Manuel du propriétaire | MAXDATA MPL 510 Manuel utilisateur

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Manuel du propriétaire | MAXDATA MPL 510 Manuel utilisateur | Fixfr
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
Manual d‘Utilisateur
2
Table des Matières
Table des Matières
1 Mise en place et commencer le système
7
Mise en place de serveur ........................................................................................................................7
Relier le système.....................................................................................................................................8
Connexions au fond du système........................................................................................................8
Commencer le système ..........................................................................................................................8
2 Caractéristiques de la carte serveur
9
Les composants et des connecteurs sur la carte serveur.....................................................................11
Connecteurs du panneau arrière ...........................................................................................................12
Processeur ............................................................................................................................................12
Fonctionnement bi-processeur..............................................................................................................12
Mémoire................................................................................................................................................12
Jeu de puces Intel® E7505 ....................................................................................................................13
MCH .................................................................................................................................................13
ICH4 .................................................................................................................................................14
Concentrateur FWH .........................................................................................................................14
Vidéo .....................................................................................................................................................14
Connecteur AGP...............................................................................................................................14
Contrôle vidéo ATI Rage XL .............................................................................................................15
Sous-système d’E/S PCI........................................................................................................................15
Segment A : Sous-système PCI 32 bits 33 MHz..............................................................................15
Segment B : Sous-système PCI-X 64 bits 100 MHz ........................................................................16
Segment C : Sous-système PCI-X 64 bits 66 MHz ..........................................................................16
Super contrôleur E/S .............................................................................................................................17
Ports série ........................................................................................................................................17
Port parallèle.....................................................................................................................................17
Connecteur de disquette..................................................................................................................17
Connecteurs de clavier et de souris .................................................................................................17
USB .......................................................................................................................................................17
Stockage................................................................................................................................................18
Contrôleur Serial ATA .......................................................................................................................18
Contrôleur IDE..................................................................................................................................18
Cartes réseau ........................................................................................................................................18
Témoins d’état et connecteurs réseau.............................................................................................19
Gestion de l’alimentation.......................................................................................................................19
Connecteurs du panneau avant.............................................................................................................20
Mode AC Link........................................................................................................................................20
Wake on LAN ........................................................................................................................................20
Wake on RTC ........................................................................................................................................20
Sécurité .................................................................................................................................................21
Protection par mot de passe ............................................................................................................21
Utilisation de mots de passe ............................................................................................................22
Cavalier d’effacement du mot de passe...........................................................................................22
Protection en écriture de la disquette ..............................................................................................22
3 Logiciels et utilitaires de configuration
23
Touches directes ...................................................................................................................................23
Autotest de mise sous tension (POST) .................................................................................................23
Utilisation du programme BIOS Setup (Configuration du BIOS) ...........................................................24
Si vous ne pouvez pas accéder à Setup ...........................................................................................24
Lancement de Setup ........................................................................................................................24
Menus du programme Setup ................................................................................................................24
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
3
Contrôle matériel...................................................................................................................................26
Configuration Serial ATA RAID dans le BIOS ........................................................................................27
Utilitaire de configuration RAID ........................................................................................................27
Création de l’ensemble RAID ...........................................................................................................28
Création d’un agrégat (RAID 0).........................................................................................................28
Configuration automatique ...............................................................................................................29
Configuration manuelle ....................................................................................................................29
Création d’une image miroir (RAID 1)....................................................................................................30
Configuration automatique ...............................................................................................................30
Configuration manuelle ....................................................................................................................30
Suppression de l’ensemble RAID..........................................................................................................31
Reconstitution de l’image miroir ...........................................................................................................31
Résolution des conflits ..........................................................................................................................32
4 Installation et mise à jour de la carte serveur
33
Sécurité : mises en garde......................................................................................................................33
Procédures d’installation .......................................................................................................................33
Remplacement de la pile de secours ...............................................................................................33
Fin de l’installation.................................................................................................................................34
5 Résolution des problèmes
35
Réinitialisation du système....................................................................................................................35
