accès
Avertissement
Assurez-vous que la date et l’heure ont été
correctement réglées.
ATTENTION : Une modification ultérieure peut
provoquer la perte de données ! Veillez à
effectuer une sauvegarde des données à temps.
Le menu de configuration est divisé entre les catégories
suivantes :
Menu
Réglage
Généralités
Langue, vidéo, heure, date, souris, mot
de passe, heure d’été, autres réglages
Réseau
Réglages réseau nécessaires
(IP manuelle, DHCP, PPPOE, DDNS,
etc.) ainsi qu’une vue d’ensemble de
l’état du réseau
Alarme
Réglages pour les E/S d’alarme
Affichage en
temps réel
Réglages de l’écran, attribution de la
sortie événement
28
Chaque menu renferme des sous-menus (par ex. :
réglages DST), qui sont ensuite appelés « onglets ».
Confirmez les modifications apportées aux réglages dans
les réglages détaillés des onglets en appuyant sur le
bouton « Appliquer ».
Pour vérifier les réglages qui ont une incidence directe
sur les fonctions dans l’image en temps réel, vous
pouvez passer directement à l’affichage en temps réel en
cliquant sur l’icône .
Généralités
C’est ici que vous trouvez les réglages généraux pour la
configuration de l’écran et les réglages de la date.
Réglage : Configuration
Onglet Généralités
Généralités
Réglage
Langue
Langues de l’affichage à l’écran
Norme de sortie
Sélection PAL ou NTSC pour la
sortie BNC vidéo
Résolution
Résolution de l’écran
Fuseau horaire
GMT (Greenwich Mean Time)
Format de la date
MM-JJ-AAAA, JJ-MM-AAAA,
AAAA-MM-JJ
Date
Régler la date
Heure
Régler l’heure
Vitesse du
pointeur de la
souris
Barres coulissantes, à gauche :
vitesse faible, à droite : vitesse
élevée
Activer l’assistant
Case cochée :
L’assistant s’affiche au
démarrage.
Activer le mot de
passe
Case non cochée :
Il n’est pas nécessaire d’entrer un
mot de passe sur l’enregistreur.
Le mot de passe doit être entré en
cas d’accès via le réseau.
Case cochée :
Il faut entrer le mot de passe pour
pouvoir utiliser le menu.
Onglet Réglages DST
Réglages DST Réglage
Adaptation
DST autom.
L’appareil passe automatiquement en
heure d’été lorsque la case est cochée.
Activer DST
Il est possible de sélectionner une
date de début / de fin précise lorsque
la case est cochée.
De, à
Date de début, fin de l’heure d’été
DST Bias
Daylight Saving Time Bias : correction
de l’heure d’été en heure de référence
Onglet Autres réglages
Autres
réglages
Réglages
Nom de
l’appareil
Nom de l’enregistreur
No
Pour une identification claire lors de
l’utilisation avec le logiciel CMS
Luminosité de
sortie CVBS
La luminosité de la sortie vidéo
analogique peut être ajustée en
déplaçant le curseur.
Déconnexion
auto
Jamais / 1 à 30 minutes – règle la
durée d’affichage du menu jusqu’à ce
qu’il soit à nouveau masqué
29
Réglage : Configuration
Affichage du
menu
Déterminer la sortie écran pour
l’affichage du menu. La sortie est
déterminée par l’enregistreur pour le
réglage Auto.
Mode VCA
étendu
Active la détection des intrusions et
franchissements de lignes au niveau
de tous les canaux et désactive la
sortie 2K/4K ainsi que les entrées
4MP/5MP.
Généralités
Réglage
Type de NIC
Réglez ici la vitesse de transmission de
la carte réseau intégrée.
Sélectionnez « Auto-adaptation » pour
que l’enregistreur détermine lui-même
la meilleure vitesse possible.
DHCP
Cochez la case si vous souhaitez que le
DHCP attribue les adresses IP dans le
réseau de manière dynamique.
DHCP activé : les champs de saisie
suivants sont désactivés, car les
paramètres sont attribués par le DHCP.
Remarque :
Si vous adressez manuellement les
adresses IP, n’oubliez pas de désactiver
le DHCP (la case n’est pas cochée).
Réseau
C’est dans le menu « Réseau » que vous effectuez la
configuration complète du réseau de l’enregistreur.
L’enregistreur doit être connecté physiquement au
réseau à l’aide d’au moins un câblage CAT5. Pour un
fonctionnement optimal du réseau, nous vous
recommandons un câblage Gbits continu entre
l’enregistreur et le switch.
Remarque
Les réglages réseau corrects sont indispensables
pour accéder à l’enregistreur au moyen d’un
logiciel à distance (navigateur, CMS, application).
Avertissement
Si vous utilisez un routeur, les clients réseau, et
donc l’enregistreur, sont « connectés » à Internet.
Il en va de même inversement.
Prenez impérativement des mesures de protection
(utilisation d’un pare-feu, modification du mot de
passe, modification du port) afin d’empêcher un
accès non autorisé provenant de l’extérieur.
Onglet Généralités
Adresse IPv4 Adresse de l’appareil réseau dans le
réseau en cas d’attribution manuelle.
Masque de
sous-réseau
IPv4
Normalement 255.255.255.0
Passerelle
IPv4 par
défaut
Adresse de la passerelle pour l’accès à
Internet
Adresse IPv6 Adresse IPv6 locale (Link local)
1
Adresse IPv6 Adresse IPv6 globale (Global unicast)
2
Passerelle
par défaut
IPv6.
Adresse IPv6 de la passerelle pour
l’accès à Internet
Adresse
MAC
MTU (octets)
Récupérer
le DNS via
DHCP
Serveur DNS
privilégié
Adresse matérielle de la carte réseau
intégrée
Décrit la taille maximale d’un protocole.
Récupérer le DNS existant via DHCP
Adresse du serveur de noms de
domaine, en règle générale l’adresse IP
de la passerelle
Serveur DNS Adresse IP du serveur DNS alternatif
alternatif
Remarque
Certains de ces réglages ne peuvent pas être
sélectionnés pour tous les modes.
C’est ici que vous déterminez les réglages du réseau
local et la sélection du mode réseau.
30
Réglage : Configuration
Onglet DDNS
Onglet NTP
La fonction DDNS sert à mettre à jour les noms des
hôtes ou les entrées DNS.
Le NTP (Network Time Protocol) sert à synchroniser
automatiquement l’heure par le biais du réseau.
DDNS
Réglage
NTP
Réglage
Activer
DDNS
Active la synchronisation DDNS.
Activer NTP
Active la fonction NTP au niveau de
l’enregistreur.
Type DDNS
Sélectionnez le fournisseur de services
DDNS.
Intervalle
(min.)
Définit l’intervalle pour la
synchronisation.
Région /
Pays
Sélectionnez une région / un pays si
nécessaire.
Serveur NTP
Adresse du serveur NTP.
Port NPT
Port NPT
Adresse de
serveur
Saisissez l’adresse IP ou le nom d’hôte
du fournisseur DDNS.
Nom de
domaine de
l’appareil
Indiquez, si nécessaire, le sousdomaine de l’appareil.
État
Affichage de l’état DDNS
Nom
d’utilisateur
Saisissez le nom d’utilisateur de votre
compte DDNS.
Remarque
L’enregistreur peut synchroniser l’heure avec un
serveur externe. Vous disposez pour cela de
plusieurs adresses de serveur dans Internet.
1.
Cochez la case NTP puis indiquez le délai devant
s’écouler jusqu’à la prochaine synchronisation.
Entrez l’adresse IP du serveur NTP ainsi que le
port NTP.
2.
Validez vos données en cliquant sur Utiliser.
Mot de passe Saisissez le mot de passe de votre
compte DDNS.
Si vous souhaitez utiliser le serveur ABUS pour l’accès à
distance, procédez comme suit :
1.
Pour pouvoir utiliser la fonction DDNS ABUS, vous
devez auparavant configurer un compte sur
www.abus-server.com. Pour ce faire, tenez compte
de la FAQ présentée sur le site Internet.
2.
Cochez la case « Activer DDNS », sélectionnez le
type DDNS « ABUS DDNS », puis entrez le nom
d’hôte www.abus-server.com dans le champ
« Adresse de serveur ».
3.
Validez vos données en cliquant sur Utiliser.
L’adresse IP de votre connexion Internet est alors
actualisée avec le serveur.
31
Réglage : Configuration
Onglet e-mail
1.
Entrez les paramètres de notification par e-mail.
2.
Cliquez ensuite sur Test pour envoyer un e-mail
d’essai.
3.
Si vos indications sont correctes et si vous avez reçu
un e-mail de confirmation, cliquez sur Utiliser.
Remarque
L’appareil envoie un e-mail au destinataire
configuré.
L’appareil peut envoyer un message par e-mail en cas
d’alarme. Entrez ici la configuration de l’e-mail.
E-mail
Réglage
Activez
l’authentification
du serveur
Cochez la case si vous vous
connectez au serveur du fournisseur
d’accès à Internet.
Nom d’utilisateur Compte e-mail chez le fournisseur
d’accès
Mot de passe
Mot de passe protégeant le compte
e-mail
Serveur SMTP
Serveur
Adresse du serveur SMTP du
fournisseur
Port SMTP
Indiquez le port SMTP
(par défaut : 25)
Si le destinataire ne reçoit pas l’e-mail, vérifiez
alors les réglages et corrigez-les. Vérifiez au besoin
les réglages anti-spam de votre client e-mail.
Remarque
Votre fournisseur de messagerie électronique
vous communiquera les données d’accès et les
réglages pour l’envoi via SMTP. Certains
fournisseurs de messagerie électronique ne
proposent plus que l’encodage SSL pour l’envoi
d’e-mails. La compatibilité SSL de cet enregistreur
a été testée pour les fournisseurs suivants : GMX,
Web.de, GMail.
Onglet NAT
Activer SSL/TSL Cochez la case pour activer
l’encodage des e-mails
Expéditeur
Nom de l’expéditeur
Adresse de
l’expéditeur
Adresse e-mail correspondant au
compte e-mail
Sélectionner le
destinataire
Sélectionnez trois destinataires
devant recevoir l’e-mail.
Destinataire
Entrez ici le nom du destinataire.
Adresse du
destinataire
Entrez ici l’adresse e-mail du
destinataire.
Joindre une
image
Cochez la case pour joindre à l’e-mail
des enregistrements de la caméra
sous forme de fichiers photo.
Intervalle
32
Sélectionnez un temps de
déclenchement compris entre 2 et
5 secondes. Les images seront
envoyées uniquement lorsqu’un
mouvement est détecté dans la
période définie.
Le NAT (Network Address Translation) sert à séparer les
réseaux internes des réseaux externes.
NAT
Activer UPnP
Réglage
Cochez cette case pour activer la
visibilité au sein d’un réseau IP.
Quand cette fonction est activée,
un transfert de port est configuré
automatiquement dans le routeur
pour tous les ports réseau (si UPnP
est activé dans le routeur).
Quand la fonction UPnP est activée,
les ports réseau configurés via UPnP
sont transmis au serveur ABUS
(si ABUS DDNS est activé).
Réglage : Configuration
Type d’attribution Le réglage « Manuel » permet de
déterminer manuellement les ports
réseau à l’aide du bouton « Éditer ».
Quand le réglage « Auto » est
sélectionné, l’enregistreur recherche
les ports réseau libres sur le routeur
et définit les numéros de port selon
un modèle d’attribution aléatoire.
Remarque
Le port de serveur 8000 sert à la communication
à distance via iDVR Plus/iDVR Plus HD et
ABUS CMS.
Le port HTTP 80 et le port RTSP 554 servent à
accéder à distance à l’interface Web.
Onglet Autres réglages
Configurez ici l’adresse IP de l’ordinateur auquel un
message sera envoyé en cas d’alarme.
Autres réglages Réglage
Alarm Host IP
Adresse réseau de la station CMS
Alarm Host Port Port de votre station CMS
(par défaut : 7200)
Port du serveur
Port pour la communication de
données
(par défaut : 8000)
Port HTTP
Port du serveur Web
(par défaut : 80)
Adresse IP de
Vous pouvez également entrer ici
Multicast
l’adresse IP Multicast pour
minimaliser le trafic. L’adresse IP doit
correspondre à celle figurant dans le
logiciel de vidéo surveillance.
Port RTSP
Entrez le port RTSP
(par défaut : 554)
Limite largeur de Activer la limitation de la largeur de
bande de sortie
bande de sortie
Largeur de bande Limiter les largeurs de bande de
de sortie (MB/s) sortie (MB/s)
33
Réglage : Configuration
Onglet Entrée alarme
Alarme
Dans le menu Alarme, vous configurez le comportement
des entrées et sorties d’alarme physiques et virtuelles de
l’enregistreur.
Établissement liaison
Onglet État de l’alarme
Copier
Configuration des différentes entrées d’alarme.
Vous voyez ici une liste de toutes les entrées et sorties
d’alarme ainsi que leur état actuel.
Entrée
d’alarme
Réglage
Localexx
Indique l’état de l’entrée
d’alarme « xx ». La numérotation
« xx » correspond à celle de l’entrée
d’alarme physique (1-16).
Nom d’alarme
Nom (si attribué) de l’entrée d’alarme.

Type d’alarme
NO : circuit normalement ouvert.
NF : circuit normalement fermé.

Sortie
d’alarme
Réglage
Locale xx
Indique l’état de la sortie d’alarme
« xx ». La numérotation « xx »
correspond à celle de la sortie
d’alarme physique (1-8).


Nom d’alarme
Nom (si attribué) de la sortie
d’alarme.
Temps de
présence
Indique la durée (en secondes)
pendant laquelle le relais est fermé en
cas d’activation.
34
Paramètres
Réglage
Entrée
d’alarme
Sélectionnez l’entrée alarme pour
procéder aux réglages.
Nom d’alarme
Entrez une description claire, telle que
« Contact de porte entrepôt ».
Type
NO : circuit normalement ouvert.
NF : circuit normalement fermé.
Activation
Active / Désactive l’entrée d’alarme
sélectionnée.
Réglages
Déterminez l’action établissant la
liaison.
Activez l’entrée alarme en cochant la case
« Activer ».
Définissez le comportement de l’enregistreur en cas
d’alarme sous « Réglages ».
Cliquez sur Copier pour appliquer ces réglages à
d’autres entrées d’alarme.
Cliquez sur Utiliser pour confirmer les réglages et
sur Retour pour quitter le menu.
La section « Établissement liaison » contient les
descriptions des autres réglages permettant de
programmer une action / un planning pour l’entrée et la
sortie d’alarme.
Réglage : Configuration
Onglet Sortie d’alarme
Configuration des différentes sorties d’alarme.


