Mode d'emploi | HP 9200c Digital Sender Manuel utilisateur

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Mode d'emploi | HP 9200c Digital Sender Manuel utilisateur | Fixfr
HP 9200c Digital Sender
Guide d'assistance
HP 9200C Digital Sender
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Numéro de référence Q5916-90931
Edition 1, 11/2004
Adobe® et Acrobat® sont des marques
commerciales d'Adobe Systems
Incorporated.
Sommaire
1 A propos de l'expéditeur numérique
Caractéristiques ........................................................................................................................2
Spécifications ............................................................................................................................2
Gestion du papier ...............................................................................................................2
Performances .....................................................................................................................3
Eléments de l'expéditeur numérique ..................................................................................4
Environnement et réseau ..........................................................................................................6
Conditions environnementales ...........................................................................................6
Composants réseau utilisés pour l'expédition numérique ..................................................6
Prise en charge de Novell NetWare ...................................................................................8
Espace requis .....................................................................................................................8
2 Configuration de HP DSS
Utilisation du logiciel Digital Sending. .......................................................................................9
Onglet Général ...................................................................................................................9
Onglet Messagerie électronique .......................................................................................10
Onglet Messagerie secondaire .........................................................................................13
Onglet Authentification .....................................................................................................15
Onglet Télécopie ...............................................................................................................17
Onglet Dossiers ................................................................................................................20
Onglet Workflows ..............................................................................................................23
Onglet Adressage .............................................................................................................31
Onglet Préférences ...........................................................................................................34
Onglet Configuration MFP ................................................................................................35
Onglet Journal ..................................................................................................................38
Onglet A propos de ...........................................................................................................38
Test de la configuration ...........................................................................................................38
Désinstallation du logiciel ........................................................................................................38
Pour désinstaller le logiciel à l'aide du programme de désinstallation .............................39
Pour désinstaller le programme à l'aide de l'option Ajout/Suppression de
programmes ..................................................................................................................39
3 Gestion de l'expéditeur numérique
Utilisation du serveur Web intégré et de HP Web Jetadmin ...................................................41
Le serveur Web intégré ....................................................................................................41
HP Web Jetadmin .............................................................................................................44
Utilisation des menus du panneau de commande ..................................................................45
Menu Informations ............................................................................................................45
Menu Configuration périphérique .....................................................................................45
Menu Diagnostics .............................................................................................................57
Menu Service ....................................................................................................................59
FRWW
Sommaire
iii
Contrôle sécurité .....................................................................................................................60
Restriction d'accès au logiciel ..........................................................................................60
Verrou de sécurité ............................................................................................................61
Utilisation des carnets d'adresses ..........................................................................................61
Effacement des carnets d'adresses HP DSS ...................................................................61
Authentification et disponibilité du carnet d'adresses ......................................................61
Utilisation du journal d'activités ...............................................................................................64
Mise à jour du microprogramme .............................................................................................65
Détection du niveau actuel de micrologiciel .....................................................................66
Téléchargement du nouveau micrologiciel à partir du site Web HP ................................66
Utilisation de FTP pour mettre à jour le micrologiciel sur une connexion directe
au réseau .......................................................................................................................66
Utilisation de HP Web Jetadmin pour mettre à niveau le micrologiciel ............................68
Mise à niveau du micrologiciel HP Jetdirect Inside ..........................................................68
Entretien du matériel ...............................................................................................................69
Nettoyage de l'expéditeur numérique ...............................................................................69
Replacement de la feuille mylar .......................................................................................72
Diagnostics .......................................................................................................................73
Etalonnage du scanner .....................................................................................................74
Kit d'entretien du BAA .......................................................................................................75
4 Dépannage
Sources d'informations liées aux problèmes ..........................................................................77
Bourrages papier .....................................................................................................................78
Prévention des bourrages ................................................................................................79
Suppression des bourrages ..............................................................................................79
Problèmes de fonctionnement ................................................................................................80
Messages d'erreur du panneau de commande ......................................................................86
Messages d'erreur de l'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP MFP DSS .....................94
Messages du journal des événements de l'expéditeur numérique .........................................98
Messages d'erreur du journal des événements Windows ....................................................100
Dépannage des serveurs SMTP et LDAP ............................................................................102
Localisation de l'adresse du serveur LDAP ....................................................................102
Vérification d'une adresse LDAP ....................................................................................103
Dépannage de la procédure de recherche de paramètres LDAP ..................................103
Recherche d'un serveur d'adresses SMTP ....................................................................104
Vérification d'une adresse SMTP ...................................................................................104
Indications de voyants ...........................................................................................................105
Annexe A Assistance et service technique
Hewlett-Packard - Déclaration de garantie limitée pour le matériel .....................................107
Hewlett-Packard - Déclaration de garantie limitée pour les logiciels ....................................108
Disponibilité de l'assistance et des services .........................................................................110
Contrats de maintenance HP ................................................................................................110
Service sur site le jour suivant ........................................................................................110
Annexe B Spécifications
Spécifications de l'expéditeur numérique .............................................................................111
iv
FRWW
Annexe C Informations réglementaires
Introduction ............................................................................................................................113
Réglementations de la FCC ..................................................................................................114
Programme de gestion écologique des produits ..................................................................115
Protection de l'environnement ........................................................................................115
Consommation électrique ...............................................................................................115
Plastiques .......................................................................................................................115
Matériaux et informations de recyclage ..........................................................................115
Déclaration de conformité .....................................................................................................117
Règles de sécurité spécifiques à un pays ou une région .....................................................118
Réglementation DOC (Canada) .....................................................................................118
Déclaration EMI (Corée) .................................................................................................118
Déclaration VCCI (Japon) ...............................................................................................118
Index
FRWW
Sommaire
v
vi
FRWW
1
A propos de l'expéditeur
numérique
Le périphérique HP 9200C Digital Sender établit une connexion directe à votre réseau et
utilise le programme HP DSS (HP Digital Sending Software) pour convertir les documents,
dessins et photos noir et blanc et couleur sous forme électronique, puis les distribue
directement à diverses destinations.
●
Messagerie électronique—Numérisez un document et envoyez-le par courrier
électronique à un ou plusieurs destinataires, sous la forme d'un
fichier .PDF, .JPEG, .TIFF ou .MTIFF.
●
Messagerie électronique secondaire (sécurisée)—Envoyez un document en utilisant
une solution de messagerie tierce sécurisée.
●
Télécopie—Numérisez un document et envoyez-le vers un télécopieur de réseau local
(LAN), par télécopie Internet ou vers le service de télécopie de Windows® 2000. (Le
périphérique ne dispose pas de fonction de télécopie analogue.)
●
Workflow—Numérisez un document, puis enregistrez-le dans un dossier réseau ou un
site FTP (File Transfer Protocol) avec des informations relatives au document. Un
programme logiciel tiers peut ensuite récupérer et déchiffrer les informations, puis
exécuter l'opération appropriée sur l'image numérisée. Vous pouvez également
paramétrer une imprimante comme destination de flux de travail, afin de permettre
l'impression du document numérisé.
●
Dossier Réseau—Numérisez un document, puis envoyez-le vers un dossier sur le
réseau.
L'expéditeur numérique comprend un scanner avec vitre de numérisation à plat ainsi qu'un
bac d'alimentation automatique (BAA) d'une capacité de 50 feuilles.
L'expéditeur numérique prend en charge l'authentification réseau, ce qui vous permet
d'obliger les utilisateurs à se connecter avant de pouvoir utiliser les options d'envoi
numérique. Il peut également employer le protocole LDAP (Lightweight Directory Access
Protocol) pour rechercher et utiliser des adresses électroniques sur des serveurs de
répertoires se trouvant à un autre emplacement sur un réseau.
Pour installer le périphérique, il suffit de le connecter à votre réseau, d'installer le
programme HP DSS fourni avec le périphérique et de configurer les fonctions d'envoi
numérique. L'expéditeur numérique fonctionne comme une unité indépendante sur le
réseau. Il n'est pas nécessaire de lui accorder les privilèges réseau d'administration.
FRWW
1
Caractéristiques
L'expéditeur numérique possède les caractéristiques suivantes :
●
Envoi numérique — Envoi de fichiers numérisés vers des adresses électroniques, des
numéros de télécopie, des dossiers sur un réseau ou des dossiers de Workflow. Les
fonctions d'envoi numérique sont assurées par le logiciel HP DSS (HP Digital Sending
Software), inclus avec le périphérique.
●
BAA — Le BAA format Légal accepte jusqu'à 50 pages. Il comprend une unité de
numérisation recto verso intégrée permettant de numériser le recto et le verso d'un
document.
Panneau de commande tactile interactif — Des assistants et des menus intuitifs
s'affichent à l'écran pour permettre de mener à bien les tâches d'envoi numérique.
●
●
Scanner avec vitre de numérisation à plat— Le scanner format A4 (Lettre) numérise
aussi bien les documents noir et blanc que les documents couleur. Il peut numériser une
page entière, jusqu'à 1 mm du bord.
●
Mémoire — Le périphérique, en version standard, dispose de 128 Mo de mémoire vive
(RAM ou Random Access Memory).
Disque dur — Le périphérique est équipé d'un disque dur interne de 20 Go permettant
de stocker documents et paramètres.
●
●
●
Connectivité — Un port 10/100Base-T et un logement d'expansion EIO (Enhanced
Input/Output) sont disponibles.
Serveur HP Jetdirect Inside — Le périphérique est doté d'un serveur d'impression HP
Jetdirect intégré, assurant ainsi une connectivité réseau fiable.
Spécifications
Voici les spécifications de l'expéditeur numérique.
Gestion du papier
Le périphérique HP 9200C Digital Sender prend en charge les formats de papier standard
suivants :
●
Lettre : 215,9 x 279 mm
●
Exécutif : 190 x 254 mm
●
A4 : 210 x 297 mm
●
A5 : 148 x 210 mm
●
B5 : 176 x 250 mm
●
Légal (uniquement à partir du BAA) : 215,9 x 355,6 mm
Grammage du papier : de 60 à 120 g/m²
Le BAA peut contenir jusqu'à 50 pages, la hauteur de la rame ne doit pas dépasser 5 mm.
2
Chapitre 1 A propos de l'expéditeur numérique
FRWW
Performances
Les sections suivantes fournissent des statistiques sur les performances de l'expéditeur
numérique.
Performances du BAA
Le tableau suivant indique la vitesse en pages par minute (ppm) du BAA de l'expéditeur
numérique.
Mode
Points par pouce
(ppp)
Vitesse (ppm), A4
Vitesse (ppm),
Lettre
Mode monochrome recto
600 x 600
29
30
Mode monochrome recto
600 x 300
46
47
Mode couleur recto
600 x 300
29
30
Mode monochrome recto verso
600 x 600
18
18
Mode monochrome recto verso
600 x 300
24
24
Mode couleur recto verso
600 x 300
18
18
Performances du scanner avec vitre de numérisation à plat
Le tableau suivant indique la durée d'un cycle de numérisation (en secondes) sur la vitre de
numérisation à plat.
Remarque
Ces chiffres concernent uniquement l'opération de numérisation. Ils n'incluent pas le temps
de traitement et d'envoi par l'expéditeur numérique.
Mode
ppp
Vitesse (secondes), A4
Vitesse (secondes), Lettre
Noir et blanc
600 x 600
4,1
3,9
Noir et blanc
600 x 300
3,1
3
Couleur
600 x 600
5,9
5,6
Cycle de travail
FRWW
●
Le cycle de travail maximum est de 60 000 images numérisées par mois.
●
Le cycle de travail moyen est de 3 600 images numérisées par mois.
Spécifications
3
Eléments de l'expéditeur numérique
Les schémas suivants illustrent les éléments de l'expéditeur numérique.
4
1
2
3
4
5
Bouton de dégagement de bourrage
Panneau de commande
Interrupteur
Bac de sortie
Bac d'alimentation BAA
6
7
8
9
10
Câble du BAA
Câble du panneau de commande
Port réseau 10/100Base-T
Port EIO
Prise d'alimentation
Chapitre 1 A propos de l'expéditeur numérique
FRWW
11 Dispositif de verrouillage du scanner
12 Numéro de série
Le schéma suivant présente les fonctions du panneau de commande de l'expéditeur
numérique.
3
1
2
4 5
6
12
7
11
8
10
9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
FRWW
Ecran graphique tactile
Clavier numérique
Bouton RÉINITIALISER
Bouton MENU
Voyant et bouton VEILLE
Bouton ETAT
Bouton ARRÊTER
Voyant et bouton DÉMARRER
Voyant Attention
Voyant Données
Voyant Prêt
Réglage du contraste
Spécifications
5
Environnement et réseau
Voici quelques informations liées aux considérations d'environnement et de réseau pour le
produit.
Conditions environnementales
Installez le périphérique dans une zone respectant les plages de température et d'humidité
spécifiées.
ATTENTION
L'environnement de fonctionnement doit être stable, sans changements brusques de
température ou d'humidité pouvant endommager le périphérique. En cas de déplacement du
périphérique d'un endroit frais vers un lieu où la température est plus élevée, veuillez
patienter environ deux heures avant de I'utiliser.
Température
Fonctionnement
de 0 à 40° C
Stockage
de -40 à 60° C
Humidité
Fonctionnement
+15 à 80 % sans condensation (jusqu'à 40° C)
Stockage
de 15 à 90 % (jusqu'à 60° C)
Composants réseau utilisés pour l'expédition numérique
Le tableau suivant présente les composants réseau utilisés pour l'expédition numérique.
Composant
Description
Serveur réseau exécutant Windows® 2000
Professionnel, Server ou Advanced Server ;
Windows XP Professionnel ; ou Windows
Server 2003 Standard ou Enterprise Server
Le serveur contient les composants suivants :
Réseau
6
Chapitre 1 A propos de l'expéditeur numérique
●
HP DSS
●
Utilitaire de configuration HP MFP DSS,
utilisé pour configurer et contrôler les
fonctions d'expédition numérique après
l'installation du programme HP DSS
●
Service de télécopie Windows 2000, requis
uniquement si le service de télécopie
Windows est la méthode de transfert de
télécopie
Fast Ethernet 100Base-TX ou Ethernet 10Base-T
FRWW
Composant
Description
Expéditeurs numériques ou produits
périphériques multifonctions HP (MFP)
Un serveur HP DSS peut prendre en charge
jusqu'à 250 périphériques HP 9200C Digital
Sender ou produits MFP sur le même réseau.
Chaque périphérique MFP peut être configuré
séparément afin de prendre en charge une ou
plusieurs options d'envoi numérique.
Remarque
HP DSS ne prend pas en charge les expéditeurs
numériques HP 9100C ou 8100C.
FRWW
Navigateur Web
Les utilisateurs peuvent se servir d'un
navigateur Web depuis n'importe quel ordinateur
sur le réseau pour configurer et contrôler
l'expéditeur numérique à l'aide de HP Web
Jetadmin ou du serveur Web intégré de
l'expéditeur numérique.
Passerelle SMTP
Cette passerelle simplifie l'utilisation des options
d'expédition numérique de messages
électroniques et de télécopies.
Serveur de télécopies sur réseau local (LAN fax)
Un serveur LAN fax est un périphérique réseau
qui centralise l'envoi et la réception d'un grand
nombre de tâches de télécopie. HP DSS peut
être utilisé pour configurer l'expéditeur
numérique pour le routage de télécopies
sortantes vers un serveur LAN fax.
Serveur LDAP
Un serveur LDAP est un serveur de répertoires
contenant le nom et l'adresse électronique des
destinataires. Il prend en charge le protocole
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol).
HP DSS utilise le serveur LDAP pour accéder
aux adresses du carnet d'adresses de
l'expéditeur numérique.
Serveur FTP
Un serveur FTP (File Transfer Protocol) peut
être utilisé comme destination pour les
documents numérisés par l'expéditeur numérique.
Contrôleur de domaines/Serveur de répertoire
Novell
Afin de prendre en charge l'authentification
utilisateur, l'expéditeur numérique doit avoir
accès à un contrôleur de domaines ou au
serveur de répertoires Novell afin de valider les
informations d'identification des utilisateurs.
Imprimante réseau
Une imprimante réseau peut être paramétrée
comme destination pour les documents
numérisés par l'expéditeur numérique.
Environnement et réseau
7
Prise en charge de Novell NetWare
Si les serveurs de fichier Novell sont utilisés sur le réseau, HP DSS peut ajouter des fichiers
dans les dossiers réseau et prendre en charge les dossiers de télécopie réseau hébergés
sur les serveurs Novell. Le logiciel client Novell doit être installé sur le réseau et configuré
correctement avant de pouvoir configurer les attributs propres à Novell dans le logiciel
HP DSS.
Pour prendre en charge l'authentification Novell NetWare ainsi que les destinations
d'expédition numérique Novell, HP DSS doit disposer des deux composants suivants :
●
Novell NetWare version 3.12, 3.2, 4.11, 4.2, 5 ou 6 sur le serveur Novell NetWare
ET
●
Novell NetWare Client version 4.6 (ou ultérieure) sur l'ordinateur Windows exécutant le
logiciel HP DSS
Espace requis
Le schéma suivant indique l'espace occupé par le périphérique HP 9200C Digital Sender.
Remarque
8
Prévoyez un espace de 9 cm derrière le périphérique, nécessaire à l'ouverture complète du
capot.
Chapitre 1 A propos de l'expéditeur numérique
FRWW
2
Configuration de HP DSS
Si le service HP DSS n'est pas utilisé, l'expéditeur numérique peut uniquement numériser
des documents et les envoyer en pièce jointe à des messages électroniques. Si vous le
souhaitez, l'expéditeur numérique peut être utilisé de la sorte, sans installer le service
HP DSS. Les paramètres de messagerie peuvent être configurés à l'aide des menus du
panneau de commande. Néanmoins, pour activer les autres fonctions d'expédition
numérique (y compris Envoyer vers dossier, Envoyer vers télécopieur, Envoyer vers
Workflow), le service HP DSS doit être installé.
Les fonctions d'envoi numérique doivent être configurées au sein du service HP DSS avant
de pouvoir être mises à disposition sur le périphérique. Cette section explique comment
configurer ces fonctions d'expédition numérique.
Utilisation du logiciel Digital Sending.
Remarque
Consultez le Guide de mise en route du HP 9200C Digital Sender pour plus d'instructions
sur le déballage de l'expéditeur numérique, l'installation du logiciel et le paramétrage de la
configuration initiale. Les instructions suivantes couvrent les options de configuration avec
plus de détail.
Utilisez l'utilitaire de configuration de HP MFP Digital Sending Software pour configurer les
fonctions de l'expéditeur numérique. Chaque fonction activée s'affiche sur l'écran du
panneau de commande de l'expéditeur numérique sous la forme d'une option.
Suivez les instructions ci-après pour ouvrir le programme.
1. Sur le serveur sur lequel a été installé HP DSS, cliquez sur Démarrer, Programmes,
Hewlett-Packard, HP MFP Digital Sending Software, puis sur Utilitaire de
configuration.
2. Dans la boîte de dialogue Configuration de HP Digital Sending Software,
sélectionnez Cet ordinateur et cliquez sur OK.
Onglet Général
L'onglet Général affiche la licence HP DSS et les coordonnées de l'administrateur.
Lors de l'installation initiale du logiciel HP Digital Sending, celui-ci est totalement
opérationnel en mode d'évaluation pour une période donnée. La section Licences de
l'onglet Général affiche l'entrée Licence d'évaluation. La période d'évaluation restante
s'affiche dans cette entrée. Lorsque la période d'évaluation arrive à échéance, le logiciel est
inactif jusqu'à ce qu'une licence valide soit installée.
FRWW
Utilisation du logiciel Digital Sending.
9
L'expéditeur numérique est fourni avec une licence pour un poste. Vous pouvez faire
l'acquisition d'autres licences pour 1, 5, 10 ou 50 postes. Chaque poste active les fonctions
d'expédition numérique pour un expéditeur numérique ou MFP. Vous pouvez installer le
nombre de licences, et donc de postes, de votre choix, mais un serveur ne peut pas prendre
en charge plus de 250 périphériques.
Cliquez sur le bouton Ajouter pour entrer le code de licence pour le logiciel HP Digital
Sending Software.
Saisissez les informations de contact de l'administrateur dans la zone Informations sur
l'administrateur de cet onglet. Si vous souhaitez être informé par courrier électronique des
erreurs graves nécessitant une assistance administrative, activez la case à cocher Signaler
les erreurs critiques à l'administrateur.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
Onglet Messagerie électronique
Le périphérique peut envoyer des messages électroniques SMTP vers des adresses
Internet. Pour cela, il utilise le protocole SMTP-MIME. Il est vivement recommandé que la
passerelle SMTP se trouve sur votre propre réseau local (LAN, Local Area Network).
Toutefois, vous pouvez également configurer la fonction de courrier électronique de votre
périphérique même si vos services de messagerie proviennent d'un fournisseur d'accès à
Internet extérieur, via une ligne DSL.
Vous pouvez aussi utiliser le protocole SMTP étendu (ESMTP, Extended SMTP) pour
envoyer des messages électroniques, si votre serveur le prend en charge. Cette
fonctionnalité est automatiquement détectée et aucune configuration spécifique n'est
requise. Le service de messagerie électronique est également compatible avec la norme
DSN (Delivery Status Notification, notification de l'état de la distribution).
Le document numérisé avec le périphérique devient une pièce jointe au message
électronique. Le format de fichiers .PDF (Portable Document Format) est le plus utilisé pour
les pièces jointes car il permet aux destinataires d'afficher et d'imprimer les documents. Les
utilisateurs peuvent obtenir une version gratuite d'Adobe® Acrobat® Reader pour visualiser
les fichiers .PDF à partir du site Web d'Adobe Systems Incorporated (http://www.adobe.com).
Utilisez l'onglet Messagerie électronique du programme de configuration pour configurer et
organiser les serveurs de messagerie SMTP utilisés par le logiciel HP DSS pour envoyer
des messages électroniques.
10
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Pour ajouter des serveurs SMTP
1. Cliquez sur Rechercher les serveurs pour rechercher tous les serveurs SMTP du
réseau.
2. La liste des serveurs SMTP apparaît. Sélectionnez-en un ou plusieurs puis cliquez sur
OK. Les serveurs sélectionnés sont chargés dans la liste Serveur de passerelle SMTP.
Remarque
FRWW
Si le processus de recherche ne trouve aucun serveur SMTP, utilisez le bouton Ajouter de
l'onglet Messagerie électronique pour ajouter le serveur SMTP manuellement en
saisissant son nom d'hôte ou son adresse IP.
Utilisation du logiciel Digital Sending.
11
3. Sélectionnez chaque serveur, puis cliquez sur le bouton Modifier....
La boîte de dialogue Modifier la passerelle SMTP apparaît.
4. Pour définir une taille maximale de fichier pour la passerelle SMTP spécifiée, effectuez
votre sélection dans la liste déroulante Taille maximale de fichier. Si une pièce jointe
dépasse la taille indiquée, elle sera divisée en deux pièces jointes plus petites.
5. Cliquez sur Tester pour vérifier la présence de la passerelle SMTP.
Remarque
Si le test échoue, vérifiez de nouveau l'adresse de la passerelle, puis contactez
l'administrateur du réseau pour savoir si le serveur SMTP fonctionne.
6. Cliquez sur OK pour enregistrer les paramètres SMTP.
12
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
7. Ajoutez autant de serveurs SMTP que nécessaire et utilisez les flèches de la section
Déplacer pour changer l'ordre de priorité.
8. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les paramètres de courrier électronique.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
Onglet Messagerie secondaire
De nombreux fournisseurs de logiciels tiers offrent des services de distribution sécurisée de
messages électroniques. Par exemple, Omtool propose une solution de messagerie
sécurisée qui crypte les messages électroniques et nécessite l'authentification des
destinataires pour que le message puisse être transmis. Ces programmes facilitent
l'application des nouvelles lois mises en vigueur, comme la E-sign Act et la HIPAA qui
réglementent l'expédition électronique de documents confidentiels. La fonction Messagerie
secondaire est conçue pour fonctionner avec des programmes tiers qui ajoutent un niveau
de sécurité supplémentaire aux données. Cette fonction diffère de la fonction de messagerie
électronique classique dans la mesure où les données échangées entre le périphérique et le
serveur HP DSS sont chiffrées. Un message électronique conforme à la norme rfc822
comprenant les données numérisées en pièce jointe MIME est créé dans le dossier
« \HPEMAIL2 » dans le répertoire du programme HP DSS du serveur HP DSS. Le
programme tiers qui contrôle ce dossier traite les messages électroniques et les envoie de
façon sécurisée.
FRWW
Utilisation du logiciel Digital Sending.
13
L'onglet Messagerie secondaire contient les paramètres de l'option de sécurité des
messages électroniques.
1. Pour activer l'option de messagerie secondaire, sélectionnez la case Activer Envoyer
vers messagerie secondaire.
2. Le nom de cette fonction peut être modifié afin de refléter plus fidèlement les fonctions
du programme tiers (par exemple, les mesures de sécurité ou de chiffrement). Le nom
fourni ici sera affiché sur l'écran d'accueil du panneau de commande de l'expéditeur
numérique. Utilisez le champ Nom d'affichage de l'écran d'accueil pour définir le nom
d'affichage. Saisissez un nom d'affichage personnalisé dans la zone Nom d'affichage
de l'écran d'accueil ou sélectionnez l'une des options suivantes :
●
Messagerie secondaire
●
Messagerie sécurisée
●
Messagerie spécialisée
3. Cliquez sur le bouton Avancés de cet onglet pour spécifier les en-têtes de format X que
vous souhaitez intégrer à vos courriers.
Les en-têtes de format X permettent à l'administrateur de fournir un en-tête défini pour
chaque utilisateur qui sera inséré dans le fichier rfc822 pour chaque message
électronique secondaire envoyé par l'expéditeur numérique. Le programme de
messagerie électronique tiers peut ensuite effectuer des actions à partir de ces
informations d'en-tête.
Remarque
14
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Onglet Authentification
L'onglet Authentification permet de contrôler le mode d'authentification des utilisateurs lors
de l'utilisation des fonctions d'expédition numérique. L'authentification est une fonction
importante de sécurité de l'expéditeur numérique. Il est fortement recommandé d'activer
l'authentification sur l'expéditeur numérique afin d'éviter toute utilisation non autorisée.