Démarrage initial du système................................................................................................................35
Liste de contrôle...............................................................................................................................35
Exécution de nouveaux logiciels d’application ......................................................................................36
Liste de contrôle...............................................................................................................................36
Après un fonctionnement correct du système......................................................................................36
Liste de contrôle...............................................................................................................................36
Autres procédures de résolution des problèmes ..................................................................................37
Préparation du système pour le test de diagnostic ..........................................................................37
Vérification du fonctionnement correct des principaux témoins lumineux du système...................37
Confirmation du chargement du système d’exploitation .................................................................37
Problèmes spécifiques et actions correctives.......................................................................................38
Le témoin lumineux d’alimentation ne s’allume pas ........................................................................38
Aucun caractère n’apparaît à l’écran ................................................................................................38
Les caractères sont déformés ou erronés .......................................................................................39
Les ventilateurs du système de refroidissement ne tournent pas correctement ............................39
Le témoin lumineux d’activité du lecteur de disquettes ne s’allume pas ........................................39
Le témoin lumineux d’activité du disque dur ne s’allume pas .........................................................40
Le témoin lumineux d’activité du lecteur de CD-ROM ne s’allume pas...........................................40
Connexion au serveur impossible .........................................................................................................40
Problèmes réseau .................................................................................................................................40
Le témoin lumineux d’activité ne s’allume pas. ...............................................................................40
Le contrôleur cesse de fonctionner lors de l’installation d’une carte d’extension. ..........................40
La nouvelle carte a cessé de fonctionner sans raison apparente.....................................................40
Conseils d’installation PCI ................................................................................................................41
Problèmes avec le logiciel d’application ................................................................................................41
Le CD-ROM amorçable n’est pas détecté .......................................................................................41
Récupération du BIOS...........................................................................................................................41
Récupération du BIOS à l’aide de la disquette de récupération d’urgence ......................................41
Récupération manuelle du BIOS ......................................................................................................42
Effacement du mot de passe avec le cavalier du mot de passe ...........................................................43
4
Table des Matières
6 Référence technique
45
Cavaliers de configuration .....................................................................................................................45
Support du panneau avant.....................................................................................................................46
7 L’intégration et la conformité aux normes
47
Conformité du produit aux normes .......................................................................................................47
Conformité du produit aux exigences de sécurité............................................................................47
Conformité du produit aux normes EMC .........................................................................................47
Symboles de conformité du produit aux normes ..................................................................................47
Remarques sur la compatibilité électromagnétique ..............................................................................48
FCC (États-Unis) ...............................................................................................................................48
Europe (Déclaration de conformité aux directives européennes).....................................................48
Figures
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Connexions au fond du système .....................................................................................................8
Les éléments de commande...........................................................................................................8
Emplacement des composants et des connecteurs de la carte serveur.......................................11
Connecteurs du panneau arrière ...................................................................................................12
Remplacement de la pile de secours ............................................................................................34
Cavalier de récupération du BIOS..................................................................................................42
Cavalier de récupération du mot de passe ....................................................................................43
Emplacement des cavaliers de configuration ................................................................................45
Emplacement de la connexion du support de panneau avant .......................................................46
Tableaux
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Caractéristiques de la carte serveur ................................................................................................9
Composants du jeu de puces ........................................................................................................13
Description des témoins situés sur le panneau arrière des cartes réseau 1 et 2..........................19
Récapitulatif des procédures de sécurité ......................................................................................21
Touches directes ...........................................................................................................................23
Commandes clavier .......................................................................................................................25
Options à l’écran............................................................................................................................26
Supports et capteurs contrôlés .....................................................................................................27
Cavaliers de configuration [J4A1] ..................................................................................................45
Descriptions de la connexion du support de panneau avant .........................................................46
Symboles de certification du produit .............................................................................................47
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
5
6
Table des Matières
1 Mise en place et commencer le système
Mise en place de serveur
Lors de la mise en place de votre serveur, veuillez prendre bonne note des indications qui suivent
pour créer un poste de travail pratique et sûr :
En règle générale, un ordinateur peut être utilisé partout où la température ambiante est adaptée à
des êtres humains. Cependant, les pièces dans lesquelles le taux d’humidité est supérieur à 70 %,
ainsi que les emplacements sales ou poussiéreux, ne sont pas adaptées. De plus, vous ne devez pas
soumettre votre PC à des températures supérieures à + 35° C ou inférieures à +10° C.
Vérifiez toujours que les câbles reliant le PC à ses périphériques ne sont pas trop tendus.
Vérifiez toujours que les câbles d’alimentation électrique et de connexion sont placés de telle manière
qu’il est impossible de trébucher.
Lorsque vous sauvegardez vos données sur le disque dur ou la disquette de votre PC, elles sont enregistrées sous forme de signaux magnétiques. Assurez-vous que ces données ne risquent pas d’être
endommagées par des champs magnétiques ou électromagnétiques.
Les composants électroniques de votre serveur peuvent être endommagés par les vibrations: ne placez
aucun périphérique mécanique sur la même surface que le PC. Ce point est particulièrement important
pour les imprimantes matricielles (à impact), dont les vibrations pourraient endommager le disque dur.
ATTENTION
Le dispositif de connexion d‘appareil sert de dispositif de séparation. Pour obtenir une séparation
complète de l‘appareil du réseau, Le câble secteur doit être éliminé de la prise d‘appareil.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
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Relier le système
Connexions au fond du système
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Figure 1. Connexions au fond du système
A.
PS/2-Souris
F.
NIC 1
B.
PS/2-Clavier
G. USB-connecteur 1
C.
Porte parallele
H. USB-connecteur 2
D.
Porte Serielle A
I.
E.