Paramètres
Réglage
Sortie d’alarme
Sélectionnez la sortie d’alarme pour
procéder aux réglages.
Nom d’alarme
Entrez une description claire, telle
que « Contact de porte entrepôt ».
Temps de
présence
Sélectionnez le temps de séjour pour
la commutation de la sortie d’alarme.
Réglages
Déterminez l’action établissant la
liaison.
Onglet Déclencher un canal
Cochez la case correspondante pour définir le canal de
caméra devant être déclenché en cas d’alarme.
Paramètres
Réglage
Déclencher un
canal
Sélectionnez la caméra à partir de
laquelle le déclenchement doit avoir
lieu en cas d’alarme / événement.
Un signal de déclenchement provoque
généralement un enregistrement
d’alarme.
Activer le
planning
Sélectionnez si le planning d’une
caméra doit être activé en cas
d’événement (facultatif). Ce réglage n’a
de sens dans cette combinaison que
lorsque le planning d’une caméra a été
explicitement désactivé au préalable
(voir le menu « Enregistrements »).
En règle générale, le planning d’une
caméra est toujours actif.
Établissement
liaison
Vous pouvez configurer ici le
comportement de l’enregistreur en cas
d’alarme en cochant la case
correspondante. Toutes les actions
peuvent être actives en même temps.
Liaison PTZ
Vous pouvez activer ici de manière
ciblée les préréglages PTZ, les tours
ou les modèles d’une caméra
programmée.
Activez la sortie d’alarme en cochant la case
« Réglages ».
Déterminez le planning pour la sortie d’alarme de
l’enregistreur en cas d’alarme sous « Réglages ».
Établissement liaison
Le menu « Établissement liaison » est la fonction
centrale de contrôle des événements de l’enregistreur.
D’ici, vous pouvez programmer des enregistrements,
plannings, e-mails, avertissements sonores, notifications
CMS et actions PTZ basés sur des événements.
Vous pouvez procéder à l’établissement de liaisons dans
divers menus de l’enregistreur (par ex. : alarme,
détection de mouvement, VCA).
Remarque
En l’absence de plus amples descriptions, utilisez
cette section comme référence pour configurer
l’établissement de liaison, en lieu et place de tous
les menus pertinents dans l’enregistreur.
35
Réglage : Configuration
Onglet Activer le planning
Notification CMS
Une notification est envoyée
au logiciel CMS par
commande réseau.
Envoyer e-mail
Un e-mail est envoyé à une
adresse spécifique.
Déclencher la sortie
d’alarme
La sortie d’alarme
sélectionnée est déclenchée
en cas d’alarme.
Onglet Liaison PTZ

Définissez ici l’heure à laquelle les comportements à
sélectionner dans l’onglet « Établissement liaison »
doivent être activés en cas d’alarme.
Cliquez sur « Copier » pour appliquer ces paramètres
à d’autres jours de la semaine ou à la semaine
entière.

Onglet Établissement liaison
Vous pouvez activer ici de manière ciblée les
préréglages PTZ, les tours ou les modèles d’une caméra
programmée.
Sélectionnez l’onglet Établissement liaison. Vous
pouvez configurer ici le comportement de l’enregistreur en
cas d’alarme en cochant la case correspondante. Toutes
les actions peuvent être actives en même temps.
Paramètres
Notifications
Surveillance en plein
écran
La caméra apparaît en
mode plein écran dans
l’affichage en temps réel.
Avertissement audio
L’enregistreur émet une
tonalité répétée.
36

Paramètres
Notifications
PTZ
Sélectionnez la caméra devant
être pilotée par une commande
PTZ en cas d’alarme.
Appeler préréglage
Sélectionnez le numéro du
préréglage.
Démarrer tour
Sélectionnez le numéro du tour.
Démarrer modèle
Sélectionnez le numéro du
modèle.
Cliquez sur Utiliser pour confirmer les réglages et
sur OK pour quitter le menu.
Réglage : Configuration
Affichage en temps réel
Dans le menu Affichage en temps réel, vous déterminez le
comportement de la retransmission locale d’images au
niveau de l’enregistreur. Cela englobe les réglages de base
pour l’édition du menu et la configuration de la répartition
des images des caméras dans l’affichage multiple.
Onglet Généralités
Remarque
Écran VGA raccordé
Un écran VGA raccordé est automatiquement
reconnu au démarrage. Le signal vidéo principal
est envoyé par l’écran.
Aucun écran HDMI raccordé :
Si le câble HDMI n’est pas raccordé à l’écran lors
du démarrage, le signal vidéo principal est envoyé
par le port VGA. Raccordez le câble VGA et
redémarrez l’enregistreur pour effectuer la
détection automatique.
Onglet Affichage
Les réglages suivants sont disponibles dans l’onglet
Généralités :
Sortie vidéo
CVBS principal ou VGA/HDMI
Sélectionne la connexion pour
modifier les réglages.
Mode affichage
en temps réel
Différents affichages de la caméra
1x1, 2x2, 1+5, 1+7, 3x3 ou 4x4
Temps de
présence
Temps de commutation entre les
différentes caméras en mode
affichage séquentiel
Activer l’audio
Active la sortie audio pour
l’affichage en temps réel.
VGA : si cette option est
sélectionnée, la sortie audio a lieu
via les ports RCA à l’arrière de
l’enregistreur
HDMI : si cette option est
sélectionnée, la sortie audio a lieu
via l’interface HDMI.
Afficher
la barre d’état
Volume
Activer / Désactiver la barre d’état
Afficher
l’événement
Attribuer un écran pour la sortie
d’événements (CVBS principal ou
VGA/HDMI)
Surveillance plein
écran temps de
séjour
Durée d’affichage
post-alarme
En secondes, pour déterminer le
temps d’affichage de l’événement
sur l’écran attribué.
Ajuster le volume
En secondes, combien de temps la
fenêtre contextuelle doit rester
affichée après une alarme.
Jusqu’à 16 caméras peuvent être utilisées simultanément
pour l’affichage en temps réel.
Remarque
Prenez garde aux restrictions possibles dans
l’affichage en temps réel au regard de la
performance de décodage locale de l’enregistreur.
1. Cliquez sur l’onglet Affichage
2. Sélectionnez un mode d’affichage.
3. Les touches de navigation vous permettent
d’attribuer le signal de caméra souhaité à la zone
d’écran correspondante.
4. Cliquez sur Utiliser pour appliquer le réglage.
Symbole
Signification
Sélectionner l’affichage
de plusieurs images en
temps réel :
1x1, 2x2, 5+1, 7+1, 3x3,..
Affecter toutes les caméras
disponibles à l’affichage
actuel selon leur ordre (D1,
D2, …).
37
Réglage : Configuration
Retirer toutes les caméras
de l’affichage actuel.
Déclencher la sortie
d’alarme
Page précédente / suivante.
Si le nombre de caméras
attribuées est supérieur à
celui des emplacements
libres dans l’affichage, une
page supplémentaire est
générée.
La sortie d’alarme
sélectionnée est activée en
cas d’erreur.
Vous pouvez passer d’une
page de l’affichage à l’autre
en temps réel à l’aide de la
molette de la souris.
Affichage des événements
Exceptions
Dans le menu « Paramètres d’indication d’événement »,
activez les événements à afficher dans l’image en temps
réel. Par défaut, tous les événements sont affichés dans
l’image en temps réel.
Utilisateur
Réglez ici le comportement de l’enregistreur pour les
messages d’alarme et les événements du système.
Activez pour cela le réglage « Activer l’indication
d’événement ».
Vous pouvez déclencher un avertissement pour les types
d’erreur suivants :
 HDD plein
 Erreur HDD
 Réseau déconnecté
 Conflit IP
 Connexion illégale
 Erreur d’enregistrement
Les événements sont indiqués par une notification
sonore ou par e-mail, et apparaissent en outre dans
l’affichage en temps réel.
Paramètres
Notifications
Avertissement audio
L’appareil émet une tonalité
répétée.
Notification CMS
Une notification est envoyée
au journal d’événements du
logiciel CMS.
Envoyer e-mail
Un e-mail est envoyé à une
adresse spécifique.
38
Dans la gestion des utilisateurs, vous pouvez ajouter de
nouveaux utilisateurs, en supprimer ou modifier les
réglages.
Avertissement
Modifiez le mot de passe standard lors de la mise
en service initiale pour vous assurer un
fonctionnement sécurisé.
Pour ajouter un nouvel utilisateur, sélectionnez
Ajouter. Pour modifier un utilisateur existant,
sélectionnez le symbole de crayon.
Réglage : Configuration
Onglet Configuration locale
Paramètres
Réglage
Nom
d’utilisateur
Identifiant univoque
Mot de passe
Code d’accès à l’appareil, à la gestion
des appareils
Remarque : modifiez régulièrement
vos mots de passe, utilisez des
combinaisons de lettres, chiffres, etc.,
notez vos mots de passe dans un
lieu sûr.
Confirmer
Entrez à nouveau le code d’accès par
mesure de sécurité.
Niveau
Sélectionnez le niveau d’autorisation
de l’utilisateur. IMPORTANT :
Il est possible de régler plus de droits
dans le niveau Opérateur que dans le
niveau Invité.
Adresse MAC
de l’utilisateur
Adresse MAC de l’adaptateur réseau
de l’ordinateur employé par l’utilisateur
correspondant
Remarque :
Ceci restreint l’accès à l’ordinateur
dont l’adresse MAC a été entrée ici !
Passez aux droits d’accès de l’utilisateur en cliquant sur
le symbole « Autorisation ». Seules les données
d’accès des utilisateurs ajoutés manuellement peuvent
être modifiées.
Les autorisations figurant dans l’onglet « Configuration
locale » se rapportent exclusivement aux paramètres de
configuration, accessibles depuis l’interface utilisateur
locale (accès par le biais d’un écran local).
Onglet Configuration à distance
Les autorisations dans l’onglet « Configuration à
distance » se rapportent exclusivement aux paramètres
de configuration, bloqués / rendus accessibles par le
biais d’utilisations à distance (navigateur, application,
logiciel CMS). Si une autorisation est retirée, cela génère
un message d’erreur correspondant dans l’utilisation à
distance (par ex. : modification des réglages de la
caméra via CMS).
39
Réglage : Configuration
Onglet Configuration de la caméra
Les autorisations dans l’onglet « Configuration de la
40
caméra » se rapportent exclusivement aux caméras.
C’est ici que l’accès et l’utilisation des caméras (affichage
en temps réel / lecture / exportation) sont contrôlés à
distance et au niveau local.
Réglage : caméra
Réglage : caméra
Image
OSD
Onglet Réglages d’image
Réglez ici l’affichage à l’écran (OSD) de la caméra.
Le paramètre « Nom » est un réglage important qui a de
nombreuses répercussions :