L'authentification se compose de deux parties interdépendantes. En premier lieu, le
périphérique vérifie les informations d'identification de l'utilisateur à l'aide de la méthode
sélectionnée. Le périphérique tente ensuite de trouver l'adresse électronique dans la base
de données du serveur LDAP en utilisant des paramètres spécifiques à votre serveur LDAP.
Si l'une des étapes échoue, l'utilisateur ne peut pas accéder aux fonctions d'envoi
numérique. Ces deux étapes font appel à deux technologies différentes (un serveur
d'authentification et un serveur LDAP) sauf pour la méthode utilisant le serveur LDAP, où les
deux étapes sont effectuées à l'aide du seul serveur LDAP.
Pour activer l'authentification, sélectionnez tout d'abord une option dans la liste déroulante
Méthode d'authentification. Il est possible de choisir parmi les options suivantes :
●
Aucune
●
Microsoft® Windows
●
Serveur LDAP
●
Novell NDS (si le logiciel client Novell est installé)
●
Novell Bindery (si le logiciel client Novell est installé)
Configuration LDAP
Après avoir sélectionné la méthode d'authentification dans l'onglet Authentification, les
paramètres de configuration LDAP s'affichent. Le périphérique utilise le protocole LDAP
pour récupérer les adresses électroniques pour l'utilisateur authentifié. Une fois que ce
dernier a saisi des informations de connexion valides, le programme les utilise afin de
trouver un attribut correspondant dans la base de données LDAP. Une fois la
correspondance établie et que l'utilisateur est identifié dans la base de données, l'adresse
électronique de l'utilisateur est récupérée à l'aide d'un autre attribut de base de données.
Les paramètres LDAP comprennent les options suivantes :
FRWW
●
Options de configuration du logiciel HP DSS pour accéder au serveur LDAP
●
Options de recherche dans la base de données pour obtenir des adresses électroniques
d'utilisateur
Utilisation du logiciel Digital Sending.
15
Pour configurer le serveur LDAP
4
5
1
1. Cliquez sur le bouton Rechercher les serveurs. Le programme effectue une recherche
de serveurs LDAP sur le réseau et peut également demander votre nom d'utilisateur
réseau et votre mot de passe, selon votre configuration réseau. Ensuite, la boîte de
dialogue Sélectionner le serveur LDAP qui répertorie la liste des serveurs LDAP du
réseau apparaît.
2. Sélectionnez le serveur LDAP à utiliser. Les informations relatives au serveur
sélectionné s'affichent.
3. Pour confirmer le serveur sélectionné, cliquez sur OK. Les informations du serveur
apparaissent dans l'onglet Authentification.
4. Cliquez sur Chercher les paramètres. Les paramètres du serveur s'affichent dans une
boîte de dialogue. Cliquez sur Oui pour accepter les paramètres.
5. Cliquez sur le bouton Tester dans l'onglet Authentification pour tester les paramètres.
Dans la boîte de dialogue Tester l'authentification de l'utilisateur, saisissez les
informations de connexion au réseau d'un utilisateur pour vérifier si le serveur LDAP
réussit à extraire une adresse électronique.
Remarque
Si le processus de recherche de serveurs ne trouve aucun serveur LDAP, vous pouvez
saisir le nom d'hôte ou l'adresse IP du serveur LDAP dans la zone de texte Serveur LDAP,
puis utiliser le bouton Chercher les paramètres pour extraire les paramètres du serveur.
Pour plus d'informations, reportez-vous à la section Dépannage des serveurs SMTP et
LDAP. Si la communication avec le serveur LDAP est impossible, contactez votre
administrateur réseau pour obtenir de l'aide en vue du dépannage.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
16
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Onglet Télécopie
Si cette fonction est activée, les utilisateurs peuvent envoyer des télécopies directement à
partir du périphérique. Ils peuvent sélectionner des destinations à partir d'un carnet
d'adresses, le cas échéant, ou saisir des numéros de télécopie sur le panneau de
commande. Un même document peut être envoyé à plusieurs numéros.
L'onglet Télécopie du programme de configuration permet de contrôler tous les paramètres
de télécopie de HP DSS.
Pour configurer l'option de télécopie, commencez par sélectionner le mode d'acheminement
dans la liste déroulante Méthode de télécopie. Il est possible de choisir parmi les options
suivantes :
●
Aucune
●
LAN Fax
●
Télécopie Internet
●
Télécopie MS Windows 2000
Selon la méthode sélectionnée, les paramètres applicables s'affichent dans l'onglet
Télécopie. Définissez ces paramètres pour terminer la procédure de configuration des
télécopies.
FRWW
Utilisation du logiciel Digital Sending.
17
Pour configurer un service de télécopie pour réseau local (LAN Fax)
Suivez ces instructions pour paramétrer la télécopie à partir de l'expéditeur numérique en
utilisant le service de télécopie du LAN de votre réseau.
1. Sélectionnez LAN fax dans la liste déroulante de l'onglet Télécopie.
2. Sélectionnez le nom de votre logiciel de télécopie en réseau dans la zone déroulante
Nom du produit.
3. Cliquez sur le bouton Avancés… pour configurer les paramètres d'entrée et de sortie de
votre logiciel de télécopie en réseau local.
4. Cliquez sur le bouton Parcourir pour sélectionner le dossier réseau utilisé par votre
logiciel de télécopie.
5. Remplissez la zone Informations d'identification pour accéder au dossier, si
nécessaire. Utilisez le bouton Vérifier l'accès au dossier pour tester les informations
de connexion et vous assurer que vous avez accès au dossier.
6. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les paramètres de télécopie en réseau local.
18
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Pour configurer un service de télécopie Internet
Avec un service de télécopie Internet, les télécopies sont envoyées au moyen de la
messagerie électronique. Lorsque l'utilisateur se sert de HP DSS, il spécifie un numéro de
télécopie au périphérique. Ensuite, le logiciel crée et envoie la télécopie sous forme de
message électronique.
1. Sélectionnez Télécopie Internet dans la liste déroulante de l'onglet Télécopie.
2. Saisissez le nom de domaine de votre fournisseur de télécopies Internet dans la zone
de texte Domaine fournisseur télécopie (par exemple, efax.com). HP DSS prend le
numéro de téléphone saisi sur le périphérique pour en faire une adresse électronique
(par exemple, [n° de téléphone]@efax.com).
3. Saisissez une adresse de messagerie valide dans la zone de texte Adresse
électronique du compte de télécopie par défaut. Le service de télécopie utilise cette
adresse pour la facturation et pour toute télécopie Internet retournée ou dont l'envoi a
échoué.
4. Cochez cette case si vous souhaitez que le logiciel HP DSS utilise l'adresse
électronique authentifiée de l'utilisateur comme adresse de renvoi.
5. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les paramètres de télécopie Internet.
FRWW
Utilisation du logiciel Digital Sending.
19
Pour configurer un service de télécopie Windows 2000
Pour utiliser le service de télécopie Windows2000, vous devez disposer d'un modem de
télécopieur sur le serveur HP DSS.
1. Sélectionnez Télécopie MS Windows 2000 dans la liste déroulante de l'onglet Télécopie.
2. Cliquez sur le bouton Propriétés de télécopie. La boîte de dialogue Console de
télécopie de Windows s'affiche. Le menu Outils vous permet de configurer tous les
paramètres de votre choix.
3. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les paramètres de télécopie Windows 2000.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur l'onglet Télécopie.
Onglet Dossiers
L'onglet Dossiers est utilisé pour configurer la fonction d'envoi vers un dossier. Pour activer
cette option, sélectionnez la case Activer Envoyer vers dossier.
20
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Pour ajouter des dossiers dans la liste des dossiers
1. Pour ajouter un nouveau dossier, cliquez sur Ajouter… La boîte de dialogue Ajout d'un
dossier prédéfini apparaît.
2. Entrez un nom pour ce dossier dans la zone de texte Pseudonyme. Ce nom apparaît
dans l'interface du panneau de commande du périphérique.
FRWW
Utilisation du logiciel Digital Sending.
21
3. Pour accéder à un dossier, cliquez sur Parcourir…, puis cliquez sur OK pour valider.
Remarque
Les systèmes d'exploitation pris en charge pour les dossiers de destination sont :
Windows 98, Windows NT, Windows 2000, Windows Server 2003, Windows XP et Novell
NetWare.
4. Sélectionnez les informations de connexion que vous souhaitez utiliser pour accéder au
dossier à partir de la liste déroulante Informations d'accès. Si vous sélectionnez
Public, le programme utilise les données du chapitre Informations d'identification
pour accéder aux dossiers publics de l'onglet Dossiers. Si Utilisateur MFP est
sélectionné, le programme utilise les informations entrées par l'utilisateur pour se
connecter au périphérique.
5. Cliquez sur OK pour enregistrer les paramètres. Le nouveau dossier est ajouté à la liste.
6. Répétez les étapes 1 à 5 pour ajouter d'autres dossiers.
7. Saisissez les informations de connexion publiques requises pour accéder aux dossiers
dans la zone Informations d'identification pour accéder aux dossiers publics de
l'onglet Dossiers. Pour pouvoir enregistrer la liste des dossiers, ces informations sont
requises.
8. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les nouveaux dossiers.
Remarque
22
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Onglet Workflows
Grâce aux Workflows, les utilisateurs peuvent numériser un document et l'envoyer à une
destination de Workflow personnalisée. La fonction de Workflow donne aux utilisateurs la
possibilité d'envoyer des informations supplémentaires sous la forme d'un fichier enregistré
avec le document numérisé dans un emplacement réseau ou FTP indiqué. Les invites du
panneau de commande servent à rassembler des informations spécifiques. Un programme
tiers qui gère le dossier réseau ou le site FTP peut ensuite récupérer et déchiffrer les
informations pour réaliser les opérations spécifiées sur l'image numérisée. Vous pouvez
également configurer une imprimante comme destination de Workflow afin que les
utilisateurs puissent numériser un document et l'envoyer directement à une imprimante
réseau pour impression.
Utilisez l'onglet Workflows pour configurer les processus de Workflow qui sont utilisés avec
les programmes tiers. Pour activer cette fonction, commencez par sélectionner la case
Activer les Workflows en haut de l'onglet.
La création d'un processus de Workflow se compose de trois parties :
FRWW
●
Le groupe de Workflow, qui définit les formulaires et menus de Workflow qui seront
disponibles sur le panneau de commande de l'expéditeur numérique.
●
Le menu de Workflow, qui crée les groupes logiques de formulaires de Workflow.
●
Le formulaire de Workflow, qui collecte les informations entrées par l'utilisateur sur le
panneau de commande avant de lancer une tâche d'envoi vers le Workflow.
Utilisation du logiciel Digital Sending.
23
Pour créer un groupe de Workflow
1. Cliquez sur le bouton Ajouter un groupe. La boîte de dialogue Groupe de workflow
apparaît.
2. Entrez le nom du nouveau groupe. Ce nom doit être unique.
3. Cliquez sur OK pour enregistrer le nouveau groupe.
24
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Pour créer un menu de Workflow
1. Dans l'arborescence du Workflow, sélectionnez le groupe que vous venez de créer.
2. Cliquez sur le bouton Ajouter un menu. La boîte de dialogue Menu de Workflow
apparaît.
3. Entrez le nom du nouveau groupe. Ce nom doit être unique au sein du groupe de
Workflow.
FRWW
Utilisation du logiciel Digital Sending.
25
4. Sélectionnez le style du menu de Workflow. Le style détermine les options disponibles
pour les formulaires de Workflow au sein du menu de Workflow. Le seul choix disponible
est le suivant : Amélioré.
5. Cliquez sur OK pour enregistrer le nouveau menu de Workflow.
26
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Pour créer un formulaire de Workflow
1. Sélectionnez le menu de Workflow que vous venez de créer.
2. Cliquez sur le bouton Ajouter un formulaire. La boîte de dialogue Formulaire de
Workflow apparaît.
3. Saisissez un nom pour le nouveau formulaire dans la zone de texte Nom du formulaire.
FRWW
Utilisation du logiciel Digital Sending.
27
4. Sélectionnez le type de destination dans la liste déroulante Type de destination. Les
options disponibles sont Dossier, Site FTP et Imprimante.
Remarque
Les options de la boîte de dialogue Formulaire de Workflow changent en fonction de
l'option que vous sélectionnez. La suite de cette procédure s'applique à l'option Dossier.
Reportez-vous aux sections suivantes, Pour créer un formulaire de Workflow pour un site
FTP et Pour créer un Workflow pour une imprimante, pour savoir comment créer un
formulaire de Workflow pour un site FTP ou une imprimante.
5. Entrez le chemin du dossier de destination dans la zone de texte Chemin du dossier
ou utilisez le bouton Parcourir pour sélectionner le chemin.
6. Sélectionnez la méthode d'accès au dossier dans la liste déroulante Informations
d'accès. Les options disponibles sont Public et Utilisateur du MFP. Si l'option Utilisateur
du MFP est sélectionnée, le logiciel HP DSS utilise les informations de connexion de
l'utilisateur connecté au périphérique. Si l'option Public est sélectionnée, le logiciel
HP DSS utilise les données du champ Informations d'identification pour accéder aux
dossiers publics entrées dans l'onglet Workflows principal.
7. Dans Paramètres de fichier image, sélectionnez les paramètres du fichier numérisé.
Ces paramètres sont nécessaires au logiciel tiers chargé du traitement du fichier.
8. Sélectionnez le type du fichier de métadonnées dans la liste déroulante Format de
fichier. Les options disponibles sont Aucun, .HPS ou .XML. Il s'agit du fichier qui
contient des données rassemblées par les invites de Workflow. Si vous ne créez aucune
invite, choisissez Aucun.
9. Cochez la case Générer un fichier OCR sous Paramètres OCR si le programme de
traitement nécessite un fichier OCR (reconnaissance optique de caractères). Cliquez sur
le bouton Paramètres pour spécifier les paramètres OCR de langue et de format du
fichier de sortie.
28
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
10. Dans la zone Invites, vous pouvez définir des invites et les réponses attendues à
l'intention de l'utilisateur du formulaire de Workflow. Les invites apparaissent sur le
panneau de commande du périphérique. Les réponses aux invites sont enregistrées
dans le fichier de métadonnées stocké avec le document image pour être utilisé par le
programme de Workflow tiers.
Procédez comme suit pour ajouter des invites :
a. Cliquez sur le bouton Ajouter pour ajouter des invites.
b. Dans la boîte de dialogue Ajouter des invites, cliquez sur le bouton Nouveau pour
créer une invite. La boîte de dialogue Invite de Workflow s'ouvre.
c. Dans la boîte de dialogue Invite de Workflow, sous Paramètres d'invite, saisissez
le nom, le contenu et le texte de l'aide de l'invite. Le texte de l'aide s'affiche si
l'utilisateur appuie sur le bouton AIDE sur le panneau de commande de l'expéditeur
numérique lorsque l'invite est affichée.
d. Dans Paramètres de réponse, sélectionnez le Format de réponse. Les options du
format de réponse sont Chaîne, Nombre, Date, Heure et Confidentialité.
Remarque
Le format de réponse Confidentialité utilise des astérisques (*) pour masquer les caractères
saisis par l'utilisateur sur le panneau de commande. Ce type de réponse peut-être utilisé
pour des informations privées, comme un mot de passe ou un numéro d'employé.
e. Dans Type de réponse, sélectionnez Modifiable par l'utilisateur ou Liste de
sélection. S'il est modifiable par l'utilisateur, vous pouvez cocher la case
L'utilisateur doit donner une réponse pour demander une réponse.
f.
Le cas échéant, saisissez une réponse par défaut dans la zone de texte Réponse
par défaut. Le programme utilise la réponse par défaut si l'utilisateur ne fournit
aucune réponse à l'invite.
g. Cliquez sur OK pour enregistrer les paramètres de l'invite. La nouvelle invite est
ajoutée à la liste des invites de la boîte de dialogue Ajouter des invites.
h. Répétez les étapes b à g si vous voulez créer d'autres invites.
i.
Une fois que vous avez créé toutes les invites requises, utilisez les boutons de
déplacement au bas de la liste pour organiser l'ordre des invites.
j.
Cliquez sur OK pour accepter le nouvel ensemble d'invites. Les nouvelles invites
apparaissent dans la zone Invites de la boîte de dialogue Formulaire de Workflow.
11. Cliquez sur OK pour accepter tous les paramètres de la boîte de dialogue Formulaire
de Workflow. Le nouveau formulaire apparaît dans la liste des Workflows de l'onglet
Workflows.
Remarque
Vous pouvez modifier un Workflow à tout moment en le sélectionnant et en cliquant sur le
bouton Propriétés.
12. Saisissez les informations de connexion publiques permettant d'accéder aux dossiers de
Workflow dans la zone Informations d'identification pour accéder aux dossiers
publics de l'onglet Workflow. Ces informations sont nécessaires à l'enregistrement des
paramètres de Workflow.
13. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les nouveaux paramètres de Workflow.
FRWW
Utilisation du logiciel Digital Sending.
29
Pour créer un formulaire de Workflow pour un site FTP
1. Dans la boîte de dialogue Formulaire de Workflow, sélectionnez Site FTP dans la
zone déroulante Type de destination.
2. Saisissez le nom d'hôte ou l'adresse IP du serveur FTP dans la zone de texte Serveur
FTP.
3. Cliquez sur le bouton Informations d'identification, puis saisissez le nom d'utilisateur
et le mot de passe requis pour le serveur FTP. Cliquez sur OK pour enregistrer les
informations de connexion.
4. Dans la zone de texte Chemin du FTP, saisissez le chemin d'accès au répertoire sur le
serveur FTP à utiliser pour les documents numérisés.
5. Suivez les étapes 7 à 11 de la procédure précédente pour compléter les paramètres du
formulaire de Workflow restants et ajouter d'autres invites.
30
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Pour créer un Workflow pour une imprimante
Vous pouvez utiliser un formulaire de Workflow pour envoyer un document numérisé vers
une imprimante réseau pour impression.
1. Dans la boîte de dialogue Formulaire de Workflow, sélectionnez Imprimante dans la
zone déroulante Type de destination.
2. Sélectionnez une imprimante dans la liste déroulante Sélectionner une imprimante,
qui répertorie les imprimantes réseau disponibles.
3. Sélectionnez l'un des boutons radio pour utiliser les préférences par défaut de
l'imprimante ou les préférences personnalisées de l'imprimante. Si vous sélectionnez les
préférences personnalisées de l'imprimante, cliquez sur le bouton Préférences pour les
configurer.
4. Cliquez sur OK pour enregistrer le formulaire de Workflow.
5. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les paramètres dans l'onglet Workflow.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide sous l'onglet Workflows ou dans une boîte de dialogue de
Workflow pour obtenir plus d'informations.
Onglet Adressage
L'onglet Adressage est utilisé pour configurer le logiciel HP DSS afin de rendre des carnets
d'adresses centralisés disponibles pour les utilisateurs de l'expéditeur numérique.
FRWW
Utilisation du logiciel Digital Sending.
31
Réplication du répertoire LDAP
Un carnet d'adresses est disponible sur l'expéditeur numérique pour faciliter la sélection des
destinations de courrier électronique et de télécopie à partir du panneau de commande. Les
adresses électroniques et les numéros de télécopie du carnet d'adresses proviennent de
plusieurs sources :
●
Serveur LDAP sur le réseau
●
Destinations préalablement spécifiées par les utilisateurs sur le panneau de commande
●
Carnets d'adresses électroniques et de numéros de télécopieurs créés à l'aide du
Gestionnaire de carnets d'adresse HP
Vous pouvez utiliser une des deux méthodes pour synchroniser les carnets d'adresses de
l'expéditeur numérique avec le serveur LDAP.
Remarque
Méthode
Description
Résultat sur le panneau de
commande
Utilisation d'un carnet
d'adresses LDAP répliqué
Le logiciel HP DSS effectue
une capture instantanée de la
base de données du serveur
LDAP et ajoute au carnet
d'adresses de l'expéditeur
numérique les adresses
trouvées. L'utilitaire
Configuration Utility du logiciel
HP MFP DSS permet de lancer
manuellement la tâche ou de
programmer son exécution à
un moment donné.
Lorsque vous entrez les
premiers caractères d'un nom,
l'expéditeur numérique tente de
le compléter à partir des noms
du carnet d'adresses. Vous
entrez plusieurs caractères
jusqu'à obtenir le nom
correspondant. Lorsque vous
sélectionnez un nom, l'adresse
électronique associée est
automatiquement sélectionnée.
Utilisation directe d'un carnet
d'adresses LDAP
Le micrologiciel de l'expéditeur
numérique lance la tâche et
recherche les noms
directement avec le
serveur LDAP. Vous n'avez
pas à synchroniser le carnet
d'adresses avec le
serveur LDAP, que ce soit
manuellement ou à l'aide d'une
programmation.
Saisissez une partie du nom.
L'expéditeur numérique affiche
la liste des noms
correspondants issus du
serveur LDAP. Lorsque vous
sélectionnez un nom, l'adresse
électronique associée est
automatiquement sélectionnée.
Si l'expéditeur numérique est configuré pour utiliser directement un carnet d'adresses LDAP,
il ne peut pas accéder au carnet d'adresses répliqué.
Si la réplication est activée, seuls les noms d'affichage et les adresse électroniques sont
copiées.
32
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Pour configurer une réplication automatique du carnet d'adresses LDAP :
1. Cliquez sur le bouton Paramètres. La boîte de dialogue Réplication d'un carnet
d'adresses LDAP apparaît.
2. Cochez la case Activer la réplication du répertoire LDAP.
3. Dans l'onglet Paramètres LDAP, définissez les paramètres nécessaires pour accéder
au serveur LDAP et effectuer des recherches dans la base de données LDAP. Reportezvous à la section Configuration LDAP pour plus d'informations. Après avoir défini les
paramètres LDAP, vous pouvez également cliquer sur le bouton Avancés pour définir
d'autres options de recherche LDAP avancées.
4. Dans l'onglet Réplication, sélectionnez le programme de réplication de la base de
données LDAP. Si vous sélectionnez Tous les jours, Toutes les semaines ou Tous
les mois, vous pouvez définir une heure et un jour de la semaine pour le processus de
réplication.
Carnets d'adresses personnels
Cochez la case Activer les CAP pour permettre aux utilisateurs d'utiliser leurs carnets
d'adresses personnels pour adresser des messages électroniques sur le MFP. La prise en
charge des carnets d'adresses personnels n'est possible que si l'authentification est activée
et que la méthode d'authentification est définie pour Microsoft Windows (voir Onglet
Authentification). L'interface MAPI (Messaging API) de Microsoft est également requise pour
assurer l'accès aux carnets d'adresses personnels d'un utilisateur. Assurez-vous que le
composant Windows Messaging est bien installé. Si vous avez déjà installé un programme
client MAPI (comme Microsoft Outlook), ce composant doit déjà être en place.
FRWW
Utilisation du logiciel Digital Sending.
33
Carnets d'adresses du logiciel DSS
Le logiciel HP DSS utilise des carnets d'adresses pour stocker les adresses électroniques
qui sont saisies dans le périphérique par l'utilisateur. Si l'authentification de l'utilisateur est
activée sur le périphérique, les adresses sont stockées dans un carnet d'adresses personnel
de l'utilisateur dans le logiciel HP DSS. Dans le cas contraire, les adresses sont stockées
dans un carnet d'adresses public du logiciel HP DSS. Les carnets d'adresses du logiciel
HP DSS sont disponibles pour chaque expéditeur numérique qu'il prend en charge. Si les
adresses contenues dans ces carnets ne sont plus nécessaires, vous pouvez effacer le
contenu d'un ou de tous les carnets en cliquant sur le bouton Effacer de la zone Carnets
d'adresses DSS dans l'onglet Adressage. La liste de tous les carnets d'adresses existants
s'affiche.
Reportez-vous à la section Utilisation des carnets d'adresses pour plus d'informations sur
les carnets d'adresses.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur l'onglet Adressage.
Onglet Préférences
L'onglet Préférences spécifie le chemin d'accès aux fichiers temporaires du logiciel
HP DSS. Ces fichiers peuvent être très volumineux, aussi il convient de choisir un
emplacement pourvu d'un espace disque suffisant. Cliquez sur le bouton Parcourir pour
sélectionner l'emplacement.
Cliquez sur Appliquer pour enregistrer le nouveau chemin de dossier si celui-ci a été modifié.
Remarque
34
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Onglet Configuration MFP
L'onglet Configuration MFP indique les expéditeurs numériques qui utilisent le service
HP DSS et offre également une interface permettant la personnalisation des fonctions du
logiciel HP DSS pour des périphériques d'envoi numérique spécifiques.
Onglet Configuration MFP
1
2
3
FRWW
Liste MFP
Bouton Configurer les MFP
Bouton Ajouter
Utilisation du logiciel Digital Sending.
35
Pour ajouter un nouvel expéditeur électronique ou MFP
1. Cliquez sur le bouton Ajouter situé au bas de l'onglet. La boîte de dialogue Ajouter des
MFP apparaît.
2. Cliquez sur le bouton Rechercher les MFP pour rechercher tous les MFP et
expéditeurs numériques du réseau. Sélectionnez le périphérique à ajouter dans la liste
qui s'affiche.
Remarque
Si vous connaissez le nom d'hôte ou l'adresse IP du périphérique, au lieu de cliquer sur le
bouton Rechercher les MFP, tapez le nom d'hôte ou l'adresse IP du périphérique dans la
zone de texte Nom de l'hôte ou adresse IP sous Saisir manuellement le nom réseau
d'un MFP.
3. Si vous souhaitez que le périphérique ajouté utilise les mêmes paramètres qu'un
périphérique précédemment configuré, sélectionnez ce dernier dans la liste déroulante
Lors de l'ajout de MFP, copier les paramètres de :.
4. Pour ajouter le périphérique à la Liste des MFP, cliquez sur le bouton Ajouter-->.
Remarque
Vous pouvez ajouter autant d'expéditeurs numériques que vous disposez de postes dans
votre licence HP DSS. Le nombre de postes disponibles est indiqué en haut de la boîte de
dialogue Ajouter des MFP.
5. Cliquez sur Fermer pour fermer la fenêtre Ajouter des MFP.
36
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Pour configurer un expéditeur numérique ou un MFP particulier
1. Sélectionnez l'expéditeur numérique ou le MFP dans la liste de l'onglet Configuration
MFP.