Porte Ecran
NIC 2
Commencer le système
À l‘avant du boîtier de serveur vous trouvez des commandes suiviantes : l’interrupteur ON/OFF, le
button de RESET et le LED de HDD. Appuyez une fois brièvement sur l’interrupteur ON/OFF pour
que le système démarre.
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Figure 2. Les éléments de commande
8
A.
Bouton de Puissance
B.
Bouton de Reset
C.
LED de puissance
D.
LED des disques dur
Mise en place et commencer le système
2 Caractéristiques de la carte serveur
La carte mère offre un design « plat », les processeurs et les sous-systèmes mémoire étant installés
directement sur elle. Elle prend en charge deux processeurs grâce au jeu de puces Intel® E7505 et aux
processeurs Intel® Xeon™. La carte contient des périphériques intégrés pour la vidéo, les connexions
réseau et SATA (Serial ATA), et fournit le contrôle matériel et d’interruption de base nécessaire pour
le fonctionnement avec deux processeurs et compatible PC/AT. Le Tableau 1 répertorie les fonctions
de la carte mère.
Tableau 1. Caractéristiques de la carte serveur
Fonctionnalité
Description
Processeur
• Prise en charge de deux processeurs Intel® Xeon™ dotés de 512 Ko de
cache L2
• Utilisation de l’emplacement du package PGA à puce retournée (FCPGA) à
604 broches
Mémoire
• Quatre emplacements DIMM (Dual Inline Memory Module) DDR
(Double Data Rate) à 184 broches
• Prise en charge d’un maximum de 8 Go de mémoire
• Prise en charge de modules DIMM simple canal ECC (Error Correcting Code),
certifiés, DDR266
Jeu de puces
• Jeu de puces Intel® E7505, composé de :
- Concentrateur MCH (Memory Controller Hub) Intel® E7505
- Concentrateur ICH4 (I/O Controller Hub) Intel® 82801DB
- Concentrateur PCI/PCI-X 64 bits 2.0 (P64H2) Intel® 82870P2
- Concentrateur FWH (Firmware Hub) 8 Mbits Intel® N82802AC
• Prise en charge du bus système 533 MHz
Vidéo
• Connecteur AGP (Accelerated Graphics Port) avec prise en charge de
l’AGP 8x Pro 50
• Contrôleur vidéo SVGA ATI Rage XL 64 bits intégré
• 8 Mo de mémoire vidéo (SDRAM).
• Port vidéo SVGA
Bus PCI
Cinq emplacements PCI acceptant les cartes d‘extension :
• Deux emplacements d’extension PCI-X 64 bits, 100 MHz
• Un emplacement d’extension PCI-X 64 bits, 66 MHz
• Deux emplacements d’extension PCI 32 bits, 33 MHz
Gestion des
entrées/sorties
Prise en charge du Super contrôleur E/S Winbond W83627HF
Réseau
Deux connecteurs Ethernet intégrés :
• Contrôleur Intel® 82540EM Gigabit Ethernet (10/100/1000 Mbps)
• Contrôleur Intel® 82550PM Fast Ethernet Multifunction PCI/CardBus
(10/100 Mbps)
suite
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Tableau 1. Caractéristiques de la carte serveur (suite)
Fonctionnalité
Description
Interfaces de périphériques
• Deux canaux SATA, un périphérique par canal
• Deux interfaces IDE soutenant ATA-100
• Jusqu’à quatre ports USB (Universal Serial Bus) 2.0
• Deux connecteurs Ethernet RJ-45 (un Gigabit, un 10/100 Mbps)
• Une interface de lecteur de disquettes
• Un port parallèle
• Un port série
• Un contrôleur de clavier et de souris compatible PS/2
RAID
RAID 0, 1 avec contrôleur Silicon Image 3112A PCI-SATA
Alimentation
• Compatible SSI-Entry Electronics Bay (EEB) 3.0
• Commutateur d’état Sous tension/Veille avec témoin
• Wake on LAN (WOL)
• Wake on RTC
• Wake on USB
Security (Sécurité)
• Mot de passe BIOS
• Protection du clavier par mot de passe
• Protection en écriture de la disquette
10
Contrôle et commande du serveur
• Contrôle du matériel par le Super contrôleur E/S Winbond W83627HF
Facteur de forme
Facteur de forme compatible SSI-EEB 3.0
• Contrôle du logiciel par LANDesk Client Manager (LDCM) 6
Caractéristiques de la carte serveur
Les composants et des connecteurs sur la carte serveur
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Figure 3. Emplacement des composants et des connecteurs de la carte serveur
A.
Ventilateur système 3
N.
IDE secondaire
(ATA 100)
AA.
64/100 PCI-X,
emplacements 3 & 4
B.
Ventilateur de CPU n° 1
O.
IDE primaire
(ATA 100)
BB.
32/33 PCI,
emplacements 1 & 2
C.
Alimentation principale
P.
Connecteur du lecteur de
disquettes
CC.
Connecteur AGP
D.
Ventilateur de CPU n° 2
Q.
Ventilateur système 6
DD.
