NAS | Synology EDS14 Mode d'emploi

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NAS | Synology EDS14 Mode d'emploi | Fixfr
Guide de l'utilisateur du Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
ID du document
Syno_UsersGuide_NAS_20130906
Table des matières
Chapitre 1 : Introduction
Chapitre 2 : Premiers pas avec Synology DiskStation Manager
Installer le Synology NAS et DSM ........................................................................................................................................ 9
Se connecter à Synology DiskStation Manager ................................................................................................................. 9
Apparence de DiskStation Manager................................................................................................................................... 10
Gérer DSM avec le Menu principal..................................................................................................................................... 12
Gestion des options personnelles....................................................................................................................................... 14
Chapitre 3 : Modification des paramètres système
Modification des paramètres DSM ..................................................................................................................................... 16
Modification des paramètres réseau .................................................................................................................................. 18
Modification des options régionales ................................................................................................................................... 20
Utilisation des fonctionnalités d’économie d’énergie ....................................................................................................... 21
Chapitre 4 : Gestion de l'espace de stockage
Volumes et groupes de disque............................................................................................................................................ 23
Réparation de volumes ou groupes de disques ............................................................................................................... 25
Changer le type de RAID ..................................................................................................................................................... 26
Extension des volumes ou groupes de disques ............................................................................................................... 26
Nettoyage des données ....................................................................................................................................................... 27
SSD TRIM .............................................................................................................................................................................. 28
iSCSI Targets et LUN ........................................................................................................................................................... 28
Gestion des disques durs .................................................................................................................................................... 29
Cache SSD ............................................................................................................................................................................ 30
Hot Spare ............................................................................................................................................................................... 30
Gestion des disques externes ............................................................................................................................................. 31
Chapitre 5 : Gérer l'espace de stockage (pour le RS10613xs+)
Vue d’ensemble..................................................................................................................................................................... 32
Gestion des RAID Groups ................................................................................................................................................... 32
Modification des types de RAID .......................................................................................................................................... 34
Réparation des RAID Groups.............................................................................................................................................. 34
Extension des RAID Groups................................................................................................................................................ 34
Nettoyage des données ....................................................................................................................................................... 35
Gestion des volumes ............................................................................................................................................................ 35
Réparation des volumes dégradés ..................................................................................................................................... 36
SSD TRIM .............................................................................................................................................................................. 36
Gestion des iSCSI LUN ........................................................................................................................................................ 36
Gestion des iSCSI Target .................................................................................................................................................... 37
Gestion des disques durs .................................................................................................................................................... 37
Hot Spare ............................................................................................................................................................................... 38
Vue d'ensemble du stockage .............................................................................................................................................. 38
2
Cache SSD ............................................................................................................................................................................ 38
Gestion des disques externes ............................................................................................................................................. 39
Chapitre 6 : Accéder à votre Synology NAS depuis Internet
Utiliser l’assistant EZ-Internet.............................................................................................................................................. 40
Configuration des règles de transmission de port pour le routeur ................................................................................. 41
Enregistrement DDNS pour le Synology NAS .................................................................................................................. 42
Accéder aux services DSM via QuickConnect.................................................................................................................. 43
Configuration d'une connexion VPN................................................................................................................................... 44
Chapitre 7 : Amélioration de la sécurité sur Internet
Blocage des connexions non autorisées avec le pare-feu .............................................................................................. 45
Contrôle du trafic sortant des services ............................................................................................................................... 46
Éviter les attaques sur Internet ........................................................................................................................................... 47
Blocage automatique des tentatives de connexions douteuses..................................................................................... 48
Chapitre 8 : Configurer le partage de fichiers
Activation des protocoles de partage de fichiers sur toutes les plateformes................................................................ 49
Joindre le Synology NAS à un service d’annuaire ........................................................................................................... 50
Service LDAP hôte avec Directory Server......................................................................................................................... 51
Gestion des utilisateurs et des groupes ............................................................................................................................. 52
Configuration des dossiers partagés .................................................................................................................................. 54
Définition des privilèges Windows ACL pour un dossier partagé................................................................................... 57
Indexage le contenu des dossiers partagés ...................................................................................................................... 57
Chapitre 9 : Accéder aux fichiers n'importe où
Accès aux fichiers sur le réseau local ................................................................................................................................ 58
Accès aux fichiers via FTP .................................................................................................................................................. 60
Accès aux fichiers via WebDAV .......................................................................................................................................... 61
Synchronisation des fichiers via Cloud Station ................................................................................................................. 62
Accès aux fichiers via File Station ...................................................................................................................................... 63
Chapitre 10 : Sauvegarder des données
Sauvegarder les données de l'ordinateur .......................................................................................................................... 66
Sauvegarde des données ou iSCSI LUN sur le Synology NAS. .................................................................................... 68
Synchroniser le contenu des dossiers partagés entre Synology NAS .......................................................................... 70
Sauvegarde des données du Synology NAS avec Time Backup .................................................................................. 71
Sauvegarde des données sur un périphérique USB ou une carte SD .......................................................................... 72
Sauvegarde des données sur Amazon Glacier ................................................................................................................ 73
Chapitre 11 : Hébergement de sites Web, serveur de messagerie et serveur
d'impression
Utilisation de Web Station pour héberger des sites Web ................................................................................................ 74
Hébergement d'un serveur de messagerie ....................................................................................................................... 76
Installation de Mail Station pour activer le service Webmail ........................................................................................... 77
Définition du Synology NAS en tant que serveur d’impression ...................................................................................... 77
Chapitre 12 : Découvrez diverses applications avec le Centre de paquets
Quelle est l’offre du Centre de paquets ............................................................................................................................. 79
Installer ou acheter des paquets ......................................................................................................................................... 79
3
Table des matières
Chapitre 13 : Partage de photos, vidéos et blogs avec Photo Station
Installation de Photo Station ................................................................................................................................................ 80
Activation de Photo Station personnel ............................................................................................................................... 81
Fonctions de Photo Station.................................................................................................................................................. 81
Chapitre 14 : Écouter de la musique avec Audio Station
Installation d'Audio Station................................................................................................................................................... 83
Gestion des paramètres d’Audio Station ........................................................................................................................... 84
Fonctions d’Audio Station .................................................................................................................................................... 84
Chapitre 15 : Organiser les vidéos et enregistrer les émissions de télévision
avec Video Station
Installation de Video Station ................................................................................................................................................ 86
Avant de commencer............................................................................................................................................................ 87
Fonctions de Video Station .................................................................................................................................................. 87
Chapitre 16 : Télécharger des fichiers avec Download Station
Installation de Download Station......................................................................................................................................... 89
Fonctions de Download Station .......................................................................................................................................... 90
Chapitre 17 : Protéger votre environnement avec Surveillance Station
Installation de Surveillance Station..................................................................................................................................... 94
Gestion des paramètres de Surveillance Station ............................................................................................................. 94
Regarder l’affichage en direct ............................................................................................................................................. 96
Utiliser le tableau chronologique ......................................................................................................................................... 98
Chapitre 18 : Fournir un service ininterrompu avec Synology High Availability
Comprendre Synology High Availability ............................................................................................................................. 99
Installation de Synology High Availability ........................................................................................................................ 100
Configuration système requise.......................................................................................................................................... 100
Création d'un cluster high-availability ............................................................................................................................... 101
Plus d’informations.............................................................................................................................................................. 101
Chapitre 19 : Création d'un serveur de nom de domaine avec DNS Server
Installer DNS Server ........................................................................................................................................................... 102
Avant de commencer.......................................................................................................................................................... 102
Fonctions de DNS Server .................................................................................................................................................. 103
Chapitre 20 : Gestion du serveur multimédia et du service iTunes
Installation d'un Serveur multimédia DLNA ..................................................................................................................... 104
Gestion d'un serveur multimédia DLNA ........................................................................................................................... 105
Installation d'iTunes Server ............................................................................................................................................... 106
Gestion d'iTunes Server ..................................................................................................................................................... 106
Chapitre 21 : Tâches de gestion avancées
Vérifier les informations système ...................................................................................................................................... 107
Afficher les journaux système ........................................................................................................................................... 109
Contrôle des ressources du système ............................................................................................................................... 110
Gestion les appareils Bluetooth ........................................................................................................................................ 111
Tâches automatisées ......................................................................................................................................................... 111
4
Table des matières
Mettre à jour DSM ............................................................................................................................................................... 111
Recevoir les notifications d’évènements.......................................................................................................................... 112
Accès aux applications avec connexion indépendante ................................................................................................. 113
Indexer les fichiers multimédia pour les applications ..................................................................................................... 114
Réinitialisation du mot de passe admin ........................................................................................................................... 114
Comment rétablir les paramètres usine par défaut de votre Synology NAS .............................................................. 114
Réinstallation du Synology NAS ....................................................................................................................................... 115
Activation du service SNMP .............................................................................................................................................. 115
Activation des services de terminal .................................................................................................................................. 115
Chapitre 22 : Communiquer avec les appareils mobiles
Gestion des paramètres DSM avec DSM mobile ........................................................................................................... 116
Utiliser des applis iOS, Android et Windows ................................................................................................................... 116
Utiliser d’autres appareils mobiles .................................................................................................................................... 117
5
Table des matières
Chapitre
Chapitre 1 :
Introduction
Merci d'avoir choisi notre Synology NAS. Le Synology DiskStation est un serveur de stockage en réseau (NAS)
multifonction, servant de centre de partage de fichiers dans votre Intranet. Qui plus est, il a été spécialement
conçu pour remplir différents objectifs. Il vous permet donc d’effectuer les tâches suivantes grâce au gestionnaire
web Synology DiskStation Manager (DSM) :
Stocker et partager des fichiers sur Internet
Les utilisateurs Windows, Mac et Linux peuvent aisément partager des fichiers via Intranet ou Internet. La prise
en charge du langage Unicode facilite le partage de fichiers dans différentes langues à partir d’un Synology NAS.
Gérer des fichiers avec l’application web File Station
L’une des applications de Synology DiskStation Manager, File Station, offre la possibilité à ses utilisateurs de
gérer en toute simplicité leurs fichiers sur Synology NAS via une interface Web. Vous pouvez également accéder
aux fichiers stockés sur Synology NAS avec un appareil mobile.
Transférer des fichiers par FTP
Le Synology NAS offre un service FTP avec une restriction de bande passante et une connexion anonyme. Pour
transférer des données en toute sécurité, « FTP sur SSL/TLS » et le blocage automatique d’IP indésirables sont
également disponibles.
Synchronisez les fichiers avec Cloud Station
Cloud Station est un service de partage des fichiers qui permet à votre Synology NAS de devenir un centre de
synchronisation des fichiers entre plusieurs ordinateurs clients. Avec l’application Cloud Station installée sur vos
ordinateurs, vous pouvez tout simplement déposer votre fichier de bureau dans un dossier sur votre ordinateur
de bureau, puis ouvrir le même fichier automatiquement synchronisé avec votre ordinateur portable.
Partager la capacité de stockage en tant qu’iSCSI LUN
Vous pouvez désigner une portion de votre espace de volume Synology NAS comme étant un iSCSI LUN, ce qui
permet à l’initiateur iSCSI d’accéder à l'espace comme sur un disque local.
Sauvegarder des fichiers sur un ordinateur et un serveur
Le Synology NAS offre plusieurs solutions pour sauvegarder les données de votre ordinateur sur le Synology
NAS, sauvegarder les données du Synology NAS ou iSCSI LUN sur un disque dur externe, un autre Synology
NAS, un serveur compatible rsync, un serveur Amazon S3, un serveur de sauvegarde HiDrive, etc.
Profiter d'un contenu de divertissement sur le serveur
Download Station vous permet de télécharger des fichiers depuis Internet via BT, FTP, HTTP, eMule et NZB sur
Synology NAS. Le serveur multimédia et la prise en charge d’iTunes permet aux ordinateurs ou périphériques
1
DMA situés sur le réseau local de lire les fichiers multimédia sur Synology NAS .
Avec la fonction USBCopy ou SDCopy, vous pouvez appuyer sur le bouton Copy sur votre Synology NAS pour
2
copier instantanément les fichiers d’un appareil photo ou d’une carte SD sur Synology NAS.
--------1
Pour obtenir une liste des modèles de périphériques recommandés, notamment les disques durs, imprimantes USB, DMA et
onduleurs, rendez-vous sur www.synology.com.
2
USBCopy ou SDCopy n'est pris en charge que par certains modèles. Visitez www.synology.com pour plus d’informations.
6
1
Guide de l'utilisateur du Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Organiser les vidéos avec Video Station
Video Station vous permet d'organiser votre collection de films, les émissions de télévision et les vidéos
personnelles en une plateforme multimédia sur laquelle vous pouvez regarder et lire des clips vidéo, diffuser en
direct et enregistrer les émissions de télévision numérique avec un dongle TV numérique USB branché sur votre
Synology NAS, afficher et modifier les métadonnées de la vidéo dont les informations sont récupérées
automatiquement sur Internet. Vous pouvez également diffuser les vidéos vers votre iPhone ou iPad pour la
lecture.
Partager des photos, vidéos et blogs avec Photo Station
Photo Station vous permet de partager des photos et des vidéos sur Internet sans étapes de transfert
compliquées. Le contrôle des albums garantit que le contenu n’est partagé qu’avec certaines personnes. Les
visiteurs peuvent laisser des commentaires sur vos photos. De plus, un tout nouveau système de blog est intégré
pour que le partage de votre vie et de vos opinions sur Internet vous soit facile.
Se détendre en musique à tout moment et en tout lieu
Audio Station vous permet d’écouter de la musique stockée sur le Synology NAS, depuis un iPod connecté ou
même depuis des stations radio Internet de diffusion en continu. De plus, vous pouvez écouter de la musique en
continu depuis le Synology NAS avec un navigateur Web sur Internet.
Héberger des sites web
La fonction « Hôte virtuel » permet d’héberger jusqu’à 30 sites Web avec « Web Station », PHP et MySQL étant
pris en charge.
Enregistrement vidéo avec des caméras IP
Surveillance Station vous permet de gérer, visionner et enregistrer des vidéos à partir de multiples caméras IP
sur le réseau. En accédant à l'interface de gestion web de Surveillance Station, vous pouvez regarder en temps
réel ce que la caméra surveille et enregistrer des vidéos en continu, en mode détection de mouvement ou
enregistrement d'alarme.
Découvrez plus d'applications avec le Centre de paquets
Le Centre de paquets apporte intuition et convivialité aux utilisateurs pour installer et mettre à jour facilement de
nombreuses applications (qui sont fournies dans des paquets). Naviguez simplement parmi toutes les
applications disponibles et choisissez celles qui conviennent le mieux à vos besoins. Tout peut être fait en
quelques clics seulement.
Serveur d’impression
Les imprimantes USB ou réseau connectées à votre Synology NAS peuvent être partagées par les ordinateurs
clients sur le réseau local. La prise en charge d'AirPrint vous permet d’imprimer sur l'imprimante à partir d'un
appareil iOS, alors que la prise en charge de Google Cloud Print vous permet d'imprimer sur l'imprimante lorsque
1
vous utilisez des produits et services Google.
Établissez une authentification centralisée avec RADIUS Server
RADIUS (Remote Authentication Dial-In User Service) est un protocole réseau qui fournit de manière centralisée
l'authentification, l'autorisation et la gestion des comptes pour les accès au réseau câblé ou sans fil. Si votre
commutateur de réseau ou routeur sans fil prend en charge RADIUS pour l'authentification, vous pouvez
configurer RADIUS Server et utiliser des comptes de système local Synology NAS, des comptes de domaine AD
ou des comptes de services LDAP pour accéder à votre réseau sans fil domestique.
--------1
7
Pour obtenir une liste des modèles de périphériques recommandés, notamment les disques durs, imprimantes USB, DMA et
onduleurs, rendez-vous sur www.synology.com.
Chapitre 1 : Introduction
Guide de l'utilisateur du Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Ressources en ligne
Si vous ne trouvez pas ce que vous cherchez ici, veuillez consulter l'Aide de DSM ou jeter un coup d'œil aux
ressources en ligne de Synology ci-dessous.
 Base de connaissances : www.synology.com/support
 Forum : forum.synology.com
 Centre de téléchargement : www.synology.com/support/download.php
 Support technique : www.synology.com/support/support_form.php
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Chapitre 1 : Introduction
Chapitre
Chapitre 2 :
Premiers pas avec Synology DiskStation
Manager
Ce chapitre explique comment se connecter à l’interface de gestion web de votre Synology NAS, Synology
DiskStation Manager (DSM), personnaliser votre propre bureau, gérer sa barre des tâches et ses widgets, et
utiliser le Menu principal pour accéder aux paramètres et à l’application DSM. Pour des instructions plus
détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Installer le Synology NAS et DSM
Pour plus d'informations sur la configuration d'un Synology NAS et l'installation de DSM, consultez le Guide
d'installation rapide pour votre modèle de Synology NAS disponible sur le Centre de téléchargement de
Synology.
Se connecter à Synology DiskStation Manager
Vous pouvez vous connecter à DSM avec un navigateur Web en utilisant l'une des méthodes suivantes :
Pour vous connecter avec Web Assistant :
1 Assurez-vous que votre ordinateur est connecté au même réseau que le Synology NAS et peut accéder à
Internet.
2 Ouvrez un navigateur Web sur votre ordinateur et allez à find.synology.com .
3 Web Assistant trouvera votre Synology NAS dans le réseau local. Cliquez sur Connexion pour accéder à
l'écran de connexion.
Pour vous connecter avec le nom ou l'adresse IP du serveur :
1 Assurez-vous que votre ordinateur est connecté au même réseau que votre Synology NAS.
2 Ouvrez un navigateur web sur votre ordinateur, entrez l'une des propositions suivantes dans le champ
d'adresse, puis appuyez sur Entrée sur votre clavier :
 http://Synology_Server_IP:5000
 http://Synology_Server_Name:5000/ (ou http://Synology_Server_Name.local:5000/ sur un Mac)
Synology_Server_Name doit être remplacé par le nom que vous avez défini pour le Synology NAS pendant
le processus d’installation. Si vous choisissez l’Installation automatique pendant le processus de
configuration, Synology_Server_Name sera DiskStation, CubeStation, USBStation, ou RackStation.
3 Saisissez votre nom d’utilisateur et mot de passe, puis cliquez sur Connecter. Le mot de passe par défaut de
l’admin est vide. Si vous voulez enregistrer vos informations de connexion et vous connecter
automatiquement la prochaine fois, cochez Me rappeler avant de vous connecter.
Remarque : Veuillez utiliser les navigateurs suivants pour garantir une bonne connexion à DSM.
 Chrome
 Firefox
 Safari : 5.0 ou version ultérieure
 Internet Explorer : 8.0 ou version ultérieure
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2
Guide de l'utilisateur du Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Apparence de DiskStation Manager
Lorsque vous vous connectez à Synology DiskStation Manager (DSM), vous pouvez voir le bureau, la barre des
tâches et les widgets.
Bureau et raccourcis
Le bureau est l'endroit où vos fenêtres d'application sont affichées. Vous pouvez également créer des raccourcis
bureaux vers les applications couramment utilisées.
Pour créer un raccourci bureau vers une application :
Faites glisser sa miniature à partir du Menu principal jusqu’au bureau.
Pour supprimer un raccourci bureau vers une application :
Faites un clic droit sur le raccourci et choisissez Supprimer le raccourci.
Pour ouvrir les applications tierces ou conçues par Synology (disponibles dans le Centre de paquets)
dans une nouvelle fenêtre de navigateur :
Faites un clic droit sur la miniature ou le raccourci du Menu principal des applications et choisissez Ouvrir dans
une nouvelle fenêtre.
Remarque : Vous pouvez également personnaliser la couleur d’arrière-plan ou le papier-peint de votre bureau à
l’aide de la fonction Bureau. Voir « Bureau » pour plus d’informations.
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Chapitre 2 : Premiers pas avec Synology DiskStation Manager
Guide de l'utilisateur du Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Barre des tâches
La barre des tâches située en haut du bureau contient les fonctions suivantes :
1 Le bouton Afficher le bureau : Cliquez dessus pour effacer vos fenêtres d’applications et faire apparaître le
bureau. Cliquez dessus une nouvelle fois pour ramener les fenêtres sur le bureau. Pour plus d’informations sur
les fenêtres d’applications, voir « Ouvrir des fenêtres d’application ».
2 Le bouton Menu principal : Cliquez dessus pour faire apparaître le Menu principal. Voir « Gérer DSM avec
le Menu principal » pour plus d’informations.
3 Les icônes des applications ouvertes :
 Cliquez sur l’icône d’une application pour afficher ou masquer sa fenêtre sur le bureau.
 Faites un clic droit sur l’icône et choisissez dans le menu de raccourcis de gérer la fenêtre d’application
(Agrandir, Réduire, Restaurer, Fermer) ou son icône de la barre des tâches (Épingler à la barre des
tâches, Détacher de la barre des tâches).
4 Le bouton Notifications (avec un point d’exclamation) : Cliquez dessus pour consulter les journaux
d’évènements importants.
 Effacer tout : Cliquez pour supprimer tous les évènements et masquer le bouton Notification.
 Afficher tout : Cliquez pour voir toutes les notifications dans une autre fenêtre.
 (Nombre) non lu : S’il y a plus de 30 notifications non lues, (Nombre) non lu apparaîtra au lieu de Afficher
tout pour vous indiquer combien de notifications n’ont pas été lues. Cliquez pour voir toutes les notifications
dans une autre fenêtre.
Remarque : Pour plus d’informations sur les journaux système, voir « Afficher les journaux système ».
5 Le menu Options : Cliquez pour gérer vos paramètres de compte utilisateur ou quitter DSM.
 Options : Cliquez pour gérer les options personnelles pour vos utilisateurs DSM. Voir « Gestion des options
personnelles ».
 Déconnecter : Cliquez pour quitter votre compte actuel et revenir à l’écran de connexion.
6 L’icône Recherche : Cliquez pour entrer des mots clés dans le champ de recherche pour obtenir rapidement
une liste des applications correspondantes et des articles de l’Aide de DSM.
7 Le bouton Vue pilote : Cliquez pour avoir un aperçu instantané de toutes les applications ouvertes et placez
votre souris sur les fenêtres des applications pour une navigation rapide.
Remarque : Vue pilote n’est pas prise en charge par Internet Explorer.
Widgets
Les widgets dans le coin inférieur droit du bureau contiennent les informations système de votre Synology NAS.
Pour ouvrir/fermer le panneau des widgets :
Cliquez sur le triangle orienté vers le haut/bas pour révéler/fermer le panneau.
Vous pouvez choisir n’importe lequel des trois sujets ci-dessous pour l’afficher sur le panneau des widgets. Plus
d’informations peuvent être obtenues en cliquant sur l’icône dans le coin supérieur gauche de chaque panneau
de sujet correspondant.
 Connexions actuelles : Consultez une liste des utilisateurs qui accèdent actuellement aux ressources du
Synology NAS.
 Journal de modification des fichiers : Affichez les enregistrements du journal de modification des fichiers
des services du Synology NAS.
 Aucun journal actif : Apparaît quand aucun des journaux (Samba, WebDAV, FTP, File Station) n’est activé.
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Chapitre 2 : Premiers pas avec Synology DiskStation Manager
Guide de l'utilisateur du Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
 Aucun journal disponible : Apparaît quand un des journaux (Samba, WebDAV, FTP, File Station) est
activé.
 Journaux récents : Affichez les enregistrements du journal des services du Synology NAS.
 Moniteur de ressources : Surveillez l’utilisation du processeur, de la mémoire et du flux réseau
 Sauvegarde programmée : Affichez le statut de vos tâches de sauvegarde.
 Stockage : Visualisez l'utilisation du volume et l'état du disque de votre Synology NAS.
 Santé du système : Obtenez l'état global de votre Synology NAS et de tous les périphériques connectés (le
cas échéant). Il vous sera conseillé de prendre des mesures correctives en cas d’erreur système.
Gérer DSM avec le Menu principal
Le Menu principal est l’endroit où vous pouvez trouver toutes les applications et paramètres fournis par
Synology DiskStation Manager.
Redémarrer et éteindre
Cliquez sur Redémarrer ou Éteindre dans le coin en bas à droite du Menu principal pour redémarrer votre
Synology NAS ou l’éteindre, de la même manière qu’avec un autre système d’exploitation.
Miniatures du Menu principal de Réorganiser
Ouvrez le Menu principal et faites glisser une miniature à la position vous voulez.
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Chapitre 2 : Premiers pas avec Synology DiskStation Manager
Guide de l'utilisateur du Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Ouvrir des fenêtres d’application
En plus du Panneau de configuration, le Menu principal contient les miniatures de toutes les autres
applications de DSM. Grâce aux capacités multitâches de DSM, vous pouvez désormais ouvrir plusieurs fenêtres
d’application simultanément.
Pour ouvrir une fenêtre d’application :
Cliquez sur la miniature d’une application dans le Menu principal pour ouvrir la fenêtre d’application sur le
bureau et l’icône d’application sur la barre des tâches.
Remarque : Vous pouvez également ouvrir des fenêtres d’applications à l’aide de raccourcis bureau. Voir « Bureau
et raccourcis » pour plus d’informations.
Utilisation du Panneau de configuration
Choisissez Panneau de configuration dans le Menu principal pour voir les miniatures des paramètres DSM.
Les paramètres DSM du Panneau de configuration sont regroupés dans les catégories suivantes :
 Partage de fichiers et privilèges : Configurer le partage de fichiers pour Win/Mac/NFS, de même que les
privilèges d'application pour différents comptes utilisateurs.
 Services réseau : Gérer et modifier les paramètres des services réseau et la connexion Internet.
 Système : Modifie les paramètres de base de votre Synology NAS.
 Paramètres de l’application : Gère les applications conçues par Synology.
Remarque : Le Panneau de configuration n’est accessible que pour les utilisateurs appartenant au groupe des
administrators. Voir « Création des groupes » pour plus d’informations.
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Chapitre 2 : Premiers pas avec Synology DiskStation Manager
Guide de l'utilisateur du Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Gestion des options personnelles
Cliquez sur le menu Options (avec une icône figure) dans le coin supérieur droit de votre bureau DSM pour
gérer les paramètres de votre compte utilisateur ou vous déconnecter de DSM.
Compte
Sous Compte, vous pouvez modifier les paramètres de votre compte, activer la vérification en 2 étapes, et
afficher l’activité récente de connexion de votre compte DSM.
Limites :
 La description de l’utilisateur doit respecter la casse et peut contenir entre 0 et 64 caractères Unicode affichables.
 Le mot de passe respecte la casse et doit contenir entre 0 et 127 caractères affichables, y compris les lettres,
chiffres, signes et espace.
Vérification en 2 étapes
La vérification en 2 étapes fournit une sécurité améliorée pour votre compte DSM. Si la vérification en 2 étapes
est activée, vous devrez entrer votre mot de passe en plus d'un code de vérification unique lorsque vous vous
connectez à DSM. Les codes de vérification sont obtenus d'une application d'authentification installée sur votre
appareil mobile. Par conséquent, si quelqu’un veut accéder à votre compte, il devra non seulement être en
possession de votre nom d’utilisateur et mot de passe, mais aussi votre appareil mobile.
Configuration requise :
La vérification en 2 étapes nécessite un appareil mobile et une application d’authentification qui prend en charge le
protocole TOTP (Time-based One-Time Password). Les applications d’authentification comprennent Google
Authenticator (Android/iPhone/BlackBerry) ou Authenticator (Windows Phone).
Activité du compte
L'activité du compte indique l'activité récente de connexion de votre compte DSM, telle que l'heure à laquelle
votre compte a été accédé ou depuis quelle adresse IP.
Utilisation du volume
Dans Utilisation du volume, vous pouvez afficher votre quota pour tous les volumes du Synology NAS défini
par les administrators DSM, ainsi que la capacité que vous avez utilisée sur chaque volume.
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Chapitre 2 : Premiers pas avec Synology DiskStation Manager
Guide de l'utilisateur du Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Bureau
Sous Bureau, vous pouvez personnaliser l’apparence de votre bureau en changeant la couleur d’arrière-plan et
du texte du bureau ou en téléchargeant les images à utiliser comme fond d’écran.
Photo Station
Cet onglet n'est affichable que lorsque les utilisateurs appartenant au groupe des administrators activent le
service Photo Station personnel dans Photo Station. Le Synology NAS vous fournit le dossier home/photo pour
stocker les photos et les vidéos que vous souhaitez partager. Le système créera automatiquement des
miniatures d’index des photos et des vidéos puis vos albums photos pourront être visionnés depuis un navigateur
Web. Voir « Activation de Photo Station personnel » pour plus d’informations.
Autres
Sous Autres, vous pouvez personnaliser d'autres options personnelles. Pour plus d’informations sur les options
personnelles, veuillez consulter l’Aide de DSM.
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Chapitre 2 : Premiers pas avec Synology DiskStation Manager
Chapitre
Chapitre 3 :
Modification des paramètres système
Une fois connecté à Synology DiskStation Manager (DSM) et après avoir appris à accéder à ses fonctions et à
personnaliser son apparence, les utilisateurs appartenant au groupe administrators peuvent commencer à
modifier ses paramètres de base.
Ce chapitre explique les bases pour modifier les paramètres réseau, les langues d’affichage, l’heure et les
fonctionnalités d’économie d’énergie. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Modification des paramètres DSM
DSM offre des options pour changer le style de l’écran de connexion, personnaliser les ports utilisés pour le
service HTTP, améliorer la sécurité des sessions de navigation, configurer les ports pour le partage des fichiers
avec les services Internet et valider l’identité d’un serveur et de l’administrateur avec un certificat.
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Paramètres DSM pour changer les paramètres DSM
suivants. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Style de la connexion
L’onglet Style de connexion offre des options pour changer la disposition de l’écran de connexion de DSM,
vous permettant de choisir parmi divers modèles ou charger des logos personnalisés ou des images d’arrièreplan.
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Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Service HTTP
Cliquez sur l’onglet Service HTTP pour changer le numéro de port pour accéder à DSM ou configurer les
paramètres HTTPS. Lorsque la fonction de connexion HTTPS est activée, les connexions au Synology NAS via
le protocole HTTPS sont chiffrées avec le mécanisme de chiffrement SSL/TLS.
Plus d’informations
À propos de la redirection vers une connexion HTTPS :
Lorsque l’option Rediriger automatiquement les connexions HTTP vers le HTTPS est cochée, vous serez
redirigé vers le port 5001 si vous essayer d’accéder à DSM sur Web par le port 5000.
Ports utilisés pour la connexion HTTPS :
 DSM : Le numéro de port est 5001, vous pouvez donc accéder à DSM par le canal sécuritaire :
https://Synology_Server_IP:5001/
 Web Station : Le numéro de port est 443, vous pouvez accéder à Web Station par le canal sécurisé :
https://Synology_Server_IP:443/ ou https://Synology_Server_Name:443/
Sécurité
Cliquez sur l’onglet Sécurité pour modifier les paramètres de sécurité de chaque session de connexion DSM.
Les options suivantes sont disponibles :
 Heure de déconnexion : Une déconnexion automatique se produit si vous restez inactif pendant une durée
que vous aurez définie dans l’heure de déconnexion.
 Améliorez la compatibilité du navigateur en ignorant la vérification de l’IP : Si vous accédez au Synology
NAS via un proxy HTTP et que des déconnexions aléatoires surviennent, vous pouvez ignorer la vérification
de l’IP. Cependant, ignorer la vérification de l’IP diminuera le niveau de sécurité.
 Améliorer la protection contre les attaques par scripts : Cette option améliore la protection du système
contre les attaques de scripts intersite.
 Ne pas permettre que DSM soit incorporé dans iFrame : Cette option permet d'empêcher d'autres sites
web d'embarquer DSM dans d'autres pages web avec iFrame, empêchant ainsi certains types d'attaques
émanant de sites mal intentionnés.
Port du routeur
Cliquez sur l’onglet Port du routeur pour configurer les paramètres de port du routeur. Pour ouvrir des fichiers
sur le Synology NAS avec les services Internet (comme Google Docs ou Pixlr Editor), veuillez entrer le nom
d’hôte ou l’adresse IP statique publique du Synology NAS, ainsi que le numéro de port public. Ces paramètres
ne doivent être modifiés que si différents numéros de port ont été spécifiés pour le port du routeur (attribué à
votre routeur) et le port local (attribué à votre Synology NAS) pendant la configuration.
Certificat
Un certificat peut être utilisé pour les services sécurisés SSL du Synology NAS, tels que le web, la messagerie
ou FTP. Avoir un certificat permet aux utilisateurs de valider l'identité d'un serveur et de l'administrateur avant
d'envoyer des informations confidentielles. Cliquez sur l’onglet Certificat pour gérer et afficher l’état des
certificats du Synology NAS, vous permettant de créer, importer/exporter, ou renouveler les certificats.
L’assistant d’installation des certificats permet de créer des certificats auto-signés ou de télécharger des
demandes de signature de certificat (CSR) pour s'enregistrer auprès des autorités de certification (CA).
Pour plus d’informations sur la gestion des certificats, veuillez consulter l’Aide de DSM.
17
Chapitre 3 : Modification des paramètres système
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Modification des paramètres réseau
Sélectionnez Menu principal > Panneau de configuration > Réseau pour modifier les paramètres réseau
suivants de votre Synology NAS. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Général
L’onglet Général fournit des options permettant de modifier le nom et la passerelle par défaut du Synology NAS,
ainsi que configurer le serveur de nom de domaine ou les paramètres de serveur proxy.
Interface réseau
L’onglet Interface réseau fournit des options permettant de connecter votre Synology NAS au réseau via les
interfaces réseau suivantes.