2. Cliquez sur le bouton Configurer les MFP. La boîte de dialogue qui apparaît est
similaire à l'interface du programme de configuration principal. Cette interface permet de
personnaliser les paramètres d'envoi numérique pour un périphérique spécifique. Les
paramètres indiqués dans ces onglets remplacent ceux des onglets du programme de
configuration du logiciel HPM DSS.
Remarque
Vous devez utiliser cette interface pour activer les fonctions d'envoi numérique pour les
périphériques spécifiques. Même si une fonction est activée dans les onglets du programme
de configuration du logiciel HP DSS, elle n'est pas activée dans le périphérique tant qu'elle
n'a pas été activée dans l'interface Configuration de MFP.
3. Dans l'onglet Authentification, cochez la case Activer l'authentification pour activer
l'authentification pour le périphérique sélectionné. Cochez les cases en regard des
fonctions que vous activez. Cette action nécessite que l'utilisateur soit connecté avant
d'utiliser cette fonction. Sélectionnez le domaine du réseau dans la zone déroulante
Domaine par défaut.
4. Dans l'onglet Envoyer vers messagerie, cochez la case Activer Envoyer vers
messagerie, puis sélectionnez via le service Digital Sender dans la liste déroulante
Envoyer des messages électroniques.
5. Si vous souhaitez que l'utilisateur puisse ajouter un message lors de l'envoi, cliquez sur
le bouton Avancés et activez la case à cocher Modifiable par l'utilisateur.
6. Si vous souhaitez que HP DSS récupère des adresses électroniques directement à
partir d'un serveur LDAP, activez la case à cocher Permettre au MFP d'accéder
directement à un carnet d'adresses LDAP dans l'onglet Adressage. Dans la liste
déroulante Serveur LDAP, sélectionnez le serveur LDAP configuré précédemment.
7. Dans l'onglet Envoyer vers messagerie (2), cochez la case Activer Envoyer vers
messagerie secondaire si vous utilisez la fonction de messagerie secondaire.
Sélectionnez le nom d'affichage du service de messagerie secondaire dans la liste
déroulante Nom d'affichage de l'écran d'accueil.
8. Dans l'onglet Envoyer vers télécopieur, cochez la case Activer Envoyer vers
télécopieur si vous utilisez la fonction de télécopie. Assurez-vous que l'option via le
service Digital Sending est sélectionnée dans la liste déroulante Envoyer des
télécopies.
9. Dans l'onglet Envoyer vers dossier, cochez la case Activer Envoyer vers dossier si
vous utilisez cette fonction.
10. Dans l'onglet Envoyer vers Workflow, cochez la case Activer Envoyer vers
Workflow si vous utilisez des Workflows. Dans la zone déroulante Groupe de
Workflow, sélectionnez le groupe contenant le menu et le formulaire de Workflow que
vous souhaitez utiliser pour ce périphérique.
11. Cliquez sur OK pour enregistrer toutes les modifications.
12. Cliquez sur Appliquer pour mettre à jour les paramètres de configuration du MFP.
Remarque
FRWW
Les paramètres ne sont pas transmis tant que vous n'avez pas cliqué sur le bouton Appliquer.
Utilisation du logiciel Digital Sending.
37
Pour configurer un groupe d'expéditeurs numériques ou de MFP
Si vous devez configurer un groupe d'expéditeurs numériques ou de MFP, vous pouvez tous
les configurer ensemble plutôt qu'individuellement. Pour ce faire, maintenez la touche Maj
ou la touche Ctrl enfoncée sur votre clavier, puis cliquez sur les périphériques à configurer
sous l'onglet Configuration MFP. Cliquez ensuite sur Configurer les MFP pour configurer
l'ensemble du groupe.
Remarque
Les périphériques sélectionnés doivent tous être du même type. Par exemple, il doit s'agir
uniquement d'expéditeurs numériques ou de MFP du même modèle.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur l'onglet Configuration MFP.
Onglet Journal
L'onglet Journal affiche le journal des activités HP DSS. Ce journal contient toutes les
activités effectuées par le service HP DSS. Les informations suivantes sont comprises dans
la liste de chaque entrée de journal :
●
Gravité
●
Evénement
●
Date et heure
Cliquez sur le bouton Détails pour ouvrir la boîte de dialogue Détails qui fournit des
informations supplémentaires sur l'événement de journal sélectionné.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
Onglet A propos de
L'onglet A propos de fournit des informations sur la version du logiciel HP DSS.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
Test de la configuration
Après avoir configuré toutes les fonctions d'envoi numérique, vous pouvez les tester sur
l'expéditeur numérique. Vérifiez que toutes les options activées s'affichent sur l'écran du
panneau de commande de l'expéditeur numérique. Essayez ensuite chaque option pour
vous assurer que le document est transmis avec succès vers l'emplacement choisi.
Désinstallation du logiciel
Suivez une des procédures présentées ci-après pour désinstaller le service HP DSS.
38
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
Pour désinstaller le logiciel à l'aide du programme de
désinstallation
Remarque
Pour désinstaller le logiciel à partir de Windows 2000 ou Windows XP, vous devez vous
connecter avec des privilèges administrateur.
1. Fermez tous les programmes ouverts.
2. Dans le menu Démarrer, pointez sur Programmes, Hewlett-Packard, puis sur
HP MFP DSS et cliquez sur Programme de désinstallation.
3. Dans la boîte de dialogue Confirmation de la suppression, cliquez sur OK.
4. Le processus de désinstallation supprime le programme de votre ordinateur. Une fois le
processus terminé, vous devrez peut-être redémarrer votre ordinateur.
Pour désinstaller le programme à l'aide de l'option Ajout/
Suppression de programmes
Vous pouvez désinstaller le logiciel de l'expéditeur numérique en utilisant la méthode Ajout/
Suppression de programmes de Windows.
1. Cliquez sur Démarrer, pointez sur Paramètres, puis cliquez sur Panneau de
configuration.
2. Cliquez sur Ajout/Suppression de programmes.
3. Faites défiler la liste des programmes logiciels et cliquez sur HP MFP Digital Sending
Software.
4. Cliquez sur Supprimer.
FRWW
Désinstallation du logiciel
39
40
Chapitre 2 Configuration de HP DSS
FRWW
3
Gestion de l'expéditeur
numérique
Cette section présente les outils que vous pouvez utiliser pour gérer l'expéditeur numérique.
Utilisation du serveur Web intégré et de HP Web Jetadmin
Le serveur Web intégré (EWS) et HP Web Jetadmin sont deux outils en ligne qui peuvent
être utilisés pour administrer le périphérique à distance.
Le serveur Web intégré
Cet expéditeur intégré dispose d'un serveur Web intégré, qui permet d'accéder à des
informations sur les activités réseau et d'expédition numérique. Lorsqu'un serveur Web est
« intégré », cela signifie qu'il réside dans le microprogramme d'un périphérique matériel (par
exemple, un expéditeur numérique) et non pas qu'il s'agit d'un logiciel chargé sur un serveur
réseau. L'avantage d'un serveur Web intégré est qu'il fournit une interface au périphérique
utilisable par toute personne disposant d'un ordinateur doté d'un navigateur Web standard et
d'une connexion au réseau. Il n'est pas nécessaire d'installer ou de configurer un logiciel
spécial.
Caractéristiques
Utilisez le serveur Web intégré pour afficher le statut du réseau et de l'expéditeur
numérique, mais également pour gérer les fonctions d'envoi numérique à partir de votre
ordinateur. Vous pouvez réaliser les tâches suivantes :
FRWW
●
Afficher les informations sur l'état de l'expéditeur numérique
●
Déterminer la durée de vie restante à l'aide du kit de maintenance BAA
●
Afficher la configuration du menu du panneau de commande
●
Afficher les rapports de configuration du périphérique
●
Etre notifié des événement de l'expéditeur numérique
●
Ajouter ou personnaliser les liens vers d'autres sites Web
●
Sélectionner la langue dans laquelle les pages du serveur Web intégré doivent s'afficher
●
Afficher et modifier la configuration réseau
Utilisation du serveur Web intégré et de HP Web Jetadmin
41
Pour afficher les pages Web du serveur Web intégré
Pour afficher les pages Web du serveur Web intégré, vous devez connaître l'adresse IP du
périphérique. Il reste possible de trouver l'adresse IP en suivant l'une de ces deux méthodes :
●
Consultez le coin supérieur gauche de l'écran tactile de l'expéditeur numérique.
L'adresse IP apparaît à côté du mot Prêt.
●
Si l'adresse IP n'apparaît pas sur l'écran tactile, appuyez sur le bouton MENU du
panneau de commande. Appuyez sur le menu INFORMATIONS, puis sur
CONFIGURATION. Les informations de configuration de l'expéditeur numérique
s'affichent sur l'écran tactile. Appuyez sur le bouton OK pour afficher les données
Jetdirect. Faites défiler l'affichage jusqu'à l'adresse IP.
Ouvrez un navigateur Web et saisissez l'adresse IP de l'expéditeur numérique dans la zone
Adresse pour ouvrir la page Web de l'EWS.
Remarque
Vous pouvez accéder au serveur Web intégré à partir de tout système d'exploitation prenant
en charge le protocole TCP/IP et un navigateur Web, de préférence Netscape
Navigator 4.7x ou Microsoft Internet Explorer 5.0x ou version ultérieure. Il n'est pas possible
d'afficher les pages de serveur Web intégré à l'extérieur d'un pare-feu.
Pages d'informations
Les pages de l'onglet Information du serveur Web intégré fournissent des informations
d'état pour l'expéditeur numérique.
Remarque
●
Page d'état du périphérique—Cette page indique le message d'état qui s'affiche
actuellement sur le panneau de commande du périphérique.
●
Page de configuration—La page Configuration de l'expéditeur numérique répertorie
les informations sur le périphérique, notamment le numéro de série. Il comprend
également une liste Options qui répertorie les options installées dans chaque logement
DIMM, CompactFlash et EIO. La section Mémoire de la page répertorie les informations
relatives à la mémoire (RAM) de l'expéditeur numérique et la section Sécurité répertorie
l'état des fonctions de sécurité.
●
Page d'état des consommables—Cette page affiche l'état du kit de maintenance BAA
et indique quand il devra être remplacé.
●
Page d'utilisation—Cette page indique le nombre de pages numérisées par le
périphérique et le nombre de pages numérisées à l'aide du BAA et de la vitre de
numérisation à plat.
●
Page d'informations sur le périphérique—Cette page répertorie le nom de
périphérique pour les besoins de gestion du réseau. Il indique également l'adresse IP du
périphérique.
Le nom de périphérique peut être modifié sous l'onglet Paramètres.
●
42
Page de panneau de commande—Cette page présente une capture instantanée de
l'état actuel du panneau de commande. Cliquez sur le bouton d'actualisation de
l'image pour actualiser cet instantané.
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Pages de paramètres
Les pages de l'onglet Paramètres du serveur Web intégré contiennent divers paramètres
pour l'expéditeur numérique.
Remarque
FRWW
●
Page de configuration du périphérique—Les options de cette page sont identiques à
certains des menus sur le panneau de commande du périphérique. Cette page vous
permet de configurer certaines des options d'expédition numérique.
●
Page de serveur de messagerie—Utilisez cette page pour paramétrer le serveur
SMTP à utiliser pour envoyer les messages d'alerte de l'expéditeur numérique par
courrier électronique (à paramétrer dans la page Alertes).
●
Page d'alertes—Cette page vous permet de configurer les alertes par message
électronique pour de nombreux événements d'expédition numérique. Il est possible
d'envoyer ces alertes vers plusieurs adresses électroniques, périphériques mobiles ou
sites Web (jusqu'à 20).
●
Page d'envoi automatique—L'écran d'envoi automatique (Autosend) vous permet
d'envoyer régulièrement des informations d'utilisation et de configuration de produit à
votre prestataire de services. Cette fonction établit une relation avec la société HewlettPackard ou un autre prestataire, permettant ainsi de vous offrir des services comprenant
un contrat d'assistance et un suivi d'utilisation.
●
Page de sécurité—Utilisez la page Sécurité pour définir un mot de passe afin
d'empêcher l'accès de toute personne non autorisée aux paramètres de configuration du
périphérique. Après avoir défini un mot de passe, tout utilisateur ouvrant la page Web du
serveur Web intégré pourra uniquement consulter l'onglet Informations. Pour consulter
les autres onglets, l'utilisateur doit cliquer sur le lien Connexion dans le coin supérieur
droit de l'écran et saisir le mot de passe.
Pour des raisons de sécurité, il est fortement recommandé de définir un mot de passe afin
de protéger le serveur Web intégré de l'expéditeur numérique. Les utilisateurs non autorisés
n'auront ainsi pas la possibilité de procéder à des modifications de configuration. Reportezvous à la section Contrôle sécurité pour plus d'informations sur la sécurité.
●
Page de modification d'autres liens—Cette page vous permet d'ajouter des liens dans
la zone Autres liens, qui s'affiche dans le coin inférieur gauche des pages Web du
serveur Web intégré.
●
Page d'informations sur le périphérique—Cette page vous permet de modifier le nom
du périphérique, le numéro de pièce et les informations pour contacter l'entreprise.
●
Page de langue—Cette page vous permet de définir la langue d'affichage des
pages Web du serveur Web intégré.
●
Page de date et heure—Cette page vous permet de définir la date et l'heure correctes
pour ce périphérique.
●
Page d'heure de réveil—L'heure de réveil du produit peut être définie pour activer ce
dernier à certaines heures chaque jour. Il ne peut y avoir qu'un paramètre de réveil par
jour. Néanmoins, l'horaire peut différer chaque jour. Le temps de mise en veille peut
également être défini sur cette page.
Utilisation du serveur Web intégré et de HP Web Jetadmin
43
Pages d'expédition numérique
Les pages de l'onglet Digital Sending du serveur Web intégré contrôlent la configuration
des fonctions d'envoi numérique. Puisque l'expéditeur numérique utilise le service HP DSS
pour effectuer ses tâches d'envoi numérique, il doit être configuré à l'aide de l'utilitaire de
configuration HP MFP DSS. Les tâches de configuration sont ainsi centralisées et la sécurité
est accrue. Vous n'avez donc accès à aucun paramètre de configuration dans l'onglet
Digital Sending tant que l'expéditeur numérique utilise le service HP DSS.
Pages Réseau
Les pages de l'onglet Réseau du serveur Web intégré fournissent des informations à propos
de la connexion de réseau intégré HP Jetdirect Inside de l'expéditeur numérique et
contiennent des outils permettant de configurer certains paramètres réseau spécifiques.
HP Web Jetadmin
HP Web Jetadmin est un outil en réseau que les administrateurs systèmes peuvent utiliser
pour configurer toutes les imprimantes et les expéditeurs numériques sur leur réseau. Si
vous possédez plusieurs expéditeurs numériques et imprimantes HP, cet outil vous permet
de contrôler et de configurer vos périphériques en groupe plutôt qu'individuellement. Pour
connaître les systèmes hôtes pris en charge et les langues disponibles, ainsi que pour
télécharger le logiciel, reportez-vous à l'adresse suivante : http://www.hp.com/go/webjetadmin.
44
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Utilisation des menus du panneau de commande
Les menus du panneau de commande permettent l'accès à une grande variété de
paramètres de l'expéditeur numérique. Certains paramètres de configuration peuvent
uniquement être modifiés à l'aide des menus du panneau de commande.
Pour afficher les menus du panneau de commande, appuyez sur le bouton MENU sur le
panneau de commande.
Menu Informations
Le menu Informations vous permet de consulter diverses informations statistiques et de
configuration de l'expéditeur numérique.
Remarque
Elément
Explication
AFFICHER CONFIGURATION
Affiche les informations de configuration pour le
périphérique. Cliquez sur OK en bas de l'écran
pour afficher les informations EIO/HP Jetdirect.
ETAT DES CONSOMMABLES
Indique la durée de vie restante à l'aide du kit de
maintenance BAA Reportez-vous à la section Kit
d'entretien du BAA.
INDIQUER UTILISATION
Indique les statistiques d'utilisation pour le
nombre de pages qui sont passées par le BAA
et le nombre de numérisations effectuées.
Pour consulter ces rapports dans un format pouvant être imprimé, ouvrez-les à l'aide de
pages Web du serveur Web intégré. Reportez-vous à la section Pages d'informations dans
le chapitre consacré au serveur Web intégré.
Menu Configuration périphérique
L'administrateur peut utiliser le menu Configuration périphérique du panneau de
commande directement à partir du panneau de commande. Ce menu contient les sousmenus suivants :
FRWW
●
Originaux
●
Améliorations
●
Envoi
●
Configuration système
●
E/S
●
Réinitialisations
●
Sécurité
Utilisation des menus du panneau de commande
45
Sous-menu Originaux
Ces paramètres contrôlent les paramètres par défaut qui décrivent le document original.
L'utilisateur peut modifier ces paramètres au moment de la numérisation grâce à l'interface
du panneau de commande.
Elément
Valeurs
Explication
FORMAT DE PAPIER
EXECUTIF
Définit le format papier du document original.
LETTRE
Le paramètre par défaut est LETTRE.
A4
A5
LEGAL
B5 (JIS)
RECTO VERSO/
RECTO
1
2
Indique si la numérisation doit être effectuée sur
le recto ou recto/verso. Si 2 est sélectionné,
l'unité recto-verso numérise les deux côtés. Ou,
si l'original est placé sur la vitre, l'utilisateur est
invité à retourner la page après la numérisation
du recto.
Le paramètre par défaut est 1.
ORIENTATION
PORTRAIT
PAYSAGE
Indique si l'orientation par défaut du contenu de
l'original est Portrait (bord court en haut) ou
Paysage (bord long en haut).
L'orientation par défaut est PORTRAIT
CONTENU
TEXTE
PHOTO
MIXTE
Décrit le type de contenu par défaut de l'original.
Sélectionnez Photo si l'original se compose
d'images graphiques ou Texte s'il se compose
uniquement de texte. Sélectionnez Mixte si
l'original contient à la fois des graphiques et du
texte.
Le paramètre par défaut est MIXTE.
DENSITE
0à8
Détermine le contraste et la luminosité par
défaut de l'image numérisée. Faites votre choix
parmi neuf positions :
0=la plus claire
8=la plus foncée
Le paramètre par défaut est 4.
Sous-menu Améliorations
Ces paramètres contrôlent les paramètres par défaut des options d'amélioration. L'utilisateur
peut modifier ces paramètres lors de la numérisation, à l'aide de l'interface du panneau de
commande.
46
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Elément
Valeurs
Explication
NETTETE
0à4
Détermine la netteté par défaut de l'image
numérisée.
0=netteté minimale
4=netteté maximale
Le paramètre par défaut est 2.
SUPPR. ARRIEREPLAN
0à8
Permet de contrôler la quantité par défaut
d'arrière-plan du document d'origine à supprimer
sur l'image numérisée. La suppression d'arrièreplan est utile lorsque vous numérisez le recto et
le verso et que vous ne souhaitez pas voir
apparaître les données du recto sur le verso.
0=suppression d'arrière-plan minimale (l'arrièreplan est plus visible)
8=suppression d'arrière-plan maximale (l'arrièreplan est moins visible)
Le paramètre par défaut est 2.
Sous-menu Envoi
Ces paramètres permettent de contrôler les paramètres par défaut relatifs à l'envoi de
l'image numérisée. L'utilisateur peut modifier les quatre premiers paramètres lors de la
numérisation, à l'aide de l'interface du panneau de commande. Les paramètres restants
permettent de régler les passerelles SMTP et LDAP utilisées par le périphérique. Pour le
réglage de ces paramètres, il est recommandé d'utiliser l'utilitaire de configuration HP MFP
DSS plutôt que le panneau de commande.
Elément
Valeurs ou éléments
du sous-menu
Explication
COURRIER
ELECTRONIQUE
PREFERENCE DE
NUMERISATION
Détermine si le document est numérisé en
couleur ou en noir et blanc.
Le paramètre par défaut est COULEUR.
FRWW
Utilisation des menus du panneau de commande
47
Elément
Valeurs ou éléments
du sous-menu
Explication
COURRIER
ELECTRONIQUE
(suite)
TYPE DE FICHIER
Détermine le format de fichier par défaut de la
pièce jointe au courrier électronique.
●
.PDF
●
.TIFF
●
.MTIFF
●
.JPEG
Le paramètre par défaut est PDF.
TAILLE DU FICHIER
Spécifie la compression par défaut du fichier, ce
qui détermine la taille du fichier.
●
PETIT
●
STANDARD
●
GRAND
Le paramètre par défaut est STANDARD.
RESOLUTION
Détermine la résolution par défaut de l'image
numérisée. Un nombre moins important de ppp
diminue la taille du fichier mais influe sur la
qualité de l'image.
●
75 ppp
●
150 ppp
●
200 ppp
●
300 ppp
Le paramètre par défaut est 150 ppp.
VALIDATION
D'ADRESSE
Permet au périphérique de valider la syntaxe du
courrier électronique. Pour être valides, les
adresses électroniques doivent contenir le signe
@ et un point (« . »).
Le paramètre par défaut est ACTIVE.
48
RECHERCHER
PASSERELLES
D'ENVOI
Le périphérique recherche sur le réseau les
passerelles SMTP et LDAP qui lui permettent
d'envoyer du courrier électronique.
PASSERELLE SMTP
L'adresse IP du serveur SMTP utilisé pour
envoyer du courrier électronique.
PASSERELLE LDAP
L'adresse IP de la passerelle LDAP qui est
utilisée pour consulter des informations sur
l'adresse électronique.
TESTER
PASSERELLES
ENVOI
Teste les passerelles configurées pour vérifier
leur état de fonctionnement.
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Elément
Valeurs ou éléments
du sous-menu
Explication
COURRIER
ELECTRONIQUE
(suite)
PARAMETRES LDAP
Il s'agit des paramètres nécessaires pour
contacter le serveur LDAP. Les paramètres
LDAP comprennent :
REPLIQUER MFP
Remarque
Aucun
●
Racine de recherche LDAP
●
Mode de connexion LDAP
●
Nom utilisateur LDAP
●
Mot de passe LDAP
Cet élément copie les paramètres d'envoi locaux
d'un MFP ou expéditeur numérique vers un
autre. Cet élément du menu apparaît
uniquement lorsque l'expéditeur numérique n'est
pas connecté au service HP DSS. Les
paramètres d'envoi peuvent uniquement être
copiés sur des périphériques qui n'utilisent pas
le service HP DSS.
Pour configurer la passerelle et les paramètres LDAP, il est préférable d'utiliser le logiciel de
configuration HP DSS plutôt que le panneau de commande. Reportez-vous à la section
Configuration de HP DSS.
Sous-menu Configuration système
Ces paramètres contrôlent la configuration système de l'expéditeur numérique.
Elément
Valeurs ou éléments
du sous-menu
Explication
DATE/HEURE
FORMAT DATE
Détermine le format de date et d'heure et affiche
une interface d'assistance pour régler la date et
l'heure.
DATE
FORMAT HEURE
HEURE
AFFICHER ADRESSE
AUTO
DESACTIVE
Détermine si l'adresse IP du périphérique
apparaît ou non sur l'écran d'accueil (à côté du
voyant « Prêt »).
Le paramètre par défaut est AUTO.
FRWW
Utilisation des menus du panneau de commande
49
Elément
Valeurs ou éléments
du sous-menu
Explication
TEMPS DE VEILLE
1 MINUTE
60 MINUTES
Définit le temps d'attente du périphérique avant
le passage en mode Veille. Le mode Veille
permet de diminuer la consommation en énergie
du périphérique lorsqu'il est inactif et réduit
l'usure des composants électroniques de
l'expéditeur numérique (en désactivant
l'éclairage de fond).
90 MINUTES
Le paramètre par défaut est 60 MINUTES.
15 MINUTES
30 MINUTES
45 MINUTES
2 HEURES
4 HEURES
PARAMETRES
D'ENVOI
REINITIALISATION
DELAI COPIE
Il s'agit du temps écoulé avant que le
périphérique ne se réinitialise après une période
d'inactivité du panneau de commande. Ce délai
varie de 10 à 300 secondes.
Le paramètre par défaut est 60.
REINITIALISATION
PARAMETRES AUTO
Détermine si le périphérique peut se réinitialiser
automatiquement dès l'intervention de l'utilisateur.
Le paramètre par défaut est DESACTIVE.
REINITIALISATION
DELAI ENVOI
Il s'agit du temps d'attente du périphérique avant
qu'il puisse revenir à ses paramètres par défaut
après le lancement d'un envoi numérique par un
utilisateur. Ce délai varie de 10 à 300 secondes.
Le paramètre par défaut est 10.
DEMARRER
NUMERISATION
Il est possible de numériser un envoi même si le
périphérique est en train d'envoyer une autre
tâche. La tâche est numérisée et conservée
jusqu'à son envoi.
Le paramètre par défaut est ACTIVE.
SIGNAL SONORE
Détermine l'émission ou non d'un signal sonore
du panneau de commande lorsque l'utilisateur
sélectionne un élément.
Le paramètre par défaut est ACTIVE.
REVEIL
LUNDI
MARDI
MERCREDI
JEUDI
Détermine l'heure à laquelle le périphérique
quitte automatiquement le mode Veille. Il est
possible de définir une heure différente pour
chaque jour de la semaine. Ce paramètre est
désactivé par défaut.
VENDREDI
SAMEDI
DIMANCHE
50
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Elément
Valeurs ou éléments
du sous-menu
Explication
LANGUE
Une liste des langues
disponibles sur le
panneau de
commande s'affiche.
Détermine la langue du panneau de commande.
Le paramètre par défaut est ANGLAIS.
Sous-menu E/S
Ces paramètres contrôlent la configuration des ports d'entrée et de sortie.
Elément
Valeurs ou éléments
du sous-menu
Explication
DELAI E/S
5 à 300
Utilisez cette fonction pour sélectionner le délai
d'inactivité Entrée/Sortie (E/S) en secondes. Le
délai E/S correspond au temps d'attente du
périphérique avant la fin d'une tâche.
Le paramètre par défaut est 15.
RECHERCHER
PASSERELLES
D'ENVOI
Aucun
Lance une recherche afin de trouver des
serveurs SMTP et LDAP valides sur le réseau.
PASSERELLE SMTP
Adresse IP
L'adresse IP du serveur SMTP qui traite le
courrier électronique envoyé par l'expéditeur
numérique.