Insertion de la chaîne de texte dans l’image en
temps réel de la caméra (OSD)
Le nom d’archive de la caméra est géré par
l’intermédiaire de cet identifiant (lecture)
Sélection au niveau local / à distance des noms
de caméra dans l’image en temps réel
Sélection de la caméra dans la configuration
système (au niveau local / à distance)
Paramètres
Réglage
Caméra
Sélection du canal de caméra à
éditer
Nom
Attribution du nom de la caméra
Afficher le nom
Activer / Désactiver l’affichage
du nom de la caméra dans
l’affichage en temps réel
Afficher la date
Activer / Désactiver l’affichage
de la date dans l’affichage en
temps réel
Afficher la
semaine
Affichage de la semaine
calendaire pour la recherche
de lecture
Format de la date
Sélection du type d’affichage
de la date pour la recherche de
lecture
Format horaire
Sélection du type d’affichage
de l’heure pour la recherche de
lecture
Réglages de l’affichage du nom
de la caméra et de la date
Sélection de la taille d’affichage
de la police OSD sur l’image de
la caméra
Mode d’affichage
Police OSD
Sélectionnez le canal de caméra à éditer dans « Caméra »
et adaptez les réglages des images à la luminosité.
Onglet Réglage des paramètres de
la caméra
Sélectionnez le canal de caméra à éditer dans « Caméra »
et adaptez les réglages spécifiques aux conditions
ambiantes.
PTZ
Sélectionnez le canal de caméra à éditer dans « Caméra ».
La caméra doit disposer d’un attribut PTZ pour pouvoir
utiliser ce réglage.
41
Réglage : caméra
Préréglages
Sauvegarde et appel des
différentes positions de
préréglage.
Tour
Sauvegarde et appel de tours.
Modèle
Sauvegarde et appel d’un
modèle de mouvement.
Balayage linéaire
Pivotement horizontal de la
caméra au sein des valeurs
limites déterminées.
Réglages PTZ
Sauvegarde et appel de préréglages
1. Pilotez la caméra sur l’extrait d’image souhaitée
à l’aide des flèches.
2. Sauvegardez la position de préréglage en
attribuant un chiffre (p. ex. 1, 2...10), puis en
sélectionnant le bouton « Régler ».
Paramètres
Réglage
Débit en bauds
Déterminer le taux de
transmission
3. Pour appeler le préréglage, entrez votre chiffre et
cliquez sur « Appel ».
Data Bit
Par défaut 8
Stop Bit
Par défaut 1
Parité
Standard néant
Ctrl flux
Standard néant
Protocole PTZ
Sélection du protocole PTZ
Adresse
Sélection de l’ID de la caméra
Sauvegarde et appel de modèles
1. Démarrez l’enregistrement avec « Démarrer »
2. Pilotez la caméra sur les extraits d’image et les
positions souhaitées à l’aide des flèches.
3. Sauvegardez l’enregistrement avec « Arrêter ».
Remarque
Configuration et appel de tours
1. Créez plusieurs préréglages à utiliser sur le tour.
Le réglage n’est important que pour les caméras
avec une commande PTZ externe.
2. Cliquez sur « Régler » pour sélectionner un
préréglage et déterminer le temps d’arrêt ainsi
que la vitesse.
3. Ajoutez d’autres préréglages pour configurer le
tour souhaité.
Mouvement
4. Cliquez ensuite sur « Appel » pour démarrer
le tour.
Procédure de configuration de la détection de mouvement.
1. Sélectionnez le canal de caméra à éditer dans
« Caméra ».
2. Cochez « Activer la détection de mouvement » et
déterminez en option d’autres paramètres sous
« Configuration ».
42
Réglage : caméra
a. Déclencher un canal : sélectionnez la
caméra correspondante.
b. Activer le planning : configurez le
planning selon vos besoins.
c. Établir une liaison : associez les
actions sélectionnées.
3. Cliquez sur Utiliser pour enregistrer les réglages.
4. Si un enregistrement déclenché par un
mouvement doit avoir lieu, passez ensuite au
menu « Enregistrement » et sélectionnez les
caméras correspondantes sous
« Planification ». Programmez ici la planification
avec l’événement « Mouvement » pour
programmer un enregistrement déclenché par un
mouvement.
5. Cliquez sur Utiliser pour enregistrer les
réglages.
« Tout supprimer », soit la zone souhaitée à droite
de l’aperçu.
Surveillance anti-sabotage
La fonction Surveillance anti-sabotage surveille les
valeurs de luminosité dans la zone d’image sélectionnée
lors d’un assombrissement. Si l’objectif est recouvert,
un signal de sabotage se déclenche.
Remarque
Vous devez configurer le planning sous
Enregistrement pour pouvoir enregistrer à l’aide
d’une détection de mouvement.
Remarque
La section « Établissement liaison » vous aidera à
programmer un établissement de liaison via le
bouton Réglages.
Paramètres
Réglage
Caméra
Sélectionnez une caméra.
Activer la
surveillance antisabotage
Sensibilité
Activez / Désactivez la fonction.
Réglages
Créez une action établissant une
liaison.
Zone privée
Déterminez le niveau de
sensibilité. Plus le curseur est
placé à droite, plus la détection
est sensible.
Perte vidéo
Sélectionnez le canal de caméra à modifier dans
« Caméra » et cochez la case « Activer la zone privée ».
A l’aide du curseur de la souris, déplacez les zones
privées souhaitées sur l’aperçu.
La fonction Perte vidéo surveille la perte vidéo pour le
canal de caméra sélectionné.
Remarque
Vous pouvez régler 4 zones privées au maximum.
Pour les supprimer à nouveau, sélectionnez soit
Sélectionnez le canal de caméra à éditer dans
« Caméra ».
43
Réglage : caméra
Cochez Activer alarme de perte vidéo et déterminez
d’autres paramètres sous Réglages (facultatif).
Réglages
Déterminez ici la
configuration du
comportement du
déclenchement de l’alarme
(e-mail, notification du
centre de surveillance, etc.)
Règle
Sélectionnez le nombre de
règles. Suivant la fonction,
il est possible de
programmer plusieurs
règles simultanément.
Configuration de règle
Sélectionnez les
paramètres de la sensibilité
pour la fonction (p. ex. :
taille de l’objet, direction,
temps d’arrêt).
Tracer une ligne
Tracer une ligne pour le
franchissement de ligne.
La ligne est générée en
positionnant deux points sur
l’image en direct.
Tracer un quadrilatère
Tracer une surface
(quadrilatère) pour la
détection d’intrusion.
La surface est générée en
positionnant 4 points.
Tout supprimer
Supprime toutes les lignes /
surfaces de la règle
actuellement sélectionnée.
VCA
La fonction VCA (Video Content Analysis) permet de
contrôler les événements par le biais de l’analyse vidéo.
VCA
Fonction
Tripwire Detection
Déclenchement de
l’enregistrement en cas de
franchissement d’une ligne
tracée
Intrusion Detection
Scene Change
Detection
Déclenchement de
l’enregistrement en cas de
dépassement d’un séjour
temporisé dans une zone
tracée
Déclenchement de
l’enregistrement en cas de
sabotage provoqué par une
modification des scènes
Pour activer entièrement la fonction VCA, veuillez confirmer
tous les paramètres en cliquant sur « Appliquer ».
Diagnostic de qualité vidéo
À l’instar de la détection de mouvement ou des entrées
d’alarme, les fonctions VCA peuvent être utilisées
comme déclencheurs d’autres actions dans DVR (p. ex. :
enregistrement, e-mail, sorties d’alarme, etc.)
Sélectionnez la fonction VCA nécessaire pour
commencer la programmation. Selon la fonction VCA,
différentes options de configuration sont disponibles :
Voici un résumé des paramètres :
La fonction Diagnostic de qualité vidéo surveille les
paramètres dans la zone d’image sélectionnée lors d’un
changement. Si l’image change, l’établissement de la
liaison s’effectue.
Option
Description
Activation
Active la fonction VCA dans
la caméra.
44
Réglage : caméra
Paramètres
Réglage
Caméra
Sélectionnez une caméra.
Activer le
diagnostic de
qualité vidéo
Réglages
Activez / Désactivez la fonction.
Mode diagnostic
Sélectionnez le mode
Image floue
Activez / Désactivez le
paramètre et définissez la valeur
Luminosité
anormale
Activez / Désactivez le
paramètre et définissez la valeur
Voile coloré
Activez / Désactivez le
paramètre et définissez la valeur
Sélectionnez l’établissement de
la liaison et activez un planning.
45
Réglage : Enregistrement
Réglage : Enregistrement
Détermination de la qualité d’image
Programmation
Type d’enregistrement
Copie du planning
Enregistrement - Généralités
Onglet Enregistrement / Image instantanée
Dans le menu Enregistrements, vous déterminez les
réglages fondamentaux relatifs à l’enregistrement des
flux de caméra.
Outre le paramétrage individuel des jours de la semaine,
vous pouvez régler dans le sous-menu « Paramètres » la
résolution des caméras, qui détermine essentiellement la
qualité en fonction de l’image enregistrée.
Programmation
Deux types de programmation et d’enregistrement de
données sont disponibles :
Enregistrement
Programmation de
l’enregistrement de flux vidéo
des caméras connectées.
L’enregistreur enregistre les flux
de données ininterrompus.
Les durées d’enregistrement ou les « déclencheurs »
(type d’enregistrement) des caméras sont configurés à
l’aide du planning.
Dans le planning, vous voyez de gauche à droite les
heures de chaque jour de la semaine (disposés de haut
en bas). À droite de l’affichage, vous voyez les légendes
en couleur, c.-à-d. que dans le planning configuré, les
périodes d’enregistrement sont affichées en couleur en
fonction des « déclencheurs » concernés, autrement dit
des types d’enregistrement.
Couleur
Légende
Enregistrement continu :
enregistrement non-stop.
Événement : un enregistrement a
lieu pour chaque type d’événement
(mouvement, entrée d’alarme ou
VCA).
46
Réglage : Enregistrement
L’enregistrement n’a lieu qu’en cas
de détection de mouvement.
L’enregistrement n’a lieu qu’en cas
d’entrée d’alarme (au niveau local /
à distance).
Aucun


5. Pour le réglage en fonction de l’heure, vous pouvez
définir jusqu’à 8 grilles horaires, chacune de 00h00 à
00h00, les heures des différentes grilles ne devant
pas se chevaucher.
L’enregistrement a lieu en cas de
détection de mouvement ou
d’entrée d’alarme (au niveau local /
à distance).

L’enregistrement n’a lieu qu’en cas
de détection de mouvement et
d’entrée d’alarme simultanées.
Confirmez vos réglages sur l’écran d’enregistrement en
cliquant sur Utiliser puis sur OK.
Aucun enregistrement n’a lieu.
Sélectionnez la caméra et cochez la case Activer le
planning.
Cliquez sur un déclencheur et sélectionnez les
périodes dans le planning avec la souris.
Vous pouvez également cliquer sur Modifier pour
programmer à la minute près le type et la durée de la
planification.
Copier vous permet d’appliquer ces paramètres à
d’autres jours ou à la toute la semaine.
Paramètres
« Paramètres » vous permet de configurer les réglages
de la qualité des différents flux vidéo sur l’enregistreur.
Trois types de programmation sont disponibles :
Enregistrement
Réglage de la qualité des
enregistrements continus et en
fonction d’un événement
Flux partiel
Réglage de la qualité du flux partiel
utilisé pour l’affichage d’images en
temps réel.
Onglet Enregistrement
1. Sélectionnez le jour à configurer dans le menu
déroulant dans « Planning ».
2. Activer / Désactiver « Toute la journée ». Vous ne
pouvez pas définir de période si « Toute la journée » est
activé, le réglage est alors valable pour toute la journée.
3. Désactivez « Toute la journée » si vous voulez
procéder à des réglages en fonction de l’heure.
4. Entrez le type d’enregistrement dans le menu
déroulant Type :
 Durée
 Événement
 Mouvement
 Alarme
 Mouvement ou alarme
 Mouvement et alarme
Ce sous-menu vous permet de configurer les paramètres
suivants :
Paramètres
Réglage
Caméra
Caméra à configurer
Paramètre
d’encodage
Type de flux
Flux à configurer
Résolution
Résolution de la caméra
Débit binaire
Sélection d’un débit constant ou
variable
Qualité vidéo
Différents niveaux de qualité
+++ : qualité moyenne
++++++ : qualité supérieure
Flux vidéo prédéfini
47
Réglage : Enregistrement
Images par
seconde
Mode débit
binaire max.
Réglage des images par
seconde pour le flux
Sélection du mode de
configuration du débit
Personnalisé (32 – 3072)
Débit binaire
max. (Kbps)
Plage de débit
max.
recommandée
Réglage du débit maximum
Débit binaire
moyen maximal
(Ko/s)
Encodage vidéo
Débit binaire moyen (Ko/s)
Débit binaire recommandé en
fonction de la résolution réglée,
de la fréquence d’images, etc.
Sélectionnez l’encodage vidéo
Cliquez sur Utiliser pour confirmer les réglages et sur
Retour pour quitter le menu.
Autres réglages :
Les réglages détaillés suivants peuvent être définis
individuellement pour chaque caméra :
Paramètres
Réglage
Pré-alarme
Active l’enregistrement avant
l’alarme pour les enregistrements
d’événement. Jusqu’à
10 secondes sont enregistrées ici.
Post-alarme
Active l’enregistrement après
l’alarme pour les enregistrements
d’événement.
Durée de
conservation en
jours (mémoire
circulaire)
Indiquez la durée pendant
laquelle les données relatives à
l’archive de la caméra doivent
être conservées (tout
écrasement est bloqué).
Une fois la durée définie
écoulée, les données les plus
anciennes sont écrasées.
Enregistrement /
Image
instantanée
redondants
Active l’enregistrement pour le
groupe HDD « redondant »
(disponible uniquement lorsque le
mode Groupes HDD est activé).
Enregistrer audio
Active l’enregistrement audio
(à condition que la caméra
émette un signal).
Flux vidéo
Sélectionnez la source du flux
pour l’enregistrement.
48
Onglet Flux partiel
Les paramètres suivants peuvent être configurés :
Paramètres
Réglage
Caméra
Caméra à configurer
Type de flux
Flux vidéo prédéfini
Résolution
Auto, 4CIF(704x576),
CIF(352x288), QCIF(176x144)
Type de débit
binaire
Sélection d’un débit constant ou
variable
Qualité vidéo
Différents niveaux de qualité
+++ : qualité moyenne
++++++ : qualité supérieure
Images par
seconde
Mode débit
binaire max.
Réglage des images par
seconde pour le flux
Débit binaire
max. (Kbps)
Plage de débit
max.
recommandée
Encodage vidéo
Général,
personnalisé (32 - 3072)
Affichage du débit maximum
192~320 (Kbps)
Sélectionnez l’encodage vidéo
Cliquez sur Utiliser pour confirmer les réglages et sur
Retour pour quitter le menu.
Réglage : Enregistrement
Réglages avancés
Si le réglage pour le mode vacances est actif, une entrée
« Vacances » apparaît dans le menu « Planification »
pour configurer le réglage des enregistrements pendant
la durée des vacances.
Cliquez sur le symbole « Éditer » pour modifier ces
réglages.
Écraser
Déterminez si d’anciens
enregistrements doivent être
écrasés lorsque le disque dur
est plein.
Vacances
Nom
Saisie manuelle du nom des
vacances ou du jour férié
Activation
Activation ou désactivation des
vacances définies
Modèle
Selon la date / Selon la semaine /
Selon le mois
Heure de début
Sélection de la date / heure de
début
Heure de fin
Sélection de la date / heure de fin
Confirmez vos réglages en cliquant sur Utiliser puis
sur OK.
Ce sous-menu permet de définir jusqu’à 32 paramètres
différents d’enregistrement pour les vacances ou les
jours fériés.
La planification de vacances a priorité sur la planification
normale d’enregistrements et annule cette dernière.
49
Réglage : HDD
Réglage : HDD
Mémoire totale
Ajouter un NAS
HDD - Généralités
Généralités
Dans la zone DD, vous gérez les disques locaux et
externes. Les modèles d’enregistreurs peuvent gérer
2 disques durs internes. En outre, la mémoire peut être
étendue de manière flexible grâce à un serveur de
stockage en réseau (NAS).
Remarque
Le disque dur intégré doit être « initialisé » avant
de pouvoir faire des enregistrements avec
l’appareil. Ce n’est qu’à ce moment que l’appareil
reconnaît le disque dur.
Avertissement
Toutes les données d’un disque dur sont
supprimées à l’initialisation !
Veillez à effectuer une sauvegarde des données
à temps.
50
Déterminez ici la configuration des disques durs
individuels et initialisez-en de nouveaux.
Informations
HDD
Description
No
Indique le numéro de connexion
interne
Capacité
Mémoire des disques durs en Go
État
Indique l’état actuel des disques
durs :
Non initialisé
Normal
Défectueux
En veille (stand-by)
Réglage : HDD
Propriétés
Type