LAN
Si votre Synology NAS est connecté à un réseau local, vous pouvez cliquer sur LAN ou LAN [numéro] (pour les
Synology NAS avec plusieurs ports réseau) sur le côté gauche pour configurer les paramètres d’interface réseau,
tels que choisir s’il faut obtenir automatiquement les configurations réseau avec DHCP ou définir manuellement
l’adresse IP du Synology NAS.
18
Chapitre 3 : Modification des paramètres système
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Bond
Pour les Synology NAS avec plusieurs ports réseau, vous pouvez combiner plusieurs interfaces dans l’interface
1
Bond [numéro] par Link Aggregation . Vous pouvez configurer cette interface comme vous le feriez pour toute
interface réseau local.
Explication des termes
Link Aggregation : Sur un Synology NAS avec plusieurs ports réseau, vous pouvez paramétrer votre Synology
NASpour qu’il connecte plusieurs câbles réseau simultanément au réseau, ou lui attribuer deux adresses IP
sous différents sous-réseaux. Une fois Link Aggregation activé, trunking (combiner la bande passante réseau
des interfaces réseau agrégées pour multiplier la vitesse de connexion) et network fault tolerances (maintenir la
connexion réseau lorsque l’une des interfaces réseau agrégées est indisponible) sont pris en charge.
Sans fil 2
Cliquez sur Sans fil sur la gauche pour connecter le Synology NAS à un réseau sans fil. Le réseau sans fil n'est
disponible que lorsqu'un dongle sans fil est branché dans le port USB de votre Synology NAS.
Configuration d’IPv6
Quand vous configurez l’interface Réseau local ou Réseau sans fil, cliquez sur le bouton Configuration d’IPv6
pour modifier les paramètres d’IPv6.
Le Synology NAS prend en charge le schéma de fonctionnement IPv4/IPv6 dual stack. Cela signifie que l’IPv4 et
3
l’IPv6 peuvent fonctionner simultanément sur un Synology NAS. Le paramètre par défaut de l’IPv6 est Auto.
PPPoE
Cliquez sur PPPoE sur la gauche si votre Synology NAS se connecte à un modem DSL ou câble, et si votre
fournisseur d’accès Internet (FAI) utilise le protocole PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet).
Point d’accès 4
5
Pour certains modèles, ou si un dongle sans fil est connecté au port USB de votre Synology NAS, vous pouvez
activer le point d’accès sur votre Synology NAS pour en faire un point d’accès sans fil qui peut partager sa
connexion sans fil avec les ordinateurs ou appareils mobiles à portée du réseau Wi-Fi.
Tunnel
Le Tunnel est une technique qui consiste à encapsuler des paquets IPv6 dans des paquets IPv4, permettant à
un hôte ou à un réseau IPv6 d’être compatible avec une structure réseau IPv4.
Cliquez sur l’onglet Tunnel pour permettre à votre Synology NAS d’accéder à Internet via IPv6 dans un
environnement IPv4.
--------1
Link Aggregation n’est pris en charge qu’avec les modèles de Synology NAS pourvus de plusieurs ports réseau local.
Le réseau sans fil n’est pris en charge que par certains modèles.
3
Le service IPv6 n’est pris en charge que sur les modèles de la série 08 ou ultérieurs (à l’exception de 108j, 109j).
4
Le Point d’accès n’est pris en charge que par certains modèles.
5
Pour une liste complète des dongles sans fil pris en charge, visitez www.synology.com.
2
19
Chapitre 3 : Modification des paramètres système
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Modification des options régionales
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Options régionales pour configurer les options
régionales suivantes. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Configuration de l’heure
Cliquez sur l’onglet Heure pour configurer les paramètres d’heure système du Synology NAS. Vous pouvez
vérifier l’heure actuelle, configurer manuellement la date et l’heure du serveur ou configurer l’heure
automatiquement à l’aide d’un serveur horaire réseau.
Langue
Cliquez sur l’onglet Langue pour définir la langue de Synology DiskStation Manager, des notifications et pour
définir la page de code pour la conversion des noms de fichier en Unicode.
 Langue d’affichage : Vous pouvez choisir votre langue d’affichage préférée ou conserver la même que celle
définie par défaut dans votre navigateur.
 Langue de notification : Définissez votre langue préférée pour les notifications par e-mail et messagerie
instantanée de votre Synology NAS.
 Page de code : Le Synology NAS utilise l’Unicode pour régler les problèmes d’inaccessibilité aux fichiers des
ordinateurs configurés dans des langues différentes. Pour que les périphériques ou applications suivants
utilisent les services de Synology NAS sans problème, vous devez choisir la page de code appropriée :
 Ordinateurs sans prise en charge de l’Unicode
 Les applications qui convertissent les chaînes non Unicode en Unicode, telles que le service FTP, la prise
en charge de l’UPnP, l’indexage des métadonnées de musique
Service NTP
Cliquez sur l’onglet NTP Service pour que votre Synology NAS serve de serveur horaire réseau pour
synchroniser l’heure entre différents appareils du réseau et le Synology NAS via le réseau.
Remarque : Le service NTP est requis pour Surveillance Station et Synology High Availability. Par conséquent, si
Surveillance Station est installé et s'exécute sur votre Synology NAS, le service ne peut pas être désactivé alors que
le paquet est en cours d’exécution.
20
Chapitre 3 : Modification des paramètres système
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Utilisation des fonctionnalités d’économie d’énergie
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Matériel pour gérer les fonctionnalités d’économie
d’énergie suivantes fournies par DSM. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Général
1
Cliquez sur l’onglet Général pour modifier le rétablissement de l’alimentation, le Wake on LAN (WOL) ou les
paramètres du ventilateur.
 Redémarrer automatiquement après une panne de courant : Si le système s’arrête du fait d’une panne de
courant inattendue, la fonction de rétablissement de l’alimentation permet au système de redémarrer
automatiquement une fois le courant rétabli.
 Activer Wake on LAN : Activez le Wake on LAN pour l’interface réseau spécifiée.
 Mode de vitesse du ventilateur : Modifiez la vitesse du ventilateur en fonction de votre environnement et de
vos préférences.
Plus d’informations
À propos du Wake on LAN : Après avoir activé la fonction Wake on LAN de votre Synology NAS, vous pouvez
allumer votre Synology NAS depuis un réseau local ou Internet à l’aide d’une application WOL (Wake on LAN).
Activez cette fonction en saisissant l'adresse IP (ou le nom d'hôte DDNS) et l'adresse MAC de votre Synology
NAS.
La sortie du mode veille du réseau local ne fonctionne qu’après que Synology NAS ait été arrêté
convenablement en appuyant sur le bouton Power ou en sélectionnant Éteindre dans l’interface utilisateur de
gestion DSM et après que son câble d’alimentation ait été relié à une prise secteur opérationnelle.
Remarque : Vous pouvez également activer le Wake on LAN sur les Synology NAS pris en charge à l’aide de
Synology Assistant (disponible sur le Centre de téléchargement de Synology). Consultez l’Aide de Synology
Assistant pour plus d’informations.
--------1
21
Le Wake on LAN (sortie du mode veille sur réseau local) n’est pris en charge que par certains modèles. Visitez
www.synology.com pour plus d’informations.
Chapitre 3 : Modification des paramètres système
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Contrôle du bip
Cliquez sur l’onglet Contrôle du bip pour que votre Synology NAS émette des bips sonores dans certaines
circonstances.
Onduleur
Sous l’onglet UPS, vous pouvez modifier les paramètres en rapport avec l’onduleur. Un onduleur (UPS) est un
périphérique d’alimentation de secours qui permet au Synology NAS de continuer à fonctionner pendant une
courte période, si une panne de courant se produit. Cette fonction permet d’éviter la perte de données en
donnant suffisamment de temps au Synology NAS pour enregistrer les données et démonter les volumes avant
la coupure d'alimentation et de s’arrêter. Le Synology NAS prend en charge la connexion à des onduleurs locaux
ou SNMP.
Planification de l'alimentation
Cliquez sur l'onglet Planification de l'alimentation pour démarrer ou arrêter l'appareil automatiquement à une
heure définie.
Hibernation du disque dur
Cliquez sur l’onglet Hibernation du disque dur pour gérer l’hibernation du disque dur de tous les disques
internes et externes de votre Synology NAS.
Lorsqu’un disque dur entre en mode hibernation, il arrête de tourner et devient inactif, ce qui non seulement
économise de l’énergie mais augmente aussi sa durée de vie.
22
Chapitre 3 : Modification des paramètres système
Chapitre
Chapitre 4 :
Gestion de l'espace de stockage
Avant de pouvoir tirer parti des différentes fonctions de votre Synology NAS, vous devez configurer les espaces
de stockage. Ce chapitre explique comment le Gestionnaire de stockage peut vous aider à gérer les espaces de
stockage, tels que les volumes, les Groupes de disques, les iSCSI Target ou iSCSI LUN, ainsi qu’à afficher l’état
des disques durs. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Volumes et groupes de disque
Les volumes sont les espaces de stockage de base de votre Synology NAS. Avant de commencer à stocker ou
servir des données, vous devez créer au moins un volume. Avec le Gestionnaire de stockage de DSM, les
volumes peuvent être créés avec diverses options, comme des types de RAID différents ou une allocation de
capacité personnalisée. Pour des instructions détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Création de volumes
Pour créer un volume, allez à Menu principal > Gestionnaire de stockage > Volume, et cliquez sur Créer.
Cette action lance un assistant d’installation qui permet de créer un volume en fonction de vos besoins
individuels.
23
4
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Volumes rapides ou personnalisés
Lorsque vous créez un nouveau volume, les options suivantes sont disponibles :
Méthode
Fonctions
Crée un volume SHR (Synology Hybrid RAID).
Optimise automatiquement la capacité du volume et la performance selon les disques durs
membres.
Rapide
Recommandé pour gagner du temps et simplifier la gestion du stockage.
Prend en charge différent types de RAID.
Prend en charge la création de volumes uniques ou multiples sur les groupes de disques.
Offre des options pour allouer des quantités spécifiques de capacité à chaque volume
(uniquement lors de la création de volumes multiples sur RAID)
Personnalisé
Recommandé pour les utilisateurs qui veulent contrôler avec précision la gestion du stockage
sur votre Synology NAS.
Volumes uniques ou multiples sur RAID
Lorsque vous créez un volume personnalisé, les options suivantes sont disponibles :
Option
Fonctionnalité
Utilise toute la capacité disponible des disques sélectionnés pour créer un volume unique.
Volume unique sur RAID
Offre de meilleures vitesses et performances.
Prend en charge différent types de RAID.
Vous permet de créer des volumes multiples sur un groupe de disques.
Prend en charge l’allocation de quantités spécifiques de capacité à chaque volume.
Volumes multiples sur
RAID
Offre une plus grande souplesse de gestion du stockage.
Prend en charge différent types de RAID.
Types de RAID
Selon votre modèle et le nombre de disques durs installés, les types de RAID ci-dessous peuvent être
implémentés lors de la création des groupes de disques ou volumes personnalisés.
Type de RAID
SHR 1
Nombre de
disques
durs
Nombre de
défaillances
de disques
durs permises
1
0
2-3
1
≧4
1-2
Description
Capacité
Un volume Synology Hybrid RAID optimise la
capacité de stockage et la performance lorsque
vous combinez des disques durs de différentes
tailles. Les volumes SHR composés de deux ou
trois disques durs fournissent une tolérance de
panne sur un disque, tandis que les volumes SHR
composés de quatre disques durs ou plus peuvent
fournir une tolérance de panne sur un ou deux
disques.
1 x (taille du
disque dur)
Basic
1
0
Un volume Basic est créé sur un disque dur
unique comme unité indépendante. Lors de la
création d’un volume Basic, vous ne pouvez
sélectionner qu’un disque dur à la fois.
JBOD
≧2
0
JBOD est un groupe de disques durs.
Optimisé par le
système
1 x (taille du
disque dur)
Somme des
tailles de tous les
disques durs
--------1
24
Les différents types RAID ne sont pris en charge que par certains modèles, excepté le volume de base (Basic). Visitez
www.synology.com pour plus d’informations.
Chapitre 4 : Gestion de l'espace de stockage
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Type de RAID
RAID 0
RAID 1
RAID 5
RAID 5+Spare
RAID 6
RAID 10
Nombre de
défaillances
de disques
durs permises
Description
Capacité
≧2
0
Lorsque vous utilisez plusieurs disques durs pour
créer un espace de stockage, le RAID 0 permet
l’Entrelacement, un processus qui divise les
données en blocs pour répartir ces mêmes blocs
sur plusieurs disques durs, mais ceci sans
mesures de sécurité.
(Nb. disques
durs) x (taille du
disque dur le plus
petit)
2-4
(Nb. disques
durs) - 1
Le système écrira simultanément des données
identiques sur chaque disque dur, afin que
l’intégrité des données soit conservée lorsqu’au
moins un disque fonctionne normalement.
Taille du disque
dur le plus petit
1
Cette configuration comporte une option de
sauvegarde. Elle utilise le contrôle de parité pour
stocker des données redondantes sur un espace
égal à la taille de l’un des disques, en vue d'une
restauration ultérieure des données.
(Nb. disques
durs – 1) x (taille
du disque dur le
plus petit)
2
Un espace de stockage RAID 5+Spare requiert
au moins quatre disques durs, dont un servira de
disque Hot spare pour pouvoir recréer le disque
défectueux du volume automatiquement.
(Nb. disques
durs – 2) x (taille
du disque dur le
plus petit)
≧4
2
RAID 6 offre une protection des données
supplémentaire. Ce mode utilise le contrôle de
parité pour stocker des données redondantes sur
un espace égal à la taille de deux disques, en vue
d'une restauration ultérieure des données.
(Nb. disques
durs – 2) x (taille
du disque dur le
plus petit)
≧4
1 disque dur
dans chaque
groupe RAID 1
Un RAID 10 a les performances d’un RAID 0 et le
niveau de protection des données d’un RAID 1.
RAID 10 combine deux disques durs en un
groupe RAID 1, et combine tous les groupes avec
RAID 0.
(Nb. disques durs
/ 2) x (taille du
disque dur le plus
petit)
Nombre de
disques
durs
≧3
≧4
(nombre
pair)
Création de groupes de disques
Comme indiqué plus haut, la création de groupes de disques offre plus de souplesse dans la gestion des
espaces de stockage. Les groupes de disques peuvent être créés dans l’assistant de création de volume, ou
vous pouvez aller à Menu principal > Gestionnaire de stockage > Groupe de disques, et cliquer sur Créer.
Réparation de volumes ou groupes de disques
La fonction de réparation est disponible pour les volumes RAID 1, RAID 10, RAID 5, RAID 5+Spare, RAID 6, et
les volumes SHR ou les groupes de disques. Selon vos types de RAID, lorsqu’un des disques durs du volume ou
groupe de disques tombe en panne, le volume passera en mode dégradé. Vous pouvez réparer le volume ou
groupe de disques en remplaçant le disque défectueux afin que les données du volume ou groupe de disques
soient protégées. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
25
Chapitre 4 : Gestion de l'espace de stockage
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Changer le type de RAID
Les types de RAID de volumes et groupes de disques existants peuvent être changés sans perdre les données
existantes, ce qui vous permet de gérer facilement et de manière économique la capacité de stockage. Par
exemple, vous pouvez créer un volume RAID 1 sur votre Synology NAS, et plus tard passer à RAID 5 si vous
installez plusieurs disques durs.
Les sections suivantes fournissent des informations de base sur le changement des types de RAID. Pour des
instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Types de RAID pris en charge
Les types de RAID peuvent être changés comme suit.
Type de RAID
Peut être changé en...
Basic
RAID 1, RAID 5, RAID 5+Spare
RAID 1
RAID 5, RAID 5+Spare
RAID 5
RAID 5+Spare, RAID 6
Ajouter un disque miroir au RAID 1
RAID 1
Configurations des disques durs
Pour changer le type de RAID d’un volume ou groupe de disques, il est nécessaire d’avoir un nombre suffisant
de disques durs disponibles installés sur votre Synology NAS. Veuillez voir ci-dessous le nombre minimum de
disques durs requis pour chaque type de RAID.
Type de RAID
Disques durs minimums
RAID 1
2 ou 4
RAID 5
3
RAID 5+Spare
4
RAID 6
4
Extension des volumes ou groupes de disques
La capacité de stockage des volumes ou groupes de disques peut être progressivement étendue en installant
plus de disques durs ou des disques durs de plus grande capacité. Cette fonction vous permet d’étendre la
capacité de votre volume ou groupe de disques en fonction de votre budget et sans avoir à vous inquiéter de
perdre des données existantes.
Les sections suivantes fournissent des informations de base sur l’expansion des volumes et groupes de disques.
Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Extension d'un volume en modifiant la taille du volume
Lorsque vous créez des volumes multiples sur RAID, il est possible d'allouer des quantités spécifiées de la
capacité de stockage du groupe de disques à chaque volume. Si vous voulez modifier la quantité de capacité de
stockage allouée à un volume, veuillez sélectionner le volume et cliquez sur Modifier.
Extension d'un volume ou d'un groupe de disques en remplaçant des
disques durs
Pour SHR, RAID 1, RAID 5, RAID 5+ Spare ou RAID 6, la capacité de stockage des volumes et groupes de
disques peut être étendue en remplaçant les plus petits disques durs par d’autres de plus grande capacité.
Lorsque vous étendez la capacité de stockage avec cette méthode, veillez à remplacer chaque disque dur un par
26
Chapitre 4 : Gestion de l'espace de stockage
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
un. Après avoir remplacé un disque dur, le volume ou groupe de disques doit être réparé avant de remplacer le
disque dur suivant. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Veuillez consulter le tableau ci-dessous pour voir quel disque dur doit être remplacé en premier.
Type de RAID
Taille minimum de disque dur
RAID 5 et RAID 6
Lors du remplacement de disques durs de volumes ou
groupes de disques RAID 5 ou RAID 6, le plus petit disque
dur doit être remplacé en premier. La capacité de stockage
des volumes RAID 5 est de (nombre de disques durs – 1) x
(taille du plus petit disque dur), et RAID 6 est (nombre de
disques durs – 2) x (taille du plus petit disque dur). Par
conséquent, le plus petit disque dur doit être remplacé en
premier afin de maximiser l’utilisation des disques durs.
Si la capacité de tous les disques durs membres est égale,
alors vous devez remplacer au moins deux disques durs.
Dans le cas contraire, la capacité de votre volume ne sera
pas étendue.
SHR (Synology Hybrid RAID)
Si la capacité des disques durs membres est différente,
alors les nouveaux disques durs de remplacement doivent
être égaux ou supérieurs au plus gros disque dur existant.
En outre, vous devez remplacer les disques durs membres
les plus petits en premier afin d’optimiser l’utilisation de la
capacité.
Extension d'un volume ou d'un groupe de disques en ajoutant des
disques
Pour SHR, JBOD, RAID 5, RAID 5+Spare et RAID 6, la capacité de stockage des volumes et groupes de
disques peut être étendue en ajoutant plus de disques durs, s’il y a des baies pour disques durs vides dans votre
Synology NAS. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Veuillez consulter le tableau suivant concernant la taille minimum des nouveaux disques durs.
Type de RAID
Taille minimum de disque dur
SHR
La capacité du disque dur que vous souhaitez ajouter doit
être égale ou plus grande que le plus gros disque dur du
volume ou du groupe de disques. Par exemple, si votre
volume est composé de trois disques durs de 2 To, 1,5 To
et 1 To respectivement, alors la capacité du nouveau disque
dur doit être d'au moins 2 To.
RAID 5, RAID 5+Spare ou RAID 6
La capacité du disque dur que vous souhaitez ajouter doit
être égale ou plus grande que le plus petit disque dur dans
le volume ou groupe de disques. Par exemple, si votre
volume est composé de trois disques durs de 2 To, 1,5 To
et 1 To respectivement, alors la capacité du nouveau disque
dur doit être d'au moins 1 To.
Nettoyage des données
Le nettoyage des données est une fonction de maintenance des données qui inspecte les volumes ou groupes
de disques et répare les incohérences de données détectées. Cette fonction peut être utilisée avec les volumes
ou groupes de disques qui implémentent SHR (comportant trois disques ou plus), RAID 5 ou RAID 6.
Nous recommandons d’effectuer régulièrement le nettoyage des données afin de maintenir la cohérence des
données et d’éviter de perdre des données critiques en cas de panne de disque. Pour des instructions détaillées,
veuillez consulter l’Aide de DSM.
27
Chapitre 4 : Gestion de l'espace de stockage
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
SSD TRIM
Si un volume est constitué entièrement de SSD (Solid State Drives), nous recommandons d'activer SSD TRIM.
Cette fonction améliore la performance de lecture et écriture des volumes créés sur des SSD, en augmentant
l'efficacité et en étendant la durée de vie de vos SSD.
Avant d'essayer d'installer SSD TRIM, veuillez consulter l'Aide de DSM pour des instructions détaillées et
davantage de limitations.
Remarque :
 SSD TRIM n'est disponible que sur certains modèles de Synology NAS et types RAID.
 Certains modèles SSD ne sont pas capables d'exécuter SSD TRIM sur les volumes RAID 5 et RAID 6. Veuillez
consulter www.synology.com pour la liste de compatibilité.
iSCSI Targets et LUN
iSCSI (Internet Small Computer System Interface) est un type de réseau de stockage (SAN) qui donne accès au
stockage de données consolidé, au niveau des blocs. La principale utilisation de iSCSI est de faciliter les
transferts de données sur les intranets, permettant aux utilisateurs de gérer le stockage sur de longues distances.
Les sections suivantes fournissent des informations de base sur les iSCSI Target et LUN. Pour des instructions
plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Gestion des iSCSI Target
Allez à Menu principal > Gestionnaire de stockage et cliquez sur l’onglet iSCSI Target pour gérer les iSCSI
Target sur votre Synology NAS. Le nombre maximum d’iSCSI Target varie selon le modèle. Pour plus
d’informations, veuillez consulter “Gestion des iSCSI LUN”.
28
Chapitre 4 : Gestion de l'espace de stockage
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Gestion des iSCSI LUN
Un iSCSI LUN (logical unit number) représente une partie adressable individuellement d’un iSCSI Target. Un
iSCSI LUN peut être mappé vers plusieurs iSCSI Target pour réaliser des opérations de stockage comme la
lecture ou l’écriture.
Sélectionnez Menu principal > Gestionnaire de stockage et cliquez sur l’onglet iSCSI LUN pour gérer les
iSCSI LUN sur votre Synology NAS. Le nombre maximum d’iSCSI LUN varie selon le modèle. Pour des
spécifications produit détaillées, veuillez consulter www.synology.com.
Clonage des iSCSI LUN
1
LUN Clone vous permet de créer presque instantanément des copies virtuelles d’un LUN. Cela signifie une
productivité beaucoup plus élevée et un déploiement moins complexe au cours d’opérations sur l’ensemble du
système. De plus, LUN Clone ne consomme qu'une simple fraction de l'espace de stockage au moment de la
création.
Allez à Menu principal > Gestionnaire de stockage et cliquez sur le bouton Cloner pour effectuer une copie
accessible en écriture d’un iSCSI LUN ou un instantané d'iSCSI LUN.
Prendre des instantanés d’iSCSI LUN
1
L’instantané du LUN vous permet de créer jusqu’à 256 instantanés par LUN en utilisant la technologie de copie
à un instant donné sans aucun impact sur les performances du système. C’est efficace pour votre précieux
espace de stockage et augmente également le niveau de protection, vous permettant de récupérer facilement les
données précieuses.
Allez à Menu principal > Gestionnaire de stockage et cliquez sur le bouton Instantané pour prendre des
instantané d’iSCSI LUN.
Gestion des disques durs
L’onglet Gestion des disques durs vous permet de surveiller l’état des disques durs installés sur votre Synology
NAS, offrant des options pour gérer et analyser les performances et la santé du disque dur. Pour voir cet onglet,
allez dans Menu principal > Gestionnaire de stockage et cliquez sur Gestion des disques durs. Pour des
instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
--------1
29
LUN Clone et Snapshot ne sont disponibles que sur certains modèles.
Chapitre 4 : Gestion de l'espace de stockage
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Activation de la prise en charge du cache en écriture
L'activation de la prise en charge du cache en écriture améliore les performances de votre Synology NAS. Seuls
certains modèles de disques durs prennent en charge cette fonctionnalité. Pour assurer la protection des
données avec la prise en charge du cache en écriture, l'utilisation d'un onduleur est fortement recommandée. Il
est également suggéré que le système soit arrêté correctement à chaque fois après usage. La désactivation du
cache en écriture permettra d'éviter les pertes de données causées par des pannes de courant anormales, mais
les performances du système diminueront.
Exécution des tests S.M.A.R.T.
Les tests des Disk S.M.A.R.T. examinent et produisent un rapport sur l’état de votre disque dur, vous alertant sur
les éventuelles défaillances de disques. Il est recommandé de changer rapidement votre disque si des erreurs
sont détectées. Les tests S.M.A.R.T peuvent également être planifiés pour une exécution automatique en créant
des tâches.
Vérification des informations du disque
La section Infos sur le disque affiche le nom du modèle, le numéro de série, la version du firmware et la taille
totale d’un disque.
Cache SSD
1
Les lecteurs de cache SSD peuvent être installés et montés dans une configuration RAID 0 pour augmenter la
vitesse de lecture d’un volume, y compris iSCSI LUN (fichiers courants) sur un volume, ou iSCSI LUN (niveau
bloc) sur votre serveur Synology. Vous pouvez les monter, vérifier la compatibilité SSD et afficher des
informations liées en allant à Menu principal > Gestionnaire de stockage > Cache SSD.
Veuillez consulter le Guide d’installation rapide du serveur Synology pour des informations concernant
l’installation SSD. Pour des informations plus détaillées sur la gestion SSD, veuillez consulter l’Aide de
DSM ou le Livre blanc du Cache SSD Synology.
Hot Spare
2
Les disques hot spare sont des disques durs en attente qui permettent de réparer un volume/groupe de
disques/iSCSI LUN dégradé en remplaçant automatiquement un disque défaillant. Les disques hot spare
peuvent être affectés globalement pour protéger tout volume/groupe de disques/iSCSI LUN dans votre Synology
NAS, à condition que le volume/groupe de disques/iSCSI LUN corresponde aux critères suivants :
 Le type de RAID du volume/groupe de disques/iSCSI LUN doit comporter une protection des données (c.-à-d.
RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10).
 La taille du disque hot spare doit être égale ou supérieure à la taille du plus petit disque du volume/groupe de
disques/iSCSI LUN.
Gérer les disques hot spare
Allez à Gestionnaire de stockage > Hot Spare > Gérer pour affecter et gérer les disques hot spare. Pour des
informations plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
--------1
2
30
Le cache SSD n’est pris en charge que par certains modèles. Visitez www.synology.com pour plus d’informations
La fonction hot spare n’est disponible que sur certains modèles.
Chapitre 4 : Gestion de l'espace de stockage
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Gestion des disques externes
Les disques externes USB ou eSATA peuvent être connecté au port USB ou eSATA de votre Synology NAS
1
pour sauvegarder ou partager les données.
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Périphériques et imprimantes > Périphériques
externes pour gérer les disques externes connectés ou configurer les imprimantes. L’onglet Périphériques
externes fournit des options pour afficher les informations sur le périphérique, changer les formats ou éjecter le
périphérique. L’onglet Imprimante fournit des options pour configurer les imprimantes USB ou réseau. Pour des
instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
--------1
31
eSATA n’est pris en charge que par certains modèles. Visitez www.synology.com pour plus d’informations.
Chapitre 4 : Gestion de l'espace de stockage
Chapitre
Chapitre 5 :
Gérer l'espace de stockage (pour le
RS10613xs+)
Avant d'utiliser les fonctions ou services sur votre NAS Synology, vous devez créer des RAID Groups et gérer les
espaces de stockage. Ce chapitre explique comment créer et gérer les RAID Groups, les volumes et les iSCSI
LUN et iSCSI Target, ainsi que comment accéder aux disques externes et gérer les disques durs ou le cache.
Pour des informations ou instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Vue d’ensemble
La Vue d'ensemble affiche le statut global de vos espaces de stockage, y compris la santé globale de tous les
espaces de stockages, l'utilisation des disques durs, l'utilisation maximale du volume, et l'utilisation iSCSI LUN.
Vous pouvez afficher l'onglet Vue d'ensemble en allant dans Menu principal > Gestionnaire de stockage >
Vue d'ensemble. Pour des informations plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Gestion des RAID Groups
Avec votre serveur Synology NAS, vous pouvez combiner plusieurs disques durs dans une seule unité de
stockage appelée un RAID Group. Les volumes ou iSCSI LUN (niveau bloc) peuvent être créés au-dessus des
RAID Groups. Avant de créer un RAID Group, veuillez confirmer que suffisamment de disques durs sont installés
dans votre Synology NAS (voir le Guide d'installation rapide de votre Synology NAS pour des instructions sur
l'installation des disques durs).
Création des RAID Groups
Les RAID Groups peuvent être créés en allant dans Menu principal > Gestionnaire de stockage > RAID
Group et en cliquant sur Créer. Pour des instructions plus détaillées sur la création des RAID Groups, veuillez
consulter l’Aide de DSM.
32
5
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Types de RAID Group
Votre Synology NAS prend en charge les types de RAID Groups suivants :
 RAID Group pour un volume ou iSCSI LUN (niveau bloc)
 Alloue toute la capacité disponible à un seul volume ou iSCSI LUN (niveau bloc).
 Offre de meilleures performances, mais une moins grande souplesse de gestion du stockage.
 Permet la création d'iSCSI LUN multiples (fichiers courants) sur les volumes.
 Prend en charge au maximum une matrice RAID.
 RAID Group pour volumes ou iSCSI LUN (niveau bloc) multiples




Prend en charge la création de multiples volumes ou iSCSI LUN (niveau bloc) sur un RAID Group.
Offre une meilleure souplesse de gestion du stockage.
Permet la création d'iSCSI LUN multiples (fichiers courants) sur les volumes.
Prend en charge la combinaison de plusieurs matrices RAID dans un RAID Group (lorsqu'il est configuré en
RAID 5 ou RAID 6).
Types de RAID
En fonction du nombre de disques durs disponibles, vous pouvez créer des RAID Groups en utilisant plusieurs
types de RAID différents. Différents types de RAID offrent des niveaux différents de performances, de protection
des données et de fonctions de stockage. Le NAS Synology prend en charge les types de RAID suivants :
Type de RAID
Nombre de
disques
durs
Nombre de
défaillances
de disques
durs permises
Basic
1
0
Crée un espace de stockage avec un disque dur.
JBOD
2-12
0
Combine plusieurs disques durs en un grand
espace de stockage unique.
Somme des
tailles de tous les
disques durs
2-12
0
Le RAID 0 permet l'Entrelacement, un processus
qui divise les données en blocs pour répartir ces
mêmes blocs sur plusieurs disques durs, mais
ceci sans mesures de sécurité.
(Nb. disques
durs) x (taille du
disque dur le plus
petit)
2-4
(Nb. disques
durs) - 1
RAID 0
RAID 1
RAID 5
RAID 6
33
3-12 par
matrice
RAID
4-12 par
matrice
RAID
1 disque dur
dans chaque
matrice RAID
2 disques durs
dans chaque
matrice RAID
Description
Écrit une copie miroir des données sur chaque
disque dur, assurant la protection des données
aussi longtemps que l'un des disques fonctionne
normalement.
Enregistre les données et les informations de
parité par bandes sur les disques qui le
composent, fournissant la redondance des
données. Si l'un des disques dur tombe en panne,
le système peut être reconstruit en utilisant les
données de parité des autres disques du groupe.
Prend en charge la combinaison de matrices
RAID multiples quand elles sont créées sur un
RAID Group pour des volumes ou iSCSI LUN
multiples (niveau bloc).
RAID 6 offre une protection des données
supplémentaire. Ce mode utilise le contrôle de
parité pour stocker des données redondantes sur
un espace égal à la taille de deux disques, en vue
d'une restauration ultérieure des données.
Prend en charge la combinaison de matrices
RAID multiples quand elles sont créées sur un
RAID Group pour des volumes ou iSCSI LUN
multiples (niveau bloc).
Chapitre 5 : Gérer l'espace de stockage (pour le RS10613xs+)
Capacité
1 x (taille du
disque dur)
Taille du disque
dur le plus petit
Capacité totale
des matrices
RAID combinées.
Capacité des
matrices RAID =
(Nb. disques durs
- 1) x (Capacité
du plus petit
disque dur).
Capacité totale
des matrices
RAID combinées.
Capacité des
matrices RAID =
(Nb. disques durs
- 2) x (Capacité
du plus petit
disque dur)
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Type de RAID
RAID 10
Nombre de
disques
durs
Nombre de
défaillances
de disques
durs permises
Description
Capacité
1 disque dur
dans chaque
groupe RAID 1
Fournit les performances d’un RAID 0 et le niveau
de protection des données d’un RAID 1. RAID 10
combine deux disques durs en un groupe RAID 1,
et combine tous les groupes avec RAID 0.