Ventilateur système 1
E.
Processeur principal
(CPU1)
R.
Panneau arrière d‘échange
à chaud
(Hot Swap Backplane)
EE.
Carte réseau 1
(10/100)
F.
Processeur secondaire
(CPU2)
S.
Ventilateur système 5
FF.
Carte réseau 2
(1 Go)
G.
Supports DIMM
T.
Port série B
GG.
Connecteurs système
E/S
H.
Alimentation du
processeur +12 V
U.
Connecteur du panneau avant
I.
Alimentation auxiliaire
V.
Connecteur Serial ATA 1
J.
USB panneau avant
W.
Connecteur Serial ATA 2
K.
Ventilateur système 2
X.
64/66 PCI, emplacement 5
L.
Ventilateur système 1
Y.
Connecteur d‘ouverture de
châssis
M.
Bloc cavaliers
Z.
Pile
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
11
Connecteurs du panneau arrière
USB
�
�
�
�
�
�
�
Figure 4. Connecteurs du panneau arrière
A.
USB 1, 2, 3
B.
Clavier et souris
C.
Port série A
D.
Vidéo
E.
Parallèle
F.
Carte réseau 1 (10/100 Mbps)
G.
Carte réseau 2 (Gigabit)
Processeur
La carte mère comporte deux supports à « insertion sans force » (ZIF) SKT604 604 broches pouvant
accueillir un ou deux processeurs Intel® Xeon™ à bus système 400 ou 533 MHz, dotés de 512 Ko
de cache L2. Si un seul processeur est installé, il doit l’être dans le support marqué CPU1, l’autre
demeurant vide.
Fonctionnement bi-processeur
L’interface du processeur Intel® Xeon™ permet le fonctionnement bi-processeur. Chaque processeur
comporte une section Intel® APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) destinée à la gestion
des interruptions. Lorsque deux processeurs sont installés, ils doivent être identiques du point de
vue de la version, de la tension, et de la vitesse du bus et du noyau.
Mémoire
La carte mère contient quatre supports DIMM à 184 broches et prend en charge un maximum de
8 Go de mémoire (lorsque quatre modules 2 Go sont installés). La mémoire est partitionnée en deux
bancs de modules DIMM DDR. Les modules DIMM 1A et 1B constituent le banc 1; les modules 2A
et 2B constituent le banc 2. Chacun des bancs offre 144 bits de mémoire entrelacée deux voies.
12
Caractéristiques de la carte serveur
La carte mère prend en charge un maximum de quatre modules DIMM ECC DDR, conformes aux
spécifications DDR266 du JEDEC. Un large éventail de tailles de modules DIMM est pris en charge,
notamment :

•
128 Mo
•
256 Mo
•
512 Mo
•
1 Go
•
2 Go
REMARQUE
Si la température ambiante du local où est installé votre système est supérieure à 30° C et que vous
êtes amené à installer des modules DIMM de 1 ou 2 Go, vous devrez également prévoir un conduit
de ventilation pour modules DIMM.
Jeu de puces Intel® E7505
La carte mère comporte un jeu de puces Intel® E7505, qui est composé des éléments répertoriés
dans le Tableau 2.
Tableau 2. Composants du jeu de puces
Composant
Zone fonctionnelle
Description
Concentrateur
MCH E7505
Contrôleur mémoire
intégré
Contrôleur centralisé pour le système, mémoire, interface HI (Hub InterfaceI) 2.0, HI 1.5 et bus AGP
ICH4
Pont d‘E/S intégré
Contrôleur centralisé pour les chemins d‘E/S de la carte
P64H2
Sous-système d‘E/S
polyvalent (PCI/PCI-X)
Contrôleur centralisé pour le sous-système d‘E/S 64 bits
FWH
Concentrateur FWH
Le concentrateur FWH permet le stockage non volatile
du BIOS
MCH
Le concentrateur MCH E7505 soutiens le bus AGP. Le concentrateur MCH offre également les fonctions
suivantes :
•
Prise en charge totale de la mémoire ECC sur le bus mémoire
•
Prise en charge totale de Intel® x4 Single Device Data Correction sur l’interface mémoire avec
4 modules DIMM
•
Prise en charge totale des modules DIMM ECC DDR266 2 Go
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
13
ICH4
Le premier rôle du concentrateur ICH4 est de fournir une passerelle à tous les périphériques et
fonctions d’E/S compatibles PC. La carte mère utilise les fonctions de l’ICH4 suivantes :
•
Interface de bus PCI 32 bits, 33 MHz
•
Interface de bus LPC (Low Pin Count)
•
Interface IDE, avec mode ATA-100
•
Interface USB 2.0
•
Contrôleurs de temporisateur/compteur et DMA compatibles PC
•
Contrôleur d’interruption APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) et 82559
•
Gestion de l’alimentation
•
CMOS système/Horloge temps réel
•
E/S générales
•
Interface maître PCI 32 bits
Concentrateur FWH
Le concentrateur FWH N82802AC est un composant mémoire 8 Mbits permet le stockage non
volatile du BIOS. Il se connecte via le bus LPC à partir du ICH4.