Lecture seule : protégé en
écriture
 Lecture / Écriture : lecture et
écriture
Opération locale : Disque dur de
l’appareil
NAS : Disque dur réseau
IP SAN : volume iSCSI
Mémoire
disponible
Indique approximativement la
mémoire disponible pour les
enregistrements
Groupe
Identifiant du groupe
Édition
Réglages HDD
Supprimer
Retrait du disque dur
Cliquez sur Rechercher pour déterminer le serveur de
stockage en réseau, puis sur OK pour ajouter le lecteur
réseau.
Le lecteur réseau doit être initialisé avant son utilisation.
Paramètres
Description
Lecteur réseau
Faites un choix parmi 8 lecteurs
réseau.
Type
NAS : pour ce réglage, votre
serveur de stockage en réseau
doit prendre en charge le système
de fichiers NFS.
IP SAN : pour ce réglage, votre
serveur de stockage en réseau
doit prendre en charge le
protocole iSCSI.
Initialiser le disque dur
1.
Sélectionnez le disque dur en cochant la case
correspondante.
Adresse IP
Entrée de l’adresse IP du serveur
de stockage en réseau.
2.
Lancez le processus en cliquant sur Init.
Répertoire
3.
La barre d’état indique la progression de l’initialisation.
Entrée du chemin du serveur ou
du iSCSI Target.
4.
Le disque dur s’affiche une fois le processus terminé.
Ajouter un lecteur réseau
Il est possible d’ajouter d’autres supports de données
pour la sauvegarde via le réseau.
Avertissement
Lors de l’utilisation de lecteurs réseau, assurez-vous
que votre réseau est suffisamment dimensionné.
Remarque
La vitesse de lecture des données enregistrées
peut être plus faible via des lecteurs réseau que
via les disques durs internes.
Remarque
Le chemin d’accès NFS est généralement indiqué
comme suit :
« /volume1/enregistreur ABUS ».
Le chemin d’accès iSCSI est généralement
indiqué comme suit :
« iqn.2010-10.Synology-iSCSI:VirtualDisk.01 »
Respectez toujours les majuscules et les
minuscules lorsque vous utilisez les références du
chemin d’accès vers les lecteurs réseau.
Réglages avancés
Cliquez sur Ajouter pour ajouter un lecteur réseau.
Vous pouvez déterminer ici les réglages du mode de
sauvegarde pour les caméras et disques durs individuels.
Onglet Mode de sauvegarde
51
Réglage : HDD
Ce menu permet de régler le mode de sauvegarde de
l’enregistreur. Deux modes de sauvegarde sont
disponibles, soit pour répartir les données vidéo sur tous
les disques durs, soit pour permettre des processus
d’écriture ciblés sur des supports de données individuels.
Mode : Groupe
Mode : Contingent
Dans ce mode, les données vidéo peuvent être
enregistrées de manière ciblée (également redondante)
sur des supports de données sélectionnés. Pour ce faire,
les supports de données sont organisés en « groupes ».
Un groupe doit contenir au moins un HDD.
Dans ce mode, les données vidéo sont réparties sur le
nombre total de supports de données raccordés.
Caméra
Sélection du canal de caméra à
éditer
Mémoire
utilisateur vidéo
Mémoire vidéo actuellement
utilisée sur l’ensemble des
supports de données
Mémoire
utilisateur image
Mémoire d’images actuellement
utilisée sur l’ensemble des
supports de données
Capacité HDD
(Go)
Capacité max.
(Go) pour
enregistrement
Activer la fonction
de veille HDD
Mémoire totale des disques durs
à disposition en Go
Définissez la taille maximale
d’enregistrement vidéo par
caméra sur l’ensemble des
supports de données.
Paramètres
Réglage
Enregistrer sur le
groupe HDD
Caméra
Sélection du groupe HDD
Activer la fonction
de veille HDD
Sélection des caméras à
sauvegarder sur le groupe
sélectionné actuellement.
Lorsque la fonction est activée,
les disques durs en attente sont
mis en veille.
La configuration des groupes HDD se fait dans le menu
Généralités. Pour cela, cliquez sur
configuration des groupes HDD.
pour ouvrir la
Lorsque la fonction est activée,
les disques durs en attente sont
mis en veille.
1. Indiquez dans Copier si le réglage doit être appliqué
à toutes les caméras.
2. Cliquez sur Utiliser pour confirmer les réglages et
sur OK pour quitter le menu.
3. Cliquez sur Utiliser et confirmez le redémarrage
dans la fenêtre suivante avec OK.
52
Paramètres
Description
No HDD
Numéro interne du disque dur de
l’enregistreur.
L/E
Dans ce mode, les données vidéo
sont enregistrées sur le support de
données et peuvent aussi être
lues (réglage standard).
Réglage : HDD
Uniquement
droits de lecture
Dans ce mode, aucune donnée
vidéo n’est enregistrée sur le
support de données. Ce réglage
est utile quand on veut éviter
d’écraser des données après un
événement.
Redondant
Dans ce mode, les données
vidéo sont enregistrées sur tous
les supports de données avec le
réglage « Redondant ». Pour ce
faire, le bouton doit être défini
sur « Redondant » dans le menu
« Enregistrement  Paramètres
 Autres réglages ».
Groupe
Attribution du support de
données à un groupe HDD.
Attention :
L’appareil ne peut effectuer aucun enregistrement
lorsqu’un seul disque dur est installé et que l’état
« Lecture seule » lui est attribué.
53
Enregistrement en urgence
Enregistrement instantané
Enregistrement en urgence - Généralités
Le menu Enregistrement en urgence permet de
déclencher des actions instantanées pour les
enregistrements et les sorties de commutation au niveau
de l’enregistreur. Toutes les actions dans le menu
Enregistrement en urgence ont priorité sur les
planifications programmées, afin de permettre le
déclenchement d’une réaction rapide.
Enregistrement
Si un enregistrement est démarré manuellement, il doit
être également arrêté manuellement. Un redémarrage de
l’enregistreur permet de désactiver à nouveau tous les
enregistrements manuels et de réactiver les planifications.
Sélection des réglages pour toutes les caméras. Cliquez
sur « Off » ou « On » pour modifier les réglages.
« On vert »  « Off rouge »
Arrêt manuel de l’enregistrement
« Off rouge »  « On jaune »
Enregistrement manuel en continu
« On jaune »  « Off rouge »
L’enregistrement manuel en continu est terminé. Si un
planning est programmé pour la caméra, il est
automatiquement activé (vert).
Appuyez sur la touche REC dans l’image en temps réel,
ou rendez-vous dans « Enregistrement continu » ou
« Enregistrement de mouvement » sous
Enregistrement en urgence dans le menu principal, afin
de démarrer un enregistrement d’image / vidéo manuel.
Les réglages pour les images instantanées sont
identiques et ne sont donc décrits qu’une seule fois.
54
Paramètres
Description
Enregistrement en
continu
Cliquez sur ce symbole pour
activer l’enregistrement en
continu pendant toute la
journée pour tous les canaux.
Cliquez sur « Oui » pour
confirmer la sélection.
Cliquez sur ce symbole pour
activer la détection de
mouvement pendant toute la
journée pour tous les canaux.
Cliquez sur « Oui » pour
confirmer la sélection.
Détection de
mouvement
Enregistrement en urgence
Alarme
Sélectionnez la sortie d’alarme à activer lors d’un
enregistrement en urgence.
Vous pouvez activer plusieurs sorties d’alarme lors d’une
réaction d’urgence.
Sélectionnez Déclencher pour activer la sortie d’alarme
sélectionnée.
Cliquez sur Déclencher tout pour activer toutes les
sorties d’alarme.
Cliquez sur Tout réinitialiser pour supprimer les
réglages.
Diagnostic manuel de qualité vidéo
Sélectionnez ici la caméra pour laquelle un diagnostic de
qualité vidéo doit être réalisé.
Vous pouvez sélectionner plusieurs caméras.
55
Exportation vidéo
Exportation vidéo
Exportation vidéo - Généralités
Durée / Événement
Dans le menu Informations, sélectionnez « Exportation »
pour ouvrir le menu « Exportation vidéo ». D’ici, vous
pouvez exporter d’un coup les données de toutes les
caméras vers des supports de données externes.
Remarque
La fonction d’exportation sauvegarde des
enregistrements importants sur des médias
externes connectés, tels que

Médias USB

Disque dur USB

Graveur DVD, etc.
Commencez ici l’exportation des données vidéo de
l’enregistreur.
Paramètres
Description
Sélectionnez un ou plusieurs canaux
de caméra enregistrés.
Sélection
Explication
Durée
Caméra
analogique
Exportation de données vidéo
prises par enregistrement
continu.
Mode
Sélectionnez le flux partiel ou
d’enregistrement principal.
Événement
Exportation de données vidéo
prises par enregistrement
d’événement.
Type de fichier
Sélectionnez si tous les fichiers, ou
seulement ceux qui sont verrouillés /
non verrouillés, doivent être exportés.
Heure de début
Déterminez l’heure de début.
Heure de fin
Déterminez l’heure de fin.
56
Type
Sélectionnez le type
d’enregistrement d’enregistrement.
Exportation vidéo
Remarque
Les sous-menus « Durée » et « Événement » sont
pratiquement identiques et ne sont donc pas
décrits séparément.
1.
Entrez les paramètres.
2.
Cliquez sur Rechercher pour démarrer la recherche,
la fenêtre des événements s’affiche.

Sélectionnez l’affichage « Graphique » ou « Liste »
dans l’onglet en cours

La taille du fichier des différents enregistrements et la
taille totale de tous les enregistrements trouvés sont
affichées.

Cliquez sur
pour visualiser l’enregistrement
correspondant.

Cliquez sur
pour verrouiller ou déverrouiller un
fichier. Le système n’écrase pas les fichiers verrouillés.
3.
Cliquez sur Exportation pour passer à la fenêtre
d’exportation.
4.
Dans le menu déroulant, sélectionnez le média
connecté pour la sauvegarde des données.
5.
Si le média n’est pas affiché, cliquez sur Actualiser.

Si le média n’est toujours pas affiché, débranchez
l’appareil et reconnectez le média. Pour cela, lisez
également les instructions du fabricant.
6.
Cliquez sur Démarrage pour lancer l’exportation.
La progression de la sauvegarde est affichée.
Remarque
Une fois la sauvegarde terminée, vous pouvez
sélectionner les données du média et les
reproduire avec le lecteur (exportation séparée).
Vous vérifiez ainsi si l’exportation a bien
fonctionné.
57
Maintenance
Maintenance
Maintenance - Généralités
Menu
Réglage
Dans le menu général, sélectionnez « Maintenance »
pour effectuer la maintenance du système en cas de
problèmes.
Info système
Informations sur le périphérique
(no de série, version du firmware,
etc.)
Journal
Dans la recherche de protocole
(= fichier journal), il est possible de
rechercher des enregistrements ou
des informations (état du disque
dur S.M.A.R.T.) en fonction de
critères donnés tels qu’alarme,
exception, utilisation.
Importation /
Exportation
Exporter ou importer des
réglages
Mise à jour
Effectuer une mise à jour du
firmware
Standard
Réinitialisation du système
Détection de
réseau
Affichage du taux de transmission
et de réception de l’enregistreur
Détection HDD
Contrôle de défaut du disque dur
Remarque
Ce menu permet la maintenance de l’appareil et
ne doit être utilisé que par des utilisateurs
expérimentés.
Ce menu vous permet de vérifier des informations d’état
importantes comme la charge réseau, d’exporter et
d’importer des données de configuration et de réinitialiser
l’enregistreur aux réglages d’usine.
58
Maintenance
Info système

Le menu d’informations contient les caractéristiques
techniques de l’appareil ainsi que des informations sur
les différents réglages des caméras, de l’enregistrement,
de l’alarme, du réseau et de l’HDD. Ces données
peuvent être utiles en cas de recours au système
d’assistance par exemple.
Vous pouvez changer de page à l’aide de la barre de
navigation :
(1) (2)(3) (4)
(5)
(6)
Remarque
Appuyez sur (3) ou (2) pour avancer ou revenir en
arrière. Appuyez sur (4) ou (1) pour passer à la
première page ou à la dernière.
Entrez le numéro de page dans le champ (5) puis
cliquez sur (6) passer directement à une page
précise.
Journal
Remarque

Cliquez sur le symbole « Détail » pour obtenir des
informations plus précises.

Cliquez sur le symbole « Lecture » pour
éventuellement démarrer l’enregistrement concernant
l’événement.

Cliquez sur Exportation pour sauvegarder le fichier
journal sur le média USB.
Importation / Exportation
La recherche d’« événements » peut s’effectuer
selon les types principaux, les événements et les
paramètres suivants :
1.

Tous

Alarme

Exception

Processus

Informations
Sélectionnez l’événement que vous recherchez dans
le journal, puis sélectionnez un sous-paramètre.
2.
Entrez l’heure et la date dans Heure de début et
Heure de fin, puis cliquez sur Rechercher.
3.
L’événement est affiché dans la fenêtre pop-up :
Remarque
Les données de configuration comprennent tous
les réglages de l’appareil que vous avez effectués
après la mise en service. Vous pouvez
sauvegarder ces données sur un média USB.
Cela vous permet, par ex., de configurer un autre
appareil de manière identique.
59
Maintenance
Mise à jour
Standard
Remarque
Il est possible d’effectuer une mise à jour de
l’appareil à partir d’un média USB ou
via le réseau par FTP.


Copiez le fichier de mise à jour avec
l’extension *.mav sur une clé USB dans le
répertoire principal.
Connectez la clé USB à un des raccordements
USB de l’appareil.
Remarque
Les réglages d’usine de l’appareil sont rétablis au
cours de cette procédure (réinitialisation).
Avertissement
Tous les réglages que vous avez effectués depuis
la mise en service (caméras, réglages
d’enregistrement, PTZ, alarmes, etc.) sont alors
supprimés !
Évitez les pertes en sauvegardant les réglages
auparavant. Vous pouvez les lire à nouveau une
fois la réinitialisation effectuée.
1.
Sélectionnez la connexion USB, cliquez au besoin
sur Actualiser.
2.
Sélectionnez le fichier de mise à jour puis cliquez sur
Mise à jour.
3.
Attendez jusqu’à ce que l’appareil effectue un
redémarrage.
Détection de réseau
4.
Vérifiez éventuellement l’état du firmware dans le
menu Maintenance sous Informations. Effectuez une
réinitialisation du système
Les informations relatives au trafic et aux interfaces du
réseau sont affichées ici.
Onglet Trafic
Remarque
Utilisez cet affichage pour analyser les problèmes
de réseau et de performance avec l’enregistreur.
Remarque
La mise à jour via FTP fonctionne comme décrit
ci-dessus :
60

L’ordinateur doit se trouver dans le même
réseau local !

Configurez un ordinateur comme serveur FTP.

Entrez l’adresse IP du serveur FTP.
Le graphe du réseau vous permet de mesurer l’utilisation
continue du réseau sur l’enregistreur. La quantité des
données reçues et envoyées est représentée
graphiquement.
En fonction des réglages du réseau, l’état et des
informations concernant une ou deux connexions réseau
sont affichés dans le champ situé sous le graphique.
Maintenance
Envoyer
Réception
Affichage du volume de données
en Mbits/s envoyées
actuellement à partir de
l’enregistreur. La valeur
augmente avec le nombre
d’utilisateurs utilisant des flux
vidéo de l’enregistreur via le
réseau (Web, appli, application
PC et sauvegarde réseau).
Tous les flux demandés ne
peuvent plus être affichés si la
valeur limite de l’enregistreur est
atteinte, voire dépassée.
« Exportation du paquet réseau» vous permet
d’exporter les réglages des différentes connexions, ou de
la connexion, en fonction du réglage.
1. Sous « Nom de l’appareil », sélectionnez un support
d’enregistrement sur lequel les réglages doivent être
enregistrés.
2. Cliquez sur Exportation.
Affichage du volume de données
en Mbits/s reçues actuellement
par l’enregistreur.
Au terme de la barre de progression, une fenêtre de
notification s’affiche lorsque l’initialisation a réussi.
Fermez la fenêtre avec OK.
Onglet Détection de réseau

Cliquez sur État pour afficher l’état des connexions
LAN (connecté / non connecté).