(Nb. disques durs
/ 2) x (taille du
disque dur le plus
petit)
4-12 par
matrice
RAID
(nombre
pair)
Modification des types de RAID
Les types de RAID de RAID Groups existants peuvent être changés sans perdre les données existantes, ce qui
vous permet de gérer facilement et de manière économique la capacité de stockage. Pour modifier le type de
RAID d'un RAID Group, il doit y avoir des disques durs disponibles dans le Synology NAS. Le tableau ci-dessous
affiche les types de modifications du RAID pris en charge. Pour des instructions plus détaillées sur la façon de
modifier les types de RAID, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Type de RAID
Peut être changé en…
Basic
RAID 1 ou RAID 5
RAID 1
RAID 5
RAID 5
RAID 6
RAID 1
Ajouter un disque miroir
Réparation des RAID Groups
Lorsque l'un des disques durs appartenant à un RAID Group tombe en panne, le statut du RAID Group passe
à Dégradé. Vous pouvez remplacer les disques durs en panne et réparer le RAID Group, aussi longtemps que le
RAID Group est de l'un des types de RAID suivants : RAID 1, RAID 5, RAID 6 et RAID 10.
Pour des instructions détaillées sur la façon de réparer les RAID Groups, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Extension des RAID Groups
La capacité de stockage des RAID Groups peut être progressivement étendue en installant plus de disques durs
ou des disques durs de plus grande taille. Cette fonction vous permet d’étendre la capacité de votre RAID Group
en fonction de votre budget sans avoir à vous inquiéter de perdre des données existantes.
Les sections suivantes fournissent des informations de base sur l’expansion des RAID Groups. Pour des
instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Extension des RAID Groups avec des disques durs de plus grande capacité
Vous pouvez étendre la capacité de stockage des RAID Groups en remplaçant les disques durs existants par
des disques de plus grande capacité. Cette fonction est disponible sur RAID 1, RAID 5 et RAID 6. Les volumes
ou iSCSI LUN associés au RAID Group pour un volume ou iSCSI LUN unique seront étendus automatiquement.
Extension des RAID Groups avec des disques durs supplémentaires
Vous pouvez étendre la capacité de stockage des RAID Groups en installant et ajoutant des disques durs
supplémentaires. Cette fonction est disponible pour JBOD, RAID 5 et RAID 6.
Pour les RAID Groups d'une capacité totale inférieure à 64 To, le système augmente la capacité
automatiquement. Pour les RAID Groups d'une capacité totale supérieure à 64 To, veuillez cliquer sur Gestion >
Étendre pour augmenter la capacité de votre RAID Group.
34
Chapitre 5 : Gérer l'espace de stockage (pour le RS10613xs+)
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Nettoyage des données
Le nettoyage des données est une fonction de maintenance des données qui inspecte les RAID Groups et
répare les incohérences de données détectées. Cette fonction peut être utilisée avec les RAID Groups qui
implémentent RAID 5 ou RAID 6. Nous recommandons d'effectuer régulièrement le nettoyage des données afin
de maintenir la cohérence des données et d'éviter de perdre des données critiques en cas de panne de disque.
Pour des instructions détaillées sur la façon d'effectuer le nettoyage des données, veuillez consulter l’Aide de
DSM.
Gestion des volumes
Les volumes sont des espaces de stockage de base sur lesquels vous pouvez créer des dossiers partagés, des
iSCSI LUN (fichier courant), enregistrer des données, ou installer des paquets. Avant de créer un volume sur
votre Synology NAS, veuillez créer au moins un RAID Group.
Création de volumes
Pour créer un volume, veuillez aller à Menu principal > Gestionnaire de stockage > Volume, et cliquez sur
Créer. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Types de volume
Selon le type de RAID Group sous-jacent, vous pouvez créer les types de volumes suivants :
 Volume sur un RAID Group pour un volume ou iSCSI LUN unique (niveau bloc)
 Alloue toute la capacité de stockage sur un RAID Group à un seul volume. Offre de meilleures
performances, mais une moins grande souplesse de gestion.
 Permet la création d'iSCSI LUN multiples (fichiers courants) sur les volumes.
 Volume sur un RAID Group pour volumes ou iSCSI LUN multiples (niveau bloc)
 Alloue une partie désignée de la capacité de stockage sur un RAID Group pour créer un volume. Offre une
meilleure souplesse de gestion, vous permettant d'étendre la taille du volume ou de créer des volumes
supplémentaires en fonction des besoins.
 Permet la création d'iSCSI LUN multiples (fichiers courants) sur les volumes.
35
Chapitre 5 : Gérer l'espace de stockage (pour le RS10613xs+)
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Modification des volumes
Si vous voulez changer la description d'un volume ou modifier la quantité de capacité de stockage allouée,
veuillez aller à Menu principal > Gestionnaire de stockage > Volume, sélectionnez le volume désiré, et
cliquez sur Modifier.
Réparation des volumes dégradés
Si le statut d'un volume indique Dégradé, veuillez aller à Menu principal > Gestionnaire de stockage > RAID
Group, et suivez les instructions affichées sur le statut du RAID Group. Veuillez consulter l'Aide de DSM pour
plus d'informations.
SSD TRIM
Si un volume est constitué entièrement de SSD (Solid State Drives), nous recommandons d'activer SSD TRIM.
Cette fonction améliore la performance de lecture et écriture des volumes créés sur des SSD, en augmentant
l'efficacité et en étendant la durée de vie de vos SSD.
Avant d'essayer d'installer SSD TRIM, veuillez consulter l'Aide de DSM pour des instructions détaillées et
davantage de limitations.
Remarque :
 SSD TRIM n'est disponible que sur certains modèles de Synology NAS et types RAID.
 Certains modèles SSD ne sont pas capables d'exécuter SSD TRIM sur les volumes RAID 5 et RAID 6. Veuillez
consulter www.synology.com pour la liste de compatibilité.
Gestion des iSCSI LUN
iSCSI est une norme de réseau de stockage basée sur un protocole Internet permettant de lier des installations
de stockage de données. iSCSI facilite les transferts de données sur les réseaux locaux (LAN), les réseaux
étendus (WAN), ou Internet. En mappant les iSCSI Target et iSCSI LUN, les serveurs clients peuvent accéder à
l'espace sur un serveur de stockage comme si c'était un disque local.
36
Chapitre 5 : Gérer l'espace de stockage (pour le RS10613xs+)
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Types d'iSCSI LUN
Le NAS Synology prend actuellement en charge les types d'iSCSI LUN suivants :
 iSCSI LUN (fichiers courants) : Ce type d'iSCSI LUN est créé en désignant une portion d'un volume. Il peut
être étendu ultérieurement au besoin. Ce type d'iSCSI LUN offre une gestion de la capacité dynamique et
flexible avec Thin Provisioning.
 iSCSI LUN (niveau bloc) : Ce type d'iSCSI LUN est créé sur un RAID Group et offre une souplesse de
gestion de la capacité dynamique, en plus de performances d'accès optimisées. Vous pouvez étendre ce type
d'iSCSI LUN ultérieurement en utilisant de l'espace non alloué sur le RAID Group.
Création, modification ou suppression de iSCSI LUN
Vous pouvez gérer les iSCSI LUN en allant à Menu principal > Gestionnaire de stockage > iSCSI LUN. Pour
des instructions détaillées sur la façon de créer, modifier ou supprimer les iSCSI LUN, veuillez consulter l’Aide
de DSM.
Gestion des iSCSI Target
En mappant les iSCSI Target et iSCSI LUN, les serveurs clients peuvent accéder à l'espace sur un serveur de
stockage comme si c'était un disque local. En fait, toutes les données transférées sur le disque sont en réalité
transférées par le réseau sur le serveur de stockage.
Création, modification ou suppression de iSCSI Targets
Vous pouvez gérer les iSCSI Target en allant à Menu principal > Gestionnaire de stockage > iSCSI Target.
Pour des instructions détaillées sur la façon de créer, modifier, supprimer ou enregistrer les informations du
serveur iSNS, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Gestion des disques durs
La section Gestion des disques durs du Gestionnaire de stockage vous permet de surveiller l'état des disques
durs installés sur votre NAS Synology, offrant des options pour gérer et analyser les performances et la santé du
disque dur. Pour voir cette section, veuillez aller à Menu principal > Gestionnaire de stockage > Gestion des
disques durs.
Activer la prise en charge du cache en écriture
Selon le modèle, la prise en charge du cache en écriture peut être activée afin d'améliorer les performances de
votre NAS Synology. La désactivation du cache en écriture permettra d'éviter les pertes de données causées par
des pannes de courant anormales, mais les performances du système diminueront. Pour modifier les paramètres
de prise en charge du cache en écriture, veuillez aller à Menu principal > Gestionnaire de stockage > Gestion
des disques durs.
Nous vous recommandons d'utiliser un onduleur pour assurer la protection des données lorsque la prise en
charge du cache en écriture est activée. De plus, notez que le système doit être arrêté correctement à chaque
fois après usage.
Test S.M.A.R.T.
Le test S.M.A.R.T. examine et fait un rapport sur l'état de vos disques durs, vous alertant des éventuelles
défaillances des disques. Si vous voulez exécuter un test S.M.A.R.T., allez à Menu principal > Gestionnaire de
stockage > Gestion des disques durs. Pour plus d'informations sur les tests S.M.A.R.T., veuillez consulter
l’Aide de DSM.
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Chapitre 5 : Gérer l'espace de stockage (pour le RS10613xs+)
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Hot Spare
Les disques hot spare sont des disques durs en attente qui permettent de réparer un RAID Group dégradé en
remplaçant automatiquement un disque défaillant. Les disques Hot spare ne doivent pas être affectés à un RAID
Group spécifique, mais peuvent être affectés globalement pour réparer tout RAID Group au sein de votre NAS
Synology. Avant d'affecter des disques hot spare, veuillez consulter les exigences suivantes :
 Le type de RAID du volume/groupe de disques/iSCSI LUN doit comporter une protection des données (c.-à-d.
RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10).
 La taille du disque hot spare doit être égale ou supérieure à la taille du plus petit disque du volume/groupe de
disques/iSCSI LUN.
Gestion des disques Hot Spare
Vous pouvez affecter, supprimer ou gérer des disques hot spare en allant à Menu principal > Gestionnaire de
stockage > Hot Spare. Veuillez consulter l'Aide de DSM pour plus d'informations sur la gestion des disques hot
spare.
Vue d'ensemble du stockage
La Vue d'ensemble du stockage indique le statut des disques durs installés, les connexions de câbles, et voyants
d'état matériel. Vous pouvez afficher la Vue d'ensemble du stockage en allant à Menu principal > Gestionnaire
de stockage > Vue d'ensemble du stockage. Veuillez consulter l'Aide de DSM pour une explication détaillée
de cette section.
Cache SSD
Les lecteurs de cache SSD peuvent être installés et montés dans une configuration RAID 0 pour augmenter la
vitesse de lecture d'un volume, y compris iSCSI LUN (fichiers courants) sur un volume, ou iSCSI LUN (niveau
bloc) sur votre serveur Synology. Vous pouvez les monter, vérifier la compatibilité SSD et afficher des
informations liées en allant à Menu principal > Gestionnaire de stockage > Cache SSD.
Veuillez consulter le Guide d’installation rapide de votre serveur Synology pour des informations concernant
l’installation SSD. Vous pouvez également consulter l'Aide de DSM pour plus d'informations sur la gestion SSD.
38
Chapitre 5 : Gérer l'espace de stockage (pour le RS10613xs+)
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Gestion des disques externes
Les disques externes USB ou eSATA peuvent être connecté au port USB ou eSATA de votre Synology
1
RackStation pour sauvegarder ou partager les données.
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Périphériques et imprimantes > Périphériques
externes pour gérer les disques externes connectés ou configurer les imprimantes. L’onglet Périphériques
externes fournit des options pour afficher les informations sur le périphérique, changer les formats ou éjecter le
périphérique. L’onglet Imprimante fournit des options pour configurer les imprimantes USB ou réseau. Pour des
instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
--------1
39
eSATA n’est pris en charge que par certains modèles. Visitez www.synology.com pour plus d’informations.
Chapitre 5 : Gérer l'espace de stockage (pour le RS10613xs+)
Chapitre
Chapitre 6 :
Accéder à votre Synology NAS depuis
Internet
Vous pouvez vous connecter à votre Synology NAS par Internet, rendant ainsi ses services accessibles depuis
n’importe où et à n’importe quel moment.
Ce chapitre explique les bases pour utiliser l’assistant Synology EZ-Internet, les fonctions plus avancées de
transmission de port et l’enregistrement d’un nom d’hôte DDNS pour connecter votre Synology NAS à Internet.
Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Utiliser l’assistant EZ-Internet
L’assistant EZ-Internet peut configurer l’accès au Synology NAS via Internet à l’aide d’un assistant simple
d’utilisation, sans avoir à aller dans les paramètres compliqués du pare-feu, la configuration de PPPoE,
l’enregistrement DDNS et la configuration de la transmission de ports sur le routeur. Sélectionnez Menu
principal > EZ-Internet puis suivez l’assistant pour terminer l’installation.
40
6
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Configuration des règles de transmission de port pour le
routeur
Si votre Synology NAS est présent sur le réseau local, vous pouvez configurer la transmission de port du routeur
pour permettre à votre Synology NAS d’être accessible sur Internet.
Remarque : Avant de commencer, assurez-vous d’avoir attribué manuellement une IP statique à votre
Synology NAS. Voir « Interface réseau » pour plus d’informations.
Allez à Menu principal > panneau de configuration > Configuration du routeur pour définir les règles de
transmission de port de votre routeur. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Remarque : Pour configurer les règles de transmission de ports et attribuer une adresse IP statique, vous devez
avoir les droits d’administrateur sur le routeur.
Configuration du routeur
Avant d'ajouter des règles de transmission de port avec DSM, vous devez configurer la connexion du
Synology NAS au routeur. Pour commencer, veuillez cliquer sur le bouton Configurer le routeur.
Ajout de règles de transmission de ports
Ajoutez des règles de transmission de port pour définir les ports de destination de votre Synology NAS qui
recevront des paquets issus de ports spécifiques du routeur. Cliquez sur Créer pour commencer à créer des
règles de transmission de port.
41
Chapitre 6 : Accéder à votre Synology NAS depuis Internet
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Enregistrement DDNS pour le Synology NAS
DDNS (Dynamic Domain Name Service) simplifie la connexion à votre Synology NAS via Internet en mappant un
nom d’hôte à son adresse IP. Par exemple, DDNS vous permet d’accéder à votre Synology NAS en utilisant un
nom de domaine (p.ex. www.john.synology.me), sans avoir à vous rappeler d’une adresse IP (p.ex.
172.16.254.1).
Configurations requise pour les services
 Les serveurs du fournisseur de service DDNS fonctionnent normalement.
 Le Synology NAS peut se connecter à Internet.
 DDNS ne fonctionnera que dans un environnement réseau où aucun serveur proxy n’est nécessaire.
 Vous ne pouvez entrer qu’un nom d’hôte pour chaque fournisseur de service DDNS.
Enregistrement d'un nom d’hôte DDNS pour votre Synology NAS
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > DDNS. Vous pouvez pointer un nom d’hôte existant à
l’adresse IP de votre Synology NAS, ou en obtenir un nouveau fourni par Synology ou plusieurs autres
fournisseurs de DDNS. Veuillez consulter chaque fournisseur pour plus de détails concernant l’enregistrement
d’un nom d’hôte.
42
Chapitre 6 : Accéder à votre Synology NAS depuis Internet
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Accéder aux services DSM via QuickConnect
QuickConnect est une solution qui aide les applications clientes (telles que DS file, Cloud Station, DS audio, etc.)
à se connecter à votre Synology NAS via Internet sans configurer les règles de transmission de ports. Allez à
Menu principal > Panneau de configuration > QuickConnect pour gérer le service QuickConnect. Pour plus
de détails sur QuickConnect, veuillez consulter l’Aide de DSM.
43
Chapitre 6 : Accéder à votre Synology NAS depuis Internet
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Configuration d'une connexion VPN
VPN Server est un progiciel supplémentaire qui permet à votre Synology NAS de devenir un serveur VPN
(réseau privé virtuel) PPTP, OpenVPN ou L2TP/IPSec, permettant aux utilisateurs locaux de DSM sur Internet
d’accéder aux ressources partagées au sein du réseau local du Synology NAS.
Configuration de votre Synology NAS comme VPN Server
Pour installer VPN Server sur votre Synology NAS, allez à Menu principal > Centre de paquets. Pour plus
d’informations sur VPN Server, exécutez et lancez le progiciel, puis cliquez sur le bouton Aide de DSM (avec un
point d’interrogation) dans le coin en haut à droite.
Connexion de votre Synology NAS à un VPN Server
Allez dans Menu principal > Panneau de configuration > VPN pour configurer votre Synology NAS comme
client VPN afin d'établir une connexion à un serveur VPN, puis obtenir l’accès au réseau privé virtuel. Pour
chaque VPN Server, vous pouvez créer ou modifier son profil de connexion, puis utiliser le profil pour pouvoir se
connecter au serveur avec un simple clic.
Remarque : Votre Synology NAS ne peut pas être défini comme VPN Server et client en même temps.
44
Chapitre 6 : Accéder à votre Synology NAS depuis Internet
Chapitre
Chapitre 7 :
Amélioration de la sécurité sur Internet
Une fois votre Synology NAS relié à Internet, il vous faudra le protéger contre les attaques des pirates sur
Internet.
Ce chapitre explique comment configurer le pare-feu, contrôler le trafic sortant, activer la protection DoS et
activer le verrouillage automatique. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Blocage des connexions non autorisées avec le pare-feu
Le pare-feu intégré peut bloquer les connexions non autorisées et contrôler l'accès aux services. De plus, vous
pouvez choisir d’autoriser ou refuser l’accès à certains ports réseaux d’adresses IP spécifiques.
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Pare-feu et QoS > Autoriser / Refuser, et cliquez sur
Créer pour créer des règles de pare-feu.
Appliquer les règles de pare-feu aux ports
Dans la section Ports, appliquez les règles de pare-feu à tous les ports ou aux ports sélectionnés en utilisant une
des options suivantes :
 Tous : Sélectionnez une option pour appliquer la règle à tous les ports du Synology NAS.
 Sélectionner dans une liste d’applications intégrées : Cochez les services système qui seront inclus dans
la règle.
 Personnalisé : Définissez le type et le protocole du port, puis saisissez le numéro de port personnalisé.
Vous pouvez entrer jusqu’à 15 ports séparés par des virgules ou en spécifiant une plage de ports.
45
7
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Application des règles de pare-feu aux adresses IP source
Dans la section IP source, choisissez d’autoriser ou de refuser l’accès à une IP source en particulier en utilisant
l'une des options suivantes :
 Toutes : Choisissez cette option pour appliquer la règle à toutes les adresses IP sources.
 Hôte unique : Choisissez cette option pour appliquer la règle à une adresse IP.
 Sous-réseau : Choisissez cette option pour appliquer la règle à un sous-réseau.
Remarque :
 Lorsque vous combinez plusieurs ports réseau par Link Aggregation, le pare-feu applique les règles de la première
interface réseau et réserve les règles de la seconde. Pour plus d’informations sur Link Aggregation, voir « LAN ». 1
 Si votre système possède plusieurs ports réseaux connectés au même sous-réseau, les règles de pare-feu
peuvent ne pas fonctionner correctement.
Contrôle du trafic sortant des services
Le contrôle du trafic a pour but de contrôler le trafic sortant des services exécutés sur le Synology NAS. Allez à
Menu principal > Panneau de configuration > Pare-feu et QoS > Contrôle du trafic, et cliquez sur Créer
pour créer des règles de contrôle du trafic.
Application des règles de contrôle du trafic aux ports
Dans la section Ports, appliquez les règles de pare-feu à tous les ports ou aux ports sélectionnés en utilisant une
des options suivantes :
 Tous : Sélectionnez une option pour appliquer la règle à tous les ports du Synology NAS.
 Sélectionner dans une liste d’applications intégrées : Cochez les services système qui seront inclus dans
la règle.
 Personnalisé : Définissez le type et le protocole du port, puis saisissez le numéro de port personnalisé.
Vous pouvez entrer jusqu’à 15 ports séparés par des virgules ou en spécifiant une plage de ports.
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46
Link Aggregation n'est pris en charge que par certains modèles.
Chapitre 7 : Amélioration de la sécurité sur Internet
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Configurer les paramètres de bande passante
Après avoir sélectionné un service, vous devrez définir la Bande passante garantie et la Bande passante
maximale pour limiter son trafic sortant.
 Bande passante garantie
Définit le trafic sortant garanti par un service lorsque la bande passante système dans son ensemble est
suffisante.
 Bande passante maximale
Définit le trafic sortant que ce service peut emprunter lorsque la bande passante système dans son ensemble
est suffisante et qu’il y a de la Bande passante restante du système. Il est suggéré que le gestionnaire du
système calcule d’abord la Bande passante sortante du système puis s’assure que la somme de la Bande
passante garantie pour chaque service n’est pas supérieure à la Bande passante sortante du système, ou
la configuration peut ne pas fonctionner correctement.
Formule de configuration
Bande passante sortante du système = somme de Bande passante garantie de chaque service + Bande
passante restante du système
Bande passante garantie pour chaque service≤ Bande passante maximale pour chaque service
Éviter les attaques sur Internet
La protection DoS (déni de service) aide à éviter les attaques malveillantes sur Internet. Allez à Menu principal
> Panneau de configuration > Pare-feu et QoS > Sécurité pour activer la protection DoS et améliorer la
sécurité du réseau.
47
Chapitre 7 : Amélioration de la sécurité sur Internet
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Blocage automatique des tentatives de connexions
douteuses
Le blocage auto vous permet d'empêcher une connexion non autorisée. Après avoir autorisé le service, une
adresse IP sera bloquée après trop d'échecs de tentatives de connexion. Allez à Menu principal > Panneau de
configuration > Blocage auto pour créer et gérer votre liste des blocages et votre liste des permissions.
48
Chapitre 7 : Amélioration de la sécurité sur Internet
Chapitre
Chapitre 8 :
Configurer le partage de fichiers
Votre Synology NAS peut devenir un centre de partage de fichiers sur le réseau local ou Internet, permettant à
ses utilisateurs d'accéder à ses fichiers à n'importe quel moment et n'importe où. Pour des instructions plus
détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Ce chapitre explique comment activer la prise en charge des protocoles de partage de fichiers pour toutes les
plateformes, créer et gérer des utilisateurs et des groupes, configurer des dossiers partagés, autoriser et refuser
l'accès aux dossiers partagés, applications ou sous-dossiers d'utilisateurs ou groupes spécifiques.
Activation des protocoles de partage de fichiers sur toutes
les plateformes
Cette section vous explique comment faire en sorte que votre Synology NAS prenne en charge les protocoles de
partage de fichiers sur toutes les plates-formes.
Le Synology NAS prend en charge les protocoles de partage de fichiers suivants :
 Pour Windows : SMB/CIFS (Favoris réseau), FTP, WebDAV
 Pour Mac : SMB, FTP, AFP, WebDAV
 Pour Linux : SMB, FTP, NFS, WebDAV
Gestion du service de fichiers Windows
Cliquez sur l’onglet Service de fichiers Windows dans Menu principal > Panneau de configuration >
Win/Mac/NFS pour activer le serveur de fichiers Windows sur le Synology NAS.
49
8
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Gestion du service de fichiers Mac
Cliquez sur l’onglet Service de fichiers Mac dans Menu principal > Panneau de configuration >
Win/Mac/NFS pour que le Synology NAS devienne le serveur de fichiers Mac (AFP Server).
Cochez Activer la diffusion imprimante Bonjour pour permettre aux clients Mac de rechercher et localiser
l’imprimante connectée au Synology NAS.
Activation du service NFS pour les clients Linux
Cliquez sur l’onglet Service NFS sur Menu principal > Panneau de configuration > Win/Mac/NFS pour
permettre aux clients Linux d’accéder aux données du Synology NAS.
Si vous voulez configurer les privilèges d’accès NFS des clients Linux sur les dossiers partagés, voir
« Autorisation des utilisateurs ou groupes à accéder aux dossiers partagés » pour plus d’informations.
Joindre le Synology NAS à un service d’annuaire
Allez dans Menu principal > Panneau de configuration > Service d'annuaire pour joindre votre Synology NAS
à un service d’annuaire comme domaine Windows ou client LDAP. Quand Synology NAS a rejoint un service
d'annuaire, vous pouvez gérer les privilèges d’accès des utilisateurs du domaine/LDAP aux dossiers partagés et
applications DSM et activer leur service d’accueil.
Rejoindre un domaine Windows
Cliquez sur l’onglet Domaine et entrez le nom de domaine et serveur DNS (optionnel) pour faire rejoindre le
Synology NAS à un domaine Windows ADS. Dans la fenêtre qui apparaît, entrez le nom d’utilisateur et le mot de
passe pour l’administrateur du serveur de domaine.
Une fois que votre Synology NAS a rejoint le domaine, les utilisateurs du domaine peuvent s’y connecter avec
leur compte et mot de passe du domaine.
Remarque :
 Si votre nom d’utilisateur de domaine comprend les caractères « % » et « $ », il se peut que vous ne puissiez pas
accéder à votre dossier d’accueil. Demandez à votre administrateur de domaine de vous donner un nouveau nom
d'utilisateur.
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Chapitre 8 : Configurer le partage de fichiers
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
 Les groupes de domaine Domain Admins et Enterprise Admins seront ajoutés au groupe local administrators
automatiquement. En d'autres termes, les utilisateurs de domaines de ces groupes ont le droit d'administration sur
le Synology NAS, notamment effectuer les applications DSM/CIFS/FTP/AFP/WebDAV.
 Vous pouvez également configurer les privilèges d'accès des utilisateurs du domaine sur les dossiers partagés du
Synology NAS. Voir « Autorisation des utilisateurs ou groupes du domaine à accéder aux dossiers partagés » pour
plus d’informations.
Lien avec un serveur LDAP
LDAP permet à votre Synology NAS de rejoindre un service d’annuaire existant en tant que client LDAP, puis de
récupérer les informations d’utilisateur ou de groupe depuis un serveur LDAP (ou « serveur d’annuaire »). Les
options de profils vous permettent de connecter différents types de serveurs LDAP, tels que les standards
(Synology Directory Servers ou Mac Open Directory), les serveurs IBM Lotus Domino ou personnaliser vos
propres paramètres de profils. Vous pouvez gérer les privilèges d'accès des utilisateurs ou groupes LDAP aux
applications DSM et dossiers partagés, exactement comme vous le feriez pour les utilisateurs ou groupes locaux
DSM.
Service LDAP hôte avec Directory Server
Directory Server est un progiciel supplémentaire basé sur LDAP version 3 (RFC2251) qui permet à votre
Synology NAS de devenir un centre d'administration des comptes pour centraliser la gestion des comptes de
tous les clients qui se connectent, et leur offre un service d'authentification.
Grâce à la prise en charge de Google Apps Single Sign-On, Directory Server peut devenir un fournisseur
d'identités pour votre domaine Google Apps. Ceci permet aux utilisateurs de se connecter aux services Google
Apps (tels que Gmail ou Google Calendar) à l'aide de leurs comptes et mots de passe stockés sur Directory
Server, éliminant le besoin de mémoriser une autre série de comptes et mots de passe.
Pour installer Directory Server sur votre Synology NAS, allez à Menu principal > Centre de paquets. Pour plus
d’informations sur Directory Server, veuillez consulter l’Aide de DSM. Pour en savoir plus sur la façon d'accéder
au Directory Server de DiskStation avec un client LDAP, consultez le Guide de l’utilisateur de Directory Server
disponible sur le Centre de téléchargement de Synology.
51
Chapitre 8 : Configurer le partage de fichiers
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Gestion des utilisateurs et des groupes
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Utilisateur ou Groupe pour créer des utilisateurs ou des
groupes, et autoriser ou refuser leur accès aux différents dossiers partagés.
Création des utilisateurs
Cliquez sur Créer pour créer un compte utilisateur. L’utilisateur peut se connecter pour modifier les informations
de son compte une fois que le compte utilisateur a été créé. Vous pouvez également choisir de définir une date
d’expiration du compte ou de ne pas autoriser l’utilisateur à changer de mot de passe.
Création des comptes utilisateurs en important une liste d’utilisateurs
De plus, vous pouvez créer des comptes utilisateurs multiples en important une liste d’utilisateurs. Créez un
fichier texte contenant les informations (délimitées par des tabulations) suivantes sur chaque ligne :
 Nom d’utilisateur
 Mot passe
 Description
 E-mail
 Quota (Mo) du volume 1
 Quota (Mo) du volume 2 (et ainsi de suite...)
Remarque :
 Tous les champs sont optionnels excepté le Nom d’utilisateur.
 Le fichier texte en question pourrait ressembler à ceci :
eddy
1234
père
[email protected]
80000
rosy
5678
mère
[email protected]
80000
chaddy
8901
frère
[email protected]
20000
eric
2345
cousin
[email protected]
20000
Enregistrez le fichier texte au format d'encodage UTF-8. Allez à Menu principal > Panneau de configuration >
Utilisateur et choisissez Créer > Importer les utilisateurs.
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Chapitre 8 : Configurer le partage de fichiers
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Permission de réinitialiser le mot de passe en self-service
Si vous désirez permettre aux utilisateurs de réinitialiser leurs mots de passe oubliés, vous pouvez cliquer sur
Paramètres du mot de passe et cocher la case Permettre aux utilisateurs non admin de réinitialiser les mots
de passe oubliés via email. Lorsque cette option est activée, un lien intitulé Mot de passe oublié ? apparaît
sur la page de connexion à DSM. Si un utilisateur oublie son mot de passe, il peut cliquer sur ce lien et saisir son
nom d'utilisateur. Dans ce cas, le système enverra un message à l'utilisateur contenant un lien permettant de
réinitialiser son mot de passe oublié.
Pour des instructions et notes détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Application des règles de force de mot de passe
Vous pouvez activer le service de force du mot de passe afin d’assurer que les mots de passe des utilisateurs de
DSM sont suffisamment sécurisé pour résister à des tentatives de connexion malveillantes. Cliquez sur
Paramètres du mot de passe pour configurer cette mesure de l’efficacité d’un mot de passe.
Remarque :
 Les règles de force du mot de passe ne fonctionnent que pour les mots de passe créés ou modifiés après que le
service Force du mot de passe est activé. Les mots de passe existants ne seront pas affectés par les règles.
 Les règles ne s’appliqueront pas aux mots de passe des utilisateurs créés par l’importation d’une liste des
utilisateurs.
Création du dossier Accueil de l'utilisateur
Chaque utilisateur de DSM (exceptés les guests) peut avoir son propre dossier appelé dossier home, qui n’est
accessible que par l’utilisateur et l’administrateur système. Cliquez sur Accueil utilisateur pour activer le service
d’accueil de l’utilisateur.
Pour les utilisateurs appartenant au groupe des administrators, aux utilisateurs de DSM, les dossiers d’accueil
des utilisateurs de DSM sont là : homes/[Nom d’utilisateur]
Remarque :
 Quand le service d’accueil de l’utilisateur est désactivé, le dossier homes sera conservé mais accessible
uniquement par les utilisateurs appartenant au groupe des administrators. Les utilisateurs peuvent retrouver leur
accès à leurs dossiers utilisateur si le service d’accueil de l’utilisateur est réactivé.
 Pour supprimer le dossier homes, le service d'accueil de l'utilisateur doit d'abord être désactivé.
Création du dossier d’accueil de l’utilisateur du domaine/LDAP
Si votre Synology NAS a rejoint un service d’annuaire comme domaine Windows ou client LDAP, vous pouvez
aller à Menu principal > Panneau de configuration > Service d’annuaire > Utilisateurs du domaine ou
Utilisateur LDAP pour créer le dossier home des utilisateurs du domaine/LDAP. Cliquez sur Accueil utilisateur
et cochez Activer le service d’accueil pour les utilisateurs du domaine ou Activer le service d’accueil pour
les utilisateurs LDAP.
Comme les utilisateurs locaux, tous les utilisateurs du domaine/LDAP peuvent accéder à leurs propres dossiers
personnalisés via CIFS, AFP, FTP, WebDAV ou File Station. Les utilisateurs appartenant au groupe des
administrators peuvent accéder à tous les dossiers personnels du dossier partagé par défaut homes. Pour les
utilisateurs appartenant au groupe des administrators, les dossiers d’accueil des utilisateurs de domaine/LDAP
sont dans le dossier @DH-domain name (pour les utilisateurs de domaine) ou @LH-FQDN name (pour les
utilisateurs LDAP). Le nom du dossier home de l'utilisateur est le compte utilisateur plus un numéro unique.
Remarque :
 Pour supprimer le dossier partagé homes, le service d'accueil de l'utilisateur doit d'abord être désactivé.
 L’activation du service d’accueil de l’utilisateur du domaine/LDAP activera également le service d’accueil de
l’utilisateur local s’il n’est pas encore activé.
 Le service d'accueil de l'utilisateur du domaine sera désactivé si le service d'accueil de l'utilisateur est désactivé.
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Chapitre 8 : Configurer le partage de fichiers
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Création des groupes
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Groupe pour créer et modifier un groupe, ajouter des
utilisateurs au groupe, puis modifier les propriétés du groupe, vous évitant d’avoir à modifier les utilisateurs un
par un.
Les groupes créés par défaut sont les suivants :
 administrators : Les utilisateurs appartenant au groupe administrators ont le même privilège administratif
qu'admin.
 utilisateurs : Tous les utilisateurs appartiennent au groupe utilisateurs.
Remarque : Pour plus d’informations sur la modification des privilèges d’accès d’un groupe aux dossiers partagés ou
aux applications, voir « Autorisation des utilisateurs ou groupes à accéder aux dossiers partagés » et « Autorisation
des utilisateurs à accéder aux applications ».
Autorisation des utilisateurs à accéder aux applications
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Privilèges d’application pour définir à quelles
applications un utilisateur peut avoir accès.
Configuration des dossiers partagés
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Dossier partagé pour gérer les dossiers partagés, qui
sont les dossiers root du Synology NAS. Vous pouvez stocker des données dans les dossiers partagés et les
partager avec des utilisateurs ou groupes ayant des privilèges d’accès.