Vidéo
La carte mère contient deux sous-systèmes graphiques séparés et mutuellement exclusifs. Vous
pouvez utiliser le connecteur AGP ou le contrôleur vidéo ATI Rage XL. Lorsqu’une carte AGP est
installée, le contrôleur vidéo intégré 8 Mo est désactivé.
Connecteur AGP
L’interface AGP est un composant hautes performances destiné aux applications graphiques exigeantes.
Fonctionnant indépendamment du bus PCI, elle est exclusivement réservée aux cartes graphiques.
Le bus AGP est conforme aux spécifications AGP 3.0.
Le connecteur AGP présent sur la carte mère prend en charge les fonctionnalités suivantes :

14
•
Protocole AGP 2X, 4X ou 8X
•
Interface AGP Pro50 (pour une consommation maximale de 50 W), avec broches
d’alimentation supplémentaires en mode 4X et 8X
•
Cartes d’extension 1.5 V uniquement
•
Interface USB vers le connecteur AGP
•
Bande passante maximale du bus de 2,13 Go/s
REMARQUES
•
Le connecteur AGP est verrouillé pour utilisation exclusive avec des cartes AGP 1,5 V.
N’essayez pas d’installer une carte AGP 3,3 V. Le connecteur AGP est incompatible du point
de vue mécanique avec ce type de cartes.
•
Pour installer des cartes d’extension AGP Pro50, il faut enlever l’élément plastique présent à
l’avant de l’emplacement.
Caractéristiques de la carte serveur
Contrôle vidéo ATI Rage XL
La carte mère comporte un contrôleur vidéo ATI Rage XL 8 Mo de mémoire vidéo SDRAM et les
circuits de prise en charge du sous-système vidéo SVGA intégré.
Le sous-système SVGA prend en charge plusieurs modes : résolution maximale 1600 x 1200 pour
les écrans cathodiques (CRT), 1024 x 768 pour les écrans à matrice active (TFT), et 16,7 millions de
couleurs. La carte mère comporte un connecteur standard VGA 15 broches.
Le contrôleur vidéo peut être désactivé de deux manières :
•
En intervenant dans le programme BIOS Setup
•
En installant une carte AGP
Lorsque le contrôleur est désactivé, le gestionnaire de ressources du BIOS et le système d’exploitation
ne le détectent pas. Aucune ressource système ne lui est alors attribuée.
Sous-système d’E/S PCI
La carte mère comporte trois segments de bus PCI :
•
Le segment A, avec deux emplacements PCI 32 bits, 33 MHz, acheminé par le ICH4
•
Le segment B, avec deux emplacements PCI-X 64 bits, 100 MHz, acheminé par le P64H2
•
Le segment C, avec un emplacement 64 bits, 66 MHz, acheminé par le contrôleur P64H2
Segment A : Sous-système PCI 32 bits 33 MHz
Les périphériques et connecteurs ci-après sont intégrés dans le segment PCI 32 bits 33 MHz :
•
Deux emplacements d’extension 5V PCI grande taille et grande hauteur (PCI 1 et 2)
•
Contrôleur Fast Ethernet Intel® 10/100 intégré (Intel® 82550PM)
•
Contrôleur vidéo ATI Rage XL intégré avec 8 Mo de mémoire SDRAM intégrée
•
Contrôleur à deux ports Serial ATA (Silicon Image 3112A)
Fonctions PCI 32 bits 33 MHz :
•
Vitesse maximale du bus 33 MHz
•
Environnement de signalisation 5 V
•
Transmission des données en rafale avec des pics de 132 Mo/s
•
Transfert de données 8, 16 ou 32 bits
•
Plug-and-Play
•
Parité activée
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
15
Segment B : Sous-système PCI-X 64 bits 100 MHz
Les périphériques et connecteurs ci-après sont intégrés dans le segment PCI 64 bits 100 MHz :
•
Deux emplacements d’extension 3,3 V PCI grande taille et grande hauteur (PCI 3 et 4)
•
Ces emplacements offrent une compatibilité descendante avec les cartes 64 bits/66 MHz,
64 bits/33 MHz et les cartes PCI 32 bits/33 MHz.
•
Prise en charge des cartes d’extension PCI-X
Fonctions PCI 64 bits 100 MHz :
•
Vitesse maximale du bus 100 MHz
•
Environnement de signalisation 3,3 V
•
Transmission des données en rafale avec des pics de 800 Mo/s
•
Transfert de données 8, 16, 32 ou 64 bits
•
Fonctionnalité Plug-and-Play
•
Parité activée
 REMARQUE
Si vous installez une carte plus lente dans l’un des connecteurs PCI-X 64/100 MHz, la vitesse du
bus des connecteurs s’aligne sur celle-ci.