PASSERELLE LDAP
Adresse IP
L'adresse IP du serveur LDAP qui fournit le
carnet d'adresses au service de messagerie
électronique.
MENU JETDIRECT
INTEGRE
Voir tableau ci-après.
Ce sous-menu regroupe tous les paramètres du
réseau du périphérique.
EIO 1 ENU
NOVELL
Ce menu apparaît uniquement lorsqu'une carte
est installée dans le logement EIO. Ce menu
contrôle les protocoles de communication de la
carte EIO. Le contenu réel du menu EIO dépend
de la carte installée.
DLC/LLC
IPX/SPX
TCP/IP
ETALK
TESTER
PASSERELLES
ENVOI
Aucun
Cette fonction teste les passerelles SMTP et
LDAP configurées pour vérifier leur état de
fonctionnement.
Sous-menu Jetdirect intégré
Le sous-menu Jetdirect intégré du menu E/S regroupe tous les paramètres du réseau de
l'expéditeur numérique.
FRWW
Utilisation des menus du panneau de commande
51
Elément
Options
Valeurs
Explication
TCP/IP
ACTIVER
ACTIVE
Sélectionnez cet élément pour
activer ou désactiver le protocole
TCP/IP.
DESACTIVE
NOM D'HOTE
52
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
Aucun
Il s'agit d'une chaîne de données
alphanumériques, pouvant contenir
jusqu'à 32 caractères, qui identifie le
périphérique. Ce nom se trouve sur
la page de configuration de
Jetdirect. Le nom d'hôte par défaut
est NPIxxxxxx (xxxxxx correspond
aux six derniers chiffres de l'adresse
matérielle du réseau local (MAC)).
FRWW
Elément
Options
Valeurs
TCP/IP (suite)
METHOD CONFIG BOOTP
DHCP
IP AUTO
MANUEL
Explication
Utilisez BOOTP (protocole
Bootstrap) pour configurer
automatiquement à partir d'un
serveur BootP.
Utilisez DHCP (protocole de
configuration dynamique d'hôte)
pour configurer automatiquement à
partir du serveur DHCP. Si cette
option est sélectionnée et qu'il existe
un bail DHCP, les éléments du
menu LIBERER DHCP et
RENOUVELER DHCP permettent
de définir les options du bail DHCP.
Sélectionnez IP AUTO pour utiliser
l'adressage IP à portée locale
automatique. Une adresse au format
169.254.x.x vous est
automatiquement affectée.
Si vous sélectionnez Manuel,
utilisez le menu PARAM.
MANUELS pour configurer les
paramètres TCP/IP.
LIBERER DHCP
NON (par défaut)
OUI
RENOUVELER
DHCP
NON (par défaut)
PARAM.
MANUELS
ADRESSE IP
OUI
MASQUE DE
SOUS-RESEAU
SERVEUR
SYSLOG
Sélectionnez NON pour
sauvegarder le bail DHCP en cours.
Sélectionnez OUI pour libérer le bail
DHCP en cours ainsi que l'adresse
IP sous bail.
Si vous sélectionnez NON, le
périphérique ne vous demande pas
de renouveler le bail DHCP. Si vous
sélectionnez OUI, le périphérique
vous demande de renouveler la
licence DHCP en cours.
Entrez les paramètres réseau du
périphérique. DELAI D'INACTIVITE
correspond à la durée, en secondes,
après laquelle se referme une
connexion TCP inactive. La durée
par défaut est 270 secondes.
PASSERELLE
PAR DEFAUT
DELAI
D'INACTIVITE
FRWW
Utilisation des menus du panneau de commande
53
Elément
Options
Valeurs
Explication
TCP/IP (suite)
IP PAR DEFAUT
IP AUTO
En sélectionnant IP AUTO, vous
définissez une adresse IP à portée
locale 169.254.x.x. En sélectionnant
ANCIENNE IP, vous définissez
l'adresse 192.0.0.192, conforme aux
produits HP Jetdirect antérieurs.
ANCIENNE IP
IPX/SPX
DNS PRIMAIRE
Aucun
Saisissez l'adresse IP du serveur du
système du nom de domaine (DNS)
primaire.
DNS
SECONDAIRE
Aucun
Saisissez l'adresse IP du serveur
DNS secondaire.
ACTIVER
ACTIVE
Active ou désactive le protocole IPX/
SPX.
DESACTIVE
TYPE DE TRAME
AUTO
EN_8023
EN_11
EN_8022
EN_SNAP
APPLETALK
ACTIVER
ACTIVE
DESACTIVE
DLC/LLC
ACTIVER
ACTIVE
DESACTIVE
WEB SECURISE
HTTPS OBLIGAT.
HTTPS
FACULTATIF
54
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
Aucun
En sélectionnant AUTO, vous
définissez et limitez
automatiquement le type de trame à
la première trame détectée.
Sélectionnez AUTO ou l'un des
autres types de trame disponibles
pour les réseaux Ethernet.
Active ou désactive le protocole
Appletalk.
Active ou désactive le protocole
DLC/LLC.
Le paramètre HTTPS OBLIGAT.
nécessite un accès HTTPS sécurisé
au serveur Web intégré. HTTPS
FACULTATIF permet un accès
HTTP ou HTTPS au serveur Web
intégré.
FRWW
Elément
Options
Valeurs
Explication
DIAGNOSTICS
TEST BOUCLE
INT.
OUI
Sélectionnez OUI pour lancer le test
de boucle.
NON
La boucle vérifie que le TCP/IP est
installé et correctement configuré
sur le périphérique local. La
réception d'une réponse vous
indique que la pile TCP/IP
fonctionne correctement.
ATTENTION
Ce test efface
votre
configuration
TCP/IP.
TEST PING
IP DEST.
TAILLE DE
PAQUET
DELAI
NOMBRE
RESULTATS
IMPR.
EXECUTER
Saisissez tous les paramètres avant
de lancer le test de ping. Le test de
ping vérifie la connectivité de bout
en bout en envoyant un paquet de
protocole ICMP afin de s'assurer de
la réponse d'un hôte de destination.
IP DEST. définit l'adresse IP de
l'hôte distant.
TAILLE DE PAQUET définit la taille
de chaque paquet, en octets, qui va
être envoyé à l'hôte distant. La taille
minimale (et par défaut) est 64, la
taille maximale est 2048.
DELAI définit le temps d'attente, en
secondes, avant la réception d'une
réponse de l'hôte distant. La valeur
par défaut est 1 et le maximum est
100.
NOMBRE définit le nombre de
paquets de test nécessaires pour ce
test. Sélectionnez une valeur entre 1
et 100. Pour que le test fonctionne
de manière continue, sélectionnez 0.
L'option RESULTATS IMPR. ne
concerne pas l'expéditeur numérique.
Sélectionnez EXECUTER puis OUI
pour lancer le test de ping.
FRWW
Utilisation des menus du panneau de commande
55
Elément
Options
Valeurs
Explication
DIAGNOSTICS
(suite)
RESULTATS
PING
PAQUETS
ENVOYES
Ces éléments du menu affichent les
résultats du test de ping.
PAQUETS
RECUS
PAQUETS ENVOYES et PAQUETS
RECUS indiquent le nombre de
paquets transitant entre le
périphérique et l'hôte distant depuis
le lancement du dernier test.
% PERTE
DUREE MIN A-R
DUREE MAX A-R
DUREE MOY A-R
PING EN COURS
RAFRAICHIR
% PERTE indique le pourcentage
de paquets de test de ping qui ont
été envoyés sans obtenir de
réponse de l'hôte distant.
DUREE A-R MIN, MAX et MOY
indiquent le temps de transit
minimum, maximum et moyen, de 0
à 4096 millisecondes, pour la
transmission et la réponse des
paquets.
PING EN COURS permet de savoir
si un test de ping est en cours.
Sélectionnez RAFRAICHIR pour
mettre à jour les données du test de
ping avec les résultats en cours.
REINIT.
SECURITE
NON
VITESSE
LIAISON
AUTO
Aucun
Réinitialise les paramètres de
sécurité en cours aux paramètres
usine par défaut. Sélectionnez OUI
pour réinitialiser les paramètres de
sécurité.
Aucun
Sélectionnez AUTO pour configurer
automatiquement le périphérique
afin d'atteindre la vitesse de liaison
du réseau. Si le paramètre Auto ne
fonctionne pas, il indique SEMI
100TX.
OUI
SEMI 10T
INTEGRAL 10T
SEMI 100TX
INTEGRAL 100TX
Si vous préférez sélectionner
manuellement la vitesse de liaison,
sélectionnez l'une des quatre options.
Sous-menu Réinitialisation
Ce menu contient des commandes de réinitialisation pour certains paramètres de
l'expéditeur numérique.
56
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Elément
Valeurs
Explication
RETABLISSEMENT
PARAMETRES USINE
Aucun
Cette fonction réinitialise les paramètres et les
valeurs par défaut définis par l'utilisateur. Elle
vide également la mémoire tampon d'entrée de
l'interface active. La fonction de réinitialisation
doit être utilisée avec précaution.
MODE VEILLE
DESACTIVE
Ce paramètre permet d'activer ou de désactiver
le mode Veille. Si le mode Veille est désactivé,
le périphérique ne peut pas accéder au mode
d'économie d'énergie.
ACTIVE
Le paramètre par défaut est ACTIVE.
VERROUILLER LE
CHARIOT
Aucun
Cette fonction permet de déplacer le chariot afin
qu'il puisse être verrouillé. Sélectionnez cet
élément du menu si vous n'arrivez pas
enclencher le verrou du scanner. Voir la section
Eléments de l'expéditeur numérique pour
l'emplacement du verrou du scanner.
VIDER LE CARNET
D'ADRESSES
Aucun
Cette fonctionnalité supprime toutes les
adresses du carnet d'adresses local.
EFFACER MESSAGE
DU BAC
D'ALIMENTATION
NON
Utilisez cet élément du menu pour effacer les
messages d'avertissement Commander kit du
bac d'alimentation et Remplacer kit du bac
d'alimentation. Le message Commander kit
du bac d'alimentation apparaît environ un mois
avant que le kit BAA ait besoin d'être remplacé.
Remplacer kit du bac d'alimentation apparaît
lorsqu'il a atteint la fin de son cycle de vie
(fréquence de maintenance). Cet élément du
menu apparaît seulement lorsque l'un des
messages s'affiche sur le panneau de
commande. Sélectionnez OUI pour masquer le
message d'avertissement.
REINITIALISATION
CONSOMMABLES
NOUVEAU KIT DU
BAC
D'ALIMENTATION
OUI
Cet élément du menu réinitialise la fréquence de
maintenance du kit du bac d'alimentation une
fois qu'un nouveau kit a été installé.
Sélectionnez OUI après avoir installé un
nouveau kit.
Menu Diagnostics
Le menu Diagnostics contient les éléments suivants.
FRWW
Utilisation des menus du panneau de commande
57
Elément
Valeurs ou éléments
du sous-menu
Explication
AFFICHER JOURN
DES EVENEMENTS
Aucun
Sélectionnez cet élément pour que s'affichent
les événements les plus récents. Il est possible
de remonter jusqu'aux 50 dernières
occurrences. Le journal s'affiche à l'écran du
panneau de commande.
ETALONNER
SCANNER
Aucun
Sélectionnez cet élément pour lancer
l'étalonnage du scanner. Voir la section
Etalonnage du scanner pour les instructions.
TESTS SCANNER
LAMPE INFERIEURE
Ces tests permettent de s'assurer du bon
fonctionnement des composants du scanner. La
plupart du temps, le test active le composant du
scanner sélectionné, puis demande à l'utilisateur
de s'assurer que ce composant est bien activé.
CAPTEURS
LAMPE SUPERIEURE
SOLENOIDE
D'OBTURATION
SOLENOIDE
D'ENGAGEMENT
MOTEUR DE SORTIE
DU BAA
MOTEUR D'ENTREE
DU BAA
INVERSION ENTREE
BAA
MOTEUR A PLAT
MOTEUR DE
LECTURE DU BAA
INVERSION MOTEUR
DE LECTURE DU BAA
SOLENOIDE RECTO
VERSO DU BAA
VOYANT LUMINEUX
DU BAA
PANNEAU DE
COMMANDE
58
VOYANTS
Ce test allume et éteint chaque voyant pour
s'assurer de leur bon fonctionnement.
AFFICHAGE
Affiche les caractéristiques du test.
BOUTONS
Il vous est demandé d'appuyer sur chacun des
boutons du panneau de commande pour vous
assurer de leur bon fonctionnement.
ECRAN TACTILE
Une grille apparaît à l'écran. Vous devez alors
toucher chaque case pour vous assurer que les
touches sont bien détectées.
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Menu Service
Le menu Service est verrouillé ; seul un technicien de maintenance peut le déverrouiller.
FRWW
Utilisation des menus du panneau de commande
59
Contrôle sécurité
L'accès à l'expéditeur numérique étant sécurisé, l'utilisateur doit disposer d'une connexion
réseau pour accéder aux fonctions d'envoi numérique. Ceci permet d'empêcher que des
utilisateurs non autorisés puissent utiliser le périphérique pour envoyer des documents. Il est
fortement conseillé d'activer l'authentification lors de la configuration de l'expéditeur
numérique. Reportez-vous à la section Onglet Authentification.
Pour les utilisateurs préoccupés par la sécurité du courrier électronique, l'expéditeur
numérique dispose d'une option de courrier électronique sécurisé. De nombreux
fournisseurs de logiciels tiers offrent des services de distribution sécurisée de messages
électroniques. La fonction Messagerie secondaire est conçue pour fonctionner avec des
programmes tiers qui ajoutent un niveau de sécurité supplémentaire aux données. Cette
fonction diffère de la fonction de messagerie électronique classique dans la mesure où les
données échangées entre le périphérique et le serveur HP DSS sont chiffrées. Un message
électronique conforme à la norme rfc822 contenant les données numérisées en pièce jointe
est créé dans un dossier du serveur HP DSS. Le programme tiers qui gère ce dossier traite
les messages électroniques et les envoie de façon sécurisée.
Restriction d'accès au logiciel
Afin de garantir la sécurité de l'expéditeur numérique, vous devez également restreindre
l'accès aux programmes du logiciel qui permettent de configurer le périphérique. Par défaut,
les options de configuration de l'expéditeur numérique du serveur Web intégré sont
désactivées lorsque l'expéditeur numérique commence à utiliser le service HP DSS. Par la
suite, l'unique moyen de configurer l'expéditeur numérique est d'utiliser l'utilitaire de
configuration HP MFP DSS. Les tâches de configuration sont ainsi centralisées et la sécurité
est accrue. Assurez-vous que le HP DSS est installé sur un serveur sécurisé et que l'accès
à l'utilitaire de configuration HP MFP DSS est interdit aux utilisateurs non autorisés.
Vous pouvez également définir un mot de passe pour le serveur Web intégré afin de bloquer
l'accès aux onglets de paramétrage du périphérique. Une fois que le mot de passe a été
défini, les utilisateurs peuvent seulement consulter l'onglet Information sur le serveur Web
intégré. Reportez-vous aux informations concernant la page Sécurité dans la section Pages
de paramètres consacrée au serveur Web intégré.
Le dernier programme qui permet de contrôler l'expéditeur numérique est le HP Web
Jetadmin. Ce programme peut également être configuré afin qu'un mot de passe soit
nécessaire pour effectuer des modifications. Nous vous conseillons également d'installer ce
programme sur un serveur sécurisé et de le protéger des utilisateurs non autorisés.
60
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Verrou de sécurité
Le verrou de sécurité est un verrou mécanique qui empêche le retrait des composants
internes du périphérique. Le verrou utilisé est un verrou d'ordinateur tiers semblable à ceux
utilisés pour la sécurité des ordinateurs portables. Le verrou s'achète séparément et
s'installe sur le périphérique à l'endroit indiqué sur le schéma ci-dessous.
Utilisation des carnets d'adresses
L'une des fonctions de l'administrateur de l'expéditeur numérique est de gérer les carnets
d'adresses publics et privés du périphérique.
Effacement des carnets d'adresses HP DSS
Le logiciel HP DSS utilise des carnets d'adresses pour stocker les adresses électroniques
qui sont saisies dans le périphérique par l'utilisateur. Si l'authentification de l'utilisateur est
activée sur le périphérique, les adresses sont stockées dans un carnet d'adresses personnel
de l'utilisateur dans le logiciel HP DSS. Dans le cas contraire, les adresses sont stockées
dans un carnet d'adresses public du logiciel HP DSS. Les carnets d'adresses HP DSS sont
disponibles pour tous les expéditeurs numériques ou MFP pris en charge par le serveur
HP DSS. Si vous souhaitez mettre à jour vos carnets d'adresses, vous pouvez effacer une
partie ou l'ensemble des carnets d'adresses HP DSS en cliquant sur le bouton Effacer dans
l'onglet Adressage de l'utilitaire de configuration du logiciel HP MFP DSS.
Authentification et disponibilité du carnet d'adresses
L'enregistrement des adresses entrées directement par l'utilisateur dépend de son
authentification au niveau du panneau de commande.
FRWW
●
Authentifié : enregistré dans un carnet d'adresses « Personnel ».
●
Non authentifié : enregistré dans un carnet d'adresses « Invité ». Tous les utilisateurs
non authentifiés ont accès au contenu du carnet d'adresses « Invité ».
●
Les adresses électroniques stockées dans les contacts Outlook sont disponibles pour
l'utilisateur authentifié.
●
Les adresses saisies directement sur le panneau de commande sont mises en
antémémoire dans un carnet d'adresses privé.
Utilisation des carnets d'adresses
61
Carnets d'adresses personnels
Le logiciel HP DSS peut accéder aux adresses électroniques personnelles d'un utilisateur
authentifié, stockées dans le dossier de contacts Outlook. Le MFP affiche une liste
d'adresses électroniques personnelles associées à des adresses provenant de carnets
d'adresses publics disponibles.
Remarque
La disponibilité du carnet d'adresses personnel suppose de satisfaire aux exigences
suivantes : l'authentification Windows doit être activée sur l'expéditeur numérique (Novell
n'est pas pris en charge) et le serveur HP DSS doit disposer d'un client de messagerie
compatible MAPI.
Conservation du carnet d'adresses local
Les adresses électroniques saisies directement sur le panneau de commande d'un
expéditeur numérique non connecté au HP DSS sont enregistrées dans un carnet
d'adresses local. Lorsque l'expéditeur numérique est ajouté au logiciel HP DSS, le carnet
d'adresses local est importé dans un carnet d'adresses « Invité » stocké sur le serveur
HP DSS. Ce carnet d'adresses rassemble tous les carnets d'adresses des expéditeurs
numériques et des MFP ajoutés, rendant disponibles à partir de n'importe quel expéditeur
numérique ou MFP les adresses électroniques auparavant mises en antémémoire.
Le panneau de commande de l'expéditeur numérique permet à l'utilisateur de choisir entre
deux affichages du carnet d'adresses : « Tout » et « Personnel ». L'affichage « Personnel »
est disponible une fois l'utilisateur authentifié. Chaque affichage présente à l'utilisateur une
liste unique d'adresses électroniques résultant de la mise en commun de tous les carnets
d'adresses actifs dans l'affichage. Le tableau ci-après montre quels carnets d'adresses sont
mis en commun dans chaque affichage.
62
LDAP dynamique
activé
Authentification
activée
Affichage « Local »
Affichage
« Personnel »
Non
Non
Invité, Global
(LDAP/GCA répliqué),
Liste de distribution
publique
Invité
Non
Oui
Privé, Personnel, Liste
de distribution
personnelle, Invité,
Global (LDAP/GCA
répliqué), Liste de
distribution publique
Privé, Personnel, Liste
de distribution
personnelle, Invité
Oui
Non
Invité, LDAP
dynamique
Invité
Oui
Oui
Privé, Personnel, Liste
de distribution
personnelle, Invité,
LDAP dynamique
Privé, Personnel, Liste
de distribution
personnelle, Invité
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Privé
Le carnet d'adresses privé est unique pour chaque utilisateur authentifié et fournit à ce
dernier un emplacement pour stocker (ajouter et supprimer) les adresses électroniques
entrées sur le panneau de commande de l'expéditeur numérique. Le carnet d'adresses privé
est accessible par l'utilisateur depuis tout expéditeur numérique ou MFP configuré pour
utiliser l'authentification pour la fonction d'envoi vers la messagerie électronique.
Personnel
Le carnet d'adresses personnel est unique pour chaque utilisateur authentifié. Il constitue
une copie de la base de données de contacts Microsoft Exchange de l'utilisateur. Les
adresses électroniques de la liste de contacts de l'utilisateur sont téléchargées dans le
carnet d'adresses personnel et les listes de contacts sont téléchargées dans la liste de
distribution personnelle. Le téléchargement des adresses et des listes commence dès que
l'utilisateur est authentifié.
Liste de distribution personnelle
Les listes de distribution personnelles sont des listes d'adresses électroniques obtenues à
partir de Microsoft Exchange Server comme listes de contact et mises à jour dans le carnet
d'adresses personnel.
Invité
Le carnet d'adresses Invité fournit aux utilisateurs non authentifiés un emplacement pour
stocker (ajouter et supprimer) les adresses électroniques entrées à partir du panneau de
commande de l'expéditeur électronique. Le carnet d'adresses Invité est accessible par tous
les utilisateurs à partir de tout expéditeur électronique configuré pour utiliser le service
d'envoi numérique.
Global (LDAP/GCA répliqué)
L'expéditeur numérique peut être configuré pour importer des enregistrements du carnet
d'adresses à partir d'un serveur LDAP. Le carnet d'adresses global alimenté à partir du
LDAP est communément appelé LDAP répliqué.
Le logiciel GCA (Gestionnaire de carnets d'adresses) permet d'alimenter le carnet
d'adresses global soit par saisie directe de l'utilisateur soit à partir de fichiers générés à
partir d'autres bases de données. Reportez-vous à la section Gestionnaire de carnets
d'adresses ci-dessous.
Liste de distribution publique
Une liste de distribution publique est une liste nommée d'adresses électroniques créées ou
importées par GCA et mise à jour dans le carnet d'adresses global.
Gestionnaire de carnets d'adresses
La fonction principale de GCA (Gestionnaire de carnets d'adresses) est de permettre à
l'administrateur de créer et de modifier les carnets d'adresses électroniques stockés dans
HP Digital Sending Software. Seuls les administrateurs peuvent utiliser le Gestionnaire de
carnets d'adresses.
FRWW
Utilisation des carnets d'adresses
63
Le Gestionnaire de carnets d'adresses permet d'effectuer les tâches suivantes :
Remarque
●
Afficher, ajouter, modifier et supprimer des informations dans le carnet d'adresses public.
●
Afficher, ajouter, modifier et supprimer des informations dans le carnet d'adresses privé
des utilisateurs authentifiés.
Le Gestionnaire de carnets d'adresses doit être installé séparément. Insérez le CD du
programme HP DSS, recherchez le dossier GCA, puis lancez SETUP.EXE.
Procédez comme suit pour ouvrir le Gestionnaire de carnets d'adresses :
1. Depuis l'ordinateur, cliquez sur Démarrer, puis pointez sur Programmes. Pointez sur
Hewlett-Packard, puis cliquez sur Gestionnaire de carnets d'adresses HP. La fenêtre
Gestionnaire de carnets d'adresses apparaît.
2. Dans le champ Digital Sender, entrez le serveur du nom de domaine ou l'adresse IP
pour le serveur HP DSS ou choisissez un nom ou une adresse IP préalablement saisi(e)
dans la liste déroulante.
3. Dans le champ Nom d'utilisateur, entrez ADMINISTRATEUR.
4. Dans le champ Mot de passe de l'utilisateur, saisissez votre mot de passe (si
nécessaire), puis cliquez sur OK. Si toutes les informations sont valides, la fenêtre
principale du GCA apparaît.
Utilisation du journal d'activités
Le périphérique conserve un enregistrement de tous les événements d'envoi numérique
dans un journal des activités. Jusqu'à 1 024 entrées peuvent être consignées dans le journal
d'activités. Les nouveaux événements écrasent les anciens.
Des icônes apparaissent dans le journal d'activités pour identifier le type de message :
Informations—Aucune mesure nécessaire
Avertissement—Indique une erreur quelconque nécessitant une intervention.
Erreur—Indique un problème qui nécessite l'intervention de l'administrateur et,
éventuellement, l'assistance d'un revendeur HP agréé.
Les événements suivants sont répertoriés dans le journal des activités du périphérique :
64
●
Chaque tâche d'envoi numérique (pour tous les types de destination)
●
Réussite ou échec d'une activité
●
Arrêt et redémarrage
●
Suppression du contenu d'un carnet d'adresses
●
Erreurs système
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Les informations suivantes sont enregistrées pour chaque événement :
●
Utilisateur
●
Date et heure
●
Temps
●
Détails supplémentaires (tels que la liste des destinations, la taille et le nombre de
pages, ainsi que le format.)
●
Description de l'événement
●
Gravité de l'événement (informations, avertissement, erreur)
Vous pouvez afficher trois journaux d'activité différents :
●
Le journal de serveur HP DSS—Ouvrez le programme de configuration HP MFP DSS
et cliquez sur l'onglet Journal pour afficher le journal de serveur HP DSS. Ceci indique
le journal des activités pour le service HP DSS. Cliquez sur le bouton Détails pour ouvrir
la boîte de dialogue Détails qui fournit des informations supplémentaires sur
l'événement de journal sélectionné. Le bouton Effacer permet d'effacer le journal.
●
Journal des activités de l'expéditeur numérique—Ouvrez le programme de
configuration HP MFP DSS, puis cliquez sur l'onglet Configuration MFP. Sélectionnez
l'expéditeur numérique dans la liste MFP, puis cliquez sur Configurer les MFP. Cliquez
sur l'onglet Journal pour consulter le journal des activités pour le périphérique
sélectionné. Vous pouvez cliquer sur le bouton Effacer sous l'onglet Journal pour vider
le journal des activités du périphérique. Reportez-vous à la section Messages du journal
des événements de l'expéditeur numérique pour une explication des messages du
journal des événements.
●
Journal des événements du panneau de commande—Appuyez sur le bouton MENU
du panneau de commande, puis appuyez sur le menu DIAGNOSTICS. Appuyez sur
AFFICHER JOURNAL DES EVENEMENTS. Les 50 derniers événements relatifs à ce
périphérique sont indiqués.