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Chapitre 8 : Configurer le partage de fichiers
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Dossiers partagés intégrés créés par le système
Les dossiers partagés intégrés au système sont créés lorsque les services ou application requérant les dossiers
sont activés.
Nom
public
Description
Le dossier public sera créé automatiquement après votre première configuration du Synology NAS. 1
web
Le dossier web contient des données de votre site web. Il sera automatiquement créé lorsque Web Station
sera activé. Pour plus d’informations sur Web Station, voir « Utilisation de Web Station pour héberger des
sites Web ».
photo
Le dossier photo contient des photos et des vidéos que vous voulez partager sur Photo Station. Il sera créé
automatiquement lorsque Photo Station ou le serveur multimédia DLNA/UPnP est activé. Pour plus
d’informations sur Photo Station et le serveur multimédia, voir « Chapitre 13 : Partage de photos, vidéos et
blogs avec Photo Station » et « Gestion d'un serveur multimédia DLNA ».
music
Le dossier music contient de la musique que vous voulez partager sur Audio Station. Il sera
automatiquement créé lorsqu'Audio Station sera activé. Pour plus d’informations sur Audio Station, voir
« Chapitre 14 : Écouter de la musique avec Audio Station ».
video
Le dossier video contient des vidéos que vous voulez parcourir via DLNA/UPnP DMA. Il sera
automatiquement créé lorsque le serveur multimédia sera activé. Pour plus d’informations sur le serveur
multimédia, voir « Gestion d'un serveur multimédia DLNA ».
surveillance
Le dossier surveillance contient les enregistrements de Surveillance Station. Il sera automatiquement créé
lorsque Surveillance Station sera activé. Il est en lecture seule et seul l'administrateur système peut y
accéder. Pour plus d’informations sur Surveillance Station, voir « Chapitre 17 : Protéger votre environnement
avec Surveillance Station ».
home
Le dossier home offre un espace privé pour chaque utilisateur pour qu’il puisse stocker des données
accessibles par lui uniquement. Il sera automatiquement créé lorsque l’Accueil utilisateur sera activé. Pour
plus d’informations sur l’Accueil utilisateur, voir « Création du dossier Accueil de l'utilisateur ».
homes
Le dossier homes contient tous les dossiers accueil de tous les utilisateurs. Il sera automatiquement créé
lorsque l’Accueil utilisateur sera activé. Seul l'administrateur système peut avoir accès aux dossiers home de
tous les utilisateurs et les gérer. Pour plus d’informations sur l’Accueil utilisateur, voir « Création du dossier
Accueil de l'utilisateur ».
NetBackup
Le dossier NetBackup est créé automatiquement lorsque le service Sauvegarde réseau est activé. Pour plus
d’informations sur la sauvegarde réseau, voir « Sauvegarde réseau ».
usbshare
Le dossier usbshare[numéro] est créé automatiquement lorsque vous connectez un disque USB au port
USB du Synology NAS. Pour plus d’informations sur les disques externes USB, voir « Gestion des disques
externes ».
esatashare
Le dossier esatashare est créé automatiquement lorsque vous connectez un disque eSATA au port eSATA
du Synology NAS. Pour plus d’informations sur les disques externes eSATA, voir « Gestion des disques
externes ».
Création d'un dossier partagé
Si vous êtes un utilisateur appartenant au groupe administrators, vous pouvez cliquer sur Créer pour créer les
dossiers partagés et attribuer des privilèges d’accès aux dossiers.
Suppression d'un dossier partagé
Si vous êtes un utilisateur appartenant au groupe administrators, vous pouvez cliquer sur Supprimer pour
supprimer n’importe lequel des dossiers partagés que vous avez vous-même créé.
Important : La suppression d'un dossier partagé supprime également toutes les données qu'il contient. Si vous avez
toujours besoin des données, sauvegardez-les d'abord.
--------1
55
Ceci s'applique aux modèles à une baie uniquement.
Chapitre 8 : Configurer le partage de fichiers
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Autorisation des utilisateurs ou groupes à accéder aux dossiers
partagés
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Dossier partagé cliquez sur Privilèges et choisissez
Configuration des privilèges pour autoriser ou refuser l’accès des utilisateurs' ou groupes' aux dossiers
partagés.
Remarque :
 Pour définir les privilèges d’accès aux sous-dossiers, vous pouvez utiliser File Station. Voir « Modification des
propriétés des fichiers et sous-dossiers » pour plus d’informations.
 Lorsque vous rencontrez des conflits de privilèges, la priorité des privilèges est comme suit : Pas d'accès >
Lecture/écriture > Lecture seule.
 Lorsque vous créez un nouveau dossier partagé, si le privilège d’accès d’utilisateurs appartenant au groupe
administrators au dossier est réglé sur Pas d’accès, alors les utilisateurs appartenant au groupe administrators
ne pourront afficher le dossier qu’en sélectionnant Menu principal > Panneau de configuration > Dossier
partagé.
Permettre aux clients Linux d’accéder aux dossiers partagés
Sélectionnez un dossier partagé dans la liste des dossiers partagés, cliquez sur Privilèges et choisissez
Privilèges NFS pour attribuer des privilèges NFS.
Explication des termes
Asynchronie : Les serveurs NFS répondront aux requêtes avant que les modifications sur le fichier soient
terminées.
Autorisation des utilisateurs ou groupes du domaine à accéder aux
dossiers partagés
Si votre Synology NAS a rejoint un service d’annuaire comme domaine Windows ou client LDAP, vous pouvez
aller à Menu principal > Panneau de configuration > Service d’annuaire > Utilisateur LDAP, Groupe LDAP,
Utilisateurs du domaine ou Groupe du domaine pour configurer et modifier les privilèges de dossier partagé
de l’utilisateur ou groupe du domaine/LDAP.
Remarque : En cas de conflits de privilèges, la priorité du privilège sera : Pas d'accès (NA) > Lecture/écriture (RW) >
Lecture seule (RO).
Cryptage d'un dossier partagé
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Dossier partagé et cliquez sur Modifier pour chiffrer
1
votre dossier partagé. Une fois un dossier chiffré, vous pouvez utiliser le menu déroulant Chiffrement pour
modifier le dossier.
Le chiffrement AES 256 bits peut bloquer toute tentative d’accès non autorisée. Sans la clé de chiffrement, les
autres personnes ne pourront pas utiliser les données chiffrées même s'ils retirent les disques durs de votre
Synology NAS et les montent sur leur périphérique.
Remarque : Cochez Montage automatiquement au démarrage pour monter le dossier chiffré automatiquement au
prochain démarrage du Synology NAS. Par défaut, le dossier partagé crypté sera déconnecté automatiquement au
démarrage pour des raisons de sécurité. Si vous réinitialisez les mots de passe par défaut à l'aide du bouton situé
sur le Synology NAS, les éléments partagés cryptés seront démontés et l'option de montage automatiquement sera
désactivé.
--------1
56
Le chiffrement du dossier partagé n’est pris en charge que par certains modèles.
Chapitre 8 : Configurer le partage de fichiers
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Définition des privilèges Windows ACL pour un dossier
partagé
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Dossier partagé pour définir les privilèges ACL pour un
dossier partagé. La liste de contrôle d'accès Windows (ACL) est une liste de privilèges ou permissions qui
déterminent des droits d'accès spécifiques dans un environnement Windows. Elle peut aider l'administrateur à
définir des règles de contrôle d'accès pour un fichier ou répertoire individuel, et à donner des droits d'accès pour
un utilisateur ou un groupe individuel.
Grâce Windows ACL, vous pouvez attribuer des privilèges différents aux utilisateurs locaux et du domaine dans
le système. Les privilèges s'appliquent à toutes les applications relatives aux fichiers, comme FTP, File Station,
NFS, AFP, WebDAV, etc.
Indexage le contenu des dossiers partagés
Allez sur l'onglet Indexage du fichier pour activer l'indexage du fichier. Cette option indexe le contenu d'un
dossier partagé peut vous aider à trouver des fichiers ou dossiers plus rapidement pendant la recherche de
fichiers.
Remarque : Voir « Recherche des fichiers ou dossiers » pour plus d’informations sur la recherche de fichiers avec
File Station.
57
Chapitre 8 : Configurer le partage de fichiers
Chapitre
Chapitre 9 :
Accéder aux fichiers n'importe où
Lorsque vous avez configuré des utilisateurs ou des groupes disposant de privilèges d’accès adéquats aux
dossiers partagés, ils peuvent partager leurs fichiers avec votre Synology NAS n’importe où.
Ce chapitre explique comment accéder aux dossiers partagés du Synology NAS sur le réseau local ou sur
Internet. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Accès aux fichiers sur le réseau local
Cette section explique comment permettre aux utilisateurs d’utiliser les ordinateurs Windows, Mac ou Linux pour
accéder aux dossiers partagés sur le Synology NAS sur le réseau local.
Remarque : Avant d’y accéder, assurez-vous que les protocoles de partage de fichiers correspondants ont été
activés sur votre Synology NAS. Voir « Activation des protocoles de partage de fichiers sur toutes les plateformes »
pour plus d’informations.
Accès aux dossiers partagés depuis Windows
Pour accéder aux dossiers partagés depuis Windows, vous pouvez utiliser l'une des méthodes suivantes.
Méthode 1 : Utiliser le Synology Assistant pour mapper les dossiers partagés en tant que lecteurs réseau.
Exécutez Synology Assistant (disponible sur le Centre de téléchargement de Synology) et sélectionnez le
serveur dans la liste des serveurs. Cliquez sur Mapper un lecteur et suivez les étapes qui s'affichent pour
terminer la configuration.
Lorsque l'opération est achevée, vous pouvez directement accéder au dossier partagé mappé dans l'explorateur
Windows.
Méthode 2 : Utilisation de l’explorateur Windows.
Ouvrez une fenêtre de l’explorateur Windows et sélectionnez Outils > Mapper un lecteur réseau pour afficher
la fenêtre Mapper un lecteur réseau. Choisissez un numéro de lecteur dans le menu déroulant Lecteur.
Localisez le dossier partagé en employant l’une des méthodes suivantes :
 Entrez \\Nom_du_serveur_Synology\Nom_du_dossier_partagé dans le champ Dossier.
 Cliquez sur Parcourir pour localiser le dossier partagé, puis cliquez sur OK.
Entrez votre nom d’utilisateur et le mot de passe associés à Synology DiskStation Manager et cliquez sur OK.
Lorsque l'opération est achevée, vous pouvez directement accéder au dossier partagé mappé dans l'explorateur
Windows.
58
9
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Accès aux dossiers partagés depuis un Mac
Choisissez Exécuter > Connexion au serveur dans la barre de menu. Saisissez l'adresse IP du Synology NAS
ou le nom du serveur (suivi de .local) précédé de smb:// ou afp:// dans le champ Adresse du serveur puis
cliquez sur Connecter. (p.ex. smb://EricaWang.local ou afp://192.168.0.2)
Remarque : Pour améliorer les performances, nous vous recommandons de vous connecter aux dossiers partagés
via SMB.
Sélectionnez le dossier partagé auquel vous souhaitez accéder. Lorsque l'opération est achevée, vous pouvez
accéder au dossier partagé dans la fenêtre Finder.
Accès aux dossiers partagés depuis Linux
Dans Synology DiskStation Manager, sélectionnez Menu principal > Panneau de configuration > Dossier
partagé. Sélectionnez le dossier partagé auquel vous souhaitez accéder, cliquez sur Privilèges NFS puis
trouvez le chemin d’accès situé en bas de la fenêtre qui s’affiche.
Sur un ordinateur Linux, saisissez le chemin d'accès pour monter les dossiers partagés.
Remarque : Pour plus d’informations sur les privilèges NFS, voir « Autorisation des utilisateurs ou groupes à
accéder aux dossiers partagés ».
59
Chapitre 9 : Accéder aux fichiers n'importe où
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Accès aux fichiers via FTP
Si votre Synology NAS est accessible sur Internet, vous pouvez utiliser une application FTP pour accéder aux
dossiers partagés.
Remarque : Pour plus d’informations sur la procédure à suivre pour que le Synology NAS soit accessible sur
Internet, voir « Chapitre 6 : Accéder à votre Synology NAS depuis Internet ».
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > FTP pour activer le service FTP, autorisant les
utilisateurs à charger et à télécharger les données du Synology NAS via FTP.
Connexion au Synology NAS à l’aide d’une application FTP
Ouvrez n’importe quelle application FTP sur votre ordinateur et saisissez les informations suivantes pour vous
connecter au Synology NAS :
 L'adresse IP ou le nom de domaine du Synology NAS
 Votre compte utilisateur et votre mot de passe
 Le numéro de port (le numéro par défaut est 21)
60
Chapitre 9 : Accéder aux fichiers n'importe où
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Accès aux fichiers via WebDAV
En activant WebDAV ou CalDAV (dans Menu principal > Panneau de configuration > WebDAV), vous pouvez
à distance gérer et modifier les fichiers ou les calendriers stockés sur le Synology NAS.
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Chapitre 9 : Accéder aux fichiers n'importe où
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Synchronisation des fichiers via Cloud Station
Cloud Station est un service de partage des fichiers qui permet à votre Synology NAS de devenir un centre de
synchronisation des fichiers entre plusieurs ordinateurs clients. Allez à Menu principal > Centre de paquets
pour installer et exécuter le paquet Cloud Station.
Remarque :Une application client (Cloud Station pour les ordinateurs clients, disponible au Centre de
téléchargement) de Synology doit être installée sur les ordinateurs clients avant de synchroniser les fichiers avec le
Synology NAS.
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Chapitre 9 : Accéder aux fichiers n'importe où
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Accès aux fichiers via File Station
File Station est l’outil de gestion de DSM, permettant aux utilisateurs de DSM sur Internet d’accéder aux dossiers
du Synology NAS avec leurs navigateurs Web. En lançant deux File Stations ou plus, vous pouvez gérer toutes
les données de votre Synology NAS par glisser-déplacer entre différents File Stations.
Apparence de File Station
Allez à Menu principal > File Station pour ouvrir une fenêtre File Station.
 Panneau gauche : Affiche les dossiers et sous-dossiers partagés dans la partie supérieure, et les dossiers de
votre ordinateur local dans la partie inférieure.
 Section principale : Affiche le contenu du dossier sélectionné à ce moment-là.
 Bouton d'aide (coin en haut à droite) : Cliquez sur le bouton Aide (avec un point d'interrogation) pour faire
apparaître l'Aide de DSM, où vous pourrez obtenir des conseils utiles sur la manière d'utiliser File Station.
 Champ de recherche (à côté du bouton Aide) : Saisissez un mot clé pour filtrer les fichiers ou dossiers dans
le dossier actuel.
 Recherche avancée (bouton loupe) : Recherchez des résultats plus détaillés.
Gestion des options de File Station
Cliquez sur Options pour configurer les paramètres généraux, activer le journal de File Station, monter les
dossiers distants ou lecteurs virtuels, déterminer qui peut partager des liens vers les fichiers, et définir une limite
de vitesse pour contrôler la bande passante utilisée pour les services de transfert de fichiers de DSM.
Remarque :
 Pour plus d’informations sur l’accès aux dossiers distants ou aux lecteurs virtuels, voir « Montage des dossiers
distants ou des lecteurs virtuels ».
 Pour plus d’informations sur les liens partagés, voir « Partage des liens de fichiers ».
63
Chapitre 9 : Accéder aux fichiers n'importe où
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Recherche des fichiers ou dossiers
Vous pouvez saisir des mots clés dans le champ Filtre dans le coin supérieur droit de File Station pour filtrer les
fichiers ou les dossiers dans le dossier actuel. De plus, vous pouvez également effectuer une recherche avancée
dans le panneau Recherche avancée pour des résultats plus détaillés.
Remarque : Pour un résultat de recherche plus rapide, il est recommandé d'indexer le contenu du dossier partagé.
Voir « Indexage le contenu des dossiers partagés » pour plus d’informations.
Mise en marche de File Station
Avec le menu Action, le clic droit et le glisser-déposer, vous pouvez facilement télécharger, transférer, copier,
déplacer, renommer, supprimer, extraire et compresser des dossiers ou fichiers et bien davantage.
Modification des propriétés des fichiers et sous-dossiers
Vous pouvez modifier les privilèges d'accès aux fichiers et aux sous-dossiers (c'est-à-dire les fichiers et leurs
sous-dossiers dans un dossier partagé), copier les liens de téléchargement et ouvrir le fichier dans une nouvelle
fenêtre du navigateur dans la fenêtre Propriétés. Sélectionnez les fichiers et les dossiers pour lesquels vous
souhaitez définir les privilèges d'accès. Effectuez un clic droit sur un des fichiers ou dossiers, ou choisissez le
menu Action, puis choisissez Propriétés.
Remarque :
 Pour définir les privilèges d’accès aux dossiers partagés, voir « Autorisation des utilisateurs ou groupes à accéder
aux dossiers partagés » pour plus d’informations.
 Vous n’êtes pas autorisé à modifier les privilèges d’accès aux fichiers et sous-dossiers dans le dossier partagé
photo. Pour définir les privilèges d’accès aux albums photos pour les utilisateurs de Photo Station, ouvrez Photo
Station, allez à la page Paramètres, et cliquez sur l’onglet Aide pour plus d’informations.
 Avec File Station, vous ne pouvez effectuer que le chargement des fichiers ou dossiers sur votre ordinateur. Tous
les paramètres d’actions et de propriétés de File Station sont disponibles uniquement pour les fichiers et dossiers
du Synology NAS.
Partage des liens de fichiers
Les fichiers ou dossiers stockés sur votre Synology NAS peuvent être partagés rapidement et facilement.
Effectuez un clic droit sur un fichier ou un dossier et sélectionnez Liens de partage de fichiers. Ceci génère un
64
Chapitre 9 : Accéder aux fichiers n'importe où
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
lien et un code QR, qui peuvent être envoyés à des amis ou d'autres utilisateurs. Ils peuvent suivre le lien pour
télécharger le fichier ou dossier sélectionné, qu'ils possèdent un compte DSM ou non.
Montage des dossiers distants ou des lecteurs virtuels
File Station vous permet de monter des dossiers distants pour accéder au contenu partagé par les ordinateurs du
réseau ou d’autres Synology NAS, ou des lecteurs virtuels pour accéder au contenu dans les images disque. De
cette manière, vous pouvez naviguer facilement dans toutes les ressources du réseau disponibles ou dans les
images disque avec File Station. Pour plus d'informations sur les dossiers distants ou les lecteurs virtuels, cliquez
sur le bouton Aide (avec un point d'interrogation) dans le coin en haut à droite, puis choisissez File Station >
Monter les dossiers distants ou Monter les lecteurs virtuels.
Modification des informations musicales
Avec l'éditeur d'informations musicales de File Station, vous pouvez afficher ou éditer les informations des
fichiers musicaux. Effectuez simplement un clic droit sur les fichiers musicaux et choisissez Éditer les
informations musicales.
Visionner des documents, photos ou vidéos
Avec File Station, vous pouvez visionner des documents, photos ou vidéos. Pour plus d’informations, cliquez sur
le bouton Aide (avec un point d’interrogation) dans le coin en haut à droite, puis allez à File Station > Lire et
déplacer les fichiers > Visionner des documents, photos ou vidéos.
Modification des photos
Avec File Station, vous pouvez modifier des photos à l'aide des éditeurs en ligne, comme Pixlr Editor ou Pixlr
Express. Pour plus d’informations, cliquez sur le bouton Aide (avec un point d’interrogation) dans le coin en haut
à droite, puis allez à File Station > Lire et déplacer les fichiers > Éditer des photos.
65
Chapitre 9 : Accéder aux fichiers n'importe où
Chapitre
Chapitre 10 :
Sauvegarder des données
10
Synology offre des solutions de sauvegarde complètes pour votre ordinateur et votre Synology NAS, vous
permettant de sauvegarder les données de votre ordinateur sur le Synology NAS. Si vous êtes un utilisateur
appartenant au groupe administrators, vous pouvez également sauvegarder les données du Synology NAS
avec une sauvegarde locale ou en réseau ou synchroniser le contenu des dossiers partagés entre différents
Synology NAS. Le bouton Copy créatif simplifie la sauvegarde de périphérique de stockage externe en la
réduisant à une simple touche. La prise en charge du service de sauvegarde Amazon S3 et de l'innovant paquet
Time Backup vous offrent d'autres choix de sauvegarde réseau.
Ce chapitre explique comment les différentes solutions de sauvegarde de DSM peuvent aider à protéger vos
données. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Sauvegarder les données de l'ordinateur
Data Replicator 3 conçu par Synology vous permet de sauvegarder les données d'un ordinateur Windows sur le
Synology NAS. Si vous utilisez un Mac ou Linux, votre Synology NAS peut aussi leur servir de destination de
sauvegarde.
66
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Utilisation de Data Replicator pour Windows
Le programme d'installation de Synology Data Replicator est disponible sur le Centre de téléchargement de
Synology sur : http://www.synology.com/support/download.php
Que peut faire Data Replicator ?
 Surveiller des dossiers spécifiques sur votre ordinateur Windows et effectuer des sauvegardes en temps réel
lorsque le contenu d'un dossier surveillé est modifié.
 Ajuster les versions sauvegardées et les points de restauration.
 Restaurer les données de sauvegarde du Synology NAS sur votre ordinateur Windows selon vos besoins.
Important :
 Votre ordinateur et votre Synology NAS doivent utiliser le même encodage. Voir « Langue » pour plus
d’informations.
 Synology Data Replicator 3 est la nouvelle génération de Synology Data Replicator. Il ne peut restaurer que les
données du Synology NAS qui ont été sauvegardées après que Data Replicator 3 ait été installé. Si les utilisateurs
ont sauvegardé des données sur le Synology NAS à l’aide de Synology Data Replicator, nous vous
recommandons de restaurer préalablement les données du Synology NAS sur l’ordinateur avant d’utiliser
Synology Data Replicator 3.
Configuration requise pour Data Replicator :
 Espace libre disque dur : 5 Mo
 Système d'exploitation : Windows 2000 ou version ultérieure
 Résolution d'écran optimale : 1024 x 768 ou ultérieure
 Environnement réseau : Le réseau Microsoft par les protocoles TCP/IP est activé et dispose d’une connexion
réseau avec le Synology NAS
Pour installer Data Replicator :
Décompressez le fichier téléchargé depuis le Centre de téléchargement. Trouvez et double-cliquez sur le fichier
setup.exe, puis suivez les instructions à l'écran.
Pour utiliser Data Replicator :
Pour de plus amples instructions sur la méthode d'utilisation de Data Replicator, consultez l'aide en cliquant sur
le bouton Aide.
Utilisation de Time Machine pour Mac
Synology NAS assure une excellente compatibilité de sauvegarde avec Apple Time Machine. Les utilisateurs
Mac peuvent sans aucun problème sauvegarder leurs données du dossier partagé du Synology NAS. Allez à
Menu principal > Panneau de configuration > Win/Mac/NFS et cochez Activer le service de fichiers Mac, et
choisissez un dossier partagé dans le menu déroulant Time Machine. Le dossier partagé choisi deviendra la
destination de sauvegarde de Time Machine
Remarque : Pour plus d'informations sur l'utilisation de Time Machine, consultez l'aide sur votre ordinateur Mac.
Utilisation de rsync pour Linux
Vous pouvez utiliser rsync pour sauvegarder les données Linux sur le Synology NAS.
67
Chapitre 10 : Sauvegarder des données
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Sauvegarde des données ou iSCSI LUN sur le Synology
NAS.
Mise à part la sauvegarde de données de l’ordinateur sur le Synology NAS, les utilisateurs appartenant au
groupe administrators peuvent également sauvegarder les données ou iSCSI LUN sur le Synology NAS.
Méthodes de sauvegarde des données sur le Synology NAS
La sauvegarde locale et la sauvegarde réseau sont deux moyens permettant de sauvegarder des données ou
iSCSI LUN sur votre Synology NAS. En outre, Synology NAS prend aussi en charge la sauvegarde Amazon S3,
ce qui vous permet de sauvegarder des données sur le serveur Amazon S3. Allez à Menu principal >
Sauvegarder et restaurer > Créer pour profiter des méthodes de sauvegarde suivantes. Pour des instructions
plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Sauvegarde locale
La sauvegarde locale permet de sauvegarder les données depuis le Synology NAS sur un dossier système
partagé ou un disque externe via une interface USB ou eSATA. Les sauvegardes seront enregistrées dans un
sous-dossier appelé « LocalBackup » dans le dossier partagé de la destination.
Remarque : Vous devrez peut-être formater le disque externe avant d'effectuer une sauvegarde locale du disque
pour la première fois.
Sauvegarde réseau
La sauvegarde réseau permet de sauvegarder des données depuis le Synology NAS sur un autre serveur
Synology ou un serveur compatible rsync. Il existe deux modes disponibles pour la sauvegarde réseau : non
chiffré et chiffré. Le mode chiffré offre une plus grande sécurité, tandis que le mode non chiffré offre davantage
de performances. Pour garantir une sauvegarde efficace, il est conseillé de choisir une sauvegarde chiffrée pour
les fichiers importants.
Remarque : Pour plus d’informations sur l’activation du Service de sauvegarde réseau pour configurer votre
Synology NAS comme destination de sauvegarde, allez à Menu principal > Panneau de configuration >
Sauvegarde réseau, et cliquez sur le bouton Aide (avec un point d’interrogation) dans le coin en haut à droite.
68
Chapitre 10 : Sauvegarder des données
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Sauvegarde Amazon S3
La sauvegarde Amazon S3 permet de sauvegarder des données du Synology NAS sur un serveur Amazon S3.
Une fois la tâche de sauvegarde Amazon S3 effectuée, un seul fichier de sauvegarde sera stocké dans un
Bucket sur le serveur Amazon S3, identifié par une Valeur Set KEY commençant par adresse
SourceServerName_MAC, et se terminant par le chemin d’accès complet de ce fichier.
Avec la sauvegarde Amazon S3, sauvegarder sur Amazon S3 RRS (stockage de redondance réduite) est
également pris en charge.
Remarque :
 Il existe également des modes cryptés et non cryptés pour la sauvegarde Amazon S3.
 Des frais seront facturés pour l'utilisation du service Sauvegarde Amazon S3.
 Pour plus d’informations sur la sauvegarde des données de votre Synology NAS, allez à Menu principal >
Sauvegarder et restaurer et cliquez sur le bouton Aide (avec un point d’interrogation) dans le coin en haut à
droite.
Tâches de sauvegarde sur le Synology NAS
Allez à Menu principal > Sauvegarder et restaurer pour effectuer des tâches de sauvegarde sur le
Synology NAS.
Avant de commencer, procédez comme suit :
 Pour la sauvegarde réseau sur un autre Synology NAS : Connectez-vous au DSM du Synology NAS cible,
puis allez dans Menu principal > Panneau de configuration> Sauvegarde réseau > Sauvegarde réseau.
Assurez-vous que Activer le service de sauvegarde réseau est coché et que Utiliser la configuration
rsync personnalisée est désélectionné pour que le Synology NAS cible soit disponible pour la sauvegarde.
 Pour la sauvegarde locale sur des disques externes : Allez à Menu principal > Panneau de
configuration > Périphériques externes et cliquez sur Formater pour formater le disque externe.
Pour effectuer une sauvegarde ou une restauration des données ou des LUN :
Pour des instructions détaillées, cliquez sur le bouton Aide dans le coin supérieur droit, puis allez à
Sauvegarder et restaurer > Sauvegarder.
Sauvegarde et restauration des configurations système
Allez à Menu principal > Sauvegarder et restaurer > Sauvegarde de configuration pour sauvegarder et
restaurer les configurations système de votre Synology NAS. Vous pouvez sauvegarder les configurations
système dans un fichier de configuration (.dss), puis restaurer les configurations à une date ultérieure.
69
Chapitre 10 : Sauvegarder des données
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Plus d’informations
Les configurations qui seront sauvegardées comprendront ce qui suit :
 Utilisateurs, groupes et dossiers partagés
 Groupe de travail, Domaine et LDAP
 Services de partage de fichiers (comme Service de fichiers Windows, Service de fichiers Mac, Service NFS,
FTP et WebDAV),
 Services Web
 Services de sauvegarde en réseau (comme le service Sauvegarde en réseau (ou Rsync), le service Synchro
des dossiers partagés et le service Time Backup)
 Autre services (comme Accueil utilisateur et Force du mot de passe)
Synchroniser le contenu des dossiers partagés entre
Synology NAS
Shared Folder Sync vous permet de synchroniser les dossiers partagés depuis un Synology NAS source (ou
« client ») vers un Synology NAS destination (ou « serveur ») sur le réseau. Les tâches de sauvegarde de
Shared Folder Sync peuvent être affichées en allant à Menu principal > Sauvegarder et restaurer > Synchro
du dossier partagé. Pour des instructions détaillées sur la façon d'activer Shared Folder Sync, veuillez consulter
l’Aide de DSM.
70
Chapitre 10 : Sauvegarder des données
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Sauvegarde des données du Synology NAS avec Time
Backup
Synology Time Backup est un moyen flexible et rapide de sauvegarder et de restaurer les dossiers partagés sur
votre Synology NAS. Vous pouvez sauvegarder les données localement sur un autre volume ou sur un disque
dur externe. Vous pouvez définir plusieurs tâches et créer plus d'une version pour chaque tâche.
Time Backup embarque la fonction des instantanés (snapshot). Lorsque vous créez une version, le système
prend un instantané et capture l'état des données au moment défini. Le système crée une entrée de version en
quelques secondes. Vous pouvez accéder à la version nouvellement créée et modifier les fichiers que vous
venez de sauvegarder en un instant.
Time Backup peut être installé en allant à Menu principal > Centre de paquets.
71
Chapitre 10 : Sauvegarder des données
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Sauvegarde des données sur un périphérique USB ou une
carte SD
Vous pouvez aller à Menu principal > Panneau de configuration > Périphériques et imprimantes pour
spécifier le dossier partagé à utiliser avec USBCopy ou SDCopy, puis utilisez le bouton Copy sur le panneau
avant de votre Synology NAS pour copier des données depuis un périphérique USB ou une carte SD vers le
1
dossier partagé.
--------1
72
USBCopy et SDCopy ne sont pris en charge que par certains modèles. Visitez www.synology.com pour plus d’informations.
Chapitre 10 : Sauvegarder des données
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Sauvegarde des données sur Amazon Glacier
Glacier Backup de Synology est un outil de gestion de sauvegarde qui facilite la sauvegarde des données du
Synology NAS vers Amazon Glacier, un service de stockage sur le cloud, qui fournit un accès sécurisé et durable
de stockage de données à des coûts extrêmement bas. En sauvegardant les fichiers sur votre compte Amazon
Glacier, Glacier Backup permet d'économiser de l'espace sur votre Synology NAS et fournit un plan d'urgence
pour éviter la perte de données.
Glacier Backup peut être installé en allant à Menu principal > Centre de paquets. Pour des instructions plus
détaillées sur Glacier Backup, veuillez consulter l’Aide de DSM.
73
Chapitre 10 : Sauvegarder des données
Chapitre
Chapitre 11 :
Hébergement de sites Web, serveur de
messagerie et serveur d'impression
11
Synology NAS est conçu pour les petites et moyennes entreprises (PME) et permet de configurer des serveurs
Web, de messagerie ou d’impression sur un seul Synology NAS sans dépenses supplémentaires. Ce chapitre
fournit les informations de base sur ces fonctions. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide
de DSM.
Utilisation de Web Station pour héberger des sites Web
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Services web pour configurer votre site Web avec Web
Station, qui intègre nativement la prise en charge de PHP et MySQL. Pour des instructions détaillées, veuillez
consulter l’Aide de DSM.
Activation de Web Station
Avec la fonctionnalité Web Station, vous pouvez créer un site Web avec des pages Web sur le Synology NAS.
Avec la prise en charge intégrée de PHP et MySQL, vous pouvez créer un site Web dynamique géré par une
base de données pour votre entreprise. Il y a également divers paquets tiers telles que la gestion du contenu, la
gestion de la relation client et le système de e-commerce dans le Centre de paquets, que vous pouvez donc
installer en quelques clics. Le dossier partagé par défaut « web » stockera les fichiers de pages Web pour votre
site Web.
Activation de l’Hôte virtuel pour les sites Web
Vous pouvez héberger plusieurs sites Web sur un seul serveur avec la fonction d’hôte virtuel. Chaque site Web
possède des numéros de port ou des noms d’hôte différents.
74
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Activation d'un site Web personnel
La fonction site Web personnel est un moyen pratique de permettre aux utilisateurs de Synology NAS d’héberger
leurs propres sites Web personnels. Chaque utilisateur local, utilisateur du domaine ou utilisateur LDAP aura son
adresse de site Web unique.
Activation MySQL
Vous pouvez activer MySQL pour utiliser les fonctions de base de données MySQL pour votre site Web. Une fois
MySQL activé, vous pouvez installer le paquet phpMyAdmin disponible sur le Centre de téléchargement de
Synology pour gérer la base de données MySQL.
Gestion les paramètres PHP
Après avoir activé Web Station, vous pouvez cliquer sur l’onglet Paramètres PHP pour configurer les paramètres
PHP. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Plus d’informations
Installation d'applications particulières
 Après avoir fini la configuration de votre environnement Web, vous pouvez installer des applications pour
améliorer les fonctionnalités de votre site Web à l'aide de nombreuses applications open source.
 Pour obtenir la liste des applications testées comme étant compatibles avec Synology NAS, visitez
http://www.synology.com/support/faq_show.php?q_id=404. Pour télécharger des liens et des instructions
d'installation de ces applications, visitez leurs sites Web officiels.