Cliquez sur Réseau pour modifier vos réglages
réseau.
Onglet État du réseau
« Test de réseau » vous permet de contrôler la
connexion avec un autre appareil, comme un ordinateur
par exemple. Entrez l’adresse réseau de l’appareil à
vérifier (p.ex. 192.168.0.25) puis cliquez sur Test.
Des informations relatives à deux paramètres apparaissent :
Paramètres
Réglage
Retard moyen
Temps nécessaire à l’appareil pour
répondre
Taux de perte du Indique le nombre de pourcentages
paquet
des paquets n’ayant pas été
transmis
La largeur de bande utilisée de l’appareil est affichée
dans cet onglet.
Cliquez sur Actualiser pour mettre à jour les données.
Remarque
En présence d’un taux de perte du paquet élevé, il
est recommandé de répéter le « test de réseau ».
Remarque
Si le taux de perte du paquet reste élevé, il est
conseillé de contrôler le câblage du réseau ou la
présence de dommages dans la ligne.
Plus le taux de perte du paquet est élevé, moins la
connexion entre l’appareil contrôlé et l’enregistreur
est bonne.
61
Maintenance
Détection HDD
Remarque
Vous pouvez également utiliser le disque dur si le
contrôle S.M.A.R.T échoue en cochant la case
correspondante.
Un fonctionnement parfait ne peut pas être garanti.
Cliquez sur le sous-menu « Réglages S.M.A.R.T ».
Ce sous-menu vous permet de vérifier l’absence
d’erreurs sur le disque dur.
HDD
Sélection du disque dur à traiter
État de l’autotest Indique l’état de l’autotest actuel.
Type d’autotest
Sélectionnez un type d’autotest.
Test court / Expanded Test / Test
de transport
S.M.A.R.T
Cliquez sur l’icône pour lancer
l’autotest.
Température (°C)
Affichage de la température du
disque dur
Durée de
fonctionnement
(jours)
Affichage des jours de
fonctionnement du disque dur
Auto-évaluation
Affichage de l’état de l’autoévaluation
Évaluation
complète
Affichage de l’état de l’évaluation
Cliquez sur Utiliser pour confirmer les réglages et sur
OK pour quitter le menu.
Contrôle de l’état des disques durs
Vous pouvez contrôler l’état de chaque disque dur dans
le menu Maintenance. Les informations SMART sont
sauvegardées dans les données de journal (SelfMonitoring, Analysis et Reporting Technology).


Sélectionnez le fichier journal et effectuez une
recherche d’informations / S.M.A.R.T. Disque dur.
Configuration des alarmes des disques durs
Vous pouvez programmer des alarmes pour vous
avertir en cas d’erreur de disque dur.
Pour cela, sélectionnez Avertissement dans le menu
Réglages.
62
Dépannage
Dépannage
Avant d’appeler le service après-vente, veuillez lire les indications suivantes, afin d’identifier les causes possibles
d’une anomalie.
Anomalie
Cause
Solution
Pas de courant
Le câble réseau n’est pas branché
Brancher correctement le câble réseau à
la prise
Mettre le bouton d’alimentation sur ON
Utiliser le cas échéant un autre appareil sur
la prise
Bouton d’alimentation sur OFF
Pas de courant sur la prise
Aucune image
L’écran n’est pas configuré pour la réception
Le câble vidéo n’est pas branché
correctement
L’écran raccordé est éteint
Pas de son
Le disque dur ne fonctionne
pas
Régler le mode d’entrée vidéo correct
jusqu’à ce qu’une image de l’enregistreur
apparaisse
Brancher correctement le câble vidéo
Allumer l’écran
Les câbles audio ne sont pas branchés
correctement
Les appareils branchés via les câbles audio
ne sont pas allumés
Le câble de raccordement audio est
endommagé
Brancher correctement les câbles audio
Les câbles de raccordement ne sont pas
branchés correctement
Disque dur défectueux ou non compatible
avec le système
Brancher correctement les câbles
Contrôler l’alimentation électrique et le bouton
d’alimentation des appareils audio raccordés
Remplacer les câbles
Remplacer le disque dur par un disque dur
recommandé
Le port USB ne fonctionne pas L’appareil n’est pas pris en charge
Un concentrateur USB a été utilisé
Raccorder le bon média USB, USB 2.0
Brancher directement le média USB
Accès réseau impossible
Raccordement du câble réseau desserré
Réglages réseau (DHCP, adresse IP, etc.)
défectueux
Brancher le câble réseau
Contrôler la configuration réseau et la
corriger le cas échéant, voir p. 27
Enregistrement impossible
Arrêt soudain
Aucun HDD ou HDD non initialisé
La température à l’intérieur de l’appareil est
trop élevée
Monter ou initialiser un disque dur
Nettoyer l’appareil ou retirer les objets qui
bouchent l’aération
Élimination
Remarque à propos de la directive
européenne sur les appareils électriques et
électroniques hors d’usage
Afin de protéger l’environnement, l’appareil ne peut pas être
éliminé avec les ordures ménagères à la fin de sa durée de
vie. L’élimination de votre appareil peut avoir lieu via les
points de collecte présents dans votre pays. Respectez les
prescriptions locales pour l’élimination des matériaux.
Éliminez l’appareil conformément à la directive
européenne relative aux déchets d’équipements
électriques et électroniques 2011/65/UE - WEEE
(Waste Electrical and Electronic Equipment).
En cas de doute, veuillez vous adresser aux
autorités communales compétentes en matière
d’élimination. Vous recevrez les informations sur
les points de reprise de vos vieux appareils p. ex.
auprès de l’administration communale ou
municipale locale, des entreprises locales
d’élimination des déchets ou auprès de votre
revendeur.
Remarque à propos de la Directive RoHS de
la CE
L’appareil est conforme à la Directive RoHS.
La conformité à la Directive RoHS signifie que le produit
ou le composant ne contient aucune des substances
énumérées ci-dessous dans une concentration
supérieure aux concentrations maximales suivantes dans
des matériaux homogènes, à moins que la substance ne
fasse partie intégrante d’une application exclue de la
Directive RoHS :
a) 0,1 % de plomb (d’après le poids)
b) mercure
c) chrome hexavalent
d) biphényle polybromé (PBB) et diphényléther polybromé
e) 0,01 % de cadmium (d’après le poids)
63
Enregistreur DVR embarqué
ABUS
Manuel d’utilisateur de l’interface utilisateur locale
HDCC900x1
Fabricant :
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing (Allemagne)
DVR embarqué ABUS
HDCC900x1
Manuel d’utilisation de l’interface Web
Date : 20/03/2018
Firmware : 3.5.2
Les recommandations contenues dans ce manuel
d’utilisation sont importantes pour la mise en service et
l’utilisation du produit.
Ne l’oubliez pas lors de la remise du produit à un tiers.
Nous vous recommandons également de conserver ce
manuel d’utilisation afin de pouvoir le consulter à tout
moment.
Vous trouverez une liste des contenus dans la table des
matières avec indication du numéro des pages
correspondantes.
Sommaire
Consignes de sécurité importantes ...............................................................................................................................5
Explication des symboles.................................................................................................................................................5
Utilisation conforme .........................................................................................................................................................5
Généralités .......................................................................................................................................................................5
Alimentation électrique .....................................................................................................................................................5
Installation ........................................................................................................................................................................6
À propos des enfants .......................................................................................................................................................6
Directives européennes ...................................................................................................................................................6
Compatibilité ....................................................................................................................................................................7
Généralités .......................................................................................................................................................................7
Enregistreurs compatibles ...............................................................................................................................................7
Navigateurs compatibles..................................................................................................................................................7
Performances en matière d’affichage d’images...............................................................................................................8
Configuration minimale requise .......................................................................................................................................9
Introduction ....................................................................................................................................................................10
Informations générales ..................................................................................................................................................10
Accès interne (LAN) .......................................................................................................................................................10
Interface locale ..............................................................................................................................................................10
Programme d’installation IP d’ABUS .............................................................................................................................10
Recherche Windows UPnP ...........................................................................................................................................10
Accès externe (Internet).................................................................................................................................................11
Utilisation du protocole IPv6 ..........................................................................................................................................11
Dual-Stack et Dual-Stack Lite (DS-Lite) ........................................................................................................................11
Mettre en place le transfert de port (IPv4) .....................................................................................................................11
Mettre en place le serveur ABUS (IPv4) .......................................................................................................................12
DDNS pour IPv6 (IPv6) .................................................................................................................................................12
Accès aux connexions DS-Lite (IPv6) ...........................................................................................................................13
Première connexion .......................................................................................................................................................13
Activer l’enregistreur ......................................................................................................................................................14
Affichage en temps réel ................................................................................................................................................15
Images en temps réel - Généralités ...............................................................................................................................15
Images en temps réel - Espaces de fonctions .............................................................................................................15
Utilisation barre de menu ...............................................................................................................................................15
Utilisation liste des caméras ..........................................................................................................................................16
Utilisation barre d’actions ...............................................................................................................................................16
Utilisation barre d’affichage............................................................................................................................................17
Menu de commande PTZ ..............................................................................................................................................17
Affichage de la lecture ...................................................................................................................................................19
Lecture - Généralités .....................................................................................................................................................19
Lecture - Espaces de fonctions .....................................................................................................................................19
Utilisation liste d’archives ...............................................................................................................................................20
Utilisation barre d’affichage............................................................................................................................................20
Utilisation commande du playback ................................................................................................................................20
Utilisation barre d’actions ...............................................................................................................................................20
Fonctions d’exportation .................................................................................................................................................20
Téléchargement.............................................................................................................................................................21
Utilisation barre de temps et calendrier .........................................................................................................................21
Réglages .........................................................................................................................................................................22
Réglages - Généralités ..................................................................................................................................................22
Réglage : Local ..............................................................................................................................................................23
Local - Généralités .........................................................................................................................................................23
3
Sommaire
Paramètres d’affichage en temps réel ..........................................................................................................................23
Réglages des fichiers d’enregistrement ........................................................................................................................24
Réglages d’image / de clip ............................................................................................................................................24
Réglage : Système .........................................................................................................................................................25
Système - Généralités ...................................................................................................................................................25
Paramètres système ......................................................................................................................................................25
Informations de base .....................................................................................................................................................25
Réglages de l’heure ......................................................................................................................................................25
RS-485 ..........................................................................................................................................................................26
Menu Sortie ...................................................................................................................................................................26
Maintenance ..................................................................................................................................................................26
Mise à niveau et entretien .............................................................................................................................................26
Protocole .......................................................................................................................................................................26
Gérer les utilisateurs ......................................................................................................................................................26
Dépannage ......................................................................................................................................................................27
Élimination ......................................................................................................................................................................27
Remarque à propos de la directive européenne sur les appareils électriques et électroniques hors d’usage .............27
Remarque à propos de la Directive RoHS de la CE ......................................................................................................27
4
Consignes de sécurité importantes
Consignes de sécurité importantes
Explication des symboles
Généralités
Les symboles suivants sont utilisés dans la
documentation ainsi que sur l’appareil :
Avant la première utilisation de l’enregistreur, lisez
attentivement les indications, et plus particulièrement les
avertissements, même si vous êtes habitué à utiliser ce
genre d’appareil.
Symbole Mot-signal Signification
Avertisse- Avertissement relatif aux risques
ment
de blessure ou dangers pour
votre santé.
Avertisse- Avertissement de risques de
ment
blessures ou de risques pour
votre santé du fait du courant
électrique.
Important Avertissement de sécurité relatif
au risque d’endommager
l’appareil / les accessoires.
Remarque Informations importantes.
Les indications suivantes sont utilisées dans le texte :
Signification
1.
…
2.
…

…

…
Opération obligatoire ou conseillée, à effectuer
dans l’ordre indiqué dans le texte
Avertissement
En cas de dommages consécutifs au non-respect
de ce manuel d’utilisation, la garantie devient
caduque.
Nous déclinons toute responsabilité pour les
dommages consécutifs !
Avertissement
Nous déclinons toute responsabilité pour les
éventuels préjudices corporels ou matériels
résultants du non-respect des consignes de
sécurité.
Dans de tels cas, la garantie devient caduque !
Conservez ce manuel en lieu sûr pour pouvoir vous y
référer ultérieurement.
Si vous revendez ou donnez l’enregistreur, remettez
également le présent manuel.
Énumération sans ordre particulier dans le texte
ou dans l’avertissement
Alimentation électrique
Utilisation conforme
Utilisez l’enregistreur exclusivement aux fins pour
lesquelles il a été construit et conçu ! Toute autre
utilisation est considérée comme non conforme !
Cet appareil est conçu exclusivement pour les
applications suivantes :

Combiné à des sources de signal vidéo (caméras
réseau) et à des appareils de sortie vidéo (moniteurs
TFT), cet enregistreur sert à la surveillance d’objets.
Remarque
Avertissement
Évitez les pertes de données !
N’utilisez l’enregistreur qu’avec un appareil
constamment branché à une alimentation
électrique sans interruption ASI avec protection
contre les surtensions.
Avertissement
Toute modification de l’appareil entraîne
l’annulation de la garantie.
L’enregistrement de données est soumis à la
réglementation sur la protection des données en
vigueur dans le pays concerné.
Lors de l’installation, signalez à vos clients
l’existence de cette réglementation.
5
Consignes de sécurité importantes
Installation

Avant la première installation, respectez toutes les
consignes de sécurité et d’utilisation !

N’ouvrez le boîtier que pour monter le disque dur.

N’installez le logiciel que sur les appareils prévus à
cet effet. Sinon, cela pourrait endommager l’appareil.
Pour toute question, adressez-vous à votre installateur
ou revendeur spécialisé.
Clause de non-responsabilité
Appareils compatibles :
- HDCC90001
- HDCC90011
- HDCC90021
Ce manuel d’utilisation a été rédigé avec le plus
grand soin. Si vous veniez cependant à remarquer
des omissions ou autres imprécisions, nous vous
prions de bien vouloir nous les signaler en les
faisant parvenir à l’adresse indiquée au dos de ce
manuel. La société ABUS Security-Center GmbH
décline toute responsabilité pour les erreurs
techniques ou typographiques et se réserve le
droit de modifier à tout moment le produit et les
manuels d’utilisation sans préavis.
ABUS Security-Center ne peut être tenu
responsable des dommages consécutifs, directs
ou indirects, liés à l’équipement, aux
performances et à l’utilisation de ce produit.
Le contenu de ce document ne fait l’objet
d’aucune garantie.
En cas de doute, ne procédez pas vous-même à
l’installation, mais confiez-la à un professionnel
qualifié.
À propos des enfants
Ne laissez pas les appareils électriques entre les
mains des enfants ! Ne laissez jamais les enfants
utiliser des appareils électriques sans surveillance.
Les enfants ne peuvent pas toujours identifier les
dangers. Les petites parties peuvent mettre leur vie
en danger si elles sont ingérées.

Veuillez aussi garder les enfants à l’écart de
l’emballage. Risque d’asphyxie !