L'effacement du journal est utile pour la résolution des problèmes. Une fois le journal effacé,
les entrées reflètent seulement les conditions présentes. L'effacement du journal est
également utile lorsque vous avez apporté d'importantes modifications à la configuration.
Mise à jour du microprogramme
Le périphérique HP 9200C Digital Sender comporte une fonction de mise à jour du
microprogramme à distance. Les étapes suivantes vous permettent de mettre à jour à
distance le micrologiciel de l'expéditeur numérique. Ces étapes sont détaillées dans les
sections ci-après.
1. Déterminez le niveau actuel du micrologiciel installé sur le périphérique.
2. Rendez-vous sur le site Web pour savoir si une nouvelle version est disponible. Si c'est
le cas, téléchargez le micrologiciel le plus récent sur votre ordinateur.
3. Téléchargez le nouveau micrologiciel sur le périphérique.
FRWW
Mise à jour du microprogramme
65
Détection du niveau actuel de micrologiciel
Pour déterminer le niveau actuel du micrologiciel, affichez la page de configuration sur le
panneau de commande de l'expéditeur numérique. Procédez comme suit pour afficher la
page de configuration.
1. Appuyez sur le bouton MENU sur le panneau de commande pour ouvrir les menus.
2. Sélectionnez le menu INFORMATIONS.
3. Sélectionnez l'affichage de configuration.
4. Faites défiler la page jusqu'à la section Informations sur le périphérique pour trouver
le code de date de micrologiciel. Cette date ressemble à celle indiquée ci-dessous :
20030502 05.003.0
Téléchargement du nouveau micrologiciel à partir du
site Web HP
Pour connaître la dernière version du micrologiciel pour l'expéditeur numérique, rendez-vous
à l'adresse suivante : http://www.hp.com/go/9200c_firmware. Cette page comporte
également des instructions de téléchargement de la nouvelle version du micrologiciel.
Téléchargez la nouvelle version du micrologiciel à partir du site Web, puis utilisez une des
méthodes suivantes pour mettre à jour le micrologiciel de l'expéditeur numérique.
Utilisation de FTP pour mettre à jour le micrologiciel sur une
connexion directe au réseau
Le périphérique doit être à l'état prêt pour recevoir une mise à jour de fichier .RFU. Toutes
les tâches positionnées avant la tâche RFU dans la file d'attente sont effectuées avant de
procéder à la mise à jour.
Le temps nécessaire à la mise à jour dépend du temps de transfert E/S ainsi que du délai
nécessaire à la réinitialisation du périphérique. Le temps de transfert E/S varie selon divers
paramètres, dont la vitesse de l'ordinateur hôte qui envoie la mise à jour. Si le processus de
mise à jour de micrologiciel est interrompu avant la fin du téléchargement du micrologiciel
(tant que le message Réception mise à niveau est affiché sur l'écran du panneau de
commande), le fichier de micrologiciel doit être envoyé à nouveau. En cas de coupure
d'alimentation durant la mise à jour DIMM Flash (lorsque le message Exécution mise à
niveau s'affiche sur l'écran du panneau de commande), la mise à jour est interrompue et la
mention Renvoi mise à niveau s'affiche sur l'écran du panneau de commande.
Procédez comme suit pour effectuer la mise à jour par FTP.
66
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Remarque
La mise à jour du micrologiciel implique une modification du format de la mémoire NVRAM.
Tout paramètre de menu modifié peut revenir à ses paramètres par défaut et doit être
modifié à nouveau pour utiliser des paramètres différents.
1. Si vous n'en disposez pas encore, vous pouvez obtenir l'adresse TCP/IP de l'expéditeur
numérique à partir de la page EIO Jetdirect. La page HP Jetdirect est la seconde page
qui s'affiche lorsque vous consultez la page de configuration sur le panneau de
commande.
Remarque
Avant d'établir une connexion avec l'expéditeur numérique, assurez-vous que celui-ci n'est
pas en mode veille. Veillez également que l'écran du panneau de commande n'affiche
aucune erreur.
2. Ouvrez une fenêtre de commande sur votre ordinateur.
3. Entrez : ftp <ADRESSE TCP/IP>. Par exemple, si l'adresse TCP/IP est 192.168.0.90,
entrez ftp 192.168.0.90.
4. Appuyez sur la touche Entrée du clavier.
5. Lorsque le nom d'utilisateur vous est demandé, appuyez sur Entrée.
6. Lorsque le mot de passe vous est demandé, appuyez sur Entrée.
7. Entrez bin à l'invite de commande.
8. Appuyez sur Entrée. Le message 200 types définis sur I, Utilisation du mode binaire
pour transférer les fichiers s'affiche dans la fenêtre de commande.
9. Entrez put <NOMFICHIER>, dans lequel <NOMFICHIER> représente le chemin du
fichier .RFU téléchargé sur le Web. Par exemple, entrez put C:\LJ\3500FW.RFU,
puis appuyez sur Entrée.
Remarque
Si le nom ou le chemin du fichier comporte un espace, vous devez l'entourer de guillemets.
Par exemple, entrez put "C:\MES DOCUMENTS\LJ\3500FW.RFU"
Les messages suivants s'affichent dans la fenêtre de commande :
200 PORT command successful
150 Opening BINARY mode data connection
226 Ready
226 Processing Job
226 Transfer complete
Un message reprenant les informations de vitesse de transfert s'affiche ensuite.
10. La procédure de téléchargement débute et le micrologiciel est mis à jour sur le
périphérique. Cette opération peut prendre environ cinq minutes. Attendez la fin sans
utiliser l'ordinateur ou le périphérique.
Remarque
L'expéditeur numérique redémarre automatiquement le micrologiciel après la mise à niveau.
11. A l'invite de commande, entrez bye pour quitter la commande ftp.
12. A l'invite de commande, entrez exit pour revenir à l'interface Windows.
FRWW
Mise à jour du microprogramme
67
Utilisation de HP Web Jetadmin pour mettre à niveau le
micrologiciel
Cette procédure nécessite que HP Web Jetadmin Version 7.0 (ou version ultérieure) soit
installé (voir HP Web Jetadmin). Procédez comme suit pour mettre à jour un périphérique
unique via HP Web Jetadmin après avoir téléchargé le fichier .RFU sur le site Web HP.
1. Lancez HP Web Jetadmin.
2. Ouvrez le dossier Gestion de périphériques dans la liste déroulante dans le panneau
Navigation. Accédez au dossier Listes Périphériques.
3. Développez Listes Périphériques et sélectionnez Tous les périphériques. Cliquez sur
l'expéditeur numérique à mettre à jour pour le sélectionner.
4. Repérez la zone de liste déroulante Outils de périphériques située dans l'angle
supérieur droit de la fenêtre. Sélectionnez Mettre à jour le micrologiciel de
l'imprimante dans la liste d'actions.
5. Cliquez sur Parcourir dans la boîte de dialogue Télécharger la nouvelle image
micrologicielle et recherchez le fichier .RFU que vous avez téléchargé sur le site Web
en début de procédure. Sélectionnez le fichier.
6. Cliquez sur Télécharger pour déplacer le fichier .RFU du disque dur vers le serveur
HP Web Jetadmin. Une fois le téléchargement terminé, la fenêtre du navigateur est
actualisée.
7. Sélectionnez le nouveau code de date .RFU dans le menu déroulant Sélectionner
nouvelle version micrologiciel.
8. Cliquez sur Mettre à jour micrologiel maintenant. HP Web Jetadmin envoie le
fichier .RFU sélectionné vers le périphérique. Le panneau de commande de l'expéditeur
numérique indique la progression de la mise à niveau. A la fin de la procédure de mise à
niveau, l'expéditeur numérique redémarre le micrologiciel.
Mise à niveau du micrologiciel HP Jetdirect Inside
L'interface réseau de HP Jetdirect Inside du périphérique comporte un micrologiciel qui peut
être mis à niveau indépendamment du micrologiciel de l'expéditeur numérique. Cette
procédure nécessite que HP Web Jetadmin Version 6.2 (ou version ultérieure) soit installé
(voir HP Web Jetadmin). Procédez comme suit pour mettre à jour le micrologiciel
HP Jetdirect avec HP Web Jetadmin.
1. Ouvrez le programme Web Jetadmin.
2. Ouvrez le dossier Gestion de périphériques dans la liste déroulante dans le panneau
Navigation. Accédez au dossier Listes Périphériques.
3. Sélectionnez le périphérique à mettre à jour.
4. Dans la liste déroulante Outils de périphériques, sélectionnez Mettre à jour le
micrologiciel Jetdirect.
5. Le numéro de modèle et la version de micrologiciel utilisé sont répertoriés sous Version
du micrologiciel Jetdirect. Notez ces informations.
6. Allez à http://www.hp.com/go/wja_firmware.
68
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
7. Faites défiler la liste des numéros de modèle Jetdirect et trouvez le numéro que vous
avez noté.
8. Vérifiez la dernière version de micrologiciel disponible pour votre modèle et vérifiez si
elle est postérieure à celle que vous avez notée. Si c'est le cas, cliquez avec le bouton
droit sur le lien du micrologiciel et suivez les instructions à l'écran pour télécharger le
nouveau fichier de micrologiciel. Le fichier doit être enregistré sous <lecteur>:
\PROGRAM FILES\HP WEB JETADMIN\DOC\PLUGINS\HPWJA\FIRMWARE
\JETDIRECT sur l'ordinateur qui exécute le logiciel HP Web Jetadmin.
9. Dans Web Jetadmin, revenez à la liste principale des périphériques et sélectionnez à
nouveau l'expéditeur numérique.
10. Dans la liste déroulante Outils de périphériques, sélectionnez à nouveau Mettre à
jour le micrologiciel Jetdirect.
11. Dans la page de micrologiciel Jetdirect, la nouvelle version du micrologiciel s'affiche
sous Mettre à jour micrologiel maintenant. Cliquez sur le bouton Mettre à jour
micrologiel maintenant pour mettre à jour le micrologiciel Jetdirect.
Entretien du matériel
L'entretien de l'expéditeur numérique peut comprendre le nettoyage, le remplacement de
certaines pièces et l'étalonnage du scanner.
Nettoyage de l'expéditeur numérique
Pour maintenir la qualité des numérisations, nettoyez uniquement le périphérique si le BAA
ou la vitre sont nettement sales ou marqués ou si vous observez une baisse dans la qualité
des numérisations (traînées). Nettoyez l'extérieur du périphérique avec un chiffon humide.
Nettoyez l'intérieur uniquement à l'aide d'un chiffon sec et non pelucheux. Respectez
scrupuleusement tous les avertissements et remarques.
Pour nettoyer la vitre
ATTENTION
●
Nettoyez la vitre uniquement si de la poussière est visible ou si la qualité des
numérisations diminue (traînées).
●
Nettoyez la surface de la vitre avec un chiffon propre, humide et non pelucheux. Utilisez
un nettoyant ménager à base d'ammoniaque pour humidifier le chiffon.
Ne versez pas ou ne vaporisez pas de liquide directement sur la vitre. N'appuyez pas
fortement sur la vitre, celle-ci pourrait casser.
Pour nettoyer l'écran tactile
Nettoyez l'écran tactile pour éliminer les traces de doigt ou la poussière. Pour le nettoyer,
essuyez délicatement l'écran avec un chiffon propre, humide et non pelucheux.
ATTENTION
FRWW
Utilisez uniquement de l'eau. Les solvants ou produits nettoyants peuvent l'endommager. Ne
versez pas ou ne vaporisez pas de l'eau directement sur l'écran.
Entretien du matériel
69
Pour nettoyer le système de distribution du BAA
1. Soulevez le capot supérieur de l'expéditeur numérique.
2. Repérez le support en vinyle blanc du BAA.
3. Repérez les bandes d'étalonnage en vinyle blanc.
4. Nettoyez le support du BAA et les bandes d'étalonnage en les essuyant délicatement à
l'aide d'un chiffon propre, humide et non pelucheux. Utilisez un nettoyant ménager
ammoniaqué pour humidifier le chiffon.
5. Fermez le capot de l'expéditeur numérique.
70
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Pour nettoyer les rouleaux du BAA
Si l'alimentation ne fonctionne pas correctement ou si les originaux présentent des marques
à la sortie du BAA, vous devez nettoyer les rouleaux.
ATTENTION
Des nettoyages trop fréquents peuvent entraîner l'introduction de poussière dans le
périphérique.
1. Ouvrez le BAA.
2. Repérez les rouleaux situés à côté des bandes d'étalonnage en vinyle blanc.
3. Essuyez délicatement les rouleaux à l'aide d'un chiffon humide et non pelucheux.
ATTENTION
Ne versez pas directement de l'eau sur les rouleaux Vous risqueriez d'endommager le
périphérique.
4. Refermez le BAA.
5. Appuyez sur le bouton permettant d'ouvrir le capot du BAA.
FRWW
Entretien du matériel
71
6. Repérez les rouleaux.
7. Essuyez les rouleaux à l'aide d'un chiffon humide et non pelucheux.
ATTENTION
Ne versez pas directement de l'eau sur les rouleaux. Vous risqueriez d'endommager le
périphérique.
8. Localisez le tampon de séparation.
9. Essuyez le tampon à l'aide d'un chiffon humide et non pelucheux.
10. Refermez le capot du BAA.
Replacement de la feuille mylar
Si des traînées verticales commencent à apparaître sur les images numérisées, comme
illustré ci-dessous, il peut s'avérer nécessaire de remplacer la feuille mylar située à la base
du BAA. Le périphérique est fourni avec une enveloppe contenant trois feuilles mylar
supplémentaires ainsi que les instructions d'installation. Cette enveloppe se trouve dans une
pochette à l'arrière du support en vinyle du BAA, comme indiqué ci-dessous.
72
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
Aa BbCc
Aa BbCc
Aa BbCc
Aa BbCc
Aa BbCc
Suivez les instructions contenues dans l'enveloppe pour remplacer la feuille mylar.
Remarque
Si nécessaire, vous pouvez commander d'autres kits de remplacement de feuille mylar
auprès de votre représentant HP. Le numéro de référence HP est Q6496A.
Diagnostics
Vous pouvez lancer des tests à partir du panneau de commande pour valider les opérations
matérielles.
Test de DEL
Procédez comme suit pour tester le fonctionnement des voyants du panneau de commande.
1. Appuyez sur le bouton MENU sur le panneau de commande, puis sélectionnez le menu
DIAGNOSTICS.
2. Sélectionnez PANNEAU DE COMMANDE, puis le test des voyants. Chaque témoin
lumineux est allumé, puis éteint afin de vérifier son fonctionnement.
Test de l'écran
Procédez comme suit pour tester le fonctionnement de l'écran du panneau de commande.
1. Appuyez sur le bouton MENU sur le panneau de commande, puis sélectionnez le menu
DIAGNOSTICS.
2. Sélectionnez PANNEAU DE COMMANDE, puis le test de l'écran. Des formes
s'affichent sur l'écran du panneau de commande.
FRWW
Entretien du matériel
73
Test des touches
Procédez comme suit pour tester le fonctionnement des touches du panneau de commande.
1. Appuyez sur le bouton MENU sur le panneau de commande, puis sélectionnez le menu
DIAGNOSTICS.
2. Sélectionnez PANNEAU DE COMMANDE, puis le test des touches. Vous devez
appuyer sur chacune des touches pour en contrôler le bon fonctionnement.
Test de l'écran tactile
Procédez comme suit pour tester le fonctionnement de l'écran tactile du panneau de
commande.
1. Appuyez sur le bouton MENU sur le panneau de commande, puis touchez le menu
DIAGNOSTICS.
2. Touchez Panneau de commande, puis ECRAN TACTILE. L'écran est divisé en cases.
Vous devez toucher chacune de ces cases pour en tester le bon fonctionnement.
Etalonnage du scanner
L'objectif de l'étalonnage du scanner est de compenser les décalages du système
d'imagerie du scanner (tête de chariot) pour les numérisations à plat et par BAA. Les
tolérances mécaniques peuvent entraîner un décalage lors de la détection de la position de
l'image. Durant la procédure d'étalonnage, les décalages sont calculés et conservés en
mémoire. Les valeurs de décalage sont reprises lors des utilisations suivantes, afin de
numériser la portion d'image demandée, en ajoutant ou en enlevant le nombre de pixels
défini.
Cette opération doit uniquement être effectuée lorsque vous décelez un problème de
décalage sur les images que vous numérisez. Le scanner est calibré avant sa sortie d'usine
et ne doit normalement pas être calibré à nouveau.
Avant de calibrer le scanner, vous devez imprimer la cible d'étalonnage sur une imprimante.
Pour imprimer la cible d'étalonnage
1. Rendez-vous à l'adresse http://www.hp.com/go/9200c_scanner_cal et suivez les
instructions pour télécharger la cible d'étalonnage. Le fichier de cible d'étalonnage est
également disponible sur le CD-ROM de documentation fourni avec le périphérique. Le
nom de fichier est CALIBRATION.PDF.
2. Imprimez la cible sur une imprimante HP LaserJet ou autre imprimante de qualité laser.
a. Placez le papier format lettre ou A4 dans le bac 1 (ou le bac multifonction), puis
réglez les guides latéraux.
b. Imprimez la première page de la cible d'étalonnage.
c.
74
Remettez cette page dans le bac 1, avec les flèches orientées vers l'imprimante.
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
d. Imprimez la deuxième page. La cible d'étalonnage terminée doit impérativement
ressembler à celle illustrée ci-dessous.
ATTENTION
Si la cible d'étalonnage ne ressemble pas à l'illustration, la procédure d'étalonnage se
soldera par un échec et la qualité des numérisations de l'expéditeur numérique sera
dégradée. Les zones noires doivent être imprimées jusqu'au bord de la page. Si ce
n'est pas le cas, utilisez un marqueur noir pour étendre les zones noires jusqu'aux
bords de la feuille.
Si l'impression pose problème, essayez d'utiliser une autre imprimante.
Pour étalonner le scanner
1. Munissez-vous de la cible d'étalonnage.
2. Placez-la dans le BAA du scanner, face imprimée vers le haut, puis réglez les guides
latéraux.
3. Appuyez sur le bouton MENU, puis touchez DIAGNOSTICS et ETALONNER SCANNER.
4. Lorsque la cible d'étalonnage est passée une fois dans le BAA, replacez-la dans le BAA
dans la direction opposée. Après le second passage, la procédure d'étalonnage est
terminée.
Kit d'entretien du BAA
Le périphérique affiche un message d'avertissement sur l'écran du panneau de commande
lorsqu'il est temps de remplacer le kit d'entretien du BAA. Vous pouvez consulter la durée de
vie restante du kit d'entretien à tout moment en appuyant sur le bouton ETAT sur le panneau
de commande ou en vous rendant sur la page d'état des fournitures du serveur Web
intégré (voir Pages d'informations). Lorsque vous devez installer un nouveau kit d'entretien
de BAA, commandez la référence Q5997A.
Le kit d'entretien de BAA comprend les éléments suivants :
●
Un rouleau d'entraînement
●
Un tampon de séparation
●
Un kit de feuilles mylar
●
Un livret d'instructions
Suivez les instructions fournies avec le kit pour procéder à l'installation.
Après avoir remplacé le kit, définissez le paramètre de nouveau kit de bac d'alimentation
dans le menu de réinitialisation sur OUI sur le panneau de commande.
FRWW
Entretien du matériel
75
76
Chapitre 3 Gestion de l'expéditeur numérique
FRWW
4
Dépannage
Les informations contenues dans cette section vous aideront à résoudre certains problèmes
spécifiques avec votre expéditeur numérique.
Sources d'informations liées aux problèmes
Source
Description
Voyants du panneau de commande
●
Voyant Démarrer—Le voyant Démarrer est
vert lorsque le périphérique est prêt pour
procéder à une numérisation. Il est orange
en cas d'erreur.
●
Voyant Prêt—Ce voyant est vert lorsque le
périphérique est en ligne et prêt à
numériser. Il clignote si une tâche est en
pause. Il s'éteint lorsque le périphérique est
en pause ou qu'il ne peut pas envoyer de
données.
●
Voyant Données—Ce voyant s'allume en
vert lorsqu'une tâche est en cours de
traitement mais qu'elle a été arrêtée. Il est
éteint lorsque aucune tâche n'est en attente
de traitement. Il clignote lorsque le
périphérique transmet des données.
●
Voyant Attention—Si ce voyant est rouge,
une erreur critique s'est produite. S'il
clignote, il s'est produit une erreur
demandant l'attention de l'utilisateur. S'il est
éteint, le périphérique fonctionne
normalement.
Reportez-vous à la section Eléments de
l'expéditeur numérique pour connaître
l'emplacement de ces voyants.
Messages du panneau de commande
FRWW
En cas de problème, un message s'affiche sur le
panneau de commande. Reportez-vous à la
section Messages d'erreur du panneau de
commande pour obtenir la liste des messages et
des interventions recommandées
Sources d'informations liées aux problèmes
77
Source
Description
Journal d'activités
Le journal d'activités est un enregistrement des
utilisations de l'expéditeur numérique et il
constitue un excellent outil de dépannage. Il
contient des messages (informations,
avertissements et messages d'erreur), qui vous
permettent de résoudre les problèmes. Reportezvous à la section Utilisation du journal d'activités
pour plus d'informations sur l'affichage du journal
des activités et à la section Messages du journal
des événements de l'expéditeur numérique pour
plus d'informations sur les messages du journal
d'activités.
Logiciel HP Web Jetadmin
Cet outil vous permet de contrôler et de
dépanner l'expéditeur numérique. Reportez-vous
à la section HP Web Jetadmin pour plus
d'informations. Vous pouvez également
consulter les sujets de diagnostics et de
dépannage dans l'aide en ligne du logiciel
HP Web Jetadmin pour plus de détails.
Serveur Web intégré (EWS)
Le serveur Web intégré vous permet d'afficher
les informations sur l'état de l'expéditeur
numérique, de déterminer la durée de vie
restante du kit d'entretien de BAA, d'afficher et
d'imprimer des pages internes, de recevoir des
notifications sur les événements de l'expéditeur
numérique ainsi que d'afficher et de modifier la
configuration réseau. Reportez-vous à la section
Le serveur Web intégré pour plus d'informations.
Utilitaire Configuration Utility du logiciel
HP MFP DSS ou messages d'erreur du journal
des événements Windows
Si une erreur se produit avec le logiciel HP DSS,
il est possible qu'un message d'erreur s'affiche
dans l'utilitaire de configuration HP MFP DSS ou
dans le journal des événements Windows.
Reportez-vous aux sections Messages d'erreur
de l'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP
MFP DSS ou Messages d'erreur du journal des
événements Windows pour plus d'informations
relatives à ces messages d'erreur.
Bourrages papier
Pour éviter tout bourrage dans le BAA, respectez les instructions ci-après.
78
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
Prévention des bourrages
Les informations suivantes vous aideront à éviter tout bourrage papier lors de l'utilisation du
BAA.
●
Lorsque vous chargez du papier dans le BAA, assurez-vous que la pile de papier est
bien droite et que les guides sont ajustés à la largeur des pages à numériser.
●
Ne surchargez pas le BAA. Le BAA a été conçu pour recevoir 50 feuilles de 75 g/m2.
●
Si le papier à numériser a été plié, essayez de bien l'aplatir. Essayez de supprimer les
plis et les froissements.
●
Si le papier à numériser via le BAA était agrafé, assurez-vous que les pages ne sont pas
collées les unes aux autres. Il n'est pas rare que les pages restent collées à
l'emplacement du trou de l'agrafe.
●
Retirez toute note adhésive ou étiquette des pages à numériser. Si les étiquettes ont
laissé des résidus d'adhésif sur le papier, il est recommandé de nettoyer la feuille avant
de l'envoyer via le BAA.
●
Il peut être difficile d'envoyer des feuilles perforées ou provenant d'un classeur dans le
BAA.
●
Si le côté avant de la page à numériser est abîmé, essayez de tourner la page avant la
numérisation.
●
Le papier peut s'acclimater à son environnement. Si cet environnement est très sec, le
papier peut s'assécher et devenir sujet à l'électricité statique. Les feuilles trop sèches
ont tendance à coller entre elles, ce qui peut entraîner des difficultés lors du passage
par le BAA.
Suppression des bourrages
Procédez comme suit pour supprimer les bourrages papier dans le BAA de l'expéditeur
numérique.
1. Appuyez sur le bouton permettant d'ouvrir le capot du BAA.
2. Retirez tout support bloqué dans cette zone.
FRWW
Bourrages papier
79
3. Assurez-vous d'avoir retiré tous les bouts de support déchirés.
4. Refermez le capot du BAA.
Problèmes de fonctionnement
Problème
Action à entreprendre
L'expéditeur numérique ne fonctionne pas.
●
Vérifiez que le cordon d'alimentation est
correctement connecté au périphérique et à
la prise murale.
●
Assurez-vous que l'expéditeur numérique
est sous tension.
●
Vérifiez que le câble réseau est
correctement connecté au périphérique.
●
Effacez tout message d'erreur de l'écran du
panneau de commande.
●
Si l'expéditeur numérique s'est allumé
correctement et que tous les diagnostics
internes ont été effectués, le voyant du
formateur clignote toutes les secondes
environ. Assurez-vous que le voyant du
formateur et le voyant Jetdirect fonctionnent
correctement. Reportez-vous à la section
Indications de voyants.
●
Assurez-vous que votre mot de passe est
correct.
●
La casse est prise en compte dans les mots
de passe. Assurez-vous de saisir votre mot
de passe avec la bonne combinaison de
majuscules et de minuscules.
●
Assurez-vous que les paramètres de
l'onglet Authentification de l'utilitaire
Configuration Utility de HP MFP DSS sont
adaptés à votre réseau.
L'expéditeur numérique refuse votre mot de
passe.
80
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
Problème
Action à entreprendre
Les pages numérisées sont totalement vierges
ou un motif se répète lors de l'utilisation du BAA.
Assurez-vous que la page placée sur la vitre de
numérisation n'est pas vierge.
Des traînées verticales apparaissent sur l'image
numérisée.
Nettoyez le BAA et la vitre. Reportez-vous à la
section Nettoyage de l'expéditeur numérique. Si
cette opération ne résout pas le problème,
remplacez la feuille mylar. Reportez-vous à la
section Replacement de la feuille mylar.