Modification des options du service HTTP
Cliquez sur l'onglet Service HTTP dans Panneau de configuration > Services web. Vous pouvez ajouter un
port supplémentaire en plus du port 80 pour l'utilisation de Photo Station et de Web Station. Pour des instructions
plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
75
Chapitre 11 : Hébergement de sites Web, serveur de messagerie et serveur d'impression
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Hébergement d'un serveur de messagerie
Vous pouvez transformer votre Synology NAS en serveur de messagerie, permettant aux utilisateurs de
Synology NAS de recevoir et d'envoyer des courriers électroniques en utilisant leurs programmes clients de
messagerie.
Avant de commencer
Enregistrez un nom de domaine pour votre adresse IP ou demandez un nom d'hôte DDNS.
Remarque : Pour plus d’informations sur l’enregistrement d’un compte DDNS pour le Synology NAS, voir
« Enregistrement DDNS pour le Synology NAS ».
 Lorsque vous demandez un nom de domaine ou un nom de domaine dynamique, veuillez remplir
l'enregistrement MX (Mail eXchanger) du domaine de courrier avec votre serveur de messagerie (c'est-à-dire
le FQDN du Synology NAS).
Par exemple, si le serveur de messagerie est mail.synology.com, alors remplissez l'enregistrement MX avec
mail.synology.com.
 Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Utilisateur et activez Accueil utilisateur pour
permettre aux utilisateurs de stocker leurs messages électroniques dans leurs dossiers personnels (home).
Sinon, ils ne pourront ni envoyer, ni recevoir des courriers.
Remarque : Pour plus d’informations sur l’Accueil utilisateur, voir « Création du dossier Accueil de l'utilisateur ».
Confirmer les paramètres de transmission de port :
Vous devez vous référer le tableau ci-dessous pour configurer la transmission de port si NAT est requis.
Protocoles
SMTP
POP3
IMAP
IMAPS
POP3S
Port
25
110
143
993
995
Remarque
76
IMAPS : IMAP sur SSL/TLS
POP3S : POP3 sur SSL/TLS
Chapitre 11 : Hébergement de sites Web, serveur de messagerie et serveur d'impression
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Configurer le serveur de messagerie
Allez à Menu principal > Centre de paquets pour installer et exécuter le paquet Mail Server. Pour des
instructions plus détaillées sur Mail Server, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Installation de Mail Station pour activer le service Webmail
Avec le paquet Mail Station installé et exécuté, les utilisateurs du Synology NAS peuvent envoyer et recevoir des
courriers via le service Webmail de DSM.
Pour installer et exécuter Mail Station :
Allez à Menu principal > Centre de paquets pour installer et exécuter le paquet Mail Station.
Remarque : Pour plus d’informations sur l’installation des paquets pour Synology DiskStation Manager, voir
« Chapitre 12 : Découvrez diverses applications avec le Centre de paquets ».
Pour se connecter à Mail Station :
Saisissez l'adresse web suivante dans la barre d'adresse de votre navigateur web, puis appuyez sur « Entrée »
sur votre clavier : http://Synology_Server_IP_Address/mail/
Remarque : Pour plus d'informations sur l'utilisation du service Webmail, consultez le Guide de l'utilisateur de Mail
Station 2 depuis le centre de téléchargement de Synology sur : http://www.synology.com/support/download.php
Définition du Synology NAS en tant que serveur
d’impression
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Périphériques et imprimantes > Imprimante pour
définir le Synology NAS comme serveur d’impression sur votre réseau local, permettant aux ordinateurs clients
ou appareils mobiles d’accéder à des imprimantes connectées au Synology NAS. Le Synology NAS peut se
connecter aux imprimantes USB ou imprimantes réseau. De plus, la prise en charge d’AirPrint vous permet
d’imprimer depuis un appareil iOS et la prise en charge de Google Cloud Print vous permet d’imprimer en
1
utilisant les produits et services Google. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Remarque : Un Synology NAS peut être connecté à 2 imprimantes USB.
--------1
77
Pour obtenir une liste des modèles de périphériques recommandés, notamment les disques durs, imprimantes USB, DMA et
onduleurs, rendez-vous sur www.synology.com.
Chapitre 11 : Hébergement de sites Web, serveur de messagerie et serveur d'impression
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Configuration de l'ordinateur pour accéder au serveur d'impression
Une fois le serveur d’impression configuré sur votre Synology NAS, les clients Windows, Mac et Linux sur le
réseau local peuvent se connecter au serveur d’impression et accéder à son service
d'impression/Numérisation/Télécopie.
Accès au serveur d’impression avec les appareils iOS
Si vous avez activé la prise en charge d’AirPrint par DSM, tout appareil iOS sous iOS 4.2 ou version plus récente
1
peut imprimer sur l’imprimante connectée à votre Synology NAS.
78
Chapitre 11 : Hébergement de sites Web, serveur de messagerie et serveur d'impression
Chapitre
Chapitre 12 :
Découvrez diverses applications avec le
Centre de paquets
12
Synology a intégré des applications tierces ou conçues par Synology dans des paquets pouvant être installés sur
Synology NAS et gérés à l’aide du centre de paquets.
Livré avec des applications complètes, Synology DiskStation vous fournit une variété de privilèges pour profiter
du contenu multimédia, partager des photos, des vidéos et des blogs, accéder aux fichiers à tout moment et
n’importe où, surveiller les actions en direct des caméras, diffuser en direct et enregistrer les émissions de
télévision numérique, rechercher et télécharger des fichiers depuis Internet, sauvegarder des données
précieuses, et construire votre propre cloud.
Ce chapitre présente les paquets disponibles dans le Centre de paquets et explique comment installer les
paquets. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Quelle est l’offre du Centre de paquets
Allez à Menu principal > Centre de paquets pour découvrir ce que le Centre de paquets peut offrir.
Installer ou acheter des paquets
Sur le panneau de gauche, vous voyez un groupe de catégories de paquets listées sous Explorer. Choisissez
une catégorie pour voir la collection complète des paquets classés dans cette catégorie. Cliquez sur Installer,
essayer ou Acheter, et suivez les instructions à l’écran pour installer le paquet Vous pouvez également cliquer
sur Installation manuelle et suivre l’assistant pour installer un paquet en chargeant le fichier .spk (disponible
sur le Centre de téléchargement de Synology ou sur des sites web tiers).
79
Chapitre
Chapitre 13 :
Partage de photos, vidéos et blogs avec
Photo Station
13
Photo Station est un album photo en ligne intégré muni d'un blog pour que vous puissiez partager facilement vos
photos, vidéos et blogs sur Internet. Avec Photo Station, vous pouvez facilement télécharger, organiser, modifier
et partager vos photos en quelques étapes rapides et faciles.
De plus, vous pouvez télécharger DS photo+ depuis l’App Store d’Apple, Android Market ou Windows
Marketplace pour parcourir les photos et regarder les vidéos stockées sur votre Synology NAS avec votre
appareil iOS/Android ou Windows Phone en cours de déplacement. Pour plus d’informations sur DS photo+, voir
"Chapitre 22 : Communiquer avec les appareils mobiles".
Ce chapitre fournit un bref aperçu des fonctions de Photo Station. Pour des instructions plus détaillées, veuillez
consulter l’Aide de DSM, ou allez à la page Paramètres et cliquez sur l’onglet Aide dans Photo Station.
Installation de Photo Station
Allez à Menu principal > Centre de paquets pour installer Photo Station, propriété des utilisateurs DSM
appartenant au groupe administrators. Une fois Photo Station installé, le dossier partagé photo sera créé
automatiquement et il contiendra vos données Photo Station.
Prise en charge et limites
 Formats d'image pris en charge : BMP, JPEG, GIF, RAW (arw, srf, sr2, dcr, k25, kdc, cr2, crw, nef, mrw, ptx,
pef, raf, raw, 3fr, erf, mef, mos, orf, rw2, dng, x3f), TIFF, PNG
 Formats vidéo pris en charge : 3G2, 3GP, ASF, AVI, DAT, DivX, FLV, M4V, MOV, MP4, MPEG, MPG, MTS,
1
1
1
M2TS, M2T QT, WMV, XviD, RM , RMVB , VOB
 Navigateur requis : JavaScript activé
 Configuration requise pour Microsoft Internet Explorer : Contrôles et plugins ActiveX et Active scripting
activé
 Limites de chargement : Vous pouvez charger jusqu'à 100 fichiers ou une taille totale de 2 Go à la fois. Les
fichiers à charger par glisser-déposer ne peuvent dépasser 1Go chacun.
--------1
80
Les utilisateurs peuvent télécharger les fichiers aux formats spécifiés mais ne peuvent pas les lire dans Photo Station en tant
que vidéo flash compressée.
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Activation de Photo Station personnel
Les utilisateurs appartenant au groupe administrators (si le système de compte de Photo Station est défini en
tant que comptes DSM) peuvent activer le service Photo Station personnel pour autoriser tous les utilisateurs de
DSM à avoir leur propre Photo Station personnel.
Pour activer le Photo Station personnel, vous devez d’abord activer les services suivants :
 Activez le service Accueil utilisateur (allez à Menu principal > Panneau de configuration > Utilisateur >
User Home). Voir « Création du dossier Accueil de l'utilisateur » pour plus d’informations).
 Activez le service Photo Station personnel dans Photo Station (allez à Paramètres > Général > Photo
Station personnel)
 Activez Photo Station personnel dans DSM (allez à Options > Photo Station). Voir « Gestion des options
personnelles » pour plus d’informations.
Fonctions de Photo Station
Une fois correctement installé et configuré, Photo Station fournit les fonctions ci-dessous. Pour des instructions
plus détaillées sur ces fonctions et d’autres, veuillez consulter l’Aide de DSM, ou allez à la page Aide dans le
menu déroulant dans le coin en haut à droite de Photo Station.
Gestion des comptes utilisateurs et des groupes
Lorsque Photo Station ou Photo Station personnel est activé par les administrators DSM ou par les utilisateurs
DSM, ils deviennent administrateur de leur Photo Station, qui peut choisir d’intégrer les comptes utilisateurs DSM
dans Photo Station ou de gérer des comptes utilisateurs indépendants. Pour choisir un système de comptes pour
Photo Station, allez dans Paramètres > Général > Comptes utilisateur.
Une fois le système de comptes choisi, les administrateurs de Photo Station peuvent afficher Paramètres >
Comptes utilisateur pour créer, modifier ou supprimer des comptes utilisateurs. De plus, il est possible de
rassembler les utilisateurs en groupes pour faciliter leur gestion dans Paramètres > Groupes.
Créations d'albums et d'albums intelligents
Albums
Les utilisateurs appartenant au groupe administrators peuvent créer ds albums et charger les photos vis
diverses méthodes, gérer les albums via diverses fonctions et visionner des fichiers chargés avec la qualité
miniature pour un plus grand confort de navigation. Cliquez sur Aide dans le menu déroulant dans le coin
supérieur droit pour davantage d'informations.
Albums intelligents
Les albums intelligents sont des albums spéciaux qui regroupent automatiquement les photos ou vidéos
correspondant à certains critères spécifiques. Pour créer un Album intelligent, affichez Albums intelligents et
cliquez sur Créer.
Gestion des marqueurs pour les photos
Vous pouvez placer des marqueurs sur vos photos avec des personnes, lieux et descriptions générales pour
trouver, visionner et modifier les éléments marqués sans difficulté. Pour marquer des photos et des vidéos,
cliquez simplement sur l'élément sur lequel vous désirez ajouter des marqueurs
Afin de gérer les marqueurs existants, allez dans Paramètres > Photos et cliquez sur Gestion des marqueurs.
Organiser les albums en catégories
Vous pouvez créer des catégories pour regrouper les albums liés. Par exemple, vous pouvez créer une catégorie
d'albums intitulée "Voyages" pour rassembler les albums qui contiennent des photos de vos différents voyages.
Cliquez sur + dans le panneau de gauche pour créer une nouvelle catégorie, puis sélectionnez et épinglez les
albums correspondant à cette catégorie.
81
Chapitre 13 : Partage de photos, vidéos et blogs avec Photo Station
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Partager sur les réseaux sociaux
Lorsque vous parcourez vos albums, vous pouvez partager les liens et charger des photos depuis Photo Station
vers vos comptes de réseaux sociaux. Pour gérer les paramètres en rapport avec les réseaux sociaux, allez à
Paramètres > Général.
Parcourir les photos et vidéos en différents modes
Affichez Albums, et cliquez sur l'icône de sélection des vues à côté de pour basculer entre les modes d'affichage
et modifier la manière dont les albums sont triés. Par exemple, en mode chronologie, vous pouvez faire défiler
une chronologie intuitive pour retrouver facilement les photos ou vidéos d'une période de temps spécifique.
Reconnaissance des visages
En activant la fonction de reconnaissance des visages, vous pouvez non seulement configurer Photo Station
pour détecter les visages et effectuer une reconnaissance automatique des photos, mais vous pouvez vousmêmes identifier les visages manuellement. Sans l’activation de la fonction de reconnaissance des visages, vous
n’êtes pas autorisé à configurer Photo Station pour détecter ou reconnaître les visages pour vous. Pour activer la
fonction, allez à Paramètres > Photos > Reconnaissance des visages.
Utiliser le blog
Si vous êtes un administrateur Photo Station, vous pouvez vous connecter pour activer, gérer et sauvegarder
votre blog personnel. De plus, vous pouvez également personnaliser l’espace de votre blog en ajustant ses
paramètres et sa disposition.
La fonction du blog doit être activée dans Paramètres > Blogavant de pouvoir poster des articles sur votre blog.
Pour gérer le blog, allez à Blog.
82
Chapitre 13 : Partage de photos, vidéos et blogs avec Photo Station
Chapitre
Chapitre 14 :
Écouter de la musique avec
Audio Station
14
Audio Station est une application audio web qui vous permet d'accéder à la bibliothèque de musique présente
sur votre Synology DiskStation, de choisir les sources audio disponibles sur le réseau local et d'ajouter vos
musiques favorites à des listes de lecture pour les lire par la suite. Vous pouvez également rechercher et lire des
chansons sur les serveurs multimédias numériques compatibles DLNA, et écouter la radio sur Internet.
Audio Station peut lire de la musique avec affichage des paroles en direct par les haut-parleurs USB ou
Bluetooth branchés sur votre Synology NAS, votre ordinateur, les lecteurs multimédias numériques compatibles
1
DLNA, les appareils iOS/Android, un Windows Phone, les appareils compatibles AirPlay ou des haut-parleurs
externes, et même votre équipement home stéréo connecté à l'audio dock de votre télécommande Synology
Remote (vendue séparément).
Vous pouvez télécharger DS audio depuis l’App Store d’Apple, Android Market ou Windows Marketplace pour lire
de la musique dans Audio Station avec votre appareil iOS/Android ou Windows Phone. Pour plus d’informations
sur DS audio, voir « Chapitre 22 : Communiquer avec les appareils mobiles ».
Ce chapitre fournit un bref aperçu des fonctions d’Audio Station. Pour des instructions plus détaillées, veuillez
consulter l’Aide de DSM.
Installation d'Audio Station
Allez à Menu principal > Centre de paquets pour installer Audio Station. Une fois Audio Station installé, le
dossier partagé music sera créé automatiquement et il contiendra la musique que vous voulez partager sur
Audio Station.
--------1
83
AirPlay n’est pris en charge que par certains modèles. Visitez www.synology.com pour plus d’informations.
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Gestion des paramètres d’Audio Station
Les utilisateurs appartenant au groupe administrators doivent faire ce qui suit avant de pouvoir apprécier la
musique ou de permettre aux utilisateurs d’écouter à la musique sur Audio Station :
 Activer la bibliothèque musicale personnelle : Vous pouvez activer la bibliothèque personnelle pour
permettre aux utilisateurs du Synology NAS d’avoir leur propre bibliothèque musicale personnelle. Une fois la
bibliothèque personnelle des utilisateurs activée, ils peuvent choisir de parcourir et de lire soit leur propre
musique personnelle, soit la musique partagée et personnelle. Pour activer la bibliothèque personnelle, cliquez
sur Paramètres > Bibliothèque personnelle.
 Activer les paramètres optionnels : Vous pouvez activer les paramètres associés pour permettre aux
utilisateurs du Synology NAS de télécharger des chansons, de profiter d'une sortie audio de haute qualité,
d’enregistrer le journal de diagnostic ou de restreindre l’accès des utilisateurs aux appareils DLNA figurant
dans la liste sous Serveur multimédia.
 Attribuer des privilèges d’accès : Les utilisateurs ne peuvent accéder à ce qui suit que lorsque leurs
privilèges sont accordés par les utilisateurs appartenant au groupe administrators. Pour attribuer des
privilèges, cliquez sur Paramètres >Privilèges.
 Rendu USB/DLNA : Les utilisateurs avec ce privilège peuvent lire la musique via les appareils USB ou les
convertisseurs DLNA.
 Navigation dans DLNA : Les utilisateurs avec ce privilège peuvent lire le contenu de serveurs multimédia.
 Gérer la liste de lecture : Les utilisateurs avec ce privilège peuvent modifier ou ajouter des listes de lecture
partagées.
 Éditer la balise de musique : Les utilisateurs avec ce privilège peuvent éditer les informations de la
musique.
 Gérer les plug-ins de paroles : Les utilisateurs peuvent rechercher des paroles sur Internet quand les plugins de paroles ajoutés à Audio Station sont activés par des utilisateurs appartenant au groupe administrators.
Pour activer les plug-ins de paroles, cliquez sur Paramètres > Plug-ins de paroles.
1
 Gérer le transcodeur : Vous pouvez gérer le transcodeur pour permettre à Audio Station de prendre en
charge plus de formats audio en mode Lecture en continu. Pour gérer le transcodeur, cliquez sur Paramètres
> Transcodeur.
Fonctions d’Audio Station
Une fois correctement installé et configuré, Audio Station fournit les fonctions ci-dessous. Pour des instructions
plus détaillées sur ces fonctions et d’autres, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Choisir la source audio
Vous pouvez choisir, sous les sources audio affichées sur le panneau de gauche, de lire leurs contenus dans le
bas d’Audio Station ou avec le mini-lecteur.
 Bibliothèque : La bibliothèque contient de la musique dans les dossiers partagé music ou tout autre dossier
indexé de votre Synology NAS, qui sera organisée en fonction des catégories affichées dans la zone
principale d’Audio Station.
 Liste de lecture : Vous pouvez organiser vos chansons en listes de lecture pour classer et accéder à vos
musiques favorites plus facilement. Il y a trois types de liste de lecture : Liste de lecture personnelle
(affichables par l'utilisateur Synology NAS qui a créé la liste de lecture), et liste de lecture partagée
(affichables par tous les utilisateurs du Synology NAS ayant accès à Audio Station) et liste de lecture
intelligente (dans laquelle les chansons sont exclusivement choisies en fonction de règles spécifiques). Les
listes de lecture intelligente peuvent être modifiées dans Menu principal > iTunes Server.
 Radio Internet : Audio Station comporte une liste de stations de radio Internet fournies par SHOUTCast(TM)
et RadioIO. Vous pouvez également créer vos propres listes de radio ou ajouter des stations de radio à vos
--------1
84
Les options du transcodeur sont disponibles uniquement sur certains modèles.
Chapitre 14 : Écouter de la musique avec Audio Station
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
favoris pour un accès rapide. Cliquez sur Radio Internet > Créer pour créer des nouvelles stations de radio
ou effectuez un clic droit sur les stations de radio pour les ajouter aux listes prédéfinies.
 Serveur multimédia : Audio Station peut parcourir et lire des contenus multimédia sur des serveurs
multimédia numériques certifiés DLNA ou sur d’autres Synology NAS du réseau local. Cliquez sur Serveur
multimédia pour voir les serveurs multimédia et les Synology NAS trouvés dans le réseau local.
Modification des vues de navigation
En cliquant sur les trois boutons sur le côté droit de la barre de contrôle, vous pouvez parcourir vos chansons ou
le contenu multimédia selon trois affichages différents : Liste, Pochette, File de lecture.
Modification des informations musicales
Vous pouvez afficher et éditer les informations des fichiers musicaux et les paroles des chansons. Pour afficher
et éditer les informations de la musique ou des paroles des chansons, effectuez un clic droit sur un fichier
musical et choisissez Information sur la chanson.
Choix des appareils de sortie
Vous pouvez sélectionner votre appareil de sortie désiré dans le menu déroulant Poste de travail/Haut-parleurs
USB/[Nom du convertisseur multimédia] (indiquant l’appareil vers lequel vous avez diffusé de la musique) sur
la barre de contrôle, et ajoutez des chansons à des appareils individuels pour lire la musique via différents
appareils. Les appareils de sortie comprennent :
 Mon ordinateur : Lisez de la musique en continu sur votre ordinateur via les haut-parleurs de votre ordinateur.
 Haut-parleurs USB : Lisez de la musique via les haut-parleurs USB connectés au port USB de votre Synology
NAS, ou via des haut-parleurs externes ou un équipement stéréo connectés à l'audio dock de Synology
Remote (vendu séparément).
 Rendu Média : Lisez de la musique sur votre réseau local via un moteur de rendu média numérique (DMR),
1
un appareil compatible AirPlay ou des haut-parleurs Bluetooth sur votre réseau local. Une fois qu’ils sont
trouvés, leur nom d’appareil apparaît dans le menu déroulant, comme Apple TV, Sonos. Pour connecter les
appareils Bluetooth à votre Synology NAS, voir « Gestion les appareils Bluetooth ».
--------1
85
AirPlay n’est pris en charge que par certains modèles. Visitez www.synology.com pour plus d’informations.
Chapitre 14 : Écouter de la musique avec Audio Station
Chapitre
Chapitre 15 :
Organiser les vidéos et enregistrer les
émissions de télévision avec Video
Station
15
Video Station est un organisateur vidéo idéal de votre collection de films, émissions de télévision, vidéos
personnelles et des enregistrements de la télévision, vous permettant de regarder des vidéos sur votre
1
ordinateur, les DMA compatibles DLNA/UPnP, les appareils AirPlay , les appareils iOS/Android et Windows
Phone. Outre les bibliothèques vidéo par défaut du système, vous pouvez également créer des bibliothèques
personnalisées et leur attribuer des droits d'accès. Vous pouvez également diffuser en direct et enregistrer les
émissions de télévision numérique avec un dongle TV numérique USB de norme DVB-T, DVB-S/DVB-S2 ou
HDHomeRun avec standard DVB-T (vendu séparément) branché sur votre Synology NAS, afficher et modifier
les métadonnées de la vidéo dont les informations sont récupérées automatiquement sur Internet, et créer votre
propre liste à suivre ou liste de collection préférée pour un accès rapide.
Vous pouvez télécharger DS video depuis l’App Store d’Apple, Android Market ou Windows Marketplace pour lire
les vidéos dans Video Station avec votre appareil iOS/Android ou Windows Phone. Pour plus d’informations sur
DS video, voir « Chapitre 22 : Communiquer avec les appareils mobiles ».
Ce chapitre fournit un bref aperçu des fonctions de Video Station. Pour des instructions plus détaillées, veuillez
consulter l’Aide de DSM.
Installation de Video Station
Allez à Menu principal > Centre de paquets pour installer Video Station.
--------1
86
AirPlay n’est pris en charge que par certains modèles. Visitez www.synology.com pour plus d’informations.
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Avant de commencer
Les utilisateurs appartenant au groupe administrators doivent faire ce qui suit avant de regarder les vidéos ou
de diffuser les émissions de télévision en direct avec Video Station:
 Créer en premier des dossiers vidéo pour les bibliothèques par défaut (notamment films, émissions TV, vidéos
personnelles), les enregistrements de la télévision et des librairies personnalisées (facultatif) pou stocker vos
vidéos avant de gérer les fichiers avec Video Station. Pour créer des dossiers vidéo, cliquez sur Paramètres >
Bibliothèque (pour film/émission de télévision/vidéo personnelle) ou DTV (pour enregistrement de la
télévision).
1
 Branchez un dongle DTV USB sur le Synology NAS pour enregistrer des émissions de TV numérique et
regarder des diffusions d'émission en direct fournies par Video Station.
 Accorder les permissions aux utilisateurs pour accéder aux fonctions de diffusion en direct AirPlay/DLNA dans
Paramètres> Privilèges.
Plus d’informations
Conseils pour nommer les fichiers vidéo :
Lorsque vous placez des vidéos dans les dossiers respectifs, il est recommandé de suivre les règles de
nommage distinctives pour différents types de fichiers vidéo, en plus de les stocker par type. Ce faisant, non
seulement les fichiers peuvent être indexés correctement, mais les métadonnées peuvent également être
correctement récupérées depuis Internet pour mettre à jour les infos vidéo. Les conventions de nommage pour
les films et séries de télévisions sont les suivantes :
 Film - devrait suivre le format : Nom du film (année de sortie).ext. Par exemple, Avatar est sorti en 2009.
Selon la formule, le meilleur nom de fichier est « Avatar 2009.avi ».
 Émission de télévision - devrait suivre le format : Nom de l'émission de télévision.SXX.EYY.ext. Par
exemple, si vous compilez un clip vidéo de l’épisode 4 de la saison 3 de Gossip Girl, le meilleur nom de fichier
est « Gossip Girl.S03.E04.avi ».
Fonctions de Video Station
Une fois correctement installé et configuré, Video Station fournit les fonctions ci-dessous. Pour des instructions
plus détaillées sur ces fonctions et d’autres, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Catégoriser vos vidéos
Les utilisateurs appartenant au groupe administrators peuvent classifier les collections vidéo en film, émission
de télévision, vidéo personnelle et enregistrement de la télévision comme indiqué sur le panneau gauche de
Video Station. Parmi ces catégories, Video Station fournit des bibliothèques par défaut pour les films, les
émissions TV, et les vidéos personnelles. Les vidéos peuvent également être placées dans des bibliothèques
par les administrateurs DSM qui disposent des droits pour définir les autorisations sur les bibliothèques par
défaut et personnalisées. Vous pouvez parcourir les vidéos de chaque catégorie avec différentes classifications,
et gérer vos vidéos en les ajoutant aux favoris, la liste à suivre ou la collection personnalisée pour un accès
rapide.
Gérer les métadonnées vidéo
Au moment où vos fichiers vidéo sont placés dans les dossiers vidéo respectifs, les métadonnées et l'affiche des
vidéos sont recueillies automatiquement sur Internet, à l'exception de vidéos personnelles dont les métadonnées
doivent être entièrement créées par vous-même. Les utilisateurs appartenant au groupe administrators peuvent
modifier, mettre à jour et corriger les informations vidéo ; les utilisateurs non-admin ne peuvent qu’afficher les
informations vidéo et média.
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Pour plus d’informations sur les dongles TV numérique pris en charge, veuillez visiter le site Web Synology.
87
Chapitre 15 : Organiser les vidéos et enregistrer les émissions de télévision avec Video Station
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Enregistrer les émissions de télévision
Les utilisateurs appartenant au groupe administrators peuvent enregistrer les émissions de télévision
numérique en configurant une planification des enregistrements ; les utilisateurs peuvent uniquement regarder
les émissions qui ont été enregistrées.
Diffuser en direct les émissions de télévision
Les utilisateurs disposant des permissions de commande des fonctions DTV peuvent choisir les émissions de
télévision numérique à diffuser en direct ; les utilisateurs peuvent uniquement regarder les émissions qui ont déjà
été diffusées avec le service de diffusion fourni par Video Station. Une fois la recherche des chaînes terminée,
vous pouvez diffuser les émissions pour la lecture avec le lecteur vidéo intégré de Video Station.
Lire les vidéos
Video Station est fourni avec un lecteur intégré qui vous permet de lire vos vidéos une fois que le paquet est
installé sur votre Synology NAS. En plus de lire les vidéos sur votre ordinateur local, vous pouvez également
diffuser des contenus multimédia vers les DMA compatibles DLNA/UPnP ou les appareils AirPlay pour la lecture
vidéo.
Pour une meilleure qualité d'affichage et une vitesse de transcodage plus rapide, il est recommandé d'installer
VLC media player (Windows, Linux) sur votre ordinateur local pour la lecture vidéo.
88
Chapitre 15 : Organiser les vidéos et enregistrer les émissions de télévision avec Video Station
Chapitre
Chapitre 16 :
Télécharger des fichiers avec
Download Station
16
Download Station est une application de téléchargement web qui vous permet de télécharger des fichiers sur
Internet via BT, FTP, HTTP, NZB, Thunder, FlashGet, QQDL, eMule et Xunlei-Lixian, et de vous abonner aux
flux RSS pour rester informé des torrents BT les plus recherchés et les plus récents. Elle offre le service de
décompression automatique pour vous aider à extraire des fichiers compressés sur votre Synology NAS chaque
fois que les fichiers sont téléchargés.
Avec Download Station, vous pouvez télécharger des fichiers à partir de plusieurs sites d'hébergement de
fichiers, et rechercher des fichiers torrent via les moteurs de recherche par défaut du système ainsi que ceux que
vous avez ajoutés avec la fonction de recherche BT.
Vous pouvez télécharger DS download depuis l’App Store d’Apple ou Android Market pour gérer vos fichiers
téléchargés dans Download Station avec votre appareil iOS/Android. Pour plus d’informations sur DS download,
voir « Chapitre 22 : Communiquer avec les appareils mobiles ».
Ce chapitre fournit un bref aperçu des fonctions de Download Station. Pour des instructions plus détaillées,
veuillez consulter l’Aide de DSM.
Installation de Download Station
Allez à Menu principal > Centre de paquets pour installer Download Station.
Important : Vous devez respecter les lois et réglementations applicables lors de l'utilisation de Download Station. Ne
téléchargez PAS et ne partagez PAS de fichiers ou de logiciels protégés par copyright !
89
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Fonctions de Download Station
Une fois correctement installé et configuré, Download Station fournit les fonctions ci-dessous. Pour des
instructions plus détaillées sur ces fonctions et d’autres, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Gérer le service Auto extraire
Le service Auto extraire optimise la tâche de téléchargement en décompressant les archives extraites
automatiquement dans votre emplacement spécifié. Un mot de passe peut être créé pour extraire les fichiers
compressés, si nécessaire.
Cliquez sur Paramètres (l’icône d’engrenage) à côté du champ de recherche en haut et cliquez sur l’onglet Auto
Extraire sur la gauche pour gérer les paramètres de l'extraction auto.
Configurer BT/HTTP/FTP/NZB
En utilisant Download Station pour télécharger les fichiers, il détectera automatiquement le protocole utilisé par
votre lien de téléchargement, et commencera le téléchargement pour vous.
Cliquez sur l’onglet BT/HTTP/FTP/NZB en bas de Download Station pour télécharger les fichiers en utilisant les
protocoles BT/HTTP/FTP/NZB, et cliquez Paramètres (l’icône d’engrenage) à côté du champ de recherche en
haut pour gérer les paramètres suivants de BT/HTTP/FTP/NZB. Pour des instructions plus détaillées, veuillez
consulter l’Aide de DSM.
 Général : Définissez la planification des téléchargements, hiérarchiser l’ordre du traitement et activer la
notification.
 Emplacement : Spécifiez le dossier de destination des téléchargements et le dossier torrent/NZB surveillé.
 Hébergement de fichiers : Gérez les sites Web de partage multimédia et d’hébergement de fichiers. Ils
permettent aux utilisateurs de charger et de partager des fichiers ou des contenus multimédia avec d’autres
personnes.
 BT : Modifiez les paramètres pour télécharger les fichiers BT.
 Recherche BT : Utilisez la fonction Recherche BT pour rechercher des fichiers torrent avec une liste de
moteurs de recherche par défaut.
 FTP/HTTP : Définissez le nombre de connexions simultanées à un serveur FTP, et limitez le taux de
téléchargement maximum de chaque tâche FTP.
 NZB : Configurez un serveur d’actualités pour télécharger les fichiers NZB.
 RSS : Raccourcissez l’intervalle de mise à jour de 24 heures à votre période de temps préférée pour les
tâches de téléchargement RSS.
Explication des termes
Qu’est-ce que le BitTorrent ?
BitTorrent (BT) est un protocole de partage de fichiers pair à pair utilisé pour distribuer les données sur Internet.
C'est l'un des protocoles les plus courants pour transférer des fichiers volumineux. Pour partager un fichier ou
groupe de fichiers, un petit fichier contenant les métadonnées et le traqueur des fichiers d’origine (appelé
"torrent") sont créés. Les utilisateurs peuvent télécharger les fichiers "torrent" et les ouvrir avec un logiciel
spécifique et se connecter à d'autres utilisateurs pour commencer les téléchargements de fichiers.
Qu’est-ce que NZB ?
NZB est un format de fichier basé sur XML permettant de récupérer les messages des serveurs Usenet. Le
fichier contient des informations que votre lecteur de groupe de discussion peut utiliser pour lancer le
téléchargement. Vous devez adhérer à un groupe de discussion avant de pouvoir commencer à télécharger des
fichiers sur Usenet.
90
Chapitre 16 : Télécharger des fichiers avec Download Station
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Créer les tâches de téléchargement BT/HTTP/FTP/NZB
Vous pouvez créer les tâches de téléchargement BT/HTTP/FTP/NZB en choisissant l'une des méthodes
suivantes.
 Création en chargeant des fichiers : Chargez les fichiers suivants depuis votre ordinateur local vers
Download Station :
 Les fichiers Torrent (.torrent) contiennent des informations pour télécharger les fichiers qui sont partagés sur
le réseau BT.
 Les fichiers NZB (.nzb) contiennent des informations pour récupérer les messages des serveurs d’actualités.