Segment C : Sous-système PCI-X 64 bits 66 MHz
Le segment PCI-X 64 bits, 66 MHz comporte les éléments suivants :
•
Un emplacement d’extension 3,3 V PCI grande taille et grande hauteur (emplacement PCI 5)
•
Cet emplacement offre une compatibilité descendante avec les cartes 64 bits/33 MHz et les
cartes PCI 32 bits/33 MHz.
•
Contrôleur Ethernet Gigabit Intel® intégré (Intel® 82540EM)
Fonctions PCI 64 bits 66 MHz :

•
Vitesse maximale du bus 66 MHz
•
Environnement de signalisation 3,3 V
•
Transmission des données en rafale avec des pics de 528 Mo/s
•
Transfert de données 8, 16, 32 ou 64 bits
•
Fonctionnalité Plug-and-Play
•
Parité activée
REMARQUE
La vitesse du bus s’aligne sur celle de la carte installée.
16
Caractéristiques de la carte serveur
Super contrôleur E/S
La carte mère utilise le Super contrôleur Plug-and-Play Winbond W83627HF avec contrôleur/module
d’extension compatible ACPI. Ce périphérique offre les éléments suivants au système :
•
Interface LPC
•
Deux ports série
•
Un port parallèle
•
Un contrôleur de disquettes
•
Un contrôleur de clavier et de souris compatible PS/2
La carte mère offre un connecteur d’interface avec le lecteur de disquettes, les deux ports série, le
port parallèle, la souris et le clavier PS/2.
Ports série
Un connecteur DB9 réservé au port série A est présent sur le panneau arrière de la mère. Le port série
A est compatible avec les modes 16550A et 16450. Il peut être affecté à l’un des quatre ports COM.
Chacun de ces ports peut être activé séparément. L’activation des ports permet de les programmer
de manière à générer des interruptions niveau ou bord. Lorsque les ports série sont désactivés,
les interruptions sont disponibles pour les cartes d’extension. La carte présente un support série
supplémentaire destiné au port série B optionnel.
Port parallèle
La carte mère comporte un connecteur de port parallèle à 25 broches sur le panneau arrière. Le Super
contrôleur comporte un port parallèle bidirectionnel 25 broches, conforme à la norme IEEE 1284. La
programmation des registres du Super contrôleur dans le BIOS active le port parallèle et détermine
son adresse et son interruption. Lorsque le port est désactivé, l’interruption est disponible pour les
cartes d’extension.
Connecteur de disquette
Le connecteur de disquette de la carte serveur assure l’interface entre le lecteur de disquettes et le
contrôleur de disquette.
Connecteurs de clavier et de souris
Les connecteurs séparés pour clavier et souris présents sur le panneau arrière de la carte serveur
sont compatibles PS/2 et interchangeables. Il n’existe aucune option dans le programme Setup
permettant de désactiver le clavier ou la souris. Ils sont au contraire automatiquement détectés et
testés au démarrage initial du système. Le système peut démarrer alors que l’un d’eux, ou les deux,
est déconnecté.
USB
La carte mère prend en charge jusqu’à quatre ports USB 2.0 haute vitesse par l’intermédiaire du
concentrateur ICH4. Trois ports sont dirigés vers le panneau arrière, et le quatrième vers un connecteur
interne à 9 broches de la carte mère. Ce dernier peut être relié à un connecteur externe situé à l’avant
ou à l’arrière du châssis. Les quatre ports fonctionnent de façon identique et utilisent la même bande
passante.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
17
Stockage
Contrôleur Serial ATA
La carte mère comporte deux canaux Serial ATA intégrés par l’intermédiaire du contrôleur PCI-SATA
Silicon Image 3112A. Le contrôleur 3112A SATA est un contrôleur PCI-SATA de lecteurs individuels
ou d’une configuration RAID. Ce contrôleur prend en charge :
•
Deux disques durs SATA
•
Transfert de données 150 Mo/s
•
RAID 0 (agrégation) : Taille de l’agrégation réglable. Les configurations RAID 0 sont utilisées
pour les applications à performances élevées
•
RAID 1 (mise en miroir) : Les configurations RAID 1 sont utilisées pour la protection
des données
•
Reconstitution en ligne de l’image miroir
•
Tailles de disques durs diverses
•
Sélection automatique de la vitesse maximale de transfert pour tous les lecteurs ATA et ATAPI
•
Amorçage à partir d’un lecteur individuel ou d’un ensemble de lecteurs RAID
Le fonctionnement en tant qu’ensemble RAID des lecteurs SATA est déterminé à l’aide d’un utilitaire
qui permet d’activer ou de désactiver le mode RAID et le chargement du pilote approprié pour le
système d’exploitation. Deux disques durs SATA sont nécessaires pour utiliser l’option RAID. Lorsque
le mode RAID est désactivé, les lecteurs sont traités comme des lecteurs ATA individuels.