L'image numérisée est mal positionnée.
●
Vérifiez que le document à envoyer est
correctement positionné dans le BAA ou sur
la vitre.
●
Il faut peut-être ré-étalonner le scanner.
Reportez-vous à la section Etalonnage du
scanner pour obtenir des instructions.
●
Vérifiez que le document à envoyer est
correctement positionné dans le BAA ou sur
la vitre.
●
Vérifiez que la vitre est propre. Si la vitre est
sale, nettoyez-la avec un chiffon doux et sec.
●
Si le BAA est utilisé pour la numérisation,
essayez d'effectuer la numérisation à l'aide
de la vitre. Si l'image numérisée sur la vitre
et de meilleure qualité, nettoyez le BAA.
Reportez-vous à la section Nettoyage de
l'expéditeur numérique pour connaître les
procédures de nettoyage.
●
Pour améliorer la qualité de l'image, vous
pouvez modifier certains paramètres de
numérisation, tels que la résolution ou le
type de fichier.
L'image est de mauvaise qualité.
FRWW
Problèmes de fonctionnement
81
Problème
Action à entreprendre
Le BAA charge plusieurs feuilles en même
temps, incline les feuilles ou des bourrages
papier se produisent fréquemment.
●
Réglez les guides de sorte qu'ils soient bien
positionnés contre la pile, sans la
compresser. Reportez-vous à la section
Bourrages papier pour connaître les
instructions de chargement du BAA.
●
Le BAA prend en charge jusqu'à 50 pages
maximum, selon le type de support chargé.
●
Le bac de sortie prend en charge jusqu'à
50 pages maximum. Vérifiez que le bac de
sortie ne contient pas plus de pages que le
maximum autorisé.
●
Le type de support chargé ne correspond
peut-être pas aux spécifications requises.
Reportez-vous à la section Gestion du
papier pour les spécifications de support.
●
Nettoyez les rouleaux et le tampon de
séparation. Reportez-vous à la section
Nettoyage de l'expéditeur numérique.
●
Si la feuille mylar a été remplacée
récemment, vérifiez que la page a été
correctement installée. Consultez la
documentation fournie avec les feuilles mylar.
●
Si le rouleau ou le tampon de séparation a
été remplacé récemment, vérifiez qu'ils ont
été installés correctement. Reportez-vous à
la documentation fournie avec ces pièces.
●
Si les utilisateurs ont inséré des éléments
non pris en charge dans le BAA (par
exemple, du papier carbone), les rouleaux
ont pu accumuler des résidus ou avoir été
endommagés. Il peut s'avérer nécessaire de
nettoyer les rouleaux (reportez-vous à la
section Nettoyage de l'expéditeur
numérique) ou de les remplacer (reportezvous à la section Kit d'entretien du BAA).
●
Vérifiez qu'un serveur SMTP actif est
présent sur le réseau.
●
Cliquez sur Ajouter sur l'onglet de
messagerie, puis saisissez le nom de l'hôte
ou l'adresse IP du serveur SMTP. Une fois
l'adresse saisie, cliquez sur le bouton
Tester pour vérifier que le logiciel parvient à
contacter le serveur.
●
Si le test du serveur échoue, reportez-vous
à la section Dépannage des serveurs SMTP
et LDAP.
La procédure de recherche des serveurs dans
l'utilitaire Configuration Utility de HP MFP DSS
n'a pas trouvé de serveur SMTP.
82
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
Problème
Action à entreprendre
La procédure de recherche des serveurs dans
l'utilitaire Configuration Utility de HP MFP DSS
n'a pas trouvé de serveur LDAP.
●
Vérifiez qu'un serveur LDAP fonctionne sur
le réseau.
●
Dans la zone de texte Serveur LDAP de
l'onglet Authentification, entrez le nom
d'hôte ou l'adresse IP du serveur LDAP.
Une fois l'adresse saisie, cliquez sur le
bouton Tester pour vérifier que le logiciel
parvient à contacter le serveur.
●
Si le test du serveur échoue, reportez-vous
à la section Dépannage des serveurs SMTP
et LDAP.
●
Si vous avez entré l'adresse électronique à
partir du panneau de commande,
recommencez en vous assurant que
l'adresse entrée est correctement saisie et
qu'elle respecte le bon format (sans espace,
avec le symbole @ et le point requis).
●
Envoyez de nouveau le courrier
électronique. Vérifiez que vous avez entré le
nom dans le format approprié dans le
champ De : pour que le message ne soit
pas rejeté et que vous puissiez recevoir un
message en cas d'échec de transmission.
●
Consultez le journal des activités pour voir
si un problème y est consigné. Reportezvous à la section Utilisation du journal
d'activités.
Une transmission par courrier électronique n'est
pas parvenue à l'adresse électronique prévue.
FRWW
Problèmes de fonctionnement
83
Problème
Action à entreprendre
Une transmission par télécopie n'est pas
parvenue au télécopieur de destination.
●
Si vous avez saisi le numéro de télécopie
sur le panneau de commande, renvoyez le
document en vous assurant de saisir
correctement le numéro du télécopieur.
●
Le télécopieur du destinataire est peut-être
désactivé ou peut générer une condition
d'erreur (par exemple, à la suite d'un
manque de papier ou de toner). Contactez
le destinataire.
●
Le système peut être occupé à l'envoi
d'autres tâches d'expédition numérique. Le
système peut également avoir atteint sa
limite de tâches en attente. Effectuez une
nouvelle tentative ultérieurement.
●
Pour plus d'informations sur la transmission,
consultez toute notification relative à la
télécopie que vous pourriez avoir reçue (par
exemple, notifications par courrier
électronique dans votre boîte de réception,
si ces rapports sont disponibles avec votre
service de télécopie).
●
Renvoyez la télécopie.
●
Si le problème persiste, consultez le journal
pour consulter la méthode de transport
utilisée. Les journaux consignent souvent
les causes de l'échec d'une transmission.
●
Renvoyez le document.
●
Vérifiez que le nom de fichier n'a pas été
modifié pour éviter un doublon.
●
Consultez le journal des activités pour
connaître les messages d'erreur. Reportezvous à la section Utilisation du journal
d'activités.
Un document envoyé vers un dossier n'est pas
arrivé dans le dossier de destination.
La partie inférieure d'une page envoyée est
coupée.
84
Chapitre 4 Dépannage
Si vous avez envoyé le document à partir de la
vitre de numérisation, la page est peut-être trop
longue. La longueur maximale des documents à
numériser via la vitre de numérisation
correspond au format A4 (21 x 29,7 cm).
FRWW
FRWW
Problème
Action à entreprendre
Le panneau de commande n'utilise pas la
langue d'affichage voulue.
Utilisez le menu du panneau de commande pour
définir la langue souhaitée.
1.
Appuyez sur le bouton MENU.
2.
Dans l'écran du panneau de commande,
appuyez sur CONFIGURE DEVICE
(troisième élément de menu).
3.
Appuyez sur SYSTEM SETUP (quatrième
élément de menu).
4.
Faites défiler l'affichage vers le bas et
appuyez sur LANGUAGE (dernier élément
de menu).
5.
Sélectionnez la langue souhaitée.
Problèmes de fonctionnement
85
Messages d'erreur du panneau de commande
Ces messages d'erreur apparaissent dans l'écran du panneau de commande de l'expéditeur
numérique. Si vous souhaitez les effacer, suivez les instructions ci-dessous.
Message d'erreur
Explications ou actions
Le carnet d'adresses est saturé. Pour ajouter
une adresse, supprimez-en une.
Vous ne pouvez pas ajouter d'adresses au
carnet d'adresses car ce dernier est plein. Le
nombre d'entrées est limité à 200 000, Pour
supprimer des adresses, appuyez sur le bouton
Modifier dans l'écran Carnet d'adresses du
panneau de commande, puis sélectionnez
l'option Supprimer.
Accès refusé
Vous tentez d'accéder à une fonction ou à un
fichier pour lesquels vous n'avez pas de droits
d'accès. Si vous tentez d'accéder à un fichier,
assurez-vous que celui-ci est paramétré pour
être partagé.
BAA - COUVERCLE OUVERT
Refermez le capot du BAA.
BAA vide
Vous devez d'abord placer un document dans le
BAA ou sur la vitre de numérisation pour pouvoir
utiliser la fonction d'envoi numérique.
Surcharge du BAA
Un trop grand nombre de feuilles a été placé
dans le BAA. Enlevez quelques feuilles. Le BAA
peut contenir jusqu'à 50 pages, la hauteur de la
rame ne doit pas dépasser 5 mm.
Bourrage papier dans le BAA
Un bourrage papier s'est produit dans le BAA.
Reportez-vous au début du chapitre, à la section
Bourrages papier.
BAA - Erreur entraînement
Assurez-vous que l'original ne contient pas plus
de 50 pages. Reportez-vous au début du
chapitre, à la section Bourrages papier.
Vérifiez l'état des rouleaux et nettoyez-les si
nécessaire. Reportez-vous à la section Pour
nettoyer les rouleaux du BAA.
BAA - Erreur inclinaison
86
Chapitre 4 Dépannage
Vérifiez que les guides de papier touchent le
bord du document source et que toutes les
pages de ce document ont le même format.
Suivez les instructions de la boîte de dialogue
s'affichant à l'écran. Reportez-vous au début du
chapitre, à la section Bourrages papier .
FRWW
Message d'erreur
Explications ou actions
Infos d'authentification incorrectes.
Réessayez.
Le nom d'utilisateur ou le mot de passe utilisé
est incorrect. Entrez de nouveau les infos.
Assurez-vous que les paramètres de l'onglet
Authentification de l'utilitaire Configuration
Utility de HP MFP DSS sont adaptés à votre
réseau.
Authentification obligatoire
Un nom d'utilisateur et un mot de passe sont
requis pour accéder à la fonction sélectionnée.
Annulation de l'envoi
Le périphérique annule un envoi numérique. Le
message s'affiche pendant l'annulation de l'envoi
numérique. Les données restantes sont quant à
elles supprimées.
VERIFIEZ LES CABLES. VERIFIEZ LE
VERROU DU SCANNER.
Un problème est survenu au niveau du scanner.
Assurez-vous que le verrou du scanner est en
position de déverrouillage (reportez-vous à la
section Eléments de l'expéditeur numérique pour
plus d'informations sur l'emplacement du verrou
du scanner). Mettez le périphérique hors
tension, puis à nouveau sous tension.
Retirez tout papier restant sur la vitre, puis
appuyez sur Démarrer.
Vous devez retirer un document de la vitre de
numérisation.
Effacement du journal des événements
Le périphérique efface le journal des événements.
Le serveur d'envoi numérique ne répond pas
L'expéditeur numérique ne peut pas établir de
communication avec le serveur HP DSS. Vérifiez
la connexion réseau. Vérifiez que le serveur HP
DSS fonctionne.
ou
Contactez l'administrateur
La passerelle de la messagerie électronique
n'a pas accepté la tâche car la pièce jointe
est trop volumineuse
La taille des documents numérisés est
supérieure à la limite de taille du serveur de
messagerie. L'administrateur système se charge
de fixer cette taille maximale. Renvoyez la tâche
en utilisant une résolution ou une taille de fichier
plus petite ou moins de pages.
La passerelle de messagerie ne répond pas
Le délai d'attente d'une passerelle de
messagerie a été atteint. Renvoyez la tâche. Si
le problème persiste, vérifiez l'état de
fonctionnement du serveur SMTP. Reportezvous à la section Dépannage des serveurs
SMTP et LDAP.
La passerelle de messagerie électronique a
rejeté la tâche à cause des informations
d'adressage.
Une ou plusieurs adresses électroniques sont
incorrectes. Revérifiez les adresses
électroniques, puis envoyez de nouveau la tâche.
ou
Echec de la tâche.
FRWW
Messages d'erreur du panneau de commande
87
Message d'erreur
Explications ou actions
Erreur lors de l'exécution de la tâche d'envoi
numérique. Echec de la tâche.
Une erreur s'est produite lors de l'envoi d'un
courrier électronique. Vérifiez que vous avez
saisi les bonnes adresses électroniques des
destinataires, puis envoyez de nouveau la tâche.
Si le problème persiste, vérifiez que le serveur
SMTP fonctionne correctement. Reportez-vous à
la section Dépannage des serveurs SMTP et
LDAP.
Journal des événements vide
L'utilisateur essaie de consulter un journal des
événements vide en sélectionnant Afficher
journal des événements sur le panneau de
commande.
Système saturé fichiers Flash
Le système de fichiers ou le disque Flash a
atteint sa capacité maximale. Attendez que
toutes les tâches en attente soient envoyées
puis essayez à nouveau.
Fichier Flash protégé en écriture
Le fichier Flash est protégé. Il est impossible d'y
écrire de nouveaux fichiers.
Pour activer l'écriture dans la mémoire Flash,
utilisez HP Web Jetadmin pour désactiver la
protection en écriture.
Pour supprimer ce message de l'écran, mettez
le périphérique hors tension, puis à nouveau
sous tension.
88
La liste des dossiers est pleine. Pour ajouter
un dossier, supprimez-en un.
L'expéditeur numérique limite le nombre de
dossiers pouvant être créés à 512. Pour
supprimer un dossier non utilisé, utilisez le
bouton Supprimer de l'onglet Dossiers dans
l'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP MFP
DSS.
Passerelle LDAP détectée :...
Ce message apparaît après avoir activé la
commande de menu RECHERCHER
PASSERELLES D'ENVOI.
Passerelle SMTP détectée :...
Ce message apparaît après avoir activé la
commande de menu RECHERCHER
PASSERELLES D'ENVOI.
Echec passerelles
Ce message apparaît si, après avoir exécuté
l'option de menu TESTER PASSERELLES
ENVOI, le test échoue. Vérifiez la connexion
réseau et contactez l'administrateur réseau.
Reportez-vous à la section Dépannage des
serveurs SMTP et LDAP.
Passerelles OK
Ce message apparaît si, après avoir exécuté
l'option de menu TESTER PASSERELLES
ENVOI, le test se déroule avec succès.
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
Message d'erreur
Explications ou actions
HP Digital Sending : Echec de la transmission
Essayez de renvoyer la tâche. Si vous
rencontrez à nouveau des difficultés, vérifiez la
connexion réseau et contactez l'administrateur
réseau.
Initialisation stockage permanent
Ce message apparaît brièvement pendant la
mise sous tension, lors de l'initialisation du
disque dur.
Disque interne non fonctionnel
Le disque dur interne est défaillant. Mettez le
périphérique hors tension, puis sous tension. Si
ce message persiste, contactez un bureau
d'assistance ou de service technique agréé HP
(reportez-vous au prospectus d'assistance HP
ou visitez le site http://www.hp.com/
support/9200c).
Echec LDAP
Ce message apparaît si, après avoir exécuté
l'option de menu TESTER PASSERELLES
LDAP, le test échoue. Vérifiez que la connexion
réseau fonctionne et que les informations
relatives à la passerelle LDAP sont correctes.
Reportez-vous à la section Dépannage des
serveurs SMTP et LDAP.
Passerelle LDAP OK
Ce message apparaît si, après avoir exécuté
l'option de menu TESTER PASSERELLES
LDAP, le test se déroule avec succès.
Le serveur LDAP ne répond pas. Contactez
l'administrateur.
La communication entre le périphérique et le
serveur LDAP est impossible. Vérifiez que le
serveur LDAP fonctionne. Reportez-vous à la
section Dépannage des serveurs SMTP et LDAP.
Le nom a déjà été ajouté à la liste
Vous avez essayé d'ajouter un nom dupliqué à
l'un des carnets d'adresses de l'expéditeur
numérique.
Connexion réseau requise pour l'envoi
numérique. Contactez l'administrateur.
La communication entre le périphérique et le
serveur est impossible. Contactez
l'administrateur réseau.
Connexion Novell obligatoire
Pour rendre l'utilisation d'une fonction
sélectionnée possible, le périphérique est
configuré pour demander une connexion Novell.
Mot de passe ou nom incorrect. Entrez des
infos de connexion valides.
Le nom d'utilisateur ou le mot de passe est
incorrect ou comporte une erreur de frappe.
Retapez le nom d'utilisateur et le mot de passe.
Assurez-vous que les paramètres de l'onglet
Authentification de l'utilitaire Configuration
Utility de HP MFP DSS sont adaptés à votre
réseau.
L'annuaire téléphonique est plein. Pour
ajouter un numéro de téléphone, supprimezen un.
FRWW
Vous ne pouvez pas ajouter de numéros de
téléphone à l'annuaire téléphonique car ce
dernier est plein.
Messages d'erreur du panneau de commande
89
Message d'erreur
Explications ou actions
Préciser la recherche.
Le périphérique ne peut pas afficher tous les
résultats de votre recherche. Essayez d'affiner
votre recherche.
Remplacez le kit du bac d'alimentation
Le nombre de numérisations effectuées
nécessite le remplacement du kit d'entretien du
BAA. Reportez-vous à la section Kit d'entretien
du BAA.
Chariot de numérisation bloqué
Assurez-vous que le verrou du scanner est en
position de déverrouillage (reportez-vous à la
section Eléments de l'expéditeur numérique pour
connaître l'emplacement du verrou du scanner).
Mode Veille activé
Le périphérique est en mode Veille. Appuyez sur
une touche du panneau de commande pour
désactiver le mode veille.
Echec SMTP
Ce message apparaît si, après avoir exécuté
l'option de menu TESTER PASSERELLE
SMTP, le test échoue. Vérifiez que la connexion
réseau fonctionne et que les informations
relatives à la passerelle SMTP sont correctes.
Reportez-vous à la section Dépannage des
serveurs SMTP et LDAP.
Absence de réponse de la passerelle SMTP
La passerelle SMTP a dépassé un délai.
Essayez de renvoyer la tâche. Vérifiez que le
serveur SMTP fonctionne. Reportez-vous à la
section Dépannage des serveurs SMTP et LDAP.
Passerelle SMTP OK
Ce message apparaît si, après avoir exécuté
l'option de menu TESTER PASSERELLE
SMTP, le test se déroule avec succès.
Le service Digital Sender traite actuellement
le nombre maximum de tâches actives
autorisées. Renvoyez la tâche ultérieurement.
L'expéditeur numérique est en train d'envoyer
d'autres tâches. Effectuez une nouvelle tentative
dans quelques minutes.
Le dossier saisi n'est pas valide.
Le périphérique ne peut pas valider le chemin
saisi pour la fonction d'envoi vers un dossier.
Vérifiez que le chemin saisi est correct.
Il y a trop d'adresses à afficher. Affiner la
recherche.
Le périphérique ne peut pas afficher tous les
résultats de votre recherche. Essayez d'affiner
votre recherche.
Nom d'utilisateur ou mot de passe incorrect.
Entrez-le de nouveau.
Le nom d'utilisateur ou le mot de passe est
incorrect ou comporte une erreur de frappe.
Retapez le nom d'utilisateur et le mot de passe.
Assurez-vous que les paramètres de l'onglet
Authentification de l'utilitaire Configuration
Utility de HP MFP DSS sont adaptés à votre
réseau.
90
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
Message d'erreur
Explications ou actions
Connexion Windows requise pour la fonction
Entrez les informations d'identification de réseau
Windows pour pouvoir accéder à la fonction
d'envoi numérique.
11.xx Erreur d'horloge interne
L'horloge interne ne fonctionne pas. Vous
pouvez toujours utiliser la fonction d'envoi de
l'expéditeur numérique, mais vous êtes invité à
définir l'heure et la date à chaque fois que le
périphérique est mis hors tension puis à
nouveau sous tension. L'horodatage des
documents et des événements peut s'en trouver
affecté.
Pour résoudre le problème, contactez un bureau
de service ou d'assistance agréé HP (reportezvous au prospectus d'assistance HP ou visitez le
site http://www.hp.com/support/9200c).
FRWW
20 Mémoire insuffisante
Le volume de données du document numérisé
est supérieur à la capacité de mémoire du
périphérique. Appuyez sur DÉMARRER pour
envoyer les données disponibles (certaines
peuvent être perdues), puis réduisez le volume
de données à envoyer.
22 Dépassement capacité mémoire tampon
EIO
Trop de données ont été envoyées à la carte
EIO du logement indiqué. Le protocole de
communication utilisé est peut-être incorrect.
Mettez le périphérique hors tension, puis sous
tension. Si ce message persiste, contactez un
bureau d'assistance ou de service technique
agréé HP (reportez-vous au prospectus
d'assistance HP ou visitez le site
http://www.hp.com/support/9200c).
22 Dépassement tampons E/S intégré
Trop de données ont été envoyées à l'interface
réseau HP Jetdirect intégrée. Mettez le
périphérique hors tension, puis sous tension. Si
ce message persiste, contactez un bureau
d'assistance ou de service technique agréé HP
(reportez-vous au prospectus d'assistance HP
ou visitez le site http://www.hp.com/
support/9200c).
Messages d'erreur du panneau de commande
91
Message d'erreur
Explications ou actions
30.1.yy Echec de la numérisation
Une erreur est survenue au niveau du scanner
avec vitre de numérisation à plat. Mettez le
périphérique hors tension, puis sous tension. Si
ce message persiste, contactez un bureau
d'assistance ou de service technique agréé HP
(reportez-vous au prospectus d'assistance HP
ou visitez le site http://www.hp.com/
support/9200c).
L'apparition d'un message 30.18 Erreur de
numérisation peut signifier que la tête du
scanner est en position de verrouillage. Assurezvous que le verrou du scanner est en position de
déverrouillage. (reportez-vous à la section
Eléments de l'expéditeur numérique pour
connaître l'emplacement du verrou du scanner).
40 Mauvaise transmission EIO
La connexion entre le périphérique et la carte
EIO n'a pu être établie. Appuyez sur DÉMARRER
pour effacer le message et poursuivre l'envoi.
40 Transmission E/S intég. anormale
La connexion avec l'interface réseau
HP Jetdirect intégrée n'a pu être établie. Mettez
le périphérique hors tension, puis sous tension.
52.xy Erreur
Un incident s'est produit au niveau du scanner.
Mettez le périphérique hors tension, puis sous
tension. Si ce message persiste, contactez un
bureau d'assistance ou de service technique
agréé HP (reportez-vous au prospectus
d'assistance HP ou visitez le site
http://www.hp.com/support/9200c).
57.xx Erreur
Un incident s'est produit au niveau du
ventilateur. Mettez le périphérique hors tension,
puis sous tension. Si ce message persiste,
contactez un bureau d'assistance ou de service
technique agréé HP (reportez-vous au
prospectus d'assistance HP ou visitez le site
http://www.hp.com/support/9200c).
64 ERREUR
Une erreur de tampon de numérisation s'est
produite. Mettez le périphérique hors tension,
puis sous tension. Si ce message persiste,
contactez un bureau d'assistance ou de service
technique agréé HP (reportez-vous au
prospectus d'assistance HP ou visitez le site
http://www.hp.com/support/9200c).
ou
Pour continuer, éteignez et rallumez
92
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
Message d'erreur
Explications ou actions
68.x Erreur stockage paramètres changés
Une erreur s'est produite dans la mémoire
rémanente (NVRAM) du périphérique. Un ou
plusieurs paramètres du périphérique ont repris
leur valeur usine.
L'envoi peut continuer, mais il est possible que
certaines fonctions inattendues interviennent si
une erreur s'est produite dans le stockage
permanent.
Le message disparaît si vous appuyez sur
DÉMARRER. Si ce message persiste, contactez un
bureau d'assistance ou de service technique
agréé HP (reportez-vous au prospectus
d'assistance HP ou visitez le site
http://www.hp.com/support/9200c).
68.x Stockage permanent plein
La mémoire NVRAM du périphérique est
saturée. Des paramètres stockés dans la
NVRAM ont pu reprendre leur valeur usine.
L'envoi peut continuer, mais il est possible que
certaines fonctions inattendues interviennent si
une erreur s'est produite dans le stockage
permanent.
Le message disparaît si vous appuyez sur
DÉMARRER. Si ce message persiste, contactez un
bureau d'assistance ou de service technique
agréé HP (reportez-vous au prospectus
d'assistance HP ou visitez le site
http://www.hp.com/support/9200c).
68.x Echec écriture stockage permanent
Une erreur d'écriture s'est produite dans la
mémoire NVRAM du périphérique.
L'envoi peut continuer, mais il est possible que
certaines fonctions inattendues interviennent si
une erreur s'est produite dans le stockage
permanent.
Le message disparaît si vous appuyez sur
DÉMARRER. Si ce message persiste, contactez un
bureau d'assistance ou de service technique
agréé HP (reportez-vous au prospectus
d'assistance HP ou visitez le site
http://www.hp.com/support/9200c).
FRWW
Messages d'erreur du panneau de commande
93
Messages d'erreur de l'utilitaire Configuration Utility du logiciel
HP MFP DSS
Le tableau ci-dessous répertorie et explique les messages pouvant apparaître lors de
l'utilisation de l'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP MFP DSS. Si le problème
persiste, contactez un revendeur agréé HP.
Message
Description et interventions
<nom réseau de l'ordinateur> ne répond pas
ou n'est pas un serveur de passerelle SMTP
valide.
L'ordinateur désigné ne fonctionne pas
actuellement, n'est pas disponible sur le réseau
ou n'est pas utilisé comme passerelle SMTP.
●
Accès interdit. L'accès en lecture est refusé.
Accès interdit. Impossible de se déconnecter
du serveur de fichiers.
L'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP
MFP DSS n'a pas pu lire à partir du dossier
spécifié sur le serveur de fichiers.
●
Assurez-vous que le dossier existe.
●
Assurez-vous de posséder des droits
d'accès en lecture pour ce dossier.
L'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP
MFP DSS n'a pas pu se déconnecter du serveur
de fichiers indiqué.
●
Accès interdit. Impossible de se connecter
au serveur de fichiers.
Accès interdit. Accès en écriture refusé.
94
Chapitre 4 Dépannage
Assurez-vous que votre ordinateur est sous
tension, qu'il est connecté au réseau et qu'il
est utilisé comme passerelle SMTP.
Essayez de tester à nouveau le serveur de
fichiers, afin de vous assurer de son
fonctionnement et de sa disponibilité sur le
réseau.
L'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP
MFP DSS n'a pas pu se connecter au serveur
de fichiers indiqué.
●
Assurez-vous que les informations de
connexion saisies pour l'accès au serveur
de fichiers sont correctes.