 Les fichiers URL (.txt) contiennent une liste d’URL HTTP/FTP pour télécharger les fichiers liés.
 Création en saisissant les URL : Vous pouvez créer des tâches de téléchargement en saisissant les URL.
Cliquez sur Ajouter. Dans la fenêtre qui apparaît, saisissez les URL des fichiers que vous voulez télécharger.
 Création via la recherche BT : Vous pouvez rechercher des fichiers torrent avec des moteurs de recherche
BT pour vous aider à trouver vos téléchargements favoris plus facilement. Pour créer des tâches de
téléchargement via la recherche BT, entrez un mot clé dans le champ de recherche du coin supérieur gauche
de BT/HTTP/FTP/NZB.
Création des tâches de téléchargement pour les flux RSS
Vous pouvez utiliser Download Station pour télécharger des flux RSS liés vers des fichiers au lieu de pages web,
tels que vos émissions audio préférées.
Plus d’informations
Qu’est-ce que le RSS ?
RSS (Really Simple Syndication, également connu sous flux RSS) est un autre moyen de navigation sur le web.
Les éditeurs web utilisent souvent des flux RSS pour publier des documents mis à jour fréquemment,
notamment les entrées de blog, les titres d’actualités, les podcasts, les albums photos ou les clips audio/vidéo.
Est-ce possible de télécharger tous les types de flux RSS avec Download Station ?
Les fichiers RSS sur le site Web des moteurs de recherche BT et les podcasts iTunes sont en général pris en
charge par Download Station.
Certains des liens de téléchargement du fichier RSS sont des liens vers une page web plutôt que vers le fichier
effectif. Ce type de fichiers RSS ne sera pas pris en charge. Pour afficher et mettre à jour leurs flux RSS, vous
pouvez à la place utiliser un lecteur RSS (comme Google Reader).
Gérer les tâches de téléchargement BT/HTTP/FTP/NZB
Vous pouvez vérifier les tâches de téléchargement que vous avez créées en cliquant sur l'une des options
suivantes sur le panneau gauche, et utiliser les boutons en haut de la file d’attente des téléchargements et les
onglets au-dessous de la file d’attente pour gérer vos tâches. Pour des instructions plus détaillées, veuillez
consulter l’Aide de DSM.
 Tous les téléchargements dresse la liste de toutes les tâches de téléchargement.
 Téléchargement dresse la liste de toutes les tâches de téléchargement qui sont en cours de téléchargement.
 Terminé dresse la liste de toutes les tâches de téléchargement qui sont complètement téléchargées.
 Téléchargements actifs dresse la liste de toutes les tâches de téléchargement qui sont en cours de
téléchargement ou partagées.
 Téléchargements inactifs dresse la liste de toutes les tâches de téléchargement qui sont erronées, en
attente ou mises en pause par vous.
 Arrêté dresse la liste de toutes les tâches de téléchargement qui sont mises en pause par vous.
91
Chapitre 16 : Télécharger des fichiers avec Download Station
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Configurer eMule
Le téléchargement eMule n’est pas activé par défaut. Vous devez activer eMule avant de configurer ses
paramètres. Pour activer eMule, cliquez sur Paramètres (l’icône engrenage) à côté du champ de recherche en
haut de Download Station, allez à Download Station > Général sur le panneau gauche.
Maintenant, vous pouvez cliquer sur l’onglet eMule dans le coin inférieur gauche de Download Station, puis
cliquez sur l’icône engrenage à côté du champ de recherche en haut de Download Station pour gérer les
paramètres suivants de eMule. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
 Général : Gère les paramètres du serveur ED2K, la notification et le masquage de protocole.
 Emplacement : Configure le dossier de destination par défaut pour eMule et partage vos fichiers sur le réseau
ED2K.
 Connexion : Configure la connexion pour les téléchargements eMule.
 Bande passante : Définissez les débits de chargement et téléchargement, pour limiter les bandes passante
de chargement et téléchargement.
Explication des termes
Qu’est-ce qu’eMule ?
eMule est une application gratuite de partage de fichiers pair à pair qui se connecte à la fois au réseau eD2k et
au réseau Kad. Bien que la vitesse de transfert soit généralement lente, eMule a une base d'utilisateurs très
large, et une base de partage des fichiers encore plus large qui le rend idéal pour trouver du contenu rare.
Créer des tâches de téléchargement eMule
Vous pouvez créer les tâches de téléchargement eMule en choisissant une des méthodes suivantes.
 Création en chargeant des fichiers : Chargez un fichier texte (.txt) contenant les liens ED2K depuis votre
ordinateur local vers Download Station. Pour créer des tâches de téléchargement en chargeant un fichier,
cliquez sur File d’attente des téléchargements sur le panneau gauche. Cliquez sur le bouton Créer,
choisissez Ouvrir un fichier, et cliquez sur le bouton pour rechercher le fichier texte à charger.
 Création en saisissant les URL : Pour créer des tâches de téléchargement en saisissant les URL, cliquez sur
Créer. Dans la fenêtre qui apparaît, choisissez Entrer une URL et saisissez les URL des fichiers que vous
voulez télécharger.
 Création via une recherche eMule : Cliquez sur Recherche sur le panneau de gauche pour rechercher et
télécharger les fichiers désirés. Pour créer des tâches de téléchargement, procédez de l’une des manières
suivantes.
 Recherche générale : Entrez un mot clé dans le champ de recherche du coin supérieur gauche de eMule,
sélectionnez un type de fichier et une méthode de recherche.
 Recherche avancée : Cliquez sur la flèche vers le bas à droite du bouton Démarrer/Arrêter la recherche.
Gérer les tâches de téléchargement eMule
Vous pouvez gérer les tâches de téléchargement eMule que vous venez de créer en cliquant sur File d’attente
des téléchargements sur le panneau gauche, et vérifiez vos fichiers partagés actuellement chargés vers
d’autres clients eMule en cliquant sur Chargement.
Configurer Xunlei-Lixian
Xunlei-Lixian n'est pas activé par défaut. Vous devez installer le paquet Python depuis le Centre de paquet
avant de pouvoir configurer Xunlei-Lixian. Pour activer Xunlei-Lixian, cliquez sur Paramètres (l’icône engrenage)
à côté du champ de recherche en haut de Download Station, allez à Download Station > Général sur le
panneau gauche.
Vous pouvez maintenant cliquer sur l'onglet Xunlei-Lixian dans le coin en bas à gauche de Download Station
pour gérer les tâches de téléchargement Xunlei-Lixian. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter
l’Aide de DSM.
92
Chapitre 16 : Télécharger des fichiers avec Download Station
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Explication des termes
Qu'est-ce que Xunlei-Lixian ?
Xunlei-Lixian est un service de réseau fourni par l'entreprise Xunlei, utilisant leurs serveurs pour télécharger les
ressources réseau pour les utilisateurs enregistrés. Les utilisateurs peuvent alors télécharger les fichiers depuis
leurs serveurs distants de Xunlei vers les ordinateurs locaux. Un compte Xunlei-Lixian est requis pour pouvoir
utiliser le service.
Création des tâches de téléchargement Xunlei-Lixian
Vous pouvez créer les tâches de téléchargement Xunlei-Lixian en choisissant l'une des méthodes suivantes.
 Création en chargeant des fichiers : Chargez un fichier texte (.txt) contenant les liens http, ftp, ed2k, thunder
ou magnet depuis votre ordinateur local vers Download Station. Pour créer des tâches de téléchargement en
chargeant un fichier, cliquez sur le bouton Créer, choisissez Ouvrir un fichier, et cliquez sur le bouton pour
parcourir le fichier texte à charger.
 Création en saisissant les URL : Pour créer des tâches de téléchargement en saisissant les URL, cliquez sur
Créer. Dans la fenêtre qui apparaît, choisissez Entrer une URL et saisissez les URL des fichiers que vous
voulez télécharger.
Gestion des tâches de téléchargement Xunlei-Lixian
Vous pouvez vérifier les tâches de téléchargement que vous avez créées en cliquant sur l'une des options
suivantes sur le panneau gauche, et utiliser les boutons en haut de la file d’attente des téléchargements et les
onglets au-dessous de la file d’attente pour gérer vos tâches. Pour des instructions plus détaillées, veuillez
consulter l’Aide de DSM.
 Tous les téléchargements dresse la liste de toutes les tâches de téléchargement.
 Téléchargement dresse la liste de toutes les tâches de téléchargement qui sont en cours de téléchargement.
 Terminé dresse la liste de toutes les tâches de téléchargement qui sont complètement téléchargées.
 Expiré dresse la liste des tâches de téléchargement qui ont dépassé le délai prévu pour le téléchargement.
 Supprimé dresse la liste des tâches de téléchargement qui sont supprimées.
93
Chapitre 16 : Télécharger des fichiers avec Download Station
Chapitre
Chapitre 17 :
Protéger votre environnement avec
Surveillance Station
17
Surveillance Station est un logiciel professionnel d’enregistrement de vidéo en réseau (NVR) livré avec
DiskStation Manager (DSM), qui vous permet d’enregistrer à distance et de surveiller les images vidéo des
caméras IP qui sont associées à votre Synology NAS, de regarder des vidéos en direct, de configurer des
enregistrements programmés, de lire des fichiers enregistrés via un navigateur Web ou un appareil mobile pour
protéger l’environnement de votre domicile ou de votre bureau grâce à une surveillance à distance.
Ce chapitre explique comment installer Surveillance Station, gérer des caméras IP, regarder et enregistrer des
vidéos en direct, configurer des enregistrements programmés, lire des évènements enregistrés, et utiliser toutes
les autres fonctionnalités avancées proposées par Surveillance Station. Pour des instructions plus détaillées,
veuillez consulter l’Aide de Surveillance Station.
Pour afficher en direct vos caméras IP et lire les événements enregistrés depuis Surveillance Station avec votre
appareil iOS/Android, téléchargez DS cam depuis l’App Store d’Apple ou Android Market. Pour plus
d’informations sur DS cam, voir "Chapitre 22 : Communiquer avec les appareils mobiles".
Installation de Surveillance Station
Allez à Menu principal > Centre de paquets pour installer Surveillance Station. Après l’installation, le dossier
partagé surveillance sera créé automatiquement pour contenir vos données Surveillance Station. Ce dossier
partagé est en lecture seule et son accès est réservé aux utilisateurs appartenant au groupe administrators.
Gestion des paramètres de Surveillance Station
Cliquez sur l’onglet Gestion pour configurer les paramètres suivants de Surveillance Station.
Fonctions du système de gestion centralisé
Le système de gestion central (CMS) permet à un serveur hôte de surveiller l’affichage en direct des caméras et
les enregistrements de tous les serveurs d’enregistrement qui y sont liés. En configurant un système de gestion
centralisé, vous pouvez facilement et efficacement gérer un grand réseau de surveillance via un serveur unique.
94
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Pour activer le système de gestion centralisé et définir votre Synology NAS soit comme serveur hôte ou comme
serveur d’enregistrement, allez à la page Service.
Lorsque vous avez configuré un hôte CMS, vous pouvez aller à la page Serveur pour ajouter des serveurs
d’enregistrement et les gérer avec le service CMS.
Ajout et modification des caméras
Cliquez sur Caméra IP> Liste sous Gestion pour ajouter et modifier des caméras, configurer la programmation
d’enregistrements et les paramètres avancées.
Création de groupes de caméras
Pour organiser plusieurs caméras en groupes de caméras pour un déploiement plus facile, allez à Caméra IP >
Groupe.
Migration de caméras
Une fois configuré un système de gestion centralisé, vous pouvez aller à Caméra IP > Migration pour engager
une procédure de migration qui rattache les caméras de différents serveurs à un serveur en particulier.
Remarque : Si vous n’êtes pas un utilisateur appartenant au groupe administrators , votre accès peut être limité à
cause des paramètres de privilège. Pour savoir davantage, allez à « Attribuer des privilèges aux utilisateurs » ou
contactez votre administrateur.
Lire et gérer les enregistrements
Allez à Enregistrement > Liste sous Gestion pour parcourir tous les enregistrements, pour les lire avec le
Lecteur d’enregistrement et pour supprimer, verrouiller, filtrer ou télécharger les fichiers vidéo.
Remarque : Votre caméra IP doit prendre en charge l’enregistrement de l’alarme pour pouvoir utiliser
Enregistrement d'alarme. L’enregistrement d’alarme est souvent associé à la fiche d’entrée et de sortie numérique
de la caméra IP ou DIDO. Référez-vous à sa fiche technique pour obtenir des détails sur la configuration des fiches.
L'enregistrement de l'alarme commencera lorsque la caméra IP détectera qu'une fiche d'entrée est déclenchée.
Export des enregistrements
Allez à Enregistrement > Exportersous Gestion pour exporter des enregistrements vers n’importe quel dossier
partagé ou vers un périphérique de stockage externe via une interface USB ou eSATA.
Montage des enregistrements
Allez à Enregistrement > Montage sous Gestion pour monter les enregistrements exportés. Vous pouvez
monter des archives exportées sur Surveillance Station. Les enregistrements figurant dans les archives montées
peuvent être lus sur les pages Enregistrement et Tableau chronologique.
Utilisation d'une E-Map
E-map est une manière de créer une carte affichant la position des caméras. Vous pouvez ajouter, modifier et
supprimer des e-maps en allant à E-Map sous Gestion. Après la création de l’e-map, vous pouvez aller à
Affichage en direct et cliquer sur Configurer pour affecter l’e-map à une disposition d’affichage en direct.
Gestion des paramètres de notification
Affichez la page Notification sous Gestion pour que Surveillance Station vous envoie une notification par e-mail,
SMS, appareil mobile ou programme de messagerie instantanée chaque fois qu’un évènement important se
produit. Vous pouvez décider des types d’évènements devant être signalés sur l’onglet Paramètres et configurer
les paramètres du service de notification sur Service.
Lier VisualStation avec le Synology NAS
VisualStation est un produit Synology qui peut être associé avec votre Synology NAS pour fournir une solution de
vue et de lecture en direct. Vous pouvez accéder à Surveillance Station sur un Synology NAS lié avec les
95
Chapitre 17 : Protéger votre environnement avec Surveillance Station
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
affichages connectés à VisualStation, sans la nécessité de garder un ordinateur constamment allumé. Allez à la
page VisualStation pour lier VisualStation avec votre Synology NAS.
Pour plus d’informations sur VisualStation, veuillez consulter le Guide de l’utilisateur de Synology VisualStation
disponible sur www.synology.com.
Attribuer des privilèges aux utilisateurs
Allez à la page Utilisateur sous Gestion pour créer des utilisateurs locaux de DSM et leur appliquer des profils
de privilège.
Installation d'une licence de caméra
Allez à la page Licence sous Gestion pour gérer les licences des caméras. Avec Licence par défaut, votre
Synology NAS peut gérer une caméra sur le réseau local. Vous pouvez acheter des Packs de licences de
caméra Synology puis ajouter les clés de licence ici pour gérer des caméras supplémentaires.
Consulter les journaux
Allez à la page Journal sous Gestion pour afficher et gérer les enregistrements du journal des évènements
importants tels que la déconnexion de la caméra ou les modifications des paramètres de la caméra.
Regarder l’affichage en direct
Sur la page Affichage en direct, vous pouvez regarder les flux en direct de 49 canaux simultanément, prendre
un instantané ou ajuster l’angle de la caméra via PTZ (Pan/Tilt/Zoom, balayage horizontal, vertical et zoom), emap, enregistrement manuel, analyses vidéo et historique d’analyses. Vous pouvez également personnaliser
votre propre disposition de canaux pour répondre à vos différents scénarios de surveillance et déploiements.
Les analyses d'affichage en direct vous permettent de suivre des cibles pendant l'affichage en direct et
l'enregistrement. Vous pouvez choisir parmi plusieurs types d'analyse pour vos caméras IP, et suivre les
événements suspects intelligemment pour déclencher l'enregistrement intelligent à la volée. Chaque session
enregistrée est archivé de manière organisée pour l'analyse. Un mode de simulation permet un réglage précis de
sorte que vous pouvez ajuster la sensibilité, la zone de détection, et la taille d'objet pour obtenir le meilleur
résultat pour les caméras individuelles.
Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de Surveillance Station.
Configurer la disposition
Les utilisateurs de DSM appartenant au groupe administrators et les utilisateurs disposant du privilège
gestionnaire peuvent configurer les paramètres des dispositions. Pour personnaliser la disposition des
affichages en direct des caméras et appliquer une e-map à une disposition spécifique, cliquez sur le bouton
Configurer.
Utiliser le contrôle PTZ
Si votre caméra dispose de la prise en charge PTZ (pan/tilt/zoom, balayage horizontal, vertical et zoom), vous
pouvez sélectionner une caméra et utiliser le panneau Contrôleur pour régler la direction de la caméra. Si vous
cliquez sur le bouton accueil, la caméra reprendra sa position initiale. Si vous avez sélectionné une caméra
disposant d’une prise en charge PTZ partielle, les fonctions du panneau du Contrôleur non prises en charges
seront grisées.
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Chapitre 17 : Protéger votre environnement avec Surveillance Station
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Utiliser d’autres fonctions
Sur la page Affichage en direct, vous pouvez également utiliser les fonctions suivantes.
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1 Pour effectuer un zoom avant et arrière numériquement, faites glisser la barre du zoom ou placez la souris
par-dessus l’affichage en direct d’une caméra sélectionnée, puis faites défiler avec la souris. Vous pouvez
également effectuer un zoom numérique en utilisant le bouton de défilement de votre souris et en vous
déplaçant en faisant glisser l’image.
2 Pour régler le volume, faites glisser la barre de volume.
3 Pour mettre en pause ou reprendre la lecture, cliquez sur bouton.
4 Pour enregistrer l’image en cours, cliquez sur Instantané.
5 Pour démarrer l’enregistrement manuel, cliquez sur Enregistrement manuel.
6 Pour configurer le paramètre de disposition, cliquez sur Configurer.
7 Cliquez sur Afficher les informations et le statut de chaque caméra s’affichera dans le coin de chaque
fenêtre Affichage en direct.
8 Pour voir l’E-Map correspondante, cliquez sur E-Map.
9 Pour regarder l’affichage en direct en mode plein écran, cliquez sur Plein écran.
10 Cliquez sur Basculer pour activer les activer les analyses d’affichage en direct sur les caméras dont vous
voulez l’affichage en direct.
Remarque : Seules les caméras dont les paramètres d’analyses d’affichage en direct ont été configurées dans
Liste de caméras > Avancé > Analyses d’affichage en direct sous l’onglet Gestion peuvent être activées ici.
Pour des instructions détaillées sur les paramètres d’analyses d’affichage en direct, cliquez sur l’icône figure dans
le coin supérieur droit, puis cliquez sur Aide.
11 Pour lire et voir la fréquence des événements d’analyses d’affichage en direct, cliquez sur Historique
d’analyses.
12 Pour afficher la position prédéfinie ou la patrouille correspondante, cliquez sur la liste Position prédéfinie ou
Patrouille.
Remarque : Les navigateurs autres qu’Internet Explorer ne supportent qu’un nombre limité de fonctions.
97
Chapitre 17 : Protéger votre environnement avec Surveillance Station
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Utiliser le tableau chronologique
Surveillance Station vous permet de localiser les séquences enregistrées réelles via le support du Tableau
chronologique et du calendrier. Le calendrier vous permet de choisir n'importe quelle date pour afficher
l'enregistrement du jour. En utilisant le Tableau chronologique, vous pouvez facilement identifier les vidéos
enregistrées dans différents modes, marquées par couleur sur le tableau chronologique.
Pendant une lecture d’enregistrement, vous pouvez activer la recherche intelligente pour suivre des cibles
suspectes. La recherche intelligente est une fonction intelligente qui vous aide à analyser les enregistrements
passés efficacement et à éliminer toutes les alarmes éventuellement fausses. Pour des instructions plus
détaillées, veuillez consulter l’Aide de Surveillance Station.
Lire des enregistrements avec le tableau chronologique
Cliquez sur l’onglet Tableau chronologique pour afficher la page correspondante, qui propose la fonction de
lecture d’enregistrement multiples, ce qui vous permet de regarder simultanément des vidéos enregistrées dans
une journée ou en même temps par différentes caméras. Toutes les vidéos enregistrées sont classées dans le
tableau chronologique. Vous pouvez facilement trouver l’enregistrement que vous recherchez en cliquant sur une
heure spécifique de cette journée ou sur un moment dans l’heure et le lire avec le lecteur d’enregistrements sur
cette page.
Recherche de situations spécifiques avec la recherche intelligente
Cliquez sur l’icône de recherche dans le coin inférieur gauche du tableau chronologique pour entrer dans le
mode Recherche intelligente. Avec la recherche intelligente, vous pouvez rechercher des enregistrements pour
des situations spécifiques comme le mouvement général ou des objets manquants/étrangers sur l’écran. Si
l’objectif de la caméra a été occulté ou a perdu sa mise au point par des personnes essayant d’éviter la
surveillance, la recherche intelligente peut également vous aider à savoir quand les situations se produisent.
98
Chapitre 17 : Protéger votre environnement avec Surveillance Station
Chapitre
Chapitre 18 :
Fournir un service ininterrompu avec
Synology High Availability
18
High Availability est une solution de configuration de serveurs conçue pour réduire les interruptions des services
causées par des défaillances du serveur. Avec Synology High Availability, deux serveurs forment un « cluster
high-availability » dans lequel l'un des serveurs assume le rôle du serveur actif tandis que l’autre agit comme
serveur passif de secours. En cas de dysfonctionnement du serveur, le serveur de secours prend en charge tous
les services, ce qui minimise les interruptions du serveur.
Ce chapitre fournit un bref aperçu des fonctions de Synology High Availability. Pour des instructions plus
détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Comprendre Synology High Availability
La mise en place de la technologie Synology High Availability nécessite deux serveurs Synology NAS pour créer
un cluster de serveurs high-availability. Un serveur agit comme « serveur actif » et l'autre agit comme « serveur
passif ». Une fois la grappe des serveurs high-availability créée, les données sont répliquées en permanence du
serveur actif vers le serveur passif. Tous les fichiers sur le serveur actif existeront en double sur le serveur passif.
Serveur actif
Le serveur actif gère la fourniture de tous les services. Si des erreurs se produisent sur le serveur actif, vous, ou
le système, pouvez initier un basculement vers le serveur passif. Dans ce cas, la fourniture des services est
transférée vers le serveur passif, après quoi le serveur actif devient le serveur passif.
99
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Serveur passif
Dans des conditions normales, le serveur passif reste en mode veille. Les données du serveur actif sont
répliquées en permanence vers le serveur passif. Si le serveur actif ne peut pas fournir les services, vous, ou le
système, pouvez lancer un basculement vers le serveur passif.
Installation de Synology High Availability
Synology High Availability peut être installé en allant à Menu principal > Centre de paquets.
Configuration système requise
La mise en place de la technologie Synology High Availability nécessite deux serveurs Synology NAS identiques
1
agissant en tant que serveur actif et serveur passif. . Avant que les deux serveurs Synology ne soient combinés
dans un cluster high-availability, l'assistant Synology High Availability vérifiera les conditions matérielles et
logicielles suivantes afin de vérifier qu'un cluster high-availability peut être créé.
Le système nécessite
 Synology NAS : Le serveur actif et le serveur passif doivent tous les deux être des modèles identiques et
prendre en charge Synology High Availability.
 Version de DSM : La même version de DSM doit être installée à la fois sur le serveur actif et le serveur passif.
 Version du paquet : La même version de Synology High Availability doit être installée sur les deux serveurs
Synology NAS.
Volume et disque dur
Veuillez noter les consignes suivantes concernant la gestion des groupes de disques, volumes et disques durs.
 Volume de stockage : Afin de pouvoir assurer la réplication des données, la capacité de stockage du serveur
passif doit être égale ou supérieure à la capacité du serveur actif. Il est fortement recommandé que la capacité
de stockage des deux serveurs soit totalement identique pour réduire les risques d'incohérences.
 Nombre de disques : Le serveur actif et le serveur passif doivent tous les deux avoir la même quantité de
disques durs. En outre, la numérotation et la position des disques durs doivent correspondre dans les deux
serveurs.
 Format SHR non pris en charge : Les volumes avec format SHR ne sont pas pris en charge. Veuillez vous
assurer que le serveur Synology NAS qui agira comme serveur actif ne contient pas de volumes SHR.
Environnement réseau
Veuillez noter les consignes suivantes concernant les paramètres réseau.
 Paramètres réseau : Le serveur actif et le serveur passif du cluster high-availability doivent tous les deux se
voir attribuer des adresses IP statiques. Veuillez vous assurer que vos serveurs Synology NAS sont tous deux
configurés avec des adresses IP statiques plutôt que DHCP. De plus, assurez-vous que les adresses IP des
deux serveurs sont accessibles et appartiennent au même sous-réseau. Dans le cas contraire, des erreurs
peuvent survenir lors de l'initiation d'un basculement vers le serveur passif.
 Nombres de ports de réseau local : Les deux serveurs doivent avoir les mêmes nombres de ports de réseau
local. Si votre NAS Synology est équipé d'interfaces de carte réseau supplémentaires, ces cartes réseau sont
également considérées comme des ports de réseau local supplémentaires.
 PPPoE non pris en charge : Synology High Availability ne prend pas en charge le PPPoE. Veuillez vous
assurer que le PPPoE est désactivé avant de créer le cluster high-availability.
 Wi-Fi non pris en charge : Synology High Availability ne prend pas en charge le Wi-Fi. Veuillez vous assurer
que le Wi-Fi est désactivé avant de créer le cluster high-availability.
--------1
Synology High Availability ne peut être installé que sur certains modèles.
100
Chapitre 18 : Fournir un service ininterrompu avec Synology High Availability
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Limites du Gestionnaire de stockage
Une fois un cluster high-availability créé, certaines options dans le Gestionnaire de stockage ne seront plus
disponibles.
Options disponibles : Les options suivantes sont encore disponibles quand le cluster high-availability existe :
 Étendre les espaces de stockage (par ex. les volumes, les iSCSI LUN au niveau bloc, les groupes de disques,
les RAID Group, etc.).
 Créer, supprimer ou réparer les volumes et iSCSI LUN.
 Changer la taille et l'emplacement d'iSCSI LUN (niveau fichier).
 Changer l'iSCSI LUN cible.
Options non disponibles : Les options suivantes ne peuvent pas être effectuées quand un cluster highavailability existe :
 Changer les types de RAID.
Link Aggregation et VLAN
Link Aggregation
Pour configurer Link Aggregation sur la connexion Heartbeat ou la connexion de données, veuillez configurer
Link Aggregation sur deux ports LAN ou davantage dans Panneau de configuration > Réseau > Interface réseau
avant de lancer l'assistant de création high availability. Assurez-vous que les paramétrages de Link Aggregation
sont identiques sur les deux serveurs (par ex. si vous configurez Link Aggregation sur les ports 1 et 2 du serveur
actif, Link Aggregation doit être configuré sur les ports 1 et 2 du serveur passif également).
Les fonctions de secours de Link Aggregation peuvent fonctionner à la fois sur les connexions Heartbeat et de
données. Cependant, l'équilibre de charge ne peut fonctionner que sur la connexion de données.
VLAN
Afin d'attribuer une ID VLAN pour la connexion de données, allez dans Panneau de configuration > Réseau >
Interface de réseau avant de lancer l'assistant de création high-availability. Assurez-vous que les paramétrages
VLAN sont identiques sur les deux serveurs (par ex. si LAN 1 est configuré avec VLAN ID 1 sur le serveur actif,
le LAN 1 du serveur passif doit être configuré avec VLAN 1 également).
Création d'un cluster high-availability
Une fois que vous avez vérifié les exigences ci-dessus et installé Synology High Availability, les deux serveurs
peuvent être combinés en un cluster high-availability en allant à Vue d'ensemble> Créer un cluster HA. Un
assistant d’installation vous guidera dans les étapes de création du cluster high-availability.
Plus d’informations
Pour des informations plus détaillées sur Synology High Availability, veuillez consulter l’Aide de DSM ou le Livre
blanc de Synology High Availability.
101
Chapitre 18 : Fournir un service ininterrompu avec Synology High Availability
Chapitre
Chapitre 19 :
Création d'un serveur de nom de
domaine avec DNS Server
19
DNS (Domain Name System) est un système de nommage qui facilite l'échange de données entre ordinateurs
via Internet et autres réseaux. Sa principale fonction est de traduire les noms de domaine faciles à utiliser (par
exemple www.synology.com) en adresses IP publiques fixes correspondantes (p.ex. 120.89.71.100). Cette
fonction permet aux utilisateurs de trouver facilement les pages web, ordinateurs ou autres appareils sur le
réseau Internet ou local.
Synology DNS Server permet à votre Synology NAS de devenir un serveur de nom de domaine, d’accueillir
plusieurs zones ainsi que de fournir des services de résolution de nom et d’adresse IP.
Ce chapitre fournit une brève explication des fonctions de DNS Server. Pour des instructions plus détaillées,
veuillez consulter l’Aide de DSM.
Installer DNS Server
DNS Server peut être installé en allant à Menu principal > Centre de paquets.
Avant de commencer
Veuillez consulter les notes suivantes avant d'utiliser DNS Server :
 Obtenir une adresse IP publique fixe : Pour exécuter DNS Server, vous devez acquérir une adresse IP fixe
pour votre Synology NAS.
 Enregistrer un nom de domaine : La configuration de fonctions de serveur faisant autorité exige
l'enregistrement de votre nom de domaine chez un fournisseur de nom de domaine. Par exemple, si vous
souhaitez utiliser un domaine appelé exemple.com, vous devez enregistrer le nom de domaine exemple chez
un fournisseur de noms de domaine .com.
102
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
 Vérifier les paramètres de pare-feu ou de transmission de port : Les services DNS nécessitent l'utilisation
du port 53 TCP et UDP. Si votre Synology NAS utilise un pare-feu, ce port doit être ouvert. Si le Synology NAS
se connecte à Internet via un routeur, configurez des règles de transmission de port et ouvrez le port 53 TCP
et UDP.
 Enregistrer votre appareil : Après avoir configuré DNS Server, n'oubliez pas d'enregistrer l'adresse IP et
autres informations requises de votre Synology NAS avec le fournisseur de votre nom de domaine. Dans le
cas contraire, les clients ne pourront pas interroger votre Synology NAS via Internet. Consultez votre
fournisseur de nom de domaine pour plus d'informations.
Fonctions de DNS Server
Une fois correctement installé et configuré, DNS Server fournit les fonctions ci-dessous. Pour des instructions
plus détaillées sur ces fonctions et d’autres, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Zones
Cette page fournit des options pour gérer vos noms de domaine en créant et en modifiant des zones. Une zone
se réfère à une partie de l’espace de nom de domaine pour lequel un serveur de nom de domaine fait autorité et
dispose des informations complètes. Avec DNS Server, les fichiers de zone peuvent être créés, stockés et gérés
sur le Synology NAS.
Les zones sont divisées en trois types : Les zones maîtres, les zones esclaves et les zones de redirection. Les
zones master possèdent les informations pour les fichiers de zone. Les zones esclaves synchronisent les fichiers
de zone des zones maîtres (une opération appelée transfert de zone). Les zones de redirection redirigent les
requêtes DNS vers des transmetteurs spécifiques.
Résolution
Vous pouvez activer les services de résolution pour permettre au Synology NAS de résoudre les requêtes
récursives. Une requête récursive se produit lorsque le Synology NAS ne fait pas autorité pour un domaine
demandé. Dans ce cas, le Synology NAS interroge d'autres serveurs de noms de domaine jusqu'à ce que
l'information soit trouvée, ou jusqu'à ce que la requête échoue.
Par exemple, si un client interroge votre Synology NAS sur l'adresse de "synology.com", mais que votre
Synology NAS ne fait pas autorité pour ce domaine (c.-à-d. vous n'êtes pas propriétaire de synology.com), il va
interroger d'autres serveurs de noms de domaine ou rediriger la demande à des serveurs de redirection spécifiés,
puis relayer en retour le résultat à l'expéditeur de la requête.
Clés
Les clés TSIG (Transfer Signature) limitent les hôtes qui sont autorisés à synchroniser les fichiers de zone du
serveur principal. Cette page affiche les clés actuellement utilisées par DNS Server.
Vues
Un serveur de nom de domaine peut présenter différentes informations à différents clients en implémentant les
vues. Cette fonction, appelée parfois DNS à découpage de l'horizon, peut améliorer la sécurité et la gestion de la
confidentialité des enregistrements de zone DNS. Par exemple, vous avez un nom de domaine, mais vous
souhaitez apporter des réponses différentes à des requêtes de sources externes et internes. Dans de tels cas,
vous pouvez créer des vues différentes avec des enregistrements de ressources séparés.
103
Chapitre 19 : Création d'un serveur de nom de domaine avec DNS Server
Chapitre
Chapitre 20 :
Gestion du serveur multimédia et du
service iTunes
20
Synology NAS peut devenir un serveur multimédia sur le réseau local, permettant aux ordinateurs (utilisant
Windows Media Player ou iTunes) et aux périphériques DLNA/UPnP domestiques (comme un système stéréo ou
un poste de télévision) de lire son contenu multimédia.
Ce chapitre explique comment utiliser le Synology NAS pour lire en continu des contenus multimédia sur votre
ordinateur ou d’autres périphériques domestiques DLNA/UPnP. Pour des instructions plus détaillées, veuillez
consulter l’Aide de DSM.
Installation d'un Serveur multimédia DLNA
Allez à Menu principal > Centre de paquets pour installer Media Server.
104
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Gestion d'un serveur multimédia DLNA
Allez dans Menu principal> Media Server pour parcourir et lire le contenu multimédia sur le Synology NAS via
des appareils domestiques DLNA/UPnP, également appelés adaptateurs multimédia numériques (DMA).