REMARQUE
Le mode RAID est incompatible avec certains systèmes d’exploitation.
Contrôleur IDE
Le concentrateur ICH4 fait office de contrôleur Ultra DMA 100 IDE de type PCI et prend en charge à
ce titre les transferts IDE PIO et bus maître. Il prend en charge deux canaux IDE, capables de piloter
chacun deux unités (pour un maximum de quatre périphériques).
Cartes réseau
La carte mère comporte deux connecteurs Ethernet intégrés :
•
Un contrôleur réseau 10/100/1000Base-TX basé sur le contrôleur Intel® 82540EM
Ethernet Gigabit.
•
Un contrôleur réseau 10Base-T/100Base-TX basé sur le contrôleur Intel® 82550EM Fast
Ethernet Multifunction PCI/CardBus. En tant que bus PCI maître, le contrôleur 82550PM
peut transmettre les données en rafale avec des pics de 132 Mo/s.
Des témoins d’état accompagnent les connecteurs réseau externes.
Vous pouvez désactiver les cartes réseau intégrées dans le programme BIOS Setup. Lorsqu’elles
sont désactivées, les cartes sont ignorées du système d’exploitation.
18
Caractéristiques de la carte serveur
Témoins d’état et connecteurs réseau
La carte mère prend en charge deux connecteurs RJ45, un pour la carte réseau 1 Fast Ethernet 10/
100 Mbps, l’autre pour la carte réseau 2 Ethernet Gigabit. Sur le panneau d’E/S arrière de la carte,
les cartes réseau se situent aux emplacements suivants:
•
Carte réseau 1 (10/100 Mbps) : Connecteur de gauche, lorsqu’on regarde le système par
l’arrière.
•
Carte réseau 2 (Gigabit) : Connecteur de droite, lorsqu’on regarde le système par l’arrière.
Les cartes réseau pilotent chacun deux témoins sur les connecteurs RJ-45 : l’un pour indiquer la
liaison avec le réseau local (LAN) et l’autre pour renseigner sur la vitesse du réseau. Le tableau 3
décrit la fonctionnalité de ces témoins.
Tableau 3. Description des témoins situés sur le panneau arrière des cartes réseau 1 et 2
Carte réseau
Couleur du témoin
Carte réseau 1
(10/100 Mbps)
Témoin gauche
Témoin droit
Carte réseau 2
(Gigabit)
Témoin gauche
Témoin droit
État du témoin
Description
Éteint
10 Mbps
Vert
100 Mbps
Allumé
Allumé
Vert clignotant
Activité de transmission/réception
Éteint
Pas de connexion réseau
Orange
Connexion réseau établie
Orange clignotant
Activité de transmission/réception
Éteint
Connexion à 10 Mbps
Orange
Connexion à 100 Mbps
Vert
Connexion à 1000 Mbps
Gestion de l’alimentation
Un système d’exploitation compatible ACPI (Advanced Configuration and Power Interface), peut
imposer l’arrêt de la rotation des disques durs, l’arrêt des ventilateurs système et l’interruption de
tout traitement. Toutefois, l’alimentation fonctionne toujours et les processeurs continuent à diffuser
de la chaleur, de sorte que le ventilateur d’alimentation et les ventilateurs des processeurs continuent
de fonctionner.

REMARQUE
Le système d’exploitation doit prendre en charge le mode ACPI.
La carte mère prend en charge les états de veille S0, S1, S4 et S5. Lorsque la carte serveur fonctionne
en mode ACPI, le système d’exploitation conserve le contrôle du système et applique une stratégie
visant à déterminer les méthodes d’entrée et les sources d’activation pour chaque état de veille.
Les fonctions de mise en veille et les événements d’activation sont déclenchés par le matériel, mais
exécutées par le système d’exploitation. Les états de veille pris en charge sont décrits ci-après :
•
S0 : État de fonctionnement normal.
•
S1 : État de veille du processeur. Aucune information n’est perdue dans cet état et les caches
du processeur préservent la cohérence.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
19
•
S4 : Hibernation ou enregistrement sur disque. La mémoire et l’état du système sont
enregistrés sur le disque. Si vous appuyez sur le bouton d’alimentation ou si tout autre
événement d’éveil se produit, l’état du système est restauré à partir du disque et les
opérations normales reprendront. Cette procédure suppose qu’aucun changement de
matériel n’a été apporté au système lorsqu’il était hors tension.
•
S5 : Mise hors tension. Dans cet état, seul l’horloge en temps réel (RTC) du jeu de puces
continue à fonctionner.
ATTENTION
Le système est éteint uniquement lorsque l’alimentation secteur est déconnectée.