Cet appareil n’est pas conçu pour les enfants. En cas
d’utilisation non conforme, les ressorts peuvent
sauter et provoquer des blessures chez les enfants
(par ex. au niveau des yeux).
Directives européennes
Cet appareil répond aux exigences de la directive
européenne concernant le matériel électrique basse
tension (2014/35/UE), de la directive CEM (2014/30/UE)
et de la directive RoHS (2011/65/UE). La déclaration de
conformité est disponible auprès de :
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing
ALLEMAGNE
Lorsque vous utilisez ce produit, respectez les consignes
du manuel d’utilisation afin de ne pas altérer la
conformité du produit et sa sécurité de fonctionnement.
6
Tous les noms de sociétés et de produits mentionnés
dans ce manuel sont des marques déposées de leurs
propriétaires respectifs. Tous droits réservés.
Remarque
Avertissement

Avant la mise en service du produit, veuillez lire le
manuel d’utilisation dans son intégralité et respecter
toutes les consignes d’utilisation et de sécurité.
Ne laissez pas les appareils électriques entre les mains
des enfants ! Ne laissez jamais les enfants sans
surveillance
Compatibilité
Compatibilité
Généralités
Le présent manuel décrit l’utilisation de l’enregistreur
embarqué ABUS via le serveur Web intégré.
Vous trouverez des informations sur les caméras et les
autres composants compatibles dans le manuel de
base (interface locale) ou sur le site Internet d’ABUS.
Enregistreurs compatibles
Type d’appareil
DVR
Référence
HDCC90001, HDCC90011,
HDCC90021
Navigateurs compatibles
Pour utiliser le serveur Web, vous êtes invité à installer
un plug-in lors de votre premier accès via votre
navigateur (Windows). Pour ce faire, vous devez
disposer de droits administrateur sur votre ordinateur.
Vous ne pouvez accéder aux images en direct et aux
enregistrements qu’une fois le plug-in installé.
OS
Windows
Navigateur
Internet Explorer
Windows
Firefox
MacOS
Safari
Remarque
Si vous accédez au serveur Web de l’enregistreur
via Safari ou MacOS, vous devez vous procurer le
plug-in nécessaire via la page d’accueil d’ABUS
http://www.abus.com. Pour ce faire, recherchez la
référence de l’enregistreur sur la page d’accueil et
téléchargez le plug-in via la fiche d’article dans la
zone « Téléchargements ».
Version
version 11 ou
supérieure
version 49 ou
supérieure
version 10 ou
supérieure
En raison de leurs directives strictes, les navigateurs
suivants ne prennent pas en charge le plug-in et ne
sont donc pas compatibles :

Chrome (Google)

Edge (Microsoft)
7
Compatibilité
Performances en matière d’affichage
d’images
L’interface Web de l’enregistreur offre ainsi la
possibilité d’afficher le sous-flux d’une caméra donnée
dans l’image en direct de cette caméra. Cela permet
de réduire la largeur de bande et demande moins de
capacité de traitement pour le décodage sur le PC.
Sélectionner un
sous-flux
Pour pouvoir afficher les flux vidéo des caméras
(images en direct ou lecture d’enregistrements) sur votre
ordinateur via le navigateur, les données numériques
compressées de l’enregistreur doivent être transférées
sur votre ordinateur et être « décodées ». Suivant la
résolution de la caméra, ce processus nécessite une
puissance de calcul au niveau de votre ordinateur. Plus la
résolution et le débit binaire d’un flux unique de la caméra
sont élevés, plus la puissance de calcul nécessaire est
importante pour le processus de décodage.
Avertissement
Contrôlez l’utilisation du processeur de votre
ordinateur lors de l’affichage de flux en temps réel
ou de la lecture de données enregistrées au
moyen du gestionnaire de tâches (Windows).
Utilisation du processeur < 100 %
Si le nombre de flux de caméras à afficher est
supérieur à la capacité de décodage de l’ordinateur,
le processeur est utilisé à 100 % et l’ordinateur ralentit.
Dans ce cas, réduisez le nombre de caméras à
afficher simultanément dans l’affichage en temps réel
ou dans la vue Lecture.
8
Dans la vue de reproduction, les caméras sont
retransmises avec la qualité de résolution
correspondante (flux principal).
En fonction de l’application et du type de caméra,
toutes les caméras peuvent ne pas être affichées en
même temps. Partagez alors les caméras sur plusieurs
affichages pour contourner cette restriction.
Compatibilité
Configuration minimale requise
Utilisez du matériel informatique aussi récent que
possible (de moins de 2 ans) afin de garantir un
fonctionnement parfait du logiciel associé aux caméras
et à l’enregistreur. Les exigences imposées à votre
système informatique augmentent en fonction de la
progression du nombre de canaux des caméras, de la
résolution vidéo associée et du débit binaire des
caméras. L’affichage des caméras (résolution, débit
binaire et nombre de canaux) dépend fortement des
fonctions du logiciel utilisées (affichage en temps réel,
lecture, moment d’évaluation). Ainsi, les tableaux
suivants vous fournissent un indice et des valeurs
indicatives en ce qui concerne la configuration
système réellement nécessaire :
Configuration minimale :
Système
d’exploitation
(32bit/64bit)
Processeur
RAM
VGA
Windows 7, Windows 8, Windows 8.1,
Windows 10
Intel Pentium 4 3 Ghz ou supérieur
1 Go ou supérieur
256 Mo ou supérieur
Remarque
Dans la mesure du possible, utilisez un système
d’exploitation 64bit de 4 Go ou plus pour obtenir
des performances optimales. Consultez les
données de performances du tableau suivant pour
sélectionner et employer un processeur adapté.
9
Introduction
Introduction
Programme d’installation IP d’ABUS
Informations générales
Ce manuel décrit l’utilisation de l’enregistreur embarqué
ABUS via l’interface Web intégrée au moyen d’un
navigateur Web sur un ordinateur distant du réseau.
Recherche de texte intégral
L’enregistreur doit déjà être intégré dans le réseau pour
pouvoir y accéder depuis un ordinateur. Dans le cas le
plus simple, l’ordinateur et l’enregistreur se trouvent
dans le même réseau local.
192.168.0.5
192.168.0.4
Installez le programme d’installation IP d’ABUS (Windows)
sur votre ordinateur et lancez-le. Il recherche les produits
réseau ABUS dans votre réseau.
Remarque
Double-clic sur le résultat de
la recherche
Assurez-vous que l’enregistreur soit connecté
directement à votre réseau CCTV (switch) au
moyen d’un câble réseau. Pour une performance
optimale, n’utilisez pas de connexion WiFi entre
l’enregistreur et le réseau CCTV.
Accès interne (LAN)
L’accès à l’enregistreur s’effectue via l’entrée de
l’adresse IP dans la barre d’adresse du navigateur.
Les différentes méthodes vous permettant de déterminer
l’adresse IP actuelle de votre enregistreur pour y
accéder via le réseau local sont décrites ci-après.
S’il y a de nombreuses entrées, utilisez la recherche de
texte intégral pour rechercher de façon ciblée la référence
dans la liste de résultats. Ensuite, effectuez un clic droit
sur l’entrée de liste correspondant à votre produit pour
ouvrir directement l’interface Web de l’enregistreur.
Recherche Windows UPnP
Interface locale
Double-clic sur
l’icône Enregistreur
Réseau
Adresse IP
Ouvrez le menu général de l’interface locale de
l’enregistreur et notez l’adresse IP.
10
Ouvrez la recherche réseau via l’icône correspondante
dans l’explorateur de fichiers Windows. Tous les appareils
de votre réseau détectés grâce à UPnP y sont affichés.
Étant donné que l’enregistreur prend en charge ce service
réseau, vous pouvez directement ouvrir l’interface Web en
double-cliquant sur l’icône comportant la référence dans le
champ d’inscription (par exemple : HDCC90021).
Introduction
Accès externe (Internet)
Remarque
L’accès externe à l’enregistreur s’effectue également
via l’entrée de l’adresse IP dans la barre d’adresse du
navigateur. L’enregistreur n’étant en général pas
accessible directement depuis Internet, vous devez
mettre en place un transfert de port au niveau du
routeur. Vous devez donc indiquer l’adresse IP du
routeur dans le champ d’adresse en cas d’accès via
Internet (IPv4). Dans le cas du protocole IPv6, d’autres
réglages sont nécessaires. Ces derniers sont décrits de
manière détaillée ci-après.
Statut 2018 : le protocole IPv6 est en phase de
déploiement mondial. Cela signifie que toujours
plus de fournisseurs offrent un accès à Internet
via IPv6 (statut 1er trimestre 2018 : 35 % de toutes
les connexions allemandes). Par conséquent,
contrôlez votre connexion Internet au niveau de
l’enregistreur et des postes distants supposés afin
de pouvoir prendre en compte en amont les
éventuelles restrictions et consignes d’exploitation
de l’enregistreur.
Pour un accès à l’interface Web dans le réseau local,
il n’est pas nécessaire d’adapter les services réseau de
l’enregistreur. En cas d’accès externe, vous devrez
ajuster les réglages standard des ports pour permettre
l’accès, le cas échéant.
Vous trouverez ci-après des conseils et des astuces pour
configurer l’accès externe à l’enregistreur embarqué
ABUS en tenant compte des deux protocoles.
Les sujets clés suivants sont importants pour un accès à
distance :

Consignes d’utilisation du protocole IPv6

Mise en place d’un transfert de port au niveau
du routeur (Port-Forwarding)

Ports nécessaires pour un accès distant à
l’interface Web : HTTP(S) et RTSP

Service DDNS gratuit d’ABUS : serveur ABUS

Accès aux raccordements DS-Lite
Dual-Stack et Dual-Stack Lite (DS-Lite)
Dans le cadre de l’introduction mondiale du protocole
IPv6, l’IANA a précisé qu’en cas d’utilisation du
protocole IPv6, les fournisseurs d’accès devaient
toujours garantir à leurs clients un accès à Internet via
IPv4 pour atteindre les serveurs / services Internet
uniquement accessibles dans le réseau IPv4. Compte
tenu du fait que le pool d’adresses IPv4 mondial est
épuisé, les fournisseurs d’accès à Internet ne disposant
pas d’un nombre d’adresses IPv4 suffisant ont recours à
une autre technique nommée « Dual-Stack Lite ».
Remarque
Utilisation du protocole IPv6
Les fournisseurs d’accès à Internet modernes activent un
accès à Internet Dual-Stack sur le réseau fixe d’un client.
Cela signifie que le routeur peut aussi bien établir l’accès
à Internet à l’aide du protocole IPv4 qu’avec le protocole
IPv6. Par défaut, les enregistreurs embarqués ABUS
prennent en charge les deux protocoles. Dans le cadre
d’une connexion à distance, la communication IP
s’effectue entre deux extrémités. Les deux participants
(enregistreur et poste distant) doivent donc employer le
même protocole de communication pour garantir une
bonne connexion. Étant donné que le protocole IPv6
n’est pas encore disponible partout, en particulier lorsque
le poste distant (par exemple : navigateur Web d’un
ordinateur portable) est mobile et peut se trouver tour à
tour dans un réseau IPv4 ou IPv6, une communication
basée uniquement sur le protocole IPv6 n’est pas encore
possible.
Les connexions Internet via la technique « DualStack Lite » présentent un grand nombre de
restrictions lors de l’utilisation du protocole IPv4.
Si possible, ayez recours à un fournisseur utilisant
un accès Dual-Stack réel ou demandez à votre
fournisseur si votre accès Dual-Stack Lite peut
être modifié au profit d’un accès Dual-Stack réel.
Étant donné que le protocole IPv6 n’est pas encore
disponible partout, nous vous recommandons de continuer
à établir la connexion à distance via IPv4 (même pour les
connexions Dual-Stack). Cela s’applique en particulier pour
les réseaux mobiles, qui, à quelques exceptions près,
activent encore complètement IPv6 sur les terminaux.
Mettre en place le transfert de port (IPv4)
Pour que l’enregistreur (interface Web) soit accessible via
Internet, les ports des services réseau de l’enregistreur
doivent être accessibles en externe via un transfert de port
au niveau du routeur. Pour ce faire, mettez en place un
transfert de port 1:1 au niveau du routeur. Ce dernier ouvre
le port HTTP(S) de l’enregistreur ainsi que le port RTSP de
connexion WAN du routeur.
11
Introduction
L’installation diffère en fonction du modèle de routeur.
Consultez le manuel du fabricant du routeur pour savoir
comment configurer le transfert de port.
La règle doit être établie selon le schéma suivant
(exemple) :
est régulièrement comparé aux informations IP et de
port actuelles.
L’accès à l’interface Web de l’enregistreur s’effectue
alors via le nom d’hôte du serveur ABUS :
http://meinrekorder.u21783.abus-server.com:1500
Port HTTP externe (au niveau du routeur) : 80
Port HTTPS externe (au niveau du routeur) : 443
Port RTSP externe (au niveau du routeur) : 554
Ouvrez la page https://www.abus-server.com pour
enregistrer et configurer gratuitement votre enregistreur.
Transfert vers l’adresse cible :
192.168.0.5 (adresse IP locale de votre enregistreur)
Le serveur ABUS peut exclusivement gérer des
adresses IPv4.
Port HTTP interne (au niveau de l’enregistreur) : 80
Port HTTPS interne (au niveau de l’enregistreur) : 443
Port RTSP interne (au niveau de l’enregistreur) : 554
Un manuel de configuration du produit pour le serveur
ABUS est disponible dans la zone Téléchargement de
l’enregistreur sur http://www.abus.com.
L’adresse IP de votre routeur affichée sur l’interface
WAN fait office d’adresse IP externe.
Pour ouvrir l’interface Web de votre enregistreur via une
connexion à distance, vous devez entrer l’URL suivante
dans la barre d’adresse de votre navigateur :
http://externe-Router-IP:80
https://externe-Router-IP:443
Le port RTSP transféré en externe est automatiquement
utilisé par l’interface Web et n’a plus besoin d’être indiqué.
Remarque
DDNS pour IPv6 (IPv6)
Les fournisseurs DDNS de l’enregistreur embarqué ABUS
pris en charge n’offrent actuellement qu’une synchronisation
DDNS IPv4. Pour exécuter une synchronisation DDNS pour
IPv6, vous devez pour l’heure avoir recours à un autre
service. Contrairement au protocole IPv4, avec le protocole
IPv6, chaque appareil (enregistreur) reçoit une adresse IP
globale univoque. Par conséquent, en cas de
synchronisation DDNS pour IPv6, l’adresse IPv6 actuelle de
l’enregistreur doit être transmise au fournisseur DDNS.
Vous pouvez le faire via votre routeur, si ce dernier
propose ce service.
Recommandation AVM / Fritzbox / MyFritz :
Nous vous recommandons de modifier les ports
standard pour le transfert de port afin d’éviter tout
chevauchement avec d’autres services (exemple :
le port 443 est probablement aussi utilisé pour
l’interface Web du routeur dans le cas d’un accès
externe). Cela facilite en outre le transfert ultérieur
pour d’autres appareils.
Mettre en place le serveur ABUS (IPv4)
Les fournisseurs d’accès à Internet coupent généralement
la connexion Internet du routeur tous les jours pendant
quelques secondes. Lors de ce processus, une nouvelle
adresse IP est attribuée au routeur. Cela signifie
également qu’il faut utiliser la nouvelle adresse IP valide
du routeur (WAN-Interface) pour accéder à distance à
l’interface Web de l’enregistreur.
Pour vous éviter de devoir contrôler manuellement cette
adresse quotidiennement, ABUS propose le service
DDNS gratuit du serveur ABUS. Il attribue à l’adresse IP
externe du routeur un nom d’hôte sur le serveur. Ce nom
12
Le service « MyFritz » peut déterminer toutes les
adresses IPv6 globales des appareils raccordés et les
mettre à disposition en tant que nom d’hôte DDNS.
Introduction
Première connexion
Remarque
Pour le protocole IPv6 également, les ports des
services réseau (HTTP(S) et RTSP) doivent être
ouverts au niveau de l’enregistreur pour pouvoir
utiliser l’interface Web.
Accès aux connexions DS-Lite (IPv6)
De nombreux fournisseurs d’accès à Internet utilisent
DS-Lite pour activer l’accès IPv6 vers le client. Avec DSLite, votre routeur n’obtient pas un accès IPv4 complet à
Internet. L’adresse IPv4 attribuée au routeur est
segmentée via un CGN (Carrier Grate NAT). Cela signifie
qu’un NAT supplémentaire est directement installé au
niveau du fournisseur d’accès pour IPv4. Ainsi, la
configuration de NAT (transfert de port) pour IPv4 sur le
routeur local n’est plus possible et les requêtes IPv4
entrantes sont rejetées dès le fournisseur d’accès (CGN).
Il n’est donc plus possible d’accéder à vos appareils
locaux en externe via IPv4.
Une fois l’accès à l’interface Web de l’enregistreur établi,
le masque de connexion apparaît dans le navigateur.
Connectez-vous pour la première fois en saisissant votre
nom d’utilisateur, votre mot de passe et la langue du
système souhaitée.
Téléchargement du plug-in
La probabilité d’une tentative d’accès à distance à
l’interface Web de l’enregistreur à partir d’un réseau IPv4
(poste distant) est cependant très élevée. Dans ce cas,
il faut avoir recours à des services supplémentaires pour
autoriser l’accès depuis l’extérieur.
Recommandation Feste-IP.net / Portmapper / FIP-Box :
Installation du plug-in
Si la fenêtre de remarque de téléchargement du plug-in
apparaît à l’écran, le plug-in d’enregistreur n’est pas encore
installé sur votre ordinateur. Vous devez impérativement le
télécharger et l’installer avant de poursuivre.
Remarque
L’installation du plug-in nécessite des droits
d’administrateur locaux sur votre ordinateur.
Assurez-vous que vous disposez des droits
nécessaires avant de commencer l’installation.
Le service « Feste-IP.net » permet de convertir des
paquets IPv4 en IPv6 à partir d’un réseau IPv4 (poste
distant). Les paquets IPv6 peuvent ensuite être
transférés via des validations de port normales du
routeur vers l’enregistreur. Vous trouverez de plus
amples informations sur http://www.feste-ip.net
Ouvrez le fichier « ABUS Rekorder Web-Plugin.exe »
pour lancer l’installation. À l’issue de l’installation du plugin, vous pouvez pleinement utiliser l’interface Web.
13
Introduction
Remarque
Le plug-in contient le logiciel de décodage vidéo
permettant d’afficher les flux en temps réel dans
votre navigateur Web. Des mises à jour de
firmware ultérieures peuvent aussi nécessiter
d’actualiser le plug-in sur votre ordinateur. Dans
ce cas, l’interface Web vous invite éventuellement
à réinstaller le plug-in.
Activer l’enregistreur
Si vous n’avez pas encore activé votre enregistreur via
l’accès local, le masque de connexion suivant apparaît
lorsque vous accédez pour la première fois à
l’enregistreur via votre navigateur :
Nom d’utilisateur : Valeur standard « administrateur »
-
-
Mot de passe : Sélectionnez un mot de passe
correspondant à la zone valide de mot de passe.
Nous vous recommandons de créer un mot de passe
de niveau « Fort ».
Confirmez votre mot de passe.
À l’étape suivante, il vous sera demandé d’exporter le
fichier GUID pour la réinitialisation autonome de votre
mot de passe.
Veuillez exportez ce fichier sur une clé USB sur laquelle
il sera conservé en toute sécurité et protégé.
Remarque
14
Le fichier GUID est nécessaire pour la
réinitialisation autonome de votre mot de passe
dans le cas où vous l’avez oublié.
Si vous n’exportez pas ou perdez le fichier GUID,
votre mot de passe ne pourra plus être réinitialisé.
Dans ce cas, contactez immédiatement la hotline
de service.
Affichage en temps réel
Affichage en temps réel
Barre de menu
Déconnexion
Commande PTZ
Liste des caméras
Barre d’affichage
Barre d’actions
Images en temps réel - Généralités
Utilisation barre de menu
L’affichage en temps réel démarre automatiquement une
fois que vous êtes connecté à l’interface Web.
La fonction d’images en temps réel offre la possibilité
d’afficher et d’exécuter des images en temps réel et des
commandes de caméra depuis toutes les caméras
connectées à l’enregistreur. À l’instar de la lecture, cette
fonction est un élément central de l’enregistreur.
Vous disposez des options suivantes :
Paramètres
Description
Active l’affichage des images en
temps réel
Passe à l’affichage de la lecture
Passe aux paramètres du système
Avec un double-clic de la touche gauche de la souris,
vous pouvez afficher l’image de la caméra en plein écran
ou revenir à l’affichage d’origine.
Images en temps réel - Espaces de fonctions
L’affichage en temps réel est subdivisé en espaces de
fonction suivants :
Paramètres
Barre de
menu
Liste des
caméras
Barre
d’actions
Barre
d’affichage
Commande
PTZ
Description
Affichage global des menus de
configuration et de commande.
Sélection des caméras connectées
pour l’affichage en temps réel.
Contrôle des commandes de
caméra et actions de la caméra
sélectionnée (cadre rouge).
Configuration des affichages à
vues multiples et des options de
streaming
Menu de commande permettant
de piloter les caméras PT(Z).
15
Affichage en temps réel
Utilisation liste des caméras