Avec Media Server, vous pouvez facilement connecter les appareils tels que les téléviseurs et les systèmes
stéréo à votre réseau domestique, et diffuser des fichiers multimédia stockés sur le Synology NAS aux appareils
pour profiter de la musique, des photos et des vidéos. Plus de dossiers indexés peuvent être ajoutés pour le
partage au Service d’indexage média. Voir « Gestion d'un dossier indexé » pour plus d’informations.
Remarque : Vous pouvez lire les formats de fichiers multimédias suivants sur votre Synology NAS avec DMA
DLNA/UPnP activé 1 :
 Audio : AAC, FLAC, M4A, MP3, Ogg Vorbis, PCM, WAV, WMA, WMA VBR, WMA PRO, WMA Lossless
 Image : BMP, JPG (jpe, jpeg), GIF, ICO, PNG, PSD, TIF (tiff), UFO, RAW (arw, srf, sr2, dcr, k25, kdc, cr2, crw,
nef, mrw, ptx, pef, raf, 3fr, erf, mef, mos, orf, rw2, dng, x3f)
 Vidéo : 3GP, 3G2, ASF, AVI, DAT, DivX, DVR-MS, ISO, M2T, M2TS, M4V, MKV, MP4, MPEG1, MPEG2,
MPEG4, MTS, MOV, QT, SWF, TP, TRP, TS, VOB, WMV, XviD, RV30, RV40, AC3, AMR, WMA3, RMVB
 Liste de lecture : M3U, WPL
Gestion d'un dossier indexé
Par défaut, les fichiers multimédia contenus dans les dossiers partagés photo, video et music sont indexés par
le Service d’indexage média. Si vous voulez que les appareils DMA et les applications photo, vidéo ou musique
de DSM accèdent à plus de fichiers sur votre Synology NAS, vous pouvez ajouter plus de dossiers indexés dans
Menu principal > Panneau de configuration > Service d'indexage média > Dossier indexé.
Lire des contenus multimédia avec les appareils DMA
Synology NAS peut s’apparier parfaitement avec une Sony PS3, Xbox 360, et bien d’autres périphériques DMA.
Vous pouvez utiliser ces périphériques pour parcourir et lire en continu des contenus multimédia depuis votre
2
Synology NAS vers votre système stéréo ou poste de télévision.
Remarque : Pour obtenir des informations sur le parcours des contenus du serveur multimédia avec vos appareils
DMA, consultez la documentation fournie avec votre appareil.
--------1
Les capacités de lecture actuelles peuvent varier selon le client DLNA/UPnP.
Pour obtenir une liste des modèles de périphériques recommandés, notamment les disques durs, imprimantes USB, DMA et
onduleurs, rendez-vous sur www.synology.com.
2
105
Chapitre 20 : Gestion du serveur multimédia et du service iTunes
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Installation d'iTunes Server
Allez à Menu principal > Centre de paquets pour installer iTunes Server.
Gestion d'iTunes Server
Allez dans Menu principal > iTunes Server pour utiliser le service iTunes. Après l’avoir activé, tous les clients
iTunes du même réseau local pourront parcourir et lire des chansons ou des vidéos dans les dossiers partagés
music et video sur le serveur. Une fois le service activé, le serveur apparaîtra dans la liste Partagé de la fenêtre
iTunes.
Remarque : À des fins de confidentialité, les clients iTunes ne sont pas autorisés à visionner les vidéos situées dans
le dossier partagé photo.
Lancement d'iTunes Server
Entrez votre Nom partagé. Cochez Nécessite un mot de passe et saisissez un mot de passe si vous souhaitez
que les utilisateurs d'iTunes saisissent un mot de passe avant d’accéder à vos dossiers partagés.
Utilisation d'une liste de lecture intelligente
Cliquez sur Liste de lecture intelligente pour ouvrir la fenêtre Liste de lecture intelligente où vous pouvez
créer et modifier des listes de lecture intelligente sur votre Synology NAS.
Une liste de lecture intelligente peut inclure automatiquement certains types de chansons correspondant à des
règles spécifiques. Les clients iTunes auront la possibilité de lire la liste de lecture intelligente que vous avez
créée.
Remarque : Vous pouvez également créer et modifier des listes de lecture intelligentes avec Audio Station. Voir
« Choisir la source audio » pour plus d’informations.
Ré-indexation des fichiers multimédia
Cliquez sur Ré-indexation dans Menu principal > Panneau de configuration > Service d'indexage
multimédia, pour reconstituer la structure de l’index des fichiers audio si vous estimez que des fichiers sont
manquants lorsque vous parcourez le Synology NAS avec iTunes. Le processus sera exécuté en arrière-plan.
Pour plus d’informations sur la fonction d’indexation fournie par Service d’indexage multimédia, cliquez sur le
bouton Aide (avec un point d’interrogation) dans le coin en haut à droite de Menu principal > Panneau de
configuration > Service d’indexage multimédia, ou consultez « Indexer les fichiers multimédia pour les
applications ».
106
Chapitre 20 : Gestion du serveur multimédia et du service iTunes
Chapitre
Chapitre 21 :
Tâches de gestion avancées
21
Synology DiskStation Manager propose diverses fonctions de gestion qui vous permettent de consulter des
informations système, de surveiller le système, de gérer les services de notification, de restaurer ou mettre à
niveau DSM, d’accéder aux applications avec connexion indépendante, d’indexer les fichiers multimédia pour les
applications et plus.
Ce chapitre explique comment comprendre les fonctions de gestion avancées pour vous assurer que votre
Synology NAS fonctionne au mieux de sa performance. Pour des instructions détaillées, veuillez consulter l’Aide
de DSM.
Vérifier les informations système
Les informations système offrent un aperçu de l’état du Synology NAS et des autres appareils connectés. Allez à
Menu principal > Informations système pour vérifier les informations ci-dessous. Pour des instructions plus
détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
107
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Général
Sous l’onglet Général, vous verrez les informations de base pour votre Synology NAS, y compris numéro de
série, nom du modèle, quantité de mémoire physique, version DSM, informations de l’heure système,
température ou périphériques externes.
La température du Synology NAS est représentée par des couleurs verte ou orange :
 Vert : La température est normale.
1
 Orange : La température du Synology NAS est élevée. Vous devez refroidir votre Synology NAS ; dans le cas
contraire, celui-ci s’éteindra pour empêcher une surchauffe du système.
Les informations générales du système incluent les éléments suivants :
 Informations de base : Ici, vous pouvez voir des informations détaillées sur votre Synology NAS, notamment
le numéro de série, le nom de modèle, la taille de la mémoire, la version de DSM, l’heure système, le temps
de fonctionnement et la température.
 Heure : Ici vous pouvez voir le réglage de l’heure de votre Synology NAS, notamment l’heure du serveur et le
fuseau horaire. Pour régler l’heure de votre serveur, voir « Configuration de l’heure ».
 Périphériques externes : Vous pouvez voir le nom de modèle de vos périphériques eSATA ou USB externes
ici.
Réseau
Sous l’onglet Réseau, vous pouvez afficher l’état de la configuration réseau et des interfaces réseau.
L’état du réseau inclut les éléments suivants :
 Informations de base : Consultez les informations de base de la configuration réseau de votre Synology NAS.
 [Nom d'interface] : Consultez les informations détaillées de la/les interface(s) réseau actuellement
configurée(s) sur votre Synology NAS.
Stockage
Sous l’onglet Stockage, vous pouvez vérifier l’espace libre ou utilisé des volumes de votre Synology NAS et
vérifier l’état des disques durs.
Pour vérifier l’utilisation du volume :
Dans le diagramme circulaire, vous pouvez voir l’espace libre ou utilisé des volumes du Synology NAS.
Les éléments suivants sont les différents statuts qu’un disque dur interne peut avoir :
 Normal : Le disque dur contient une partition et un volume système utilisables.
 Initialisé : La partition système est disponible mais il n’y a aucun volume.
 Non initialisé : La partition et le volume système ne sont pas établis sur le disque dur.
 Pas de disque installé : Aucun disque n’est installé dans la fente de disque dur correspondante.
 Échec de partition système : La partition système du disque dur est indisponible. Nous vous recommandons
de remplacer le disque dur.
 En panne : Échec lors de l’accès au volume du disque dur. Nous vous recommandons de remplacer le disque
dur.
Remarque : Pour que le système fonctionne normalement, vous devez disposer d'au moins un disque dans l'état
Normal ou Initialisé.
--------1
108
Les informations ne sont disponibles qu’avec certains modèles.
Chapitre 21 : Tâches de gestion avancées
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Service
Sous l’onglet Service, vous pouvez voir la liste des services DSM, qui peut être activée ou désactivée en
cliquant sur Activer ou Désactiver sous la colonne Action. Les coches sous la colonne Statut indiquent si les
services sont activés.
Rapport 1
Sous l'onglet Rapport, vous pouvez recueillir des données et générer des rapports qui fournissent des
informations sur les tendances de l'utilisation des disques. Vous pouvez sélectionner les types de rapport, définir
une planification pour recevoir des rapports de stockage périodiques ou générer des rapports à la demande.
Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Afficher les journaux système
Allez à Menu principal > Journaux système pour afficher les enregistrements du journal des services Synology
NAS. Les journaux du système général, de connexion, de transfert de fichiers (service de fichiers Windows, FTP,
WebDAV, File Station) et de sauvegarde (sauvegarde, sauvegarde réseau, USBCopy/SDCopy) sont affichés ici.
Cette section fournit également des options pour supprimer ou enregistrer les journaux. Pour des instructions
détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
--------1
109
Uniquement disponible sur certains modèles.
Chapitre 21 : Tâches de gestion avancées
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Contrôle des ressources du système
Allez à Menu principal > Moniteur de ressources pour surveiller les ressources du système, telles que
l’utilisation du processeur, l’utilisation de la mémoire, l’utilisation du disque et le flux réseau. Vous pouvez choisir
de surveiller les onglets ci-dessous en temps réel ou d’afficher les données précédentes. Pour des instructions
plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Performances
Cliquez sur l’onglet Performances pour afficher les données d’utilisation des ressources, y compris le processeur,
la mémoire, le disque et le réseau. La date détaillée, l'heure et les informations du tableau seront affichées en
passant la souris.
Processus
Cliquez sur l’onglet Processus pour afficher l’utilisation globale du processeur et la part de chaque processus en
ordre décroissant. L’état du processus comprend En cours d’exécution, En veille et Arrêté. Les équivalents
Linux de l’état du processus sont running, stopped/tracing, sleeping.
Connexions actuelles
Sous l’onglet Connexions actuelles, vous pouvez afficher une liste des utilisateurs qui accèdent actuellement
aux ressources du Synology NAS. Vous pouvez exporter la liste actuelle, tuer les connexions d’utilisateurs
particuliers ou désactiver un utilisateur.
Limite de vitesse
Sous l’onglet Limite de vitesse , vous pouvez afficher et gérer la liste des processus de transfert de fichier qui
appliquent la limite de vitesse. Vous pouvez mettre à jour les listes ou tuer les connexions de transferts de
fichiers particuliers.
110
Chapitre 21 : Tâches de gestion avancées
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Paramètres avancés
Cliquez sur l’onglet Paramètres avancés pour configurer les options supplémentaires, y compris la durée en
temps réel et les paramètres d’utilisation.
Gestion les appareils Bluetooth
Allez à Menu principal > Panneau de contrôle > Bluetooth pour gérer les adaptateurs Bluetooth et connecter
les appareils Bluetooth à votre Synology NAS. Une fois connectés, certains appareils Bluetooth, tels que les
haut-parleurs ou un casque, peuvent être sélectionnés comme sortie audio pour Audio Station, vous permettant
de facilement écouter la musique stockée sur votre Synology NAS. Pour des instructions plus détaillées, veuillez
consulter l’Aide de DSM.
Tâches automatisées
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Planificateur des tâches pour planifier et exécuter des
services ou des scripts à des horaires prédéfinis. Vous pouvez créer et gérer des tâches pour exécuter
automatiquement des scripts définis par l’utilisateur, vider les corbeilles des dossiers partagés ou démarrer et
arrêter certains services. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Mettre à jour DSM
Régulièrement, Synology sort des mises à jour gratuites pour DSM. Les mises à jour peuvent inclure de
nouvelles fonctionnalités, l'amélioration de certaines fonctions et l'amélioration des performances. Sélectionnez
Menu principal > Panneau de configuration > Mise à jour de DSM pour maintenir votre Synology NAS à jour.
Important : Les données enregistrées sur le Synology NAS ne sont pas effacées pendant le processus de mise à
jour. Il est toutefois recommandé de sauvegarder d’abord les données pour des raisons de sécurité.
Vérifier les mises à jour
Chaque fois que vous allez dans Mise à jour de DSM, le système contacte Synology pour savoir si une nouvelle
version de DSM est disponible au téléchargement, puis affiche les résultats en vert ou en rouge. De plus, vous
pouvez installer manuellement les mises à jour obtenues dans le Centre de téléchargement de Synology faire
rechercher les mises à jour automatiquement par le système.
SI vous désirez retenir conserver la même version de DSM, tout en installant les mises à jour critiques et de
sécurité, cliquez sur le bouton Mettre à jour les paramètres et sélectionner l'option Mises à jour critiques
uniquement. Pour des instructions plus détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Dépannage
Si vous ne pouvez pas mettre à jour DSM, les suggestions ci-dessous vous aideront peut-être à
résoudre votre problème :
 Vérifiez si le processus de mise à niveau a été interrompu par l’utilisateur ou par tout autre évènement
inattendu, comme par exemple une panne d’électricité.
 Vérifiez la version de DSM. Vous ne pouvez mettre à jour le système qu’avec une nouvelle version de DSM.
 Télécharger de nouveau la mise à jour de DSM au cas où le fichier de mise à jour serait corrompu.
Si le problème persiste, veuillez contacter le Support technique de Synology.
111
Chapitre 21 : Tâches de gestion avancées
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Recevoir les notifications d’évènements
Aller dans Menu principal > Panneau de configuration > Notification et configurez le Synology NAS pour
vous notifier via e-mail, SMS, appareils mobiles, Windows Live Messenger ou Skype, quand l'état change ou que
des erreurs se produisent dans le système, par exemple : perte connexion, changement de comportement du
ventilateur, coupure de courant, volume de stockage plein, ou échec de sauvegarde et restauration, etc.
Pour plus d’informations sur la façon de sélectionner les types d’événements de notification et la modification des
messages de notification, cliquez sur le bouton Aide (avec un point d’interrogation) dans le coin en haut à droite,
puis allez à Panneau de configuration > Système > Notification > Avancé.
Gestion du service de notification par e-mail
Cliquez sur la section E-mail pour configurer les notifications par e-mail. Vous pouvez entrer les informations de
server SMTP et adresses e-mail pour des messages de notification quand des changements d'état ou des
erreurs se produisent dans le système, comme une perte de connexion, un changement de comportement du
ventilateur, une panne d'électricité, un manque d'espace libre sur un volume de stockage ou un échec de
sauvegarde et restauration, etc.
Plus d’informations
À propos du nom de domaine du serveur SMTP :
Le serveur SMTP peut être une adresse IP ou un nom de domaine. Si c’est un nom de domaine, assurez-vous
qu’une IP valide du serveur DNS a bien été entrée dans Menu principal > Panneau de configuration >
Réseau et que le serveur se trouve sur Internet.
112
Chapitre 21 : Tâches de gestion avancées
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Gestion du service de notification par SMS
Cliquez sur la section SMS pour configurer les notifications par SMS. Vous pouvez activer les notifications par
SMS pour que votre Synology NAS vous envoie des messages de notification via SMS quand des changements
d’état ou des erreurs se produisent dans le système, comme une perte de connexion, un changement de
comportement du ventilateur, une panne d’électricité, un manque d’espace libre sur un volume de stockage ou
un échec de sauvegarde et restauration, etc.
Plus d’informations
URL SMS : elle doit respecter la casse et être d’une longueur allant de 1 à 500 caractères Unicode. Le nombre
de paramètres doit être compris entre 4 et 10. Cette URL de SMS ne sert que dans le cadre de la configuration.
Aucun SMS ne sera envoyé une fois la configuration terminée. Le format de cette URL est fourni par le
fournisseur de service SMS et l’URL doit comprendre les paramètres suivants : nom d’utilisateur, mot de passe,
téléphone de destination et contenu du message.
En utilisant Clickatell comme exemple, une URL possible serait comme suit (pour référence seulement) :
https://api.clickatell.com/http/sendmsg?user=TestUser&password=TestPassword&api_id=3148203&to=8861234
56789&text=Hello+world
Notez que dans le « contenu du message », l’espace entre « Hello » et « world » sera remplacé par un caractère
particulier défini par le fournisseur de service.
Gestion des notifications par appareils mobiles et de messagerie
instantanée
Cliquez sur la section Service Push pour configurer les notifications par appareils mobiles et messagerie
instantanée. Vous pouvez activer le service Push pour envoyer des messages de notification à vos appareils
mobiles et programmes de messagerie instantanée (Windows Live Messenger et Skype) via le serveur de
service Push de Synology quand des changements d'état ou des erreurs se produisent dans le système.
Accès aux applications avec connexion indépendante
Allez dans Menu principal > Panneau de configuration > Portail des applications pour configurer les
paramètres de connexion des applications, ce qui vous permet d’exécuter les applications dans une fenêtre du
navigateur indépendante sans vous connecter à DSM. Ces paramètres de connexion incluent la personnalisation
des alias du portail, des ports HTTP et HTTPS.
Note : les applications dont les paramètres de connexion peuvent être configurés via le Portail des applications sont :
Audio Station, Download Station, Surveillance Station, Video Station, File Station.
Alias personnalisé
Les applications peuvent être ouvertes dans une fenêtre indépendante du navigateur à [http(s)://Adresse du
serveur DSM:numéro de port du serveur DSM [HTTP(S)]/nom d'alias/] une fois l’alias du portail configuré.
Ports HTTP(S) personnalisés
Les applications peuvent être ouvertes dans une fenêtre indépendante du navigateur à [http(s)://adresse du
serveur DSM:numéro de port personnalisé] une fois le port HTTP(S) configuré.
113
Chapitre 21 : Tâches de gestion avancées
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
Indexer les fichiers multimédia pour les applications
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Service d’indexage média pour que le Service
d’indexage multimédia analyse automatiquement les fichiers multimédia, tels que les photos, la musique et les
vidéos stockées sur votre Synology NAS, et les compiler dans la médiathèque pour être indexés par les
applications multimédia. Media Server, Audio Station, Photo Station, et iTunes Server. Pour des instructions plus
détaillées, veuillez consulter l’Aide de DSM.
Ré-indexation des fichiers multimédia
Les données multimédia dans les applications installées peuvent être analysée et ré-indexée pour les
applications. Cliquez sur Ré-indexation pour reconstituer la structure de l’index de tous les fichiers multimédia
dans les dossiers indexés, à la fois les dossiers par défaut et ceux que vous avez créés. Le processus sera
exécuté en arrière-plan.
Réinitialisation du mot de passe admin
Si vous avez oublié votre mot de passe d’admin et que de ce fait, vous ne parvenez pas à vous connecter à
DSM, vous pouvez réinitialiser le mot de passe pour qu’il soit vierge et définir un nouveau mot de passe.
Pour réinitialiser le mot de passe de l'admin :
Appuyez sur le bouton RESET situé sur la face arrière de votre Synology NAS et maintenez-le enfoncé pendant
4 secondes jusqu’à ce que vous entendiez un « bip ».
Remarque : En plus de réinitialiser le mot de passe de l'administrateur, le bouton RESET rétablit également l'IP et le
DNS par défaut de votre Synology NAS.
Comment rétablir les paramètres usine par défaut de votre
Synology NAS
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Restaurer les paramètres par défaut si vous voulez
rétablir les paramètres usine par défaut de votre Synology NAS.
Trois options de restaurations sont possibles :
 Formater le disque dur et conserver les paramètres actuels : Toutes les données des utilisateurs sur le
disque dur seront supprimées alors que les configurations système seront conservées.
 Formater le disque dur et réinitialiser les paramètres par défaut : Toutes les données des utilisateurs sur
le disque dur seront supprimées et l’ensemble du système sera rétabli à sa configuration par défaut.
114
Chapitre 21 : Tâches de gestion avancées
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
 Réinitialiser le mot de passe MySQL : Le mot de passe de la base de données MySQL sera réinitialisé.
Si vous souhaitez supprimer les bases de données MySQL, cochez la case Supprimer les bases de
données MySQL et cliquez sur Appliquer.
Réinstallation du Synology NAS
Si vous souhaitez réinstaller votre Synology NAS sans perdre de données, vous pouvez utiliser le bouton RESET
situé sur la face arrière.
Pour réinstaller le Synology NAS :
1 Appuyez sur le bouton RESET et maintenez-le enfoncé pendant 4 secondes jusqu’à ce que votre
Synology NAS émette un « bip ».
2 Durant les 10 secondes qui suivent, appuyez sur RESET et maintenez-le enfoncé pendant 4 secondes jusqu’à
ce que votre Synology NAS émette un « bip ».
3 Suivez les instructions d’installation du Guide d’installation rapide pour votre modèle disponible sur le Centre
de téléchargement de Synology pour configurer le NAS.
Important : Les données enregistrées sur le Synology NAS ne sont pas effacées lors de la réinstallation. Il est
toutefois fortement recommandé de sauvegarder les données pour des raisons de sécurité.
Activation du service SNMP
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > SNMP pour activer le service SNMP, qui permet aux
utilisateurs de surveiller le flux réseau du Synology NAS avec le logiciel d'administration réseau.
Actuellement, les protocoles SNMPv1, SNMPv2c et SNMPv3 sont pris en charge.
Activation des services de terminal
Allez à Menu principal > Panneau de configuration > Terminal pour activer le service Terminal, vous
permettant d’utiliser Telnet ou SSH pour vous connecter au Synology NAS et modifier ses paramètres.
Important : Utilisez prudemment le service Terminal. Une mauvaise manipulation ou modification de votre Synology
NAS peut entraîner un dysfonctionnement du système ou une perte de données.
115
Chapitre 21 : Tâches de gestion avancées
Chapitre
Chapitre 22 :
Communiquer avec les appareils
mobiles
22
Comme l’accès Internet est de plus en plus populaire sur les appareils mobiles, Synology vous offre plusieurs
alternatives créatives pour communiquer avec votre Synology NAS à l'aide d'appareils iOS/Android, de Windows
Phone ou d'autres appareils mobiles.
Gestion des paramètres DSM avec DSM mobile
DSM mobile permet aux utilisateurs appartenant au groupe administrators de gérer les paramètres DSM et
vérifier les informations DSM avec le navigateur Web d’un appareil iOS (iPhone, iPad ou iPod touch), Android ou
Windows Phone.
Pour se connecter à DSM mobile :
1 Utilisez le navigateur Web de votre appareil iOS/Android ou Windows Phone pour vous connecter à
http://Synology_Server_IP:5000.
2 Saisissez vos identifiants d’utilisateur de DSM et appuyez sur Connexion.
Remarque : Pour plus d’informations sur DSM mobile, appuyez sur Aide sur la page d’accueil.
Utiliser des applis iOS, Android et Windows
Les applis mobiles de Synology sont maintenant disponibles sur l’App Store d’Apple, Android Market et Windows
Marketplace. Elles vous permettent de communiquer avec votre Synology NAS partout où un accès Wi-Fi est
disponible. Vous pouvez gérer les fichiers, musiques, photos, vidéos de votre NAS, même les vidéos de
surveillance, synchroniser les dossiers entre vos appareils Android et votre NAS, télécharger les fichiers et
regarder les vidéos en déplacement.
DS audio
DS audio vous permet d'accéder à Audio Station avec un appareil iOS/Android ou Windows Phone et d'écouter
votre musique favorite en déplacement. De plus, la fonction contrôle à distance vous permet de contrôler la
lecture audio d'Audio Station même si aucun périphérique de sortie audio n'est branché sur le port USB de votre
Synology NAS, comme des haut-parleurs USB, des haut-parleurs externes ou un équipement home stéréo
connecté à l'audio dock de Synology Remote (vendue séparément).
DS cam
DS cam permet aux utilisateurs possédant un appareil iOS/Android d’afficher en temps réel leurs caméras IP, de
prendre des instantanés et de voir les évènements enregistrés à partir de votre Surveillance Station lorsqu’une
connexion réseau est disponible.
DS cloud
DS cloud est l’équivalent mobile de Cloud Station de Synology et vous permet de synchroniser des dossiers
entre un appareil iOS/Android et le Synology NAS.
DS download
DS download vous permet d'accéder à Download Station et de télécharger les fichiers directement avec un
appareil iOS/Android. Vous pouvez créer des tâches de téléchargement en ajoutant une URL, via un mini
116
Guide de l'utilisateur du
Synology NAS
Basé sur DSM 4.3
navigateur intégré de l’application, ou le navigateur Safari intégré pour un confort d’utilisation. Il est également
possible de gérer les paramètres de base tels que les limites de vitesse de transfert ou d'activer le calendrier
avancé.
DS file
DS file vous permet de gérer les fichiers du Synology NAS avec un appareil iOS/Android ou Windows Phone.
DS finder
DS finder vous permet de surveiller ou d’envoyer l’état de votre Synology NAS, et de lui demander de se réveiller
sur le réseau (WOL), de redémarrer, de s’arrêter, ou d’émettre des bips (pour vous aider à trouver rapidement
son emplacement) avec un appareil iOS/Android ou Windows Phone.
DS photo+
DS photo+ vous permet d’accéder à Photo Station avec un appareil iOS/Android ou Windows Phone et de
partager des moments privilégiés en déplacement. Téléchargez et enregistrez des photos de Photo Station vers
votre appareil mobile et vous pourrez vous remémorer tout ce que vous souhaitez, quand vous le souhaitez.
Vous pouvez également utiliser DS photo+ pour charger directement des instantanés depuis votre téléphoneappareil photo vers Photo Station. De plus, vos amis et vous-même pouvez interagir en laissant des
commentaires sur n’importe quelle photo, ce qui rend votre expérience de partage de photos encore plus
divertissante.
DS video
DS video vous permet d’accéder à Video Station et de regarder les vidéos à la fois à la maison et en
déplacement avec un appareil iOS/Android ou Windows Phone. Vous pouvez parcourir et organiser vos
collections de vidéos, enregistrer les émissions de télévision numérique disponibles à l'endroit où vous êtes avec
un dongle TV numérique USB (vendu séparément) branché sur votre Synology NAS et gérer vos tâches et
programmations d'enregistrement.
Remarque : Pour plus d’informations concernant ces applications mobiles, reportez-vous aux fichiers d’Aide fournis
avec les applications.
Utiliser d’autres appareils mobiles
Si vous possédez un appareil mobile fonctionnant sous Windows Mobile 6.0 (avec Internet Explorer Mobile ou
Opera 9.0 ou version ultérieure), Symbian OS 9.1 (avec S60 3rd Edition ou version ultérieure), ou iPhone OS
2.3.1 ou version ultérieure, vous pouvez utiliser l’appareil pour vous connecter au Synology NAS, afficher des
photos avec Mobile Photo Station et lire les formats de fichiers pris en charge avec Mobile File Station partout
dans le monde là où un accès à Internet est disponible.
117
Chapitre 22 : Communiquer avec les appareils mobiles
Dépannage
Pour toute question sur la gestion de votre DSM, allez à Menu principal > Aide de DSM ou cliquez sur le
bouton Aide (avec un point d’interrogation) dans le coin supérieur droit de chaque fenêtre. Pour toute autre
question, visitez le site web de Synology Inc. à l’adresse www.synology.com pour plus d’assistance.
118
SYNOLOGY, INC.
CONTRAT DE LICENCE UTILISATEUR FINAL
IMPORTANT–À LIRE ATTENTIVEMENT : LE PRÉ SENT CONTRAT DE LICENCE UTILISATEUR FINAL (« CLUF ») EST UN
CONTRAT LÉ GAL ENTRE VOUS (INDIVIDU OU ENTITÉ UNIQUE) ET SYNOLOGY, INC. ET SES FILIALES, NOTAMMENT
SYNOLOGY AMERICAN CORP ET SYNOLOGY UK LTD., (COLLECTIVEMENT, « SYNOLOGY ») POUR TOUT LOGICIEL
SYNOLOGY, AINSI QUE TOUT AUTRE FIRMWARE, MÉ DIA, DOCUMENTATION IMPRIMÉ E ASSOCIÉ E ET
DOCUMENTATION É LECTRONIQUE OU « EN LIGNE » (COLLECTIVEMENT, LE « LOGICIEL ») DISPONIBLE EN
TÉ LÉ CHARGEMENT À L'ADRESSE WWW.SYNOLOGY.COM OU FOURNIE OU INSTALLÉ E AVEC UN PRODUIT
SYNOLOGY (LE « PRODUIT »).
VOUS ACCEPTEZ DE VOUS SOUMETTRE AUX TERMES DE CE CLUF EN OUVRANT L'EMBALLAGE CONTENANT LE
LOGICIEL, EN INSTALLANT LE LOGICIEL ATTENDU QU'IL N'A PAS É TÉ INSTALLÉ AU PRÉ ALABLE SUR UN PRODUIT
PAR SYNOLOGY, SINON EN UTILISANT UN PRODUIT QUI INCLUT UN LOGICIEL PRÉ INSTALLÉ . SI VOUS N'Ê TES PAS
D'ACCORD AVEC LES TERMES DE CE CLUF, N'OUVREZ PAS LA BOÎTE CONTENANT LE PRODUIT, NI N'INSTALLEZ LE
LOGICIEL OU UTILISEZ LE PRODUIT CONTENANT LE LOGICIEL. AU LIEU DE CELA, VOUS POUVEZ RENVOYER LE
PRODUIT AU REVENDEUR CHEZ QUI VOUS L'AVEZ ACHETÉ POUR VOUS FAIRE REMBOURSER, EN RESPECT DE LA
POLITIQUE DE RETOUR APPLICABLE AUX REVENDEURS.
Section 1.
Licence logicielle limitée.
Soumis aux
termes et conditions de ce CLUF, Synology vous octroie une
licence personnelle limitée, non exclusive et non transférable
pour installer, exécuter et utiliser une copie du Logiciel sur le
Produit seulement dans le cadre de votre autorisation
d'utiliser le Produit.
ne régissent que des composants GPL dans la mesure où le
présent CLUF est en contradiction avec les exigences de la
GPL pour tout ce qui concerne votre utilisation des
composants GPL, et, dans de tels cas, vous acceptez vous
soumettre à la GPL pour tout ce qui concerne votre utilisation
desdits composants.
Section 2. Documentation. Vous pouvez créer et utiliser
un nombre raisonnable de copies de toute documentation
fournie avec le Logiciel, à condition que lesdites copies
soient utilisées dans le contexte interne d'une entreprise et
ne soient pas publiées ou distribuées à nouveau (en copie
papier ou au format électronique) à l'intention un tiers quel
qu'il soit.
Section 7.
Audit.
Synology se réserve le droit de
contrôler votre conformité aux termes du présent CLUF.
Vous acceptez d'accorder à Synology l'accès à vos locaux,
équipements, livres, enregistrements et documents, sinon de
coopérer raisonnablement avec Synology afin de faciliter un
tel audit.
Section 3. Sauvegarde. Vous pouvez créer un nombre
raisonnable de copies du Logiciel à des fins d'archivage ou
de sauvegarde.
Section 4. Mises à jour. Tout logiciel qui vous est fourni
par Synology ou qui est mis à votre disposition sur le site web
de Synology à l'adresse www.synology.com (« Site Web »)
et qui met à jour ou complète le Logiciel d'origine est régi par
le présent CLUF sauf en cas de clauses distinctes pour la
licence fournies avec lesdits mise à jours ou compléments,
auquel cas, lesdites clauses prévaudront.
Section 5. Limites de la licence. La licence stipulée
dans la Section 1 ne s'applique que dans la mesure où vous
avez commandé et payé le Produit et déclare la totalité de
vos droits concernant le Logiciel. Synology se réserve tous
les droits qui ne vous ont pas été expressément accordés
dans le cadre de ce CLUF. Sans pour autant limiter ce qui a
été précédemment stipulé, en aucun cas vous ne devrez
autoriser ou permettre à un tiers de : (a) utiliser le Logiciel à
d'autres fins que celles en relation avec le Produit ;
(b) accorder une licence, distribuer, louer, prêter, transférer,
attribuer ou disposer du Logiciel ou utiliser le logiciel de toute
autre manière dans un environnement commercial ou de
service ; (c) effectuer des opérations de rétrotechnique,
décompiler, désassembler ou essayer de découvrir le code
source de tout secret commercial en rapport avec le Logiciel,
excepté et seulement dans la mesure où telle activité est
expressément autorisée par la loi ne vigueur
indépendamment de cette limitation ; (d) adapter, modifier,
altérer, traduire ou créer des travaux dérivés du Logiciel ;
(e) supprimer, altérer ou rendre illisible toute mention de
copyright ou toute autre mention de droit d'auteur figurant sur
le Produit ; ou (f) entraver ou tenter d'entraver toute méthode
employée par Synology pour contrôler l'accès aux
composants, fonctionnalités ou fonctions du Produit ou
Logiciel.
Section 6. Logiciel libre. Le Logiciel peut comporter des
composants pour lesquels Synology s'est vu accordé une
licence de type GNU General Public (« Composants GPL »),
actuellement
disponible
à
l'adresse
http://www.gnu.org/licenses/gpl.html. Les clauses de la GPL
Section 8. Propriété. Le Logiciel a valeur de propriété de
Synology et de ses concédants de licences et est protégé par
copyright et autres lois et traités sur la propriété intellectuelle.