●
Assurez-vous que le serveur de fichiers
fonctionne (sinon, vérifiez l'ordinateur local).
●
Assurez-vous que le serveur de fichiers est
connecté au réseau (sinon, vérifiez
l'ordinateur local).
L'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP
MFP DSS n'a pas pu écrire dans le dossier
spécifié sur le serveur de fichiers indiqué.
●
Assurez-vous que le dossier existe.
●
Assurez-vous que vous possédez des droits
d'accès en écriture pour ce dossier.
FRWW
Message
Description et interventions
Le compte de l'utilisateur <nom d'utilisateur>
n'est pas accessible pour le moment.
L'utilisateur désigné ne dispose actuellement
pas de privilèges de connexion. Le compte est
verrouillé ou le mot de passe d'utilisateur n'est
plus valide.
Le domaine <nom du domaine> est inconnu.
L'utilitaire Configuration Utility est déjà
exécuté sur <nom réseau de l'ordinateur>.
●
Déverrouillez le compte d'utilisateur.
●
Mettez à jour le mot de passe de l'utilisateur.
Le domaine désigné n'est pas reconnu comme
valide.
●
Assurez-vous que le domaine désigné est
correct.
●
Assurez-vous que votre ordinateur peut
accéder au domaine désigné.
L'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP
MFP DSS est déjà exécuté à distance sur
l'ordinateur désigné. Il est impossible d'exécuter
plusieurs instances de l'utilitaire Configuration
Utility du logiciel HP MFP DSS simultanément.
Ceci permet d'éviter tout conflit de configuration.
●
Le serveur LDAP est trop occupé et ne peut
actuellement pas gérer votre demande.
Le serveur LDAP a interrompu la connexion
avec l'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP
MFP DSS en raison du manque de ressources.
●
Le serveur LDAP ou la connexion a échoué.
La licence <numéro de licence> correspond à
une version précédente de ce produit et n'est
pas prise en charge dans la version actuelle.
FRWW
Patientez jusqu'à la fermeture de l'utilitaire
Configuration Utility du logiciel HP MFP
DSS exécuté à distance.
Retestez les paramètres LDAP
ultérieurement.
L'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP
MFP DSS a perdu la connexion avec le serveur
LDAP.
●
Assurez-vous que le serveur LDAP
fonctionne correctement.
●
Retestez les paramètres LDAP
ultérieurement.
Vous avez saisi un numéro de licence qui
permet d'activer la fonction d'envoi vers la
messagerie électronique. Néanmoins, cette
fonction est désormais disponible gratuitement
dans votre version du produit.
Messages d'erreur de l'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP MFP DSS
95
Message
Description et interventions
Le serveur LDAP indiqué n'est pas valide ou
n'exécute pas LDAP.
La connexion LDAP n'a pas pu être établie avec
le serveur indiqué.
Impossible de démarrer le service DSS. Vous
devez peut-être réinstaller le logiciel.
Erreur inattendue.
Aucune adresse électronique n'existe pour
l'utilisateur dans la base de données LDAP.
96
Chapitre 4 Dépannage
●
Assurez-vous que le serveur indiqué
fonctionne et qu'il exécute le serveur LDAP.
●
Assurez-vous que le port TCP/IP approprié
est spécifié dans Paramètres avancés.
●
Assurez-vous que le serveur indiqué est
connecté au réseau.
Le logiciel HP DSS doit être en cours
d'exécution avant que l'utilitaire Configuration
Utility du logiciel HP MFP DSS puisse être lancé.
Toutefois, une tentative de lancement du logiciel
HP DSS a échoué.
●
Démarrez manuellement le service HP DSS
via le panneau de configuration Windows.
●
Redémarrez l'ordinateur sur lequel est
installé le logiciel HP DSS.
●
Désinstallez, puis réinstallez le logiciel HP
DSS.
Une erreur non reconnue s'est produite lors du
test de la connexion au serveur LDAP.
●
Vérifiez que les paramètres LDAP sont
corrects.
●
Relancez le logiciel HP DSS.
●
Redémarrez l'ordinateur sur lequel est
installé le logiciel HP DSS.
L'enregistrement utilisateur localisé ne contient
pas d'adresse électronique.
●
Vérifiez que le paramètre Obtenir l'adresse
électronique à partir de est correct.
●
Vérifiez que l'enregistrement LDAP de
l'utilisateur contient une adresse
électronique.
FRWW
FRWW
Message
Description et interventions
Impossible de trouver l'utilisateur dans la
base de données LDAP.
Aucun enregistrement utilisateur ne correspond
aux critères de recherche saisis.
●
Vérifiez que l'utilisateur a un enregistrement
dans la base de données LDAP.
●
Vérifiez que le paramètre Rechercher des
adresses dans le carnet d'adresses en
utilisant est correct.
●
Assurez-vous que les informations de la
section Racine de la recherche sont
correctes.
●
Vérifiez que les paramètres de connexion
sont corrects.
Messages d'erreur de l'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP MFP DSS
97
Messages du journal des événements de l'expéditeur numérique
Les messages suivants peuvent apparaître dans le journal des événements de l'expéditeur
numérique.
Pour afficher le journal des événements de l'expéditeur numérique, ouvrez le programme de
configuration du logiciel HP MFP DSS, puis cliquez sur l'onglet Configuration MFP.
Sélectionnez l'expéditeur numérique dans la liste MFP, puis cliquez sur Configurer les
MFP. Cliquez sur l'onglet Journal pour consulter le journal des activités pour le périphérique
sélectionné.
Evénement
Description
Action à entreprendre
Vérification de carnet
d'adresses
La présence de
données corrompues
a été vérifiée dans la
base de données des
carnets d'adresses.
Aucune
Evénement de
suppression de carnet
d'adresses
Un carnet d'adresses
a été vidé à l'aide du
Gestionnaire de
carnets d'adresses
(GCA).
Aucune
Exportation de carnet
d'adresses
Un carnet d'adresses
a été exporté à l'aide
de du GCA.
Aucune
Importation de carnets
d'adresses
Un carnet d'adresses
a été importé à l'aide
de du GCA.
Aucune
Echec de
l'authentification
L'authentification d'un
utilisateur a échoué.
●
L'utilisateur doit se connecter à nouveau.
●
Si la connexion échoue à nouveau, vérifiez
les paramètres dans l'onglet
Authentification de l'utilitaire Configuration
Utility du logiciel HP MFP DSS. Cliquez sur
le bouton Tester pour tester les paramètres.
●
Mettez le périphérique d'envoi numérique
hors tension, puis à nouveau sous tension.
●
Relancez le service HP DSS.
●
Mettez le périphérique hors tension, puis à
nouveau sous tension.
●
Assurez-vous que la dernière version du
service HP DSS est installée. Reportezvous à la section http://www.hp.com/support/
dss.
Erreur de protocole de
communication
Echec de la version du
protocole
Une erreur s'est
produite au cours de la
communication avec
l'expéditeur numérique.
Si le problème persiste, contactez un agent de
service agréé HP.
98
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
Evénement
Description
Action à entreprendre
Erreur d'accès à la
base de données
La base de données
est corrompue.
●
Vérifiez s'il y a des erreurs liées au disque
en consultant le journal des événements du
système d'exploitation Windows.
●
Relancez le service HP DSS.
●
Supprimez le répertoire de base de
données (répertoire \DB) figurant dans le
répertoire du programme HP DSS, puis
relancez le service HP DSS.
Erreur du protocole de
messagerie
électronique
Connexion impossible
au serveur SMTP
Erreur de
communication de
message électronique
Erreur : serveur de
messagerie non
disponible
L'envoi d'un message électronique a échoué en
raison de problèmes liés au serveur ou au réseau.
●
Vérifiez que le serveur de messagerie
fonctionne.
●
Testez les paramètres de messagerie
électronique dans l'onglet Courrier
électronique de l'utilitaire Configuration
Utility du logiciel HP MFP DSS.
●
Vérifiez que l'adresse de l'expéditeur utilisée
dans le courrier électronique est correcte.
●
Relancez le service HP DSS.
●
Vérifiez s'il y a des erreurs dans les
journaux des événements du serveur SMTP.
Si le problème persiste, contactez un agent de
service agréé HP.
Erreur du suivi des
tâches
Une tâche d'envoi
numérique n'a pas pu
être traitée en raison
d'une erreur survenue
lors de la récupération
de la tâche.
Une erreur s'est produite lors de la relance d'une
tâche précédente inachevée.
●
Vérifiez l'éventuelle présence d'erreurs liées
au disque.
●
Vérifiez que le disque sur lequel se trouve le
service HP DSS n'est pas saturé.
●
Relancez le service HP DSS.
Si le problème persiste, contactez un revendeur
agréé HP.
FRWW
Messages du journal des événements de l'expéditeur numérique
99
Evénement
Description
Action à entreprendre
Echec du démarrage
Le démarrage d'un
sous-système d'envoi
numérique a échoué.
●
Relancez le service HP DSS.
●
Vérifiez que l'espace disque et la mémoire
sur le serveur HP DSS sont suffisants.
●
Vérifiez s'il y a des erreurs liées au disque
dans le journal des événements Windows.
●
Vérifiez les paramètres de sécurité du
dossier des fichiers temporaires (pour faire
apparaître le dossier des fichiers
temporaires, cliquez sur l'onglet
Préférences de l'utilitaire Configuration
Utility du logiciel HP MFP DSS).
●
Réinstallez le programme HP DSS.
●
Assurez-vous que la dernière version du
service HP DSS est installée. Visitez le site
http://www.hp.com/support/dss. Si ce n'est
pas le cas, installez la version la plus
récente.
Si le problème persiste, contactez un agent de
service agréé HP.
Messages d'erreur du journal des événements Windows
Le tableau ci-dessous répertorie et explique les messages du journal des événements
Windows produits par le logiciel HP DSS s'exécutant sur l'ordinateur serveur Windows. Si le
problème persiste, contactez un revendeur agréé HP.
Le journal des événements, disponible dans l'Observateur d'événements de Microsoft, vous
permet de surveiller les événements concernant l'envoi numérique, dans le système
d'exploitation Windows. Le service de journal des événements est lancé automatiquement
lorsque vous démarrez l'ordinateur du serveur HP DSS. Suivez les instructions suivantes
pour accéder au journal des événements.
1. A partir du serveur HP DSS, cliquez sur Démarrer, puis pointez sur Paramètres.
2. Cliquez sur Panneau de configuration, puis sur Outils d'administration.
3. Cliquez sur Observateur d'événements, puis consultez le journal des événements du
système.
100
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
Message
Description et interventions
DSS v. x.x - Mise en route avec messages
d'avertissement
Le logiciel HP DSS n'a pas pu démarrer en
raison de fichiers manquants ou d'une mémoire
limitée.
DSS v. x.x - Abandonné
●
Relancez le logiciel HP DSS.
●
Redémarrez l'ordinateur sur lequel est
installé le logiciel HP DSS.
DSS v. x.x - Echec d'initialisation du serveur
IMSP
●
Désinstallez, puis réinstallez le logiciel HP
DSS.
DSS v. x.x - Echec d'initialisation du serveur
de courrier électronique
●
Ajoutez de la mémoire à l'ordinateur.
DSS v. x.x - Echec d'initialisation interne
DSS v. x.x - Echec d'initialisation TCP/IP
DSS v. x.x - Echec d'initialisation du serveur
d'enregistrement
DSS v. x.x - Echec d'initialisation du
téléchargeur
DSS v. x.x - Echec d'initialisation du
gestionnaire de tâches
DSS v. x.x - Echec d'initialisation de JetSend
DSS v. x.x - Echec d'initialisation de l'horloge
DSS v. x.x - Echec d'initialisation du serveur
d'erreurs
DSS v. x.x - Echec d'initialisation du serveur
de canaux de communication
DSS v. x.x - Erreur inconnue X, Interne (X,
X,X) Mode X, ID de tâche X, Gravité X
DSS v. x.x - Erreur interne Serveur IMSP,0
Le logiciel HP DSS n'a pas pu démarrer en
raison de fichiers manquants ou d'une mémoire
limitée.
●
Relancez le logiciel HP DSS.
●
Redémarrez l'ordinateur sur lequel est
installé le logiciel HP DSS.
●
Désinstallez, puis réinstallez le logiciel HP
DSS.
●
Ajoutez de la mémoire à l'ordinateur.
Echec d'initialisation des carnets d'adresses.
●
Relancez le logiciel HP DSS.
●
Réinitialisez les carnets d'adresses.
DSS v. x.x - Erreur interne Serveur IMSP,50
jusqu'au Serveur IMSP,56
Echec d'initialisation des carnets d'adresses.
DSS v. x.x - Erreur interne Serveur IMSP,57
Erreur interne au niveau de la gestion des
carnets d'adresses.
●
●
DSS v. x.x - Erreur interne Serveur IMSP,58
jusqu'au Serveur IMSP,59
Relancez le logiciel HP DSS.
Problème irrécupérable au niveau des carnets
d'adresses.
●
FRWW
Relancez le logiciel HP DSS.
Contactez un revendeur agréé HP.
Messages d'erreur du journal des événements Windows
101
Message
Description et interventions
DSS v. x.x - Erreur interne Serveur IMSP,60
Perte du contenu des carnets d'adresses.
●
Relancez le logiciel HP DSS.
●
Réimportez les adresses dans les carnets
d'adresses.
DSS v. x.x - Erreur interne Serveur IMSP,100
jusqu'au Serveur IMSP,206
Echec de chargement des carnets d'adresses.
DSS v. x.x - Erreur interne Serveur IMSP,300
jusqu'au Serveur IMSP,304
La liaison réseau au carnet d'adresses fait
défaut. Ceci peut indiquer un problème au
niveau de la connexion réseau.
DSS v. x.x - Erreur interne Serveur IMSP,400
jusqu'au Serveur IMSP,403
●
●
Vérifiez que tous les câbles sont branchés
correctement.
●
Relancez le logiciel HP DSS.
Problème de disque dur du carnet d'adresses
(PC) ou autre problème interne.
●
DSS v. x.x - Erreur de carnet d'adresses
Relancez le logiciel HP DSS.
Relancez le logiciel HP DSS.
Problème interne lors de l'accès aux carnets
d'adresses.
●
Relancez le logiciel HP DSS.
Dépannage des serveurs SMTP et LDAP
Pendant la configuration du programme HP DSS, vous devez localiser les serveurs SMTP et
LDAP sur votre réseau, puis les tester afin de vérifier l'état de leur fonctionnement. Sachez
que sur la plupart des réseaux standard, vous pouvez localiser et tester ces serveurs à l'aide
des boutons Rechercher les serveurs et Tester de l'utilitaire Configuration Utility du logiciel
HP MFP DSS (reportez-vous aux sections Pour ajouter des serveurs SMTP et Configuration
LDAP). Toutefois, il est parfois possible que le processus de recherche ne permette pas de
localiser un serveur SMTP ou LDAP. Dans ce cas, suivez les instructions des sections
suivantes pour localiser et tester le serveur.
Localisation de l'adresse du serveur LDAP
La fonction Rechercher les serveurs du serveur LDAP effectue une recherche sur le réseau
en interrogeant les serveurs DNS et les MFP configurés pour le serveur LDAP. Parmi les
serveurs disposant de cette fonction, on trouve des serveurs de messagerie et de répertoire,
tels que :
102
●
Serveurs Microsoft Exchange 5.5 et Exchange 2000
●
Serveurs Microsoft Active Directory
●
Serveurs Novell Directory Services
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
Si votre réseau est équipé d'un de ces types de serveurs et que vous en connaissez
l'adresse, entrez-la dans la zone de texte Serveur LDAP dans l'onglet Authentification.
Cliquez ensuite sur le bouton Chercher les paramètres pour récupérer les paramètres.
Vérification d'une adresse LDAP
Cette procédure vous permet de vérifier que l'adresse de serveur LDAP utilisée est valide.
1. Ouvrez un navigateur Web.
2. Entrez LDAP://[nom d'hôte ou adresse IP du serveur LDAP] dans la zone
d'adresse du navigateur, en précisant le nom d'hôte ou l'adresse IP du serveur LDAP
utilisé pour l'envoi numérique.
3. Appuyez sur Entrée. Si la boîte de dialogue Rechercher des personnes s'affiche,
l'adresse du serveur LDAP est valide. Si la boîte de dialogue ne s'affiche pas, contactez
votre administrateur réseau pour vérifier que le serveur fonctionne correctement.
Dépannage de la procédure de recherche de paramètres LDAP
Lorsque vous cliquez sur le bouton Chercher les paramètres dans l'onglet
Authentification, le programme utilise les entrées contenues dans les sections Accès au
serveur LDAP et Recherche dans la base de données de l'onglet pour trouver les
paramètres correspondants à votre serveur LDAP. Les paramètres de modification de ces
entrées peuvent gêner la procédure de recherche des paramètres. Essayez d'utiliser les
paramètres suivants :
1. Sélectionnez Anonyme dans la liste déroulante Méthode de liaison du serveur LDAP,
puis supprimez toutes les données contenues dans la zone de texte Racine de la
recherche.
2. Cliquez sur Chercher les paramètres.
3. Cliquez sur Tester et entrez un nom d'utilisateur et un mot de passe pour tester la
fonction de récupération d'adresse électronique. Si le test réussit, la configuration LDAP
est terminée. Si le test échoue, passez à l'étape 4.
4. Sélectionnez Simple ou Authentification Windows (SPNEGO) dans la liste déroulante
Méthode de liaison du serveur LDAP. Sélectionnez Utiliser les informations
d'identification de l'utilisateur du MFP.
Remarque
Si vous dépannez les paramètres LDAP dans l'onglet Adressage ou dans les paramètres
de configuration d'adressage MFP, les options affichées diffèrent légèrement. Si vous
utilisez la méthode de liaison simple ou l'authentification Windows, vous devez spécifier un
nom d'utilisateur et un mot de passe.
5. Cliquez sur Chercher les paramètres.
6. Cliquez sur Tester et entrez un nom d'utilisateur et un mot de passe pour tester la
fonction de récupération d'adresse électronique. Si le test réussit, la configuration LDAP
est terminée. Si le test échoue, consultez votre administrateur réseau.
FRWW
Dépannage des serveurs SMTP et LDAP
103
Remarque
Les attributs de la section Rechercher l'utilisateur du MFP dans la base de données de
l'onglet Authentification correspondent à l'entrée de l'utilisateur sur le panneau de
commande du périphérique pour un enregistrement utilisateur unique dans la base de
données LDAP. Vous pouvez sélectionner Paramètres par défaut Exchange 5.5 ou
Paramètres par défaut Active Directory dans la liste déroulante Méthode de
récupération des informations de l'utilisateur du MFP pour utiliser les paramètres par
défaut pour ces types de serveur. Vous devez disposer de connaissances générales sur la
structure de la base de données LDAP pour utiliser l'option Personnaliser. Si l'option
Personnaliser est sélectionnée, vous pouvez saisir ou sélectionner une entrée dans le
champ A l'aide de l'attribut LDAP de.... Celle-ci doit correspondre à l'entrée sélectionnée
dans le champ de Mettre en correspondance l'ID de connexion de l'utilisateur du MFP...
situé en dessous.
Recherche d'un serveur d'adresses SMTP
La fonction SMTP de recherche de serveur demande l'enregistrement « Mail Exchanger
(MX) » au serveur DNS. Si le processus de recherche de serveur échoue, procédez comme
suit :
1. Vérifiez que le serveur HP DSS a obtenu les paramètres DNS valides en entrant
ipconfig /all à l'invite de commande.
2. Si la commande ipconfig renvoie les paramètres DNS valides, envoyez un ping à
l'adresse du serveur DNS pour vérifier que la communication avec le serveur est bonne.
Par exemple, entrez ping 10.0.0.2 dans une invite de commande (remplacez
10.0.0.2 par l'adresse du serveur DNS).
Si ces deux tests réussissent, votre serveur SMTP doit être valide. Utilisez le bouton
Ajouter sur l'onglet Messagerie électronique pour spécifier le nom d'hôte ou l'adresse IP
du serveur SMTP, puis utilisez le bouton Tester pour tester le serveur.
Si la procédure de test échoue, vérifiez que vous avez correctement entré l'adresse du
serveur SMTP. Si l'adresse est correcte, envoyez une commande ping pour vérifier la
communication avec le serveur. Par exemple, entrez ping 10.0.0.2 dans une invite de
commande (remplacez 10.0.0.2 par l'adresse du serveur SMTP). Si le ping échoue,
contactez votre administrateur réseau ou messagerie pour vérifier les fonctionnalités de
serveur SMTP et de réseau.
Vérification d'une adresse SMTP
Cette procédure vous permet de vérifier que l'adresse de serveur SMTP que vous utilisez
est valide.
1. Cliquez sur Démarrer, puis sur Exécuter et entrez CMD dans la zone de texte Ouvrir
pour ouvrir une invite de commande.
2. Entrez Telnet [nom d'hôte ou adresse IP du serveur SMTP] 25, en
insérant le nom d'hôte ou l'adresse IP du serveur SMTP utilisé pour l'envoi numérique.
3. Appuyez sur Entrée. Vous devez recevoir en retour un message similaire à celui-ci :
220 samplemail.hp.com ESMTP Server <Microsoft Exchange Internet
Mail Service 5.5> ready. Si c'est le cas, l'adresse de serveur SMTP est valide. Si
ce message ne s'affiche pas, contactez votre administrateur de réseau ou de
messagerie pour vérifier que votre serveur fonctionne.
104
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
Indications de voyants
Les voyants situés sur le port réseau HP Jetdirect et sur la carte du formateur de
l'expéditeur numérique peuvent vous aider à résoudre certains problèmes.
1
2
Voyants de port réseau
Voyant de formateur
Les voyants verts sur la carte d'interface réseau permettent de confirmer que la carte
d'interface est connectée correctement au réseau et que la connexion réseau est active. Le
voyant 10 Mbps ou 100 Mbps doit être allumé.
Le voyant de formateur doit clignoter de façon régulière, une fois par seconde. S'il ne
clignote pas, une erreur grave est survenue. Eteignez, puis rallumez le périphérique, puis
vérifiez si des messages d'erreur s'affichent sur l'écran du panneau de commande. Si ce
problème persiste, contactez un bureau d'assistance ou de service technique agréé HP
(reportez-vous au prospectus d'assistance HP ou visitez le site http://www.hp.com/
support/9200c).
FRWW
Indications de voyants
105
106
Chapitre 4 Dépannage
FRWW
A
Assistance et service
technique
Hewlett-Packard - Déclaration de garantie limitée pour le matériel
PRODUIT HP
HP 9200C Digital Sender
DUREE DE GARANTIE LIMITEE
1 an, sur site
HP garantit au client et utilisateur final que le matériel et les accessoires HP seront exempts de défauts de
matériaux et de fabrication à compter de la date d'achat, et pour la période spécifiée ci-dessus. Si de tels défauts
sont signalés à HP au cours de la période de garantie, HP s'engage, à son entière discrétion, à réparer ou à
remplacer les produits dont les défauts ont été confirmés. Les produits de remplacement pourront être neufs ou
quasi-neufs.
HP garantit que les logiciels HP ne manqueront pas d'exécuter leurs instructions de programmation après la date
d'achat et pendant la période spécifiée ci-dessus, suite à des vices de matériaux et de fabrication, lorsqu'ils sont
correctement installés et utilisés. Si HP reçoit communication de tels vices pendant la période de garantie, HP
remplacera le logiciel qui n'exécute pas ses instructions de programmation en raison de tels vices.
HP ne garantit pas que le fonctionnement des produits HP sera ininterrompu ou sans erreur. Si HP est incapable,
dans un délai raisonnable, de réparer ou de remplacer un produit, et de le remettre dans l'état décrit par la
garantie, vous pourrez bénéficier d'un remboursement équivalent au prix d'achat, à condition de retourner
rapidement le produit défectueux.
Les produits HP peuvent contenir des composants remanufacturés dont les performances sont identiques à
celles des composants neufs ou contenir des composants ayant été soumis à un emploi fortuit.
La garantie ne couvre pas les défauts causés par (a) un entretien ou un étalonnage incorrect ou inadéquat, (b)
des logiciels, des interfaces, des composants ou des fournitures non fournis par HP, (c) une modification ou une
utilisation non autorisée, (d) une exploitation en dehors des spécifications environnementales publiées pour le
produit, ou (e) une préparation ou un entretien incorrect du site.
DANS LA MESURE PERMISE PAR LE DROIT LOCAL, LES GARANTIES CI-DESSUS SONT EXCLUSIVES ET
AUCUNE AUTRE GARANTIE OU CONDITION, ECRITE OU ORALE, N'EST EXPRIMEE OU IMPLICITE. HP
REJETTE SPECIFIQUEMENT TOUTE GARANTIE IMPLICITE OU CONDITION DE COMMERCIALISATION, DE
QUALITE SATISFAISANTE ET D'ADEQUATION A UN USAGE PARTICULIER. Certains pays/régions, états ou
provinces n'autorisant pas de limitation de la durée d'une garantie tacite, la limitation ou l'exclusion ci-dessus
peut ne pas vous concerner. Cette garantie vous donne des droits juridiques spécifiques et vous avez peut-être
aussi d'autres droits qui varient en fonction de votre pays/région, de votre état ou de votre province. La garantie
limitée HP est valide dans tout pays/région ou zone géographique où HP dispose d'une assistance pour ce
produit et où ce dernier est distribué par HP. Le niveau du service sous garantie qui vous est offert varie selon les
normes locales. HP ne modifiera pas la forme, l'adaptation ou la fonction du produit afin de le rendre utilisable
dans un pays/région pour lequel/laquelle il n'a jamais été envisagé de le faire fonctionner pour des raisons
juridiques ou réglementaires.
FRWW
Hewlett-Packard - Déclaration de garantie limitée pour le matériel
107
DANS LA MESURE PERMISE PAR LE DROIT LOCAL, LES RECOURS ENONCES DANS CETTE CLAUSE DE
GARANTIE SONT LES RECOURS UNIQUES ET EXCLUSIFS DONT VOUS DISPOSEZ. SAUF INDICATION
CONTRAIRE, HP OU SES FOURNISSEURS NE POURRONT EN AUCUN CAS ETRE TENUS POUR
RESPONSABLES DE LA PERTE DE DONNEES OU DES DOMMAGES DIRECTS, SPECIAUX,
ACCIDENTELS, FORTUITS (IMPLIQUANT LA PERTE DE GAINS OU DE DONNEES), OU D'AUTRES TYPES
DE DOMMAGE, SUR LA BASE D'UN CONTRAT, D'UN ACTE DELICTUEL OU DE TOUTE AUTRE CAUSE.