Pour afficher la caméra à une position donnée dans l’affichage en temps réel, (vues multiples), procédez comme suit :
Paramètres
Description
Affichage du nom de l’enregistreur
Affichage d’images en temps réel
de la caméra actif (bleu) ou inactif
(gris)
Réaliser une exportation de
données manuelle (clip vidéo)
Sélection manuelle du flux vidéo
de la caméra sélectionnée.
Déplacez le curseur de la souris
sur le symbole pour sélectionner le
flux désiré. La configuration d’un
flux principal / partiel / transcodé
peut être ajustée dans les
réglages, sous « Audio&Vidéo »,
dans la zone « Type de flux ».
1. Marquez la position dans l’affichage en temps
réel (cadre rouge).
2. Double-cliquez sur la caméra souhaitée dans la
liste des caméras.
3. La caméra est affichée à la position souhaitée.
Les fonctions / affichages de statut suivants sont
disponibles dans la liste des caméras :
Le réglage standard pour la sélection de flux manuelle
est « 1 ». Cela signifie que le « flux principal » haute
résolution de la caméra est affiché. En général, cette
sélection est la plus appropriée. En cas de menace de
goulot d’étranglement lors de la transmission, il est
judicieux de modifier la sélection de flux manuelle :

La liste des caméras indique toutes les caméras
connectées à l’enregistreur. Un double-clic sur le nom
d’une caméra permet d’afficher cette caméra en direct.
No