Synology et ses concédants de licences détiennent touts les
droits, titres et intérêts en relation avec le Logiciel et tous les
droits de propriété intellectuelle et copyrights du Logiciel.
Section 9. Garantie limitée. Synology garantir que pour
une période de quatre-vingt dix (90) jours après votre
(a) installation du Logiciel sur les Produits ne comportant pas
de Logiciels préinstallé ou (b) utilisation d'un Produit
comprenant un Logiciel préinstallé, le cas échéant, (la
« Période de Garantie »), le Logiciel sera conforme, de
manière substantielle, aux spécifications logicielles publiées
par Synology, le cas échéant, ou dans le cas contraire,
stipulées sur le Site Web. Synology pourra raisonnablement
avoir recours à des moyens commerciaux, à la discrétion de
Synology, pour corriger toute non conformité susmentionnée
concernant le Logiciel ou pour remplacer tout Logiciel en non
conformité avec la précédente garantie, à condition que vous
en fassiez mention par écrit à Synology pendant la période
de Garantie. La garantie précédemment mentionnée ne
s'applique pas à toute non conformité résultant de :
(w) utilisation, reproduction, distribution ou divulgation
n'entrant pas dans le cadre de conformité du présent CLUF ;
(x) toute personnalisation, modification ou autre altération du
Logiciel par quiconque hormis Synology ; (y) combinaison du
Logiciel avec tout produit, service ou autre éléments fournis
par quiconque hormis Synology ; ou (z) votre non conformité
avec le présent CLUF.
Section 10. Support technique. Pendant la Période de
Garantie, Synology mettra à votre disposition un service
d'assistance technique. Après expiration de la Période de
Garantie applicable, le support technique pour le Logiciel
sera disponible sur demande écrite adressée à Synology.
Section 11. Exclusion de Garanties. SAUF DANS LE
CAS SUSMENTIONNE EXPRESSEMENT, SYNOLOGY ET
SES FOURNISSEURS FOURNISSENT LE LOGICIEL « TEL
QUEL », AVEC TOUTES LES DEFAILLANCES QU'IL
INCLUT.
SYNOLOGY
ET
SES
FOURNISSEURS
DECLINENT, PAR LA PRESENTE, TOUTES LES AUTRE
GARANTIES, EXPRESSES, IMPLICITES OU STATUTAIRES,
DÉ COULANT DE LA LOI OU SINON, INCLUANT MAIS NE
SE LIMITANT PAS À TOUTE GARANTIE IMPLICITE DE
COMMERCIALISATION, D'ADÉ QUATION À DES FINS OU
UTILISATIONS PARTICULIÈ RES, TITRE ET NON
TRANSGRESSION, CONCERNANT LE LOGICIEL. SANS
LIMITER LES PRECEDENTES MENTIONS, SYNOLOGY NE
GARANTIT PAS QUE LE LOGICIEL SERA DEPOURVU DE
BOGUES, ERREURS, VIRUS OU AUTRE DEFAILLANCES.
Section 12. Exclusion de certains types de dommages.
EN AUCUN CAS SYNOLOGY OU SES CONCÉ DANTS DE
LICENCES NE SERONT TENUS RESPONSABLES DU
COÛ T DE COUVERTURE OU DE TOUT DOMMAGE
ACCESSOIRE, INDIRECT, SPÉ CIAL, PUNITIF, CONSÉ CUTIF
OU EXEMPLAIRE, NI (INCLUANT, MAIS NE SE LIMITANT
PAS À LA PERTE DE DONNÉ ES, INFORMATIONS,
REVENUS, BÉ NÉ FICES OU ENTREPRISES) DÉ COULANT
OU EN RAPPORT AVEC L'UTILISATION OU L'INCAPACITÉ À
UTILISER LE LOGICIEL OU SINON EN RELATION AVEC
LE PRÉ SENT CLUF OU LOGICIEL, QUE CE SOIT DE PAR
LE CONTRAT, LE DÉ LIT (Y COMPRIS LA NÉ GLIGENCE),
LA STRICTE RESPONSABILITÉ OU AUTRE HYPOTHÈ SE
MÊ ME SI SYNOLOGY A É TÉ AVERTI DE L'É VENTUALITÉ
DE TELS DOMMAGES.
Section 13. Limites de responsabilité.
LA
RESPONSABILITÉ DE SYNOLOGY ET DE SES
CONCÉ DANTS DE LICENCES DÉ COULANT DE OU EN
RAPPORT AVEC L'UTILISATION OU L'INCAPACITÉ À
UTILISER LE LOGICIEL OU SINON EN RELATION AVEC
LE PRÉ SENT CLUF OU LOGICIEL SE LIMITE AU
MONTANT EFFECTIF DE VOTRE PART POUR LE
PRODUIT QUEL QUE SOIT LE MONTANT DES
DOMMAGES IMPLIQUÉ S OU LE CONTRAT QUI S'Y
RAPPORTE, LE DÉ LIT (Y COMPRIS LA NÉ GLIGENCE),
STRICTE RESPONSABILITÉ OU AUTRE HYPOTHÈ SE.
L'exclusion de garantie, exclusion de certains types de
dommages et limites de responsabilités précédentes
s'appliqueront dans toute la mesure permise par la législation
applicable. Les lois en vigueur dans certains états/juridictions
n'autorisent pas l'exclusion des garanties implicites ou
l'exclusion ou la limitation de certains types de dommages.
Dans la mesure où ces réglementations s'appliquent à ce
CLUF, les exclusions et limites susmentionnées peuvent ne
pas s'appliquer à vous.
Section 14. Restrictions en matière d’exportation.
Vous reconnaissez que le Logiciel est soumis aux restrictions
d'exportation en vigueur aux É tats-Unis. Vous reconnaissez
respecter toutes les lois et réglementations en vigueur
s'appliquant au Logiciel, y compris mais sans se limiter à la
réglementation régissant les exportations aux É tats-Unis.
Section 15.
Droits de licence du gouvernement
américain. Tout logiciel fourni au Gouvernement américain
est accompagné de restrictions et droits de licence
commerciaux mentionnés dans le présent CLUF. En
installant, copiant ou utilisant le Logiciel, le Gouvernement
américain reconnaît que le Logiciel est un « logiciel
informatique commercial » ou une « documentation sur le
logiciel informatique commercial » entrant dans le cadre du
FAR Partie 12.
Section 16. Résiliation. Sous réserve que Synology ne
porte pas atteinte à d'autres droits, Synology peut résilier ce
CLUF si vous vous ne vous engager pas à respecter les
termes et conditions de la présente. Dans ce cas, vous devez
cesser d'utiliser le Logiciel et détruire toutes les copies du
Logiciel ainsi que tous les composants s'y rapportant.
Section 17. Attribution. Vous ne pouvez transférer ou
attribuer vos droits mentionnés dans le présent CLUF à un
tiers. Tout transfert ou attribution violant la précédente
restriction sera considéré non avenu.
Section 18. Législation en vigueur. Sauf interdiction
expresse de la législation locale, le présent CLUF est régi par
les lois de l'É tat de Washington, É tats-Unis d'Amérique sans
considération de toute contradiction ou principe légal
contraire. La convention des Nations unies sur les contrats
relatifs au commerce international de biens de 1980 ou toute
autre lui succédant n'est pas applicable.
Section 19.
Résolution des litiges.
Tout litige,
controverse ou réclamation découlant de ou en relation avec
les présents Garantie, Logiciel ou services fournis par
Synology, concernant le Logiciel ou la relation existant entre
vous et Synology sera résolu exclusivement et au terme d'un
arbitrage soumis aux réglementations commerciales
actuelles de l'American Arbitration Association si vous
résidez aux É tats-Unis, sinon comme mentionné ci-après.
Dans de tels cas, l'arbitrage sera mené devant un seul arbitre
et sera limité uniquement au différend entre vous et Synology.
L'arbitrage, ou n’importe quelle portion de celui-ci ne sera
unifié à aucun autre arbitrage et ne sera pas mené sur la
base d’une action collective. L'arbitrage doit être tenu à King
County, Washington, É tats-Unis d'Amérique, par soumission
de documents, par téléphone, en ligne ou en personne tel
que l'arbitre l'aura déterminé à la demande des parties. La
partie gagnante dans tout arbitrage ou action judiciaire ayant
lieu aux É tats-Unis ou à l'extérieur doit recevoir tous les
coûts et frais d'avocats, y compris les frais d'arbitrage payés
par la partie gagnante. Toute décision rendue dans de telles
procédures d'arbitrage sera finale et irrévocable pour les
parties, et le jugement peut être déclaré dans n’importe
quelle court de juridiction compétente. Vous comprenez que,
en l'absence de cette disposition, vous auriez le droit de
plaider les litiges, controverses ou réclamations dans une
cour, y compris le droit de plaider les réclamations sur la
base d’une action collective, et que vous renoncez en
connaissance de cause à ces droits et que vous êtes
d’accord pour résoudre tout différend par le biais d’un
arbitrage irrévocable conformément aux dispositions de la
présente Section 19. Si vous ne résidez pas aux É tats-Unis,
tout différend, controverse ou réclamation décrits dans cette
Section doivent être définitivement résolus par un arbitrage
mené par trois arbitres neutres conformément aux
procédures de la loi d’arbitrage R.O.C. et aux
réglementations en vigueur qui s'y rapportent. L’arbitrage doit
avoir lieu à Taipei, Taiwan, les procédures R.O.C. et
d’arbitrage doivent être menées en anglais ou, si les deux
parties sont d’accord, en chinois mandarin. La décision de
l’arbitrage doit être finale et irrévocable pour les parties et
peut être appliquée par n’importe quelle cour ayant juridiction.
Aucune clause figurant dans cette Section ne doit être prise
en considération dans le but d'interdire ou d'opposer des
restrictions à Synology dans le cadre d'une demande
d'injonction ou autres droits d'actions et recours analogues
légaux ou d'équité de la part de Synology pour toute rupture
effective ou présagée de toute disposition du présent CLUF
en rapport avec les droits de propriété intellectuelle de
Synology.
Section 20. Frais d'avocat. Dans le contexte d'une
arbitration, médiation ou tout autre recours ou procédure
visant à faire respecter les droits et recours soumis par le
présent CLUF, la partie gagnante bénéficiera d'un juste
recouvrement des frais d'avocat, en plus de tout autre
recours dont elle peut bénéficier.
Section 21. Divisibilité. Si une cour de la juridiction
habilitée à le faire détermine qu'une des dispositions de ce
CLUF est non valide, illégale, non exutoire, les clauses
restantes demeureront pleinement applicables.
Section 22. Accord bilatéral parfait. Le présent CLUF
stipule l'accord bilatéral parfait qui existe entre Synology et
vous pour ce qui concerne le Logiciel et le sujet en question
et remplace tout accord écrit ou oral, antérieur ou actuel.
Aucun amendement, modification ou désistement des
dispositions du présent CLUF ne sera valide sauf mention
écrite par la partie responsable par la présente.
SYNOLOGY, INC.
GARANTIE PRODUIT LIMITÉ E
CETTE GARANTIE LIMITÉ E (« GARANTIE ») S'APPLIQUE AUX PRODUITS (DÉ FINIS CI-APRÈ S) DE SYNOLOGY, INC. ET
DE SES FILIALES, Y COMPRIS SYNOLOGY AMERICA CORP ET SYNOLOGY UK LTD., (COLLECTIVEMENT,
« SYNOLOGY »). VOUS ACCEPTEZ ET RECONNAISSEZ VOUS SOUMETTRE AUX TERMES DE CETTE GARANTIE EN
OUVRANT ET/OU EN UTILISANT L'EMBALLAGE CONTENANT LE PRODUIT. SI VOUS N'Ê TES PAS D'ACCORD AVEC LES
TERMES DE CETTE GARANTIE, N'UTILISEZ PAS LE PRODUIT. AU LIEU DE CELA, VOUS POUVEZ RENVOYER LE
PRODUIT AU REVENDEUR CHEZ QUI VOUS L'AVEZ ACHETÉ POUR VOUS FAIRE REMBOURSER, EN RESPECT DE LA
POLITIQUE DE RETOUR APPLICABLE AUX REVENDEURS.
Section 1. Définitions. (a) Un « Nouveau produit », qui
inclut (1) les « Produit de catégorie I » fait référence aux
modèles de produits Synology RS810+, RS810RP+ et
RX410 (2) Un « Produit de catégorie II » fait référence aux
modèles de produits Synology RS2414+, RS2414RP+,
RS814, RS214, RS10613xs+, RS3413xs+, RS3412xs,
RS3412RPxs,
RS3411xs,
RS3411RPxs,
RS2212+,
RS2212RP+, RS2211+, RS2211RP+, RS812+, RS812RP+,
RS812, RS411, RS409RP+, RS409+, RS409, RS408-RP,
RS408, RS407, RS212, DS3612xs, DS3611xs, DS2413+,
DS2411+, DS1813+, DS1812+, DS1513+, DS1512+,
DS1511+, DS1010+, DS713+, DS712+, DS710+, DS509+,
DS508, RX1213sas, RX1211, RX1211RP, RX4, DX513,
DX1211, DX510, DX5, VS240HD, et modules de RAM (1
Go/2 Go/4 Go/8 Go). (3) Un « Produit de catégorie III » fait
référence à tous les autres modèles de produits Synology
achetés par le client avant le 29 février 2008. Un « Produit de
catégorie IV » fait référence à tous les autres modèles de
produits Synology achetés par le client après le 1er mars
2008. (b) « Produit remis à neuf » fait référence à tous les
produits Synology qui ont été remis à neuf et vendus
directement par Synology via la Boutique en ligne, à
l’exclusion des produits vendus par un distributeur ou un
revendeur Synology agréé. (c) Le « Client » fait référence à
la personne ou entité à l'origine de l'achat du produit auprès
de Synology ou de l'un de ses revendeurs ou distributeurs
agré és. (d) « Boutique en ligne » fait référence à une
boutique en ligne exploitée par Synology ou une société
affiliée à Synology.
(e) Un « Produit » fait référence à un
Nouveau produit ou à un Produit remis à neuf, ainsi que tout
matériel incorporé dans le produit par Synology et la
documentation qui l’accompagne. (f) « Logiciel » fait
référence au logiciel propriétaire de Synology qui
accompagne le Produit lorsque celui-ci est acheté par un
Client, téléchargé par un Client sur le Site Web ou préinstallé
par Synology sur le Produit et il comprend tout firmware,
média associé, images, animations, vidéo, audio, texte et
applets intégrés au logiciel ou au Produit et toute mise à jour
ou mise à niveau dudit logiciel. (g) « Période de garantie »
fait référence à : (i) la période commençant à la date d'achat
du produit par le Client et se finissant (1) cinq années après
ladite date pour les Produits de catégorie I ; (2) trois années
après ladite date pour les Produits de catégorie II ; (3) deux
années après ladite date pour les Produits de catégorie III ;
ou (4) une année après ladite date pour les Produits de
catégorie IV. (5) 90 jours après ladite date pour les Produits
remis à neuf excepté pour ceux qui sont vendus "en l'état" ou
« sans garantie » sur la Boutique en ligne. (h) « Site Web »
fait référence au site web de Synology, se trouvant à
l'adresse www.synology.com.
Section 2. Garanties et recours limités
2.1
Garantie limitée.
Comme énoncé dans la
Section 2.7, Synology garantie au Client que chacun de ses
Produits (a) sera exempt de défauts matériels ou malfaçon et
(b) présentera les performances conformes aux spécifications
du Produit publiées par Synology, dans le cadre d'une
utilisation normale et pendant la Période de Garantie.
Synology offre une garantie pour le Logiciel, comme stipulé
dans le contrat de licence utilisateur final accompagnant le
Produit, le cas échéant. Synology n'assure aucune garantie
pour les Produits remis à neuf vendus « en l’état » ou « sans
garantie » sur la Boutique en ligne.
2.2
Enregistrement du Produit. Les Clients peuvent
enregistrer leurs Produits avec Synology et peuvent obtenir
la date de fabrication des Produits de catégorie I, II et III sur
le site web. Si le Client ne parvient pas à enregistrer son
Produit sur le Site Web, ses droits de garantie stipulés dans
la Section 2.1 n'en seront pas amoindris. Synology n'est pas
responsable de l'incapacité du Client à identifier la date de
fabrication d'un Produit.
2.3
Recours exclusif.
Si le Client fait état d'une
conformité avec toute garantie stipulée dans la Section 2.1
pendant la Période de Garantie applicable par les moyens
stipulés ci-après, alors, après vérification de ladite non
conformité par Synology, Synology pourra : (a) raisonnablement
avoir recours à des moyens commerciaux pour réparer le
Produit, ou (b) remplacer le Produit ou partie du Produit non
conforme en question sur retour complet du Produit comme
stipulé dans la Section 2.4. Les mentions précédentes
stipulent la responsabilité totale de Synology et l'unique et
exclusif recours du Client en cas de rupture de la garantie
comme stipulé dans la Section 2.1 ou tout autre défaut ou
défaillance du Produit. Le Client aidera Synology à
diagnostiquer et valider la non conformité du Produit dans la
mesure du possible. La garantie stipulée dans la Section 2.1
n'inclut pas : (1) toute garantie en relation avec le Logiciel ;
(2) installation ou démontage physiques du Produit sur le site
du Client ; (3) visites sur le site du Client ; (4) travail
nécessaire pour réparer ou remplacer effectivement des
parties défectueuses en dehors des horaires de travail
normaux de Synology ou de ses fournisseurs de services
sous contrat, excluant les week-end et congés ; (5) tout
travail avec l'équipement ou le logiciel d'un tiers ; (6) toute
garantie pour le disque dur si installé par le Client ou par un
tiers ; ou (7) toute garantie ou compatibilité avec le disque
dur.
2.4
Renvoi. Tout produit retourné par le Client dans le
cadre de la Section 2.3 doit se voir attribué un numéro
d'Autorisation de retour de marchandise (« RMA ») avant
l'expédition selon les procédures RMA actuelles propres à
Synology. Le Client peut prendre contact avec tout
distributeur ou revendeur agréé de Synology ou avec le
Support technique de Synology pour obtenir une assistance
dans l'obtention d'un RMA, et doit fournir une preuve d'achat
ainsi qu'un numéro de série pour le produit afin d'obtenir
ladite assistance. Pour les réclamations de garantie, le Client
doit retourner et le Produit complet à Synology en accord
avec la présente Section 2.4 afin d'être éligible et couvert par
cette Garantie. Tout Produit retourné sans numéro RMA, ou
tout Produit qui a été désassemblé (excepté sous la direction
de Synology) sera refusé et renvoyé au Client aux frais du
Client. Tout produit s'étant vu attribué un numéro RMA doit
être retourné dans le même état que celui dans lequel il a été
reçu de Synology, à l'adresse indiquée par Synology, avec
frais de transport prépayés, dans un emballage suffisant pour
protéger le contenu en question et comportant le numéro
RMA affiché en évidence sur l'extérieur de l'emballage. Le
Client est responsable de l'assurance et du risque de perte
liés aux articles retournés jusqu'à ce qu'ils aient bien été
réceptionnés par Synology. Un produit expédié avec un
numéro RMA doit être retourné sous quinze (15) jours après
émission du numéro RMA applicable.
2.5
Remplacement par Synology. Si Synology décide
de remplacer un Produit sous la présente Garantie stipulée
dans la Section 2.1, alors Synology expédiera un Produit de
remplacement aux frais de Synology par une méthode
d'expédition du choix de Synology après réception du Produit
non conforme retourné en accord avec la Section 2.4 et
après confirmation de la part de Synology que le Produit
n'est pas conforme à la garantie. Le Produit de
remplacement sera neuf ou très peu utilisé, et il sera
comparable en termes de fonction et de performances avec
le Produit original. De plus, il sera garanti pour le reste de la
Période de Garantie d'origine ou pendant trente (30) jours
après expédition au Client, la période la plus longue des
deux faisant foi. Tout Produit estimé non défectueux par
Synology sera retourné au Client.
2.6
Support technique.
Pendant la Période de
Garantie, Synology mettra à la disposition du Client un
service d'assistance technique. Après expiration de la
Période de Garantie applicable, le support technique pour le
Produit sera disponible sur demande écrite adressée à
Synology.
2.7
Exclusions. Les garanties précédentes et obligations
de garantie ne s'appliquent à aucun produit qui (a) a été
installé ou utilisé d'une manière non spécifiée ou décrite dans
les spécifications du Produit ; (b) a été réparé, modifié ou
altéré par quiconque en dehors de Synology ou de ses
agents et représentants ; (c) a été utilisé de manière
inappropriée, utilisé de manière abusive ou a été
endommagé ; (d) a été utilisé avec des éléments n'ayant pas
été fournis par Synology en dehors du matériel et logiciel(s)
pour lesquels le Produit a été conçu ; ou (e) ou encore qui
n'est pas en conformité avec les spécifications du Produit,
ladite non conformité étant attribuée à des causes n'étant
pas du ressort ou sous le contrôle de Synology. Par ailleurs,
les précédentes garanties seront considérées non avenues
si (1) le Client désassemble le Produit sauf autorisation de
Synology ; (2) le Client ne parvient pas à mettre en œuvre
tout correctif, modification, amélioration ou autre mise à jour
mise à disposition du Client par Synology ; ou si (3) le Client
met en œuvre, installe ou utilise tout correctif, modification,
amélioration ou autre mise à jour mise à disposition par un
tiers. La garantie stipulée dans la Section 2.1 prendra fin sur
vente ou échange du Produit à un tiers par le Client.
2.8
Exclusion de garanties.
LES GARANTIES,
OBLIGATIONS ET RESPONSABILITÉ S DE SYNOLOGY ET
LES RECOURS DU CLIENT STIPULÉ S DANS CETTE
GARANTIE SONT EXCLUSIFS ET SUBSTITUTIFS, ET PAR
LA PRÉ SENTE, LE CLIENT ABANDONNE, DÉ CHARGE ET
EXCLUT
TOUTES
LES
AUTRES
GARANTIES,
OBLIGATIONS ET RESPONSABILITÉ S DE SYNOLOGY,
ET TOUS LES AUTRES DROITS, RÉ CLAMATIONS ET
RECOURS
DU
CLIENT
CONTRE
SYNOLOGY,
EXPRESSES OR IMPLICITES, DÉ COULANT DE LA LOI
OU DU PRODUIT, DE LA DOCUMENTATION OU DU
LOGICIEL L'ACCOMPAGNANT OU DE TOUT AUTRE BIEN
OU SERVICE FOURNI SOUS CETTE GARANTIE,
INCLUANT, MAIS NE SE LIMITANT PAS À : (A)
UNE GARANTIE IMPLICITE COMMERCIALE OU EN
ADÉ QUATION AVEC UNE FIN OU UNE UTILISATION
PARTICULIÈ RE ;
(B) UNE
GARANTIE
IMPLICITE
DÉ COULANT DU COURS DES PERFORMANCES,
TRANSACTION,
USAGE
COMMERCIAL ;
(C) UNE
RÉ CLAMATION CONCERNANT UNE TRANSGRESSION
OU UNE MALVERSATION ; OU (D) RÉ CLAMATION
CONCERNANT UN DÉ LIT (QU'IL DÉ PENDE D'UNE
NÉ GLIGENCE,
STRICTE
RESPONSABILITÉ ,
RESPONSABILITÉ
DU
PRODUIT
OU
AUTRE
HYPOTHÈ SE). SYNOLOGY NE GARANTIT PAS ET
EXCLUT SPÉ CIFIQUEMENT QUE LES DONNÉ ES OU
INFORMATIONS STOCKÉ ES SUR LES PRODUITS
SYNOLOGY SONT TOUJOURS SÛ RES ET SANS
RISQUES DE PERTES DE DONNÉ ES. SYNOLOGY
RECOMMANDE QUE LE CLIENT PRENNE LES MESURES
APPROPRIÉ ES POUR SAUVEGARDER LES DONNÉ ES
STOCKÉ ES
SUR
LE
PRODUIT.
CERTAIN(E)S
É TATS/JURIDICTIONS NE PERMETTENT PAS DE
LIMITATION SUR LES GARANTIES IMPLICITES, AINSI,
LES LIMITES SUSMENTIONNÉ ES PEUVENT NE PAS
S'APPLIQUER AU CLIENT.
Section 3. Limites de responsabilité.
3.1
Force Majeure.
Synology ne sera pas tenu
responsable ou considéré comme étant en violation ou en
faute sous cette garantie pour tout retard ou manquement
vis-à-vis de cette garantie pour toute cause ou état
raisonnablement hors de contrôle (incluant, mais ne se
limitant pas aux actes ou manquements de la part du Client).
3.2
Exclusion de certains types de dommages. EN
AUCUN CAS SYNOLOGY OU SES FOURNISSEURS NE
SERONT TENUS RESPONSABLES DU COÛ T DE
COUVERTURE OU DE TOUT DOMMAGE ACCESSOIRE,
INDIRECT, SPÉ CIAL, PUNITIF, CONSÉ CUTIF OU
EXEMPLAIRE, NI (INCLUANT, MAIS NE SE LIMITANT PAS
À LA PERTE DE DONNÉ ES, INFORMATIONS, REVENUS,
BÉ NÉ FICES OU ENTREPRISES) DÉ COULANT OU EN
RAPPORT AVEC L'UTILISATION OU L'INCAPACITÉ À
UTILISER LE PRODUIT, TOUTE DOCUMENTATION OU
LOGICIEL L'ACCOMPAGNANT AINSI TOUT BIEN OU
SERVICE FOURNIS SOUMIS À CETTE GARANTIE, QUE
CE SOIT DE PAR LE CONTRAT, LE DÉ LIT (Y COMPRIS LA
NÉ GLIGENCE), LA STRICTE RESPONSABILITÉ OU
AUTRE HYPOTHÈ SE MÊ ME SI SYNOLOGY A É TÉ
AVERTI DE L'É VENTUALITÉ DE TELS DOMMAGES.
3.3
Limites de responsabilité. LA RESPONSABILITÉ
DE SYNOLOGY ET DE SES FOURNISSEURS
DÉ COULANT DE OU EN RAPPORT AVEC L'UTILISATION
OU L'INCAPACITÉ À UTILISER LE PRODUIT, TOUTE
DOCUMENTATION OU LOGICIEL L'ACCOMPAGNANT
AINSI TOUT BIEN OU SERVICE FOURNIS SOUMIS À
CETTE GARANTIE SE LIMITE AU MONTANT EFFECTIF
DE LA PART DU CLIENT POUR LE PRODUIT QUEL QUE
SOIT LE MONTANT DES DOMMAGES IMPLIQUÉ S OU LE
CONTRAT QUI S'Y RAPPORTE, LE DÉ LIT (Y COMPRIS LA
NÉ GLIGENCE), STRICTE RESPONSABILITÉ OU AUTRE
HYPOTHÈ SE. L'exclusion de certains types de dommages
et limites de responsabilités précédentes s'appliqueront dans
toute la mesure permise par la législation applicable. Les lois
en vigueur dans certains états/juridictions n'autorisent pas
l'exclusion ou la limitation de certains types de dommages.
Dans la mesure où ces réglementations s'appliquent à ce
Produit, les exclusions et limites susmentionnées peuvent ne
pas s'appliquer au Client.
Section 4.
Clauses diverses.
4.1
Droits propriétaires. Le Produit ainsi que tout
Logiciel et documentation l'accompagnant fournis avec le
Produit incluent des droits propriétaires et intellectuels de
Synology et de ses concédants de licences et fournisseurs
tiers. Synology détient et se réserve tous les droits et intérêts
des droits de propriétés intellectuels du Produit, et aucun
type ni propriété d'un quelconque droit de propriété
intellectuelle vis-à-vis du Produit, toute documentation ou
Logiciel l'accompagnant et tout autre bien fourni soumis à
cette Garantie n'est transféré au Client sous cette Garantie.
Le Client (a) respectera les termes et conditions du contrat
de licence utilisateur final accompagnant tout Logiciel fourni
par Synology ou par un distributeur ou revendeur Synology
agréé ; et (b) ne tentera pas d'effectuer des opérations de
rétrotechnique sur le Produit ou composant en question ou
accompagnant le Logiciel ou sinon faire des malversations,
entraver ou violer tout droit de propriété intellectuelle de
Synology.
4.2
Attribution. Le Client ne transférera aucun de ses
droits aux termes de cette garantie, par le biais de la loi ou
autrement, sans le consentement écrit préalable de
Synology.
4.3
Aucune clause supplémentaire. Sauf permission
expresse par cette Garantie, aucune des parties ne sera
soumis et chaque partie s'oppose expressément, à des
termes, conditions ou autres dispositions entrant en
contradiction avec les dispositions de cette Garantie, stipulés
par l'autre partie dans toute commande, réception,
acceptation, confirmation, correspondance ou autre, sauf si
chaque partie donne spécifiquement son accord pour ladite
disposition par écrit. Par ailleurs, si la présente Garantie
entre en contradiction avec des termes ou conditions ou tout
autre contrat auquel les parties sont soumises vis-à-vis du
Produit, alors, cette Garantie prévaudra sauf contrat faisant
spécifiquement mention des sections de cette Garantie qu'il
remplace.
4.4
Loi en vigueur. Sauf interdiction expresse de la
législation locale, la présenter Garantie est régie par les lois
de l'É tat de Washington, É tats-Unis d'Amérique, sans
considération de toute contradiction ou principe légal
contraire. La convention des Nations unies sur les contrats
relatifs au commerce international de biens de 1980 ou toute
autre lui succédant n'est pas applicable.
4.5
Résolution des litiges. Tout litige, controverse ou
réclamation découlant de ou en relation avec les présents
Garantie, Logiciel ou services fournis par Synology,
concernant le Produit ou la relation existant entre les Clients
résidant au É tats-Unis et Synology sera résolu
exclusivement et au terme d'un arbitrage soumis aux
réglementations commerciales actuelles de l'American
Arbitration Association, sinon comme mentionné ci-après.
L’arbitrage sera mené devant un seul arbitre et sera limité
uniquement au différend entre le Client et Synology.
L'arbitrage, ou n’importe quelle portion de celui-ci ne sera
unifié à aucun autre arbitrage et ne sera pas mené sur la
base d’une action collective. L'arbitrage doit être tenu à King
County, Washington, É tats-Unis d'Amérique, par soumission
de documents, par téléphone, en ligne ou en personne tel
que l'arbitre l'aura déterminé à la demande des parties. La
partie gagnante dans tout arbitrage ou action judiciaire ayant
lieu aux É tats-Unis ou à l'extérieur doit recevoir tous les
coûts et frais d'avocats, y compris les frais d'arbitrage payés
par la partie gagnante. Toute décision rendue dans de telles
procédures d'arbitrage sera finale et irrévocable pour les
parties, et le jugement peut être déclaré dans n’importe
quelle court de juridiction compétente. Le Client comprend
que, en l'absence de cette disposition, il aurait le droit de
plaider les litiges, controverses ou réclamations dans une
cour, y compris le droit de plaider les réclamations sur la
base d’une action collective, et qu'il renonce expressément
et en connaissance de cause à ces droits et qu'il est d’accord
pour résoudre tout différend par le biais d’un arbitrage
irrévocable conformément aux dispositions de cette Section
4.5. Pour les Clients ne résidant pas aux É tats-Unis, tout
différend, controverse ou réclamation énoncés dans cette
section devra être résolu au terme d'une arbitration menée
par trois arbitres neutres en accord avec les procédures de la
loi d'arbitration R.O.C. et avec les réglementations en
vigueur qui s'y rapportent. L’arbitrage doit avoir lieu à Taipei,
Taiwan, les procédures R.O.C. et d’arbitrage doivent être
menées en anglais ou, si les deux parties sont d’accord, en
chinois mandarin. La décision de l’arbitrage doit être finale et
irrévocable pour les parties et peut être appliquée par
n’importe quelle cour ayant juridiction. Aucune clause
figurant dans cette Section ne doit être prise en considération
dans le but d'interdire ou d'opposer des restrictions à
Synology dans le cadre d'une demande d'injonction ou
autres droits d'actions et recours analogues légaux ou
d'équité de la part de Synology pour toute rupture effective
ou présagée de toute disposition de la présente Garantie en
rapport avec les droits de propriété intellectuelle de
Synology.
4.6
Frais d'avocats. Dans le contexte d'une arbitration,
médiation ou tout autre recours ou procédure visant à faire
respecter les droits et recours soumis par la présente
Garantie, la partie gagnante bénéficiera d'un juste
recouvrement des frais d'avocat, en plus de tout autre
recours dont elle peut bénéficier.
4.7
Restrictions en matière d’exportation.
Vous
reconnaissez que le Produit est soumis aux restrictions
d'exportation en vigueur aux É tats-Unis. Vous respecterez
toutes les lois et réglementations en vigueur s'appliquant au
Produit, y compris mais sans se limiter à la réglementation
régissant les exportations aux É tats-Unis.
4.8
Divisibilité. Si une cour de la juridiction habilitée à
le faire détermine qu'une des dispositions de cette Garantie
est non valide, illégale, non exutoire, les clauses restantes
demeureront pleinement applicables.
4.9
Accord bilatéral parfait.
La présente Garantie
constitue un accord bilatéral parfait et remplace tout contrat
préalable entre Synology et le Client, en rapport avec le sujet en
question. Aucun amendement, modification ou désistement des
dispositions de la présente Garantie ne sera valide sauf mention
écrite par la partie responsable par la présente.
Remarque: En cas de divergence ou d'incohérence constatée dans la signification des termes employés dans la version
anglaise par rapport à une autre version, la version anglaise prévaut.

Manuels associés