Certains pays/régions, états ou provinces n'autorisant pas l'exclusion ni la limitation des dommages indirects ou
consécutifs, la limitation ou l'exclusion ci-dessus peut ne pas vous concerner.
LES TERMES DE GARANTIE DE CETTE DECLARATION, SAUF DANS LES LIMITES LEGALEMENT
AUTORISEES, N'EXCLUENT PAS, NI NE LIMITENT, NI NE MODIFIENT LES DROITS DE VENTE
STATUTAIRES OBLIGATOIRES APPLICABLES, MAIS VIENNENT S'AJOUTER A CES DROITS.
Hewlett-Packard - Déclaration de garantie limitée pour les logiciels
PRODUIT HP
DUREE DE LA GARANTIE
HP MFP DIGITAL SENDING SOFTWARE v. 4.0
90 jours
1. HP vous garantit qu'aucun défaut de matériau et de fabrication n'empêchera le
LOGICIEL HP d'exécuter ses instructions de programmation après la date d'achat et ce,
pendant une période de 90 jours, à condition qu'il soit correctement installé et utilisé. Si
HP est averti de tels défauts au cours de la période de garantie, HP remplacera le
disque du LOGICIEL qui n'exécute pas ses instructions de programmation suite à ces
défauts.
2. HP ne garantit pas que le fonctionnement des produits HP sera ininterrompu ou sans
erreur. Si HP n'est pas en mesure, dans des délais raisonnables, de remplacer le
LOGICIEL dans les conditions garanties, HP pourra vous demander de désinstaller le
LOGICIEL et de le lui renvoyer pour obtenir un remboursement.
3. TOUTE GARANTIE TACITE DE QUALITE COMMERCIALE OU D'ADAPTATION A UN
USAGE PARTICULIER SE LIMITE A LA DUREE DE LA GARANTIE EXPRESSE
ENONCEE CI-DESSUS. Certains pays, états ou provinces n'autorisant pas de
limitations de la durée d'une garantie tacite, la limitation ou l'exclusion ci-dessus peut ne
pas vous concerner. Cette garantie vous donne des droits juridiques spécifiques, mais
vous pouvez jouir d'autres droits variant d'un pays, d'un état ou d'une province à l'autre.
4. LES RECOURS PROPOSES DANS CETTE GARANTIE SONT VOS SEULS
RECOURS EXCLUSIFS. SAUF INDICATION CONTRAIRE CI-DESSUS, HP NE
POURRA EN AUCUN CAS ETRE TENU RESPONSABLE DE LA PERTE DE
DONNEES NI DE DOMMAGES DIRECTS, SPECIAUX, INDIRECTS, CONSECUTIFS
(PERTE DE BENEFICES OU DE DONNEES, NOTAMMENT) OU AUTRES, QU'ILS
SOIENT LIES PAR CONTRAT OU FASSENT L'OBJET D'UN DELIT CIVIL OU AUTRE.
Certains pays, états ou provinces n'autorisant pas l'exclusion ni la limitation des
dommages indirects ou consécutifs, la limitation ou l'exclusion ci-dessus peut ne pas
vous concerner.
Remarque : La garantie limitée de ce produit et du logiciel qui l'accompagne est indiquée
dans la documentation fournie avec le produit. Veuillez la lire.
108
Annexe A Assistance et service technique
FRWW
ATTENTION : L'UTILISATION DU LOGICIEL EST SOUMISE AUX TERMES DE LA
LICENCE D'UTILISATION DU LOGICIEL HP ENONCES CI-DESSOUS. L'UTILISATION DU
LOGICIEL INDIQUE VOTRE ACCEPTATION DES TERMES DE CETTE LICENCE. SI
VOUS N'ACCEPTEZ PAS LES TERMES DE CETTE LICENCE, RETOURNEZ-NOUS LE
LOGICIEL CONTRE REMBOURSEMENT INTEGRAL. SI CE LOGICIEL EST FOURNI
AVEC UN AUTRE PRODUIT, RETOURNEZ-NOUS CE PRODUIT COMPLET ET NON
UTILISE CONTRE REMBOURSEMENT INTEGRAL.
FRWW
Hewlett-Packard - Déclaration de garantie limitée pour les logiciels
109
Disponibilité de l'assistance et des services
Dans le monde entier, HP propose diverses options de service et d'assistance. L'offre peut
varier en fonction de votre situation géographique.
Contrats de maintenance HP
HP dispose de nombreux contrats de maintenance adaptés à des besoins d'assistance très
divers. Les contrats de maintenance n'entrent pas dans le cadre de la garantie standard.
Les services d'assistance varient selon les zones géographiques. Contactez le service
clientèle HP pour déterminer les services disponibles dans votre cas et pour en savoir plus
sur les contrats de maintenance. En général, l'expéditeur numérique peut bénéficier des
contrats de maintenance suivants :
Service sur site le jour suivant
Ce contrat permet de bénéficier d'une assistance le jour ouvré suivant la demande de
service. Des heures de couverture supplémentaires et des déplacements hors des zones
prévues peuvent être arrangés dans la plupart des cas (avec supplément).
110
Annexe A Assistance et service technique
FRWW
B
Spécifications
Spécifications de l'expéditeur numérique
Spécifications physiques
Hauteur
Profondeur
Largeur
Poids
340,26 mm
571,82 mm
452,62 mm
22,7 kg
Spécifications électriques
Exigences relatives à l'alimentation électrique
100-240 V (± 10 %)
50/60 Hz (± 2 Hz)
Capacité de circuit minimale recommandée
AVERTISSEMENT
1 ampère
Les exigences en matière d'alimentation sont différentes selon le pays/la région où le
périphérique est vendu. Ne convertissez pas les tensions de fonctionnement. Cette
opération peut endommager l'expéditeur numérique et entraîner automatiquement
l'annulation de la garantie.
Consommation d'énergie (moyenne, en watts)1
Modèle du produit
Numérisation
(47 PPM)2
Prêt
Veille
Désactivé
HP 9200C Digital
Sender
95 W
36 W
13 W
0W
1
Valeurs exactes au 22 juin 2004, sujettes à modification. Reportez-vous à
http://www.hp.com/support/9200C pour connaître les dernières informations.
2
L'alimentation répertoriée représente la valeur maximum mesurée pour une numérisation
couleur et monochrome à partir de toutes les tensions standard.
3
Temps par défaut du passage du mode Prêt au mode Veille : 60 minutes.
4
Dissipation de la chaleur en mode Prêt : 123 BTU/heure.
FRWW
Spécifications de l'expéditeur numérique
111
Spécifications environnementales
Température
Humidité relative
Recommandé1
Fonctionnement1
Stockage1
20° à 27° C
0° à 40° C
-40° à 60° C
(68° à 81° F)
(32° à 104° F)
(-40° à 140° F)
20 à 70 %
15 à 80 %
15 à 90 %
1
Valeurs sujettes à modification. Reportez-vous à http://www.hp.com/support/9200C pour
connaître les dernières informations.
Emissions acoustiques (HP 9200C Digital Sender)1
Niveau de puissance acoustique
Selon l'ISO 92961
Numérisation (47 PPM)
LWAd = 6,6 Bel (A) [66 dB (A)]
Prêt
LWAd = 5,4 Bel (A) [54 dB (A)]
Niveau de pression acoustique (devant le
périphérique)
Selon l'ISO 92961
Numérisation (47 PPM)
LpAm = 51 dB(A)
Prêt
LpAm = 39 dB(A)
1
Valeurs exactes au 22 juin 2004, sujettes à modification. Reportez-vous à
http://www.hp.com/support/9200C pour connaître les dernières informations.
2
Configuration testée : Numérisation recto en monochrome par BAA à 47 ppm avec papier
format Lettre.
112
Annexe B Spécifications
FRWW
C
Informations réglementaires
Introduction
Cette section contient les informations suivantes de réglementation :
FRWW
●
Réglementations de la FCC
●
Programme de gestion écologique des produits
●
Déclaration de conformité
●
Réglementation DOC (Canada)
●
Déclaration EMI (Corée)
Introduction
113
Réglementations de la FCC
Ce périphérique a été testé et a été déclaré conforme aux limites d'un périphérique
numérique de classe B, conformément à l'article 15 des réglementations de la FCC. Ces
limites sont conçues pour offrir une protection raisonnable contre toute interférence
dommageable dans une installation domestique. Ce périphérique génère, utilise et peut
émettre des fréquences radio. Si ce périphérique n'est pas installé et utilisé conformément
aux instructions, il risque d'interférer dangereusement avec les communications radio.
Toutefois, il n'existe aucune certitude quant à la survenue d'interférences dans une
installation donnée. Il est possible de déterminer la présence d'interférences en mettant
successivement le périphérique sous et hors tension. Si ce périphérique génère des
interférences dommageables sur votre radio ou votre téléviseur, essayez les méthodes
suivantes :
Remarque
114
●
Réorientez ou déplacez l'antenne de réception.
●
Eloignez le périphérique du récepteur.
●
Branchez le périphérique sur une prise murale dont le circuit est différent de celui du
récepteur.
●
Contactez votre revendeur ou un technicien expérimenté spécialisé dans les radios et
les téléviseurs.
Tout changement ou toute modification non expressément approuvé par HP apporté au
périphérique annule le droit de faire fonctionner ledit périphérique.
Annexe C Informations réglementaires
FRWW
Programme de gestion écologique des produits
Protection de l'environnement
La société Hewlett-Packard s'engage à fournir des produits de qualité en respectant
l'environnement. Ce produit a été conçu en faisant appel à des attributs qui réduisent les
conséquences néfastes sur l'environnement.
Consommation électrique
La consommation d'énergie est considérablement réduite en mode Veille, qui économise
naturellement les ressources et l'argent sans affecter les performances du produit.
Plastiques
Les matières plastiques de plus de 25 grammes sont marquées, conformément aux normes
internationales, ce qui permet d'améliorer leur identification, de sorte qu'elles soient
recyclées lorsque le produit arrive en fin de vie.
Matériaux et informations de recyclage
Restrictions matérielles
Ce produit HP contient du mercure (dans la lampe fluorescente de l'écran du panneau de
commande à cristaux liquides) qui peut demander un traitement particulier en fin de vie.
Il contient également une pile au lithium (sur la carte du formateur) pouvant nécessiter un
traitement particulier en fin de vie.
Pour obtenir des informations sur le recyclage, visitez le site http://www.hp.com/recycle,
contactez les autorités locales ou accédez au site Web Electronics Industries Alliance à
l'adresse suivante : http://www.eiae.org.
Informations complémentaires
Pour obtenir des informations relatives à l'environnement, y compris les éléments suivants :
FRWW
●
fiches de profil environnemental de nombreux produits HP, dont celui-ci ;
●
engagement HP en matière de protection de l'environnement ;
Programme de gestion écologique des produits
115
●
système HP de gestion de l'environnement ;
●
programme de recyclage et de retour des produits HP en fin de vie ;
visitez les sites Web suivants : http://www.hp.com/go/environment, http://www.hp.com/hpinfo/
community/environment/productinfo/safety ou http://www.hp.com/recycle.
116
Annexe C Informations réglementaires
FRWW
Déclaration de conformité
Déclaration de conformité
D'après ISO/IEC Guide 22 et EN 45014
Nom du fabricant :
Adresse du fabricant :
Hewlett-Packard Company
11311 Chinden Boulevard
Boise, Idaho 83714-1021, Etats-Unis
déclare que le produit
Nom du produit :
Numéro légal de modèle3) :
Options du produit :
HP Digital Sender 9200C
BOISB-0401-00
TOUTES
est conforme aux spécifications suivantes :
SECURITE :
IEC 60950-1:2001 / EN60950-1: 2001
IEC 60825-1:1993 + A1 + A2 / EN 60825-1:1994 + A2 (Produit LED/laser de classe 1)
GB4943-2001
EMC (compatibilité
électromagnétique) :
CISPR 22:1997 / EN 55022:1998 Classe B1)
EN 61000-3-2:20002000
EN 61000-3-3:19951995/ A1
EN 55024:1998
FCC alinéa 47 CFR, article 15 classe B2), ICES-003, version 4
GB9254-1998, GB17625.1-1998
Informations supplémentaires :
Le produit précité est conforme aux exigences de la directive CEM 89/336/EEC et de la directive sur les basses tensions 73/23/EEC, et porte,
en conséquence, le label CE.
1) Le produit a été testé dans une configuration type avec les PC Hewlett-Packard. Test de conformité du produit aux normes, à l'exception
de la clause 9.5, qui n'est pas encore entrée en vigueur.
2) Ce périphérique est conforme à l'alinéa 15 des réglementations de la FCC. Son utilisation est soumise aux deux conditions suivantes : (1)
Ce périphérique ne peut causer aucune interférence nuisible et (2) ce périphérique doit accepter les interférences reçues, y compris celles qui
risquent de perturber son fonctionnement.
3) Dans le cadre de la réglementation, un numéro de modèle obligatoire a été attribué à ce produit. Ce numéro ne doit pas être confondu
avec le nom de produit ou le(s) numéro(s) de produit.
Boise, Idaho , Etats-Unis
16 juin 2004
Pour les questions sur les réglementations uniquement :
Australie :
Product Regulations Manager, Hewlett-Packard Australia Ltd., 31-41 Joseph Street Blackburn, Victoria 3130, Australie
Europe :
Votre bureau local vente et service Hewlett-Packard ou Hewlett-Packard GmbH, Department HQ-TRE / Standards
Europe, Herrenberger Strasse 140 , D-71034, Böblingen (Télécopie : +49-7031-14-3143)
Etats-Unis :
Product Regulations Manager, Hewlett-Packard Company, PO Box 15, Mail Stop 160 Boise, Idaho 83707-0015,
(Téléphone : 208-396-6000)
FRWW
Déclaration de conformité
117
Règles de sécurité spécifiques à un pays ou une région
Réglementation DOC (Canada)
Complies with Canadian EMC Class B requirements.
«Conforme à la classe B des normes canadiennes de compatibilité électromagnétique
(CEM).»
Déclaration EMI (Corée)
Déclaration VCCI (Japon)
118
Annexe C Informations réglementaires
FRWW
Index
A
Accès refusé 86
Activités, journal 38, 64
Administrateur, privilèges 1
Adresse IP
Paramètres passerelle 51
Périphérique d'affichage 49
Alertes 43
Assistance clientèle 110
Assistance technique 110
B
BAA
Bacs, emplacement 4
Bourrages, prévention 78
Bourrages, suppression 79
Etalonnage 74
Feuille mylar, remplacement 72
Kit d'entretien, remplacement 75
Messages d'erreur 86
Nettoyage 69
Remplacer messages du kit du bac d'alimentation,
effacement 56
Spécifications du papier 2
Vitesse 3
Bac d'alimentation 4
Bac de sortie 4
Bacs, BAA 4
Bourrages papier
Bouton de dégagement, emplacement 4
Dépannage fréquent 82
Effacement 79
Fréquents, dépannage 82
Prévention 78
Bourrages support
Dépannage fréquent 82
Effacement 79
Prévention 78
Bouton de dégagement, bourrage 4
Boutons, panneau de commande
Emplacement 5
Test 74
C
Caractéristiques 1, 2
FRWW
Carnet d'adresses
Effacement 56, 61
Messages d'erreur 86
Personnels 33
Réplication LDAP 31
Carnets d'adresses personnels 33
Configuration du système 6
Connexion 15
Contrats de maintenance 110
Contrats de service 110
Cycle de travail 3
D
Date
Dépannage 91
Paramètres 43, 49
Déclaration de conformité 117
Déclaration de la FCC 114
Déclaration EMI (Corée) 118
Dépannage
Alimentation du BAA 82
A propos de 77
Bourrages papier 78, 79
Disque Flash 88
Dossiers 84, 88
Envoi numérique 80
Erreurs de stockage permanent 93
Erreurs liées au dépassement de la capacité du
tampon 91
Horloge interne 91
Mémoire 91
Messagerie électronique 83, 87
Messages d'erreur 86
Mots de passe 80
Pages coupées 84
Pages vierges 81
Qualité de l'image 81
Serveurs 82
Serveurs LDAP 102
Serveurs SMTP 102
Télécopie 84
Voyants, port réseau et formateur 105
Désinstallation de HP DSS 38
Destinations de Workflow personnalisées 23
Diagnostics 73
Diagnostics, réseau 51
Digital Sending Software. Voir DSS
Index
119
Dispositif de verrouillage, scanner 4
Dispositif de verrouillage de la tête du scanner 4, 56
Disque Flash, dépannage 88
Dossiers, dépannage 84, 88
DSS
Configuration 9
Désinstallation 38
Informations sur la version 38
Onglet Adressage 31
Onglet A propos de 38
Onglet Configuration MFP 35
Onglet Dossiers 20
Onglet Général 9
Onglet Journal 38
Onglet Messagerie électronique 10
Onglet Messagerie secondaire 13
Onglet Télécopie 17
Onglet Workflows 23
Ouverture 9
Préférences 34
Test 38
E
Ecran tactile
Nettoyage 69
Test 74
Emissions acoustiques 112
Entraînement simultané de plusieurs feuilles,
dépannage 82
Erreurs de NVRAM 93
Erreurs de stockage permanent 93
Erreurs liées au dépassement de la capacité du tampon
91
Espace requis 8
Etalonnage 74
F
Feuille mylar, remplacement 72
Fichiers temporaires 34
Fonctions de test 38
Formulaires de Workflow d'imprimante 31
FTP
Formulaires de Workflow 30
Mises à jour du micrologiciel 66
G
Garantie
Extension 110
Logiciel 108
Matériel 107
Garantie matérielle 107
Garantie prolongée 110
GCA (Gestionnaire de carnets d'adresses) 63
Gestion écologique des produits 115
Gestionnaire de carnets d'adresses 63
120
Index
H
Heure
Dépannage 91
Paramètres 43, 49
Horloge interne, dépannage 91
HP DSS
Configuration 9
Désinstallation 38
Informations sur la version 38
Onglet Adressage 31
Onglet A propos de 38
Onglet Configuration MFP 35
Onglet Dossiers 20
Onglet Général 9
Onglet Journal 38
Onglet Messagerie électronique 10
Onglet Messagerie secondaire 13
Onglet Préférences 34
Onglet Télécopie 17
Onglet Workflows 23
Ouverture 9
Test 38
HP Jetdirect Inside 2
HP Web Jetadmin 44, 68
I
Informations de contact administrateur 9
Informations sur la version, HP DSS 38
Interrupteur 4
J
Jetadmin, HP Web 44, 68
Jetdirect Inside 2
Journal d'activités 38, 64
Journal des événements 57
K
Kit de maintenance, BAA
Message, effacement 56
Remplacement 75
L
Langue
Panneau de commande 49
Serveur Web intégré 43
Licences, HP DSS 9
Logiciel
Désinstallation 38
Garantie 108
HP DSS, ouverture 9
HP Web Jetadmin 44
Licences 9
Restriction d'accès 60
Serveur Web intégré 41
Lumières, port réseau et formateur 105
FRWW
M
Maintenance, contrats 110
Mémoire
Dépannage 91
Incluse 2
Menu Améliorations, panneau de commande 46
Menu Configuration périphérique, panneau de
commande 45
Menu Configuration système, panneau de commande
49
Menu Diagnostics, panneau de commande 57
Menu E/S, panneau de commande 51
Menu Envoi, panneau de commande 47
Menu Informations, panneau de commande 45
Menu Jetdirect intégré, panneau de commande 51
Menu Originaux, panneau de commande 46
Menu Réinitialisation, panneau de commande 56
Menus, panneau de commande
Affichage 45
Améliorations 46
Configuration périphérique 45
Configuration système 49
Diagnostics 57
E/S 51
Envoi 47
Informations 45
Jetdirect intégré 51
Originaux 46
Réinitialisations 56
Service 59
Verrouillage 60
Menu Service, panneau de commande 59
Messagerie électronique
Alertes 43
Carnet d'adresses 31
Configuration 10
Dépannage 83, 87
Paramètres du panneau de commande 47
Paramètres du serveur Web intégré 43
Secondaire 13
Sécurité 13
Service de télécopie Internet 19
Messages d'erreur 86
Mise à jour du microprogramme 65
Mise à jour du microprogramme à distance 65
Mises à niveau du micrologiciel HP Jetdirect 68
Mots de passe 80
N
Nettoyage 69
Numéro de série, emplacement 4
O
Onglet Adressage, HP DSS 31
Onglet A propos de, HP DSS 38
Onglet Authentification, HP DSS 15
Onglet Configuration MFP 35
FRWW
Onglet Digital Sending, serveur Web intégré 44
Onglet Dossiers, HP DSS 20
Onglet Général, HP DSS 9
Onglet Journal, HP DSS 38
Onglet Messagerie électronique, HP DSS 10
Onglet Messagerie secondaire, HP DSS 13
Onglet Paramètres, serveur Web intégré 43
Onglet Préférences, HP DSS 34
Onglet Réseau, serveur Web intégré 44
Onglet Télécopie, HP DSS 17
Onglet Workflows, HP DSS 23
P
Page d'envoi automatique 43
Page d'état des consommables 42, 45
Page d'état du périphérique 42
Page d'informations sur le périphérique 42
Page d'utilisation 42, 45
Page de configuration 42, 45
Page de configuration du périphérique 43
Pages coupées 84
Pages d'état 42, 45
Pages d'informations, serveur Web intégré 42
Pages inclinées, dépannage 82
Pages longues 84
Pages par minute 3
Pages vierges 81
Panneau de commande
Affichage avec le serveur Web intégré 42
Emplacement 4
Langue, paramètre 49
Menu Améliorations 46
Menu Configuration périphérique 45
Menu Configuration système 49
Menu Diagnostics 57
Menu E/S 51
Menu Envoi 47
Menu Informations 45
Menu Jetdirect intégré 51
Menu Originaux 46
Menu Réinitialisation 56
Menus, affichage 45
Menu Service 59
Messages d'erreur 86
Test 73
Verrouillage menus 60
Voyants et boutons 5
Paquets 51
Paramètres, restauration des paramètres par défaut
56
Paramètres AppleTalk 51
Paramètres de réveil 43, 49
Paramètres DLC/LLC 51
Paramètres du mode Veille 49, 56
Paramètres HTTPS 51
Paramètres IPX/SPX 51
Paramètres par défaut, restauration 56
Index
121
Paramètres TCP/IP 51
Paramètres usine par défaut, restauration 56
Passerelles
Adresses IP, paramètre 51
Configuration LDAP 15
Configuration SMTP 10
Dépannage 82, 87
Ports d'interface 4
Prise en charge de Novell NetWare 8
Privilèges administrateur 1
Protocoles, réseau 51
Q
Qualité de l'image, dépannage 81
R
Rechercher les serveurs, dépannage 82
Recyclage 115
Réglage de la netteté 46
Réglage de la suppression d'arrière-plan 46
Réglementation
Déclaration de conformité 117
DOC (Canada) 118
EMI (Corée) 118
FCC 114
Réglementation DOC (Canada) 118
Remplacement
Feuille mylar 72
Kit d'entretien du BAA 75
Remplacer message du kit du bac d'alimentation,
effacement 56
Réplication de carnet d'adresses 32
Réseaux
Conditions 6
HP Jetdirect Inside 2
Informations de contact administrateur 9
Paramètres, modification à l'aide du serveur Web
intégré 44
Paramètres du protocole 51
Privilèges administrateur 1
Restauration des paramètres par défaut 56
Rouleaux, nettoyage 71
S
Scanner 2
Scanner, étalonnage 74
Sécurité
Accès au logiciel 60
Messagerie électronique 13
Paramètres d'authentification 15
Paramètres du serveur Web intégré 43
Paramètres réseau 51
Verrou, périphérique 61
Verrouillage, menus du panneau de commande 60
122
Index
Serveurs
Carnet d'adresses, réplication 32
Configuration LDAP 15
Configuration SMTP 10
Dépannage 82, 102
Paramètres 51
Serveurs LDAP
Adresse IP, paramètre 51
Carnet d'adresses, réplication 32
Configuration 15
Dépannage 83, 102
Serveurs SMTP
Adresse IP, paramètre 51
Configuration 10
Dépannage 82, 102
Serveur Web intégré
Affichage 42
Caractéristiques 41
Onglet Digital Sending 44
Onglet Informations 42
Onglet Paramètres 43
Onglet Réseau 44
Service de télécopie Internet 19
Service de télécopie pour réseau local (LAN fax) 18
Service de télécopie Windows 2000 20
Service sur site le jour suivant 110
Sites Web
HP Web Jetadmin 44
Informations sur le recyclage 115
Micrologiciel, téléchargement 66
Spécifications
Caractéristiques 2
Configuration réseau requise 6
Cycle de travail 3
Electrique 111
Emissions acoustiques 112
Environnement 6, 112
Espace requis 8
Papier 2
Physiques 111
Vitesse 3
Spécifications d'énergie 111
Spécifications d'humidité 6, 112
Spécifications des batteries 115
Spécifications de température 6, 112
Spécifications de tension 111
Spécifications de vitesse 3
Spécifications du mercure 115
Spécifications du papier 2
Spécifications du support 2
Spécifications électriques 111
Spécifications environnementales 6
Spécifications environnementales de stockage 6,
112
Spécifications physiques 8, 111
Spécifications relatives au bruit 112
Suppression de HP DSS 38
FRWW
Système d'exploitation requis 6
T
Téléchargement du micrologiciel 66
Télécopie
Dépannage 84
Paramètres 17
Test de l'écran 73
Tests, diagnostic 57, 73
Touches, panneau de commande
Emplacement 5
Test 74
V
Vérification du verrou du scanner 87
Verrou, périphérique 61
FRWW
Verrouillage, menus du panneau de commande 60
Vitesse de liaison 51
Vitre, nettoyage 69
Vitre de numérisation à plat
Etalonnage 74
Vitesse 3
Voyant de formateur 105
Voyant de port réseau 105
Voyants, panneau de commande
Dépannage 77
Emplacement 5
Test 73
Voyants, port réseau et formateur 105
W
Web Jetadmin 44, 68
Index
123
124
Index
FRWW
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*Q5916-90931*
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