Si vous accédez à l’interface Web via Internet et
que vous souhaitez afficher simultanément
plusieurs caméras, le téléchargement du poste
distant doit être de taille suffisante. En parallèle,
le téléchargement du côté réception doit
également mettre à disposition une largeur de
bande suffisante. Modifiez le réglage du sousflux « 2 » si l’un des deux côtés n’offre pas
suffisamment de largeur de bande.
Arrêter tous les flux en temps réel actifs de la
(1) caméra. Démarrer simultanément tous les flux en
temps réel de la caméra.
Si vous accédez à l’enregistreur via Internet avec
une largeur de bande délibérément très faible,
vous pouvez directement activer le flux « 3 »
transcodé afin de demander un transfert d’image
avec une résolution et un débit binaire très
faibles (exemple : QCIF/64Kbit). Pour ce faire, le
flux vidéo sélectionné est retiré de l’enregistreur.
(4) Activer la fonction e-PTZ (liée à la caméra).
Page d’affichage en temps réel précédente (fonction
(5)
liée à la vue sélectionnée, 1x1, 2x2, 3x3, etc.).
Utilisation barre d’actions
(1)
16
Si vous souhaitez afficher simultanément un
grand nombre de caméras (9 ou plus), la capacité
de traitement de votre ordinateur peut ne pas être
suffisante pour décoder tous les flux vidéo.
Modifiez le réglage au profit du sous-flux « 2 »
Signification du symbole
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
(2)
Réaliser un instantané de la caméra marquée
(cadre rouge).
(3)
Réaliser une exportation de données manuelle
(clip vidéo).
(6)
Page d’affichage en temps réel suivante (fonction
liée à la vue sélectionnée, 1x1, 2x2, 3x3, etc.).
(7)
Activer l’audio de la caméra sélectionnée
(marquage rouge) et ajuster le volume.
(8)
Activer le mode plein écran (pour le quitter,
appuyer sur ESC).
Affichage en temps réel
Utilisation barre d’affichage
Préréglages
(1)
No
(2)
Tours de garde
(3)
Signification du symbole
(1)
Sélectionnez la répartition (nombre de caméras
pouvant être affichées simultanément) de
l’affichage en temps réel.
Les actions de tous les boutons du menu de commande
PTZ, ainsi que les préréglages / tours sont toujours
appliqués à la caméra actuellement sélectionnée
(marquage rouge). Selon le modèle de caméra, toutes
les fonctions peuvent ne pas être disponibles.
(2)
Sélectionnez simultanément pour toutes les
caméras le type de flux à utiliser pour l’affichage
en temps réel.
Sélectionnez la sortie audio de l’enregistreur pour
la commande stéréo via l’interface Web.
(3)
Cette fonction est disponible uniquement si un
microphone et un haut-parleur sont raccordés à
votre ordinateur lorsque l’affichage en temps réel
est ouvert.
1 = Sortie audio RCA 1
2 = Sortie audio RCA 2
Menu de commande PTZ
Commande
PTZ
Commandes
spéciales
17
Affichage en temps réel
Paramètres
Commande
PTZ
Description
Placez la caméra dans le sens
souhaité à l’aide des boutons. Réglez
manuellement le zoom
la mise au point
l’iris
. Le bouton
scan horizontal.
Commandes
spéciales
,
et
active le
Ouvrez le menu de la caméra (si
disponible)
Zoom 3D (zoomer / dézoomer
sur le masque tracé)
Vitesse
Préréglage
Mode centrage
Vitesse à laquelle les positions sont
atteintes manuellement.
Pour atteindre les positions
prédéfinies, accédez à l’onglet
. Ce
dernier permet d’appeler / d’enregistrer
256 positions prédéfinies (en fonction
du modèle de caméra).
a) Placez la caméra dans la position
souhaitée.
b) Marquez une entrée de liste et
appuyez sur
. La position actuelle
de la caméra est affectée au
préréglage sélectionné.
c) Appuyez sur
pour appeler un
préréglage enregistré. La caméra se
déplace ensuite pour atteindre la
position précédemment enregistrée.
Pour atteindre les tours, accédez à
Tour
l’onglet . Ce dernier permet
d’appeler / d’enregistrer jusqu’à 4 tours.
a) Vous pouvez démarrer un tour en
appuyant sur . Le tour reste actif
jusqu’à l’envoi d’une autre commande
PTZ à la caméra ou jusqu’à ce qu’il
soit arrêté manuellement .
b) Vous pouvez programmer un tour
en appuyant sur . Indiquez ici les
positions prédéfinies, la vitesse et le
temps d’attente.
c) Vous pouvez effacer le contenu du
tour en appuyant sur .
18
Affichage de la lecture
Affichage de la lecture
Déconnexion
Barre de menu
Liste d’archives
Calendrier
Flux de playback
Barre d’affichage
Commande du playback
Barre d’actions
Barre de temps
Suivi du temps
Lecture - Généralités
Lecture - Espaces de fonctions
La lecture permet de faire défiler les données vidéo
enregistrées par les caméras sur l’enregistreur.
Les données sont lues avec le niveau de qualité avec
lequel elles ont été enregistrées selon les paramètres de
la caméra.
L’affichage de la lecture est subdivisé en espaces de
fonctions suivants :
Remarque
Adaptez en conséquence les réglages de la
qualité de la caméra dans le menu, sous
« Réglages  Audio & Vidéo ». En règle
générale, le « flux principal » de la caméra est
mémorisé au niveau de l’enregistreur.
Avec un double-clic de la touche gauche de la souris,
vous pouvez afficher l’image de la caméra en plein écran
ou revenir à l’affichage d’origine.
Paramètres
Barre de
menu
Liste
d’archives
Barre
d’affichage
Barre de
temps
Commande
du playback
Barre
d’actions
Calendrier
19
Description
Affichage global des menus de
configuration et de commande.
Sélection des caméras
enregistrées en vue de la lecture
sur l’interface Web
Configuration des affichages à
vues multiples.
Affichage des données
enregistrées dans l’axe de temps
et sélection du moment de lecture
(suivi du temps).
Pilotage de la lecture de l’archive
de caméra sélectionnée.
Contrôle des commandes de
caméra et actions de la caméra
sélectionnée (cadre rouge).
Sélection de la date de lecture.
Affichage de la lecture
Utilisation liste d’archives
Utilisation commande du playback
La commande du playback constitue l’élément central de
la lecture. C’est ici que se trouvent les fonctions de base
de la lecture des données enregistrées.
Action
La liste d’archives indique les enregistrements de toutes
les caméras connectées à l’enregistreur. Un double-clic
sur le nom d’une archive permet d’afficher l’archive de
caméra donnée dans l’affichage de la lecture et de la lire
directement.
Arrêt de la lecture (Arrêter)
Avance plus lente (8x  1x)
Avance plus rapide (1x  8x)
Pour afficher l’archive de caméra à une position donnée
dans l’affichage (vues multiples), procédez comme suit :
Pause de lecture
Lecture par trame
1. Marquez la position dans l’affichage de la
lecture (cadre rouge).
2. Double-cliquez sur l’archive de caméra
souhaitée dans la liste d’archives
3. L’image est affichée à la position souhaitée.
Signification du symbole
Lecture arrière
Lecture avant
Utilisation barre d’actions
Utilisation barre d’affichage
(1)
No
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
Signification du symbole
(1) Arrêter toutes les lectures actives.
Réaliser un instantané de la caméra marquée
(2) (cadre rouge).
Sélectionnez la répartition (nombre d’archives de caméra
pouvant être affichées simultanément) de l’affichage de
la lecture.
Remarque
Plus le nombre d’archives de caméra lues
simultanément est important, plus le volume de
données transmis via le réseau est conséquent.
Les données étant généralement enregistrées
avec la meilleure qualité possible, cela peut
donner lieu à une connexion à distance en cas
de téléchargement important.
Réaliser une exportation de données manuelle
(clip vidéo).
Cliquez d’abord sur le symbole pour définir l’heure
de début de l’exportation. Cliquez une nouvelle
(3) fois pour déterminer l’heure de fin. Un fichier sous
forme de clip vidéo est ensuite exporté sur votre
ordinateur. La longueur du clip dépend de la durée
des données lues.
(4) Activer la fonction e-PTZ (liée à la caméra).
Activer l’audio de la caméra sélectionnée
(5) (marquage rouge) et ajuster le volume.
Téléchargement des données enregistrées de
(6) l’enregistreur.
Activer le mode plein écran pour la caméra activée
(7) (cadre rouge) (pour le quitter, appuyer sur ESC).
Fonctions d’exportation
En cas de création d’instantanés ou de clips vidéo d’une
lecture en cours, ces données sont enregistrées dans le
répertoire de l’utilisateur situé sur votre ordinateur.
Vous pouvez modifier ce chemin manuellement dans les
réglages de l’interface Web.
20
Affichage de la lecture
Le chemin standard pour les fichiers exportés est le
suivant :
C:\Users\[USERNAME]\Web\
Calendrier
[USERNAME] correspond au nom de l’utilisateur
Windows sous lequel l’interface Web est exécutée.
Enregistrements
Suivi du temps
Remarque
2,8x
Vous pouvez librement ajuster les réglages
correspondant au chemin d’exportation sous
« Réglages  Local ».
Les enregistrements sont indiqués par des barres colorées
dans la barre de temps. Le code couleur est le suivant :
Téléchargement
Démarrer le téléchargement
Repère
Définir un filtre
Sélectionner des données
Lors de l’activation de la fonction de téléchargement de
la barre d’actions, une nouvelle fenêtre s’ouvre. À partir
de là, vous pouvez directement télécharger les données
vidéo enregistrées sur le disque dur de l’enregistreur sur
votre ordinateur. Sélectionnez un ou plusieurs fichiers et
cliquez sur le bouton « Téléchargement » pour démarrer
le transfert de données.
Selon les réglages standard, les enregistrements de
durée sont enregistrés dans l’enregistreur sous forme de
blocs d’1 Go. Si la scène recherchée se situe dans l’un
de ces blocs, il convient de télécharger l’intégralité du
fichier. Les enregistrements d’événements sont
sauvegardés dans des blocs plus petits (selon la durée
de l’événement).
Utilisation barre de temps et calendrier
Le suivi du temps constitue l’élément de commande le
plus important de la barre de temps. Celui-ci indique le
moment actuel de la lecture. Déplacez la barre de temps
à l’aide de la souris en effectuant un Glisser-Déposer
pour ajuster le moment de lecture.
Signification
Enregistrement en continu
Enregistrement d’événement
(mouvement, entrée d’alarme, VCA)
Commande (pas utilisée actuellement)
Enregistrement manuel
Le réglage par défaut de la zone d’affichage de la barre
de temps est de 24 heures. Cela signifie que tous les
enregistrements de la journée sont affichés. L’axe de
temps peut être réduit et agrandi à l’aide des
boutons
afin de lire de façon ciblée des plages de
temps de la journée actuelle.
La sélection des jours s’effectue au niveau du calendrier.
Le code couleur des jours du calendrier est le suivant :
Repère
Signification
Jour actuellement sélectionné
(texte bleu). Le jour actuel contient au
moins un enregistrement (repère rouge).
Le jour n’est pas sélectionné (texte noir),
mais contient des enregistrements
(repère rouge).
Le jour n’est pas sélectionné et ne
contient aucun enregistrement.
Dans « Régler l’heure de lecture », vous pouvez en outre
rechercher un enregistrement à une heure donnée (à la
seconde près) et le lire directement.
21
Réglages
Réglages
Barre de menu
Déconnexion
Configuration
Réglages - Généralités
C’est dans le menu « Réglages » que vous effectuez la
configuration système de l’enregistreur. Les boîtes de
dialogue des réglages sont réparties dans les catégories
suivantes :
Remarque
Selon votre modèle d’enregistreur, il se peut que
toutes les fonctions décrites dans le manuel ne
soient pas disponibles (par exemple : sorties
écran).
Menu
Description
Local
Configuration des réglages de
navigateur locaux (liés à l’ordinateur).
Au travers de mises à jour ultérieures du firmware,
de nouvelles fonctions peuvent être ajoutées.
D’autres paramètres peuvent par ailleurs venir
enrichir les réglages.
Système
Affichage des informations système,
mise à jour du firmware, gestion des
caméras et des utilisateurs.
Vous trouverez la version firmware valable à
laquelle se rapporte votre manuel sur la
couverture de celui-ci.
Réseau
Configuration TCP/IP et réglages de
messagerie électronique.
Vidéo et audio
Configuration de la résolution, du
débit binaire et de l’audio du flux des
caméras.
Image
Menu permettant de régler les
paramètres d’affichage à l’écran et
les réglages essentiels des images
(luminosité, etc.)
Remarque
Les réglages concernant le réseau, l’audio et la
vidéo, les images, les événements et la
sauvegarde sont déjà décrits dans le manuel de
base (interface locale) et ne sont pas décrits dans
le présent manuel.
Événement
Configuration des réglages
d’événements des caméras
(mouvement, VCA, E/S, etc.)
Enregistrement
Menu de configuration des paramètres
d’enregistrements (planification).
22
Réglage : Local
Réglage : Local
Local - Généralités
Ce menu vous permet de configurer les réglages locaux
du plug-in de navigateur sur votre ordinateur.
Règles
Active / Désactive l’affichage des
règles VCA visuelles dans l’affichage
d’images en temps réel et la lecture.
Taille de
l’image
Le réglage peut exiger un format
d’image pour l’affichage en temps réel.
Pour les formats fixes (4:3/16:9), en
fonction de la source du signal et de la
répartition des images en temps réel,
(2x2, 3x3, etc.), des bords horizontaux
ou verticaux peuvent apparaître sur
l’image.
Affich. en
temps réel
auto Démarrer
Lorsque vous quittez l’affichage en
temps réel, l’affichage actuel
(répartition des images et
positionnement des caméras) est
enregistré. Lorsque vous rouvrez
l’affichage en temps réel, l’affichage
enregistré est affiché.
Format
d’image
Format d’exportation des acquisitions.
Remarque
Les réglages sous le menu « Local » doivent être
effectués de manière distincte pour chaque
utilisateur de l’ordinateur. Si vous accédez à
l’interface Web au moyen de plusieurs systèmes
informatiques, les réglages doivent également
être réalisés pour chaque utilisateur d’ordinateur.
Paramètres d’affichage en temps réel
Paramètres
Description
Protocole
Sélectionnez le protocole de transfert.
Le protocole TCP offre la possibilité
de transfert la plus rapide.
Type de flux
Définissez la présélection pour le
réglage du flux en temps réel ici. Cette
dernière est toujours utilisée comme
réglage standard pour l’affichage
d’images en temps réel.
Performances
de lecture
Définissez les performances de
lecture. « Auto » correspond au
réglage recommandé.
23
Réglage : Local
Réglages des fichiers d’enregistrement
Paramètres
Description
Taille de fichier
enreg.
Taille de fichier maximale des
enregistrements.
Action :
Enregistrer
l’enreg. sous
Chemin de sauvegarde des
enregistrements.
Action :
Enregistrer
fichiers
téléchargés
sous
Chemin de sauvegarde des
téléchargements de fichiers.
Action :
Réglages d’image / de clip
Paramètres
Description
Enregistrer
l’instantané
d’affichage en
direct dans
Chemin de sauvegarde des
instantanés de l’affichage en
temps réel
Enregistrer
l’instantané lors
de la lecture
sous
Chemin de sauvegarde des
enregistrements.
Enregistrer les
clips sous
Chemin de sauvegarde des
téléchargements de fichiers.
Action :
Action :
Action :
24
Réglage : Système
Réglage : Système
Attention : L’heure NTP est indépendante des fuseaux horaires, il faut
donc toujours ajuster le fuseau
horaire.
Système - Généralités
Ce menu permet d’afficher des informations générales
sur le système et d’effectuer des mises à jour de
firmware. La gestion du système comprend également la
gestion des caméras et des utilisateurs.
Adresse de
serveur
URL/Nom d’hôte du serveur NTP
Port NTP
Port de service du serveur NTP
Intervalle
Intervalle de mise à jour de la
synchronisation temporelle.
Synchronisation
temporelle
manuelle
Réglage de l’heure manuel
Heure de
l’appareil
Réglage de temps actuel de
l’enregistreur
Réglage de
l’heure
Entrez l’heure souhaitée
manuellement.
Synchronisation
avec heure de
l’ordinateur
Synchronisez l’heure avec l’heure de
l’ordinateur (réglage de l’heure du
système d’exploitation).
Heure d’été
Activez l’heure d’été (Daylight
Saving Time, DST). Elle est
nécessaire pour la programmation
du réglage Heure d’été / Heure
d’hiver. Ce réglage est identique
pour toutes les régions d’Europe.
Heure de début
Indiquez l’heure de début.
Europe : Dernier dimanche de mars,
02h00
Paramètres système
Informations de base
Paramètres
Description
Nom de
l’appareil
Vous pouvez modifier le nom de
l’appareil ici.
No
Vous pouvez modifier l’ID de l’appareil
ici. Cet ID est utilisé pour la
commande via le clavier TVAC26000.
Informations
Affichage des identifiants de modèles
complémentaires et des versions de firmware.
Réglages de l’heure
Paramètres
Description
Fuseau horaire
Sélectionnez le fuseau horaire dans
lequel l’enregistreur est installé.
En fonction de votre choix, l’heure
est ajustée selon la zone GMT.
NTP
Synchronisation temporelle via le
réseau au moyen du serveur NTP.
25
Réglage : Système
Heure de fin
Renforcement
DST
Indiquez l’heure de fin.
Europe : Dernier dimanche
d’octobre, 03h00
Écart relatif entre l’heure de début et
l’heure de fin. Europe : 60 minutes.
RS-485
Remarque
Veuillez consulter le manuel d’utilisation de
l’interface utilisateur locale pour une description
détaillée.
Protocole
Paramètres
Description
Filtre 1
Sélectionnez « Tous » ou optez pour
un type de filtre de manière ciblée.
En fonction de votre choix, différents
paramètres seront disponibles pour
Filtre 2.
Filtre 2
Filtre de détail en fonction de votre
sélection pour Filtre 1
Heure de début
Définir l’heure de début
Heure de fin
Définir l’heure de fin
Exportation
Exporter le protocole d’événement
Menu Sortie
Paramètres
Description
Résolution
VGA/HDMI
Configurez la résolution de la sortie
vidéo locale VGA/HDMI 1 au niveau
de l’enregistreur.
Utilisez la fonction compte rendu pour recevoir des
informations supplémentaires sur le système en cas de
problèmes.
Gérer les utilisateurs
Maintenance
Mise à niveau et entretien
Paramètres
Description
Redémarrage
Effectuez un redémarrage manuel.
Restaurer
Restaurez les réglages d’usine de
l’enregistreur. À l’exception des
paramètres IP.
Standard
Restaurez entièrement les réglages
d’usine de l’enregistreur.
Exporter
Exportez la configuration de
l’appareil et les listes des caméras IP
(caméras programmées).
Importer
Importez la configuration de
l’appareil et les listes des caméras IP
(caméras programmées).
Mise à jour
Effectuez une mise à jour du
firmware.
26
Dans la gestion des utilisateurs, vous pouvez ajouter de
nouveaux utilisateurs, en supprimer ou modifier les
réglages.
Avertissement
Si cela n’a pas été fait lors de la première
installation, veuillez exporter ici le fichier GUID
pour la réinitialisation de votre mot de passe.
Dépannage
Dépannage
Avant d’appeler le service après-vente, veuillez lire les indications suivantes, afin d’identifier les causes possibles
d’une anomalie.
Anomalie
Cause
Solution
Pas de courant
Le câble réseau n’est pas branché
Brancher correctement le câble réseau à
la prise
Mettre le bouton d’alimentation sur ON
Utiliser le cas échéant un autre appareil sur
la prise
Bouton d’alimentation sur OFF
Pas de courant sur la prise
Aucune image
L’écran n’est pas configuré pour la réception
Le câble vidéo n’est pas branché
correctement
L’écran raccordé est éteint
Pas de son
Le disque dur ne fonctionne
pas
Régler le mode d’entrée vidéo correct
jusqu’à ce qu’une image de l’enregistreur
apparaisse
Brancher correctement le câble vidéo
Allumer l’écran
Les câbles audio ne sont pas branchés
correctement
Les appareils branchés via les câbles audio
ne sont pas allumés
Le câble de raccordement audio est
endommagé
Brancher correctement les câbles audio
Les câbles de raccordement ne sont pas
branchés correctement
Disque dur défectueux ou non compatible
avec le système
Brancher correctement les câbles
Contrôler l’alimentation électrique et le bouton
d’alimentation des appareils audio raccordés
Remplacer les câbles
Remplacer le disque dur par un disque dur
recommandé
Le port USB ne fonctionne pas L’appareil n’est pas pris en charge
Un concentrateur USB a été utilisé
Raccorder le bon média USB, USB 2.0
Brancher directement le média USB
Accès réseau impossible
Raccordement du câble réseau desserré
Réglages réseau (DHCP, adresse IP, etc.)
défectueux
Brancher le câble réseau
Contrôler la configuration réseau et la
corriger, le cas échéant
Enregistrement impossible
Arrêt soudain
Aucun HDD ou HDD non initialisé
La température à l’intérieur de l’appareil est
trop élevée
Monter ou initialiser un disque dur
Nettoyer l’appareil ou retirer les objets qui
bouchent l’aération
Élimination
Remarque à propos de la directive
européenne sur les appareils électriques et
électroniques hors d’usage
Afin de protéger l’environnement, l’appareil ne peut pas être
éliminé avec les ordures ménagères à la fin de sa durée de
vie. L’élimination de votre appareil peut avoir lieu via les
points de collecte présents dans votre pays. Respectez les
prescriptions locales pour l’élimination des matériaux.
Éliminez l’appareil conformément à la directive
européenne relative aux déchets d’équipements
électriques et électroniques 2011/65/UE - WEEE
(Waste Electrical and Electronic Equipment).
En cas de doute, veuillez vous adresser aux
autorités communales compétentes en matière
d’élimination. Vous recevrez les informations sur
les points de reprise de vos vieux appareils p. ex.
auprès de l’administration communale ou municipale locale, des entreprises locales d’élimination
des déchets ou auprès de votre revendeur.
27
Remarque à propos de la Directive RoHS
de la CE
L’appareil est conforme à la Directive RoHS.
La conformité à la Directive RoHS signifie que le produit
ou le composant ne contient aucune des substances
énumérées ci-dessous dans une concentration
supérieure aux concentrations maximales suivantes dans
des matériaux homogènes, à moins que la substance ne
fasse partie intégrante d’une application exclue de la
Directive RoHS :
a) 0,1 % de plomb (d’après le poids)
b) mercure
c) chrome hexavalent
d) biphényle polybromé (PBB) et diphényléther polybromé
e) 0,01 % de cadmium (d’après le poids)
Enregistreur DVR embarqué
ABUS
Manuel d’utilisation de l’interface Web
HDCC900x1
Fabricant :
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing (Allemagne)

Manuels associés