Connecteurs du panneau avant
Le bouton d’alimentation du panneau a des fonctions différentes selon que le système d’exploitation
prend ou non en charge le mode ACPI. Si le système d’exploitation prend en charge le mode ACPI, le
bouton d’alimentation peut être configuré comme bouton de mise en veille. Le système d’exploitation
fait passer le système dans l’état approprié, en fonction des réglages définis par l’utilisateur. Le
panneau avant présente les boutons d’alimentation suivants à l’avant du système :
•
Bouton d’alimentation (Legacy) : En mode Legacy, le bouton d’alimentation permet de mettre
le système sous et hors tension. Lorsque le système est hors tension, le bouton d’alimentation
permet de le mettre sous tension.
•
Bouton d’alimentation (ACPI) : Si un système d’exploitation ACPI est chargé, le système
d’exploitation conserve le contrôle du système et détermine l’état de veille (le cas échéant)
dans lequel entre le système. Si le système est en veille, le bouton d’alimentation l’active.
•
Bouton de réinitialisation : Le bouton de réinitialisation provoque un redémarrage à froid du
système. Du point de vue du système, une pression sur ce bouton équivaut à le mettre hors
puis de nouveau sous tension.
Mode AC Link
Le mode AC Link permet au système de surveiller l’alimentation en CA qui lui est fournie. En cas de
coupure suivie de restauration, le système revient à l’un des réglages présélectionnés suivants :
•
Power On (Mettre sous tension)
•
Last State (Dernier état) (par défaut)
•
Stays Off (Reste hors tension)
Les réglages du mode AC Link peuvent être changés à l’aide de l’utilitaire BIOS Setup.
Wake on LAN
Wake on Lan permet d’activer l’alimentation du système par l’intermédiaire des ports réseau.
Cette option doit être activée dans le programme BIOS Setup. Si le système est en état S1 ou S4,
il peut être mis sous tension à distance par l’envoi d’un paquet spécifique au système.
Wake on RTC
L’alarme Wake on RTC permet d’activer l’alimentation du système par l’intermédiaire d’une alarme
RTC (horloge temps réel). Cette option doit être activée dans le programme BIOS Setup. Si le système
est en état S1 ou S4, il peut être mis sous tension par un événement déclencheur RTC.
20
Caractéristiques de la carte serveur
Sécurité
Le BIOS de la carte mère possède la capacité de se sécuriser lui-même. Le Tableau 4 résume les
options de mot de passe disponibles dans le BIOS de la carte mère.
Tableau 4. Récapitulatif des procédures de sécurité
Mode
Méthode
d‘entrée/
Événement
Critères
d‘entrée
Comportement
Critères de
fermeture
(Exit)
Après la fermeture
(Exit)
Mot de passe
utilisateur au
démarrage
(style AT)
Power On/
Reset
Définition
du mot
de passe
utilisateur
et activation
du mot de
passe au
démarrage
Le système
attend le
mot de passe
utilisateur
pour démarrer.
Le système
n’est pas en
mode sécurisé.
Aucune entrée
par le clavier
ou la souris
n’est acceptée,
sauf le mot de
passe.
Mot de
passe utilisateur, suivi
d‘un appui
sur la touche (Entrée)
Les boutons de mise
sous tension et
de réinitialisation
sont activés. Les entrées par le clavier
et la souris sont acceptées. Le système
s’amorce normalement. La séquence
d’amorçage est
déterminée par
les options définies
dans le programme
BIOS Setup.
Protection par mot de passe
Le BIOS utilise des mots de passe pour éviter toute intervention intempestive sur le système. Une fois
le mot de passe défini, l’accès au programme BIOS Setup est accordé uniquement après la saisie du
mot de passe correct. Les mots de passe utilisateur et superviseur sont pris en charge par le BIOS.
Le mot de passe utilisateur ne peut être défini qu’une fois un mot de passe superviseur défini.
Vous pouvez effacer un mot de passe en le remplaçant par une chaîne vide. L’effacement du mot
de passe superviseur supprime également le mot de passe utilisateur. La saisie du mot de passe
utilisateur permet de modifier l’heure, la date, la langue, le mot de passe utilisateur et le mot de passe
d’amorçage. Les autres champs du programme BIOS Setup ne peuvent être modifiés qu’après saisie
du mot de passe superviseur. Le mot de passe utilisateur permet également d’amorcer le système,
si le mode sécurisé est activé.
Après trois saisies erronées du mot de passe, le BIOS interrompt le processus de validation et le
moteur de sécurisation répond aux tentatives suivantes par un message d’erreur. Si l’utilisateur saisit
un mot de passe erroné trois fois de suite pendant la séquence d’amorçage (par exemple, lorsqu’il
entre dans le programme BIOS Setup), le système s’arrête. Il est par conséquent difficile de découvrir
le mot de passe par « tâtonnements » successifs.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
21
Utilisation de mots de passe
Lorsque seul le mot de passe superviseur est défini, vous :
•
devez entrer le mot de passe superviseur pour entrer dans le programme BIOS Setup
(Configuration du BIOS);
•
devez entrer le mot de passe superviseur pour initialiser le serveur si le mot de passe
de démarrage (Password on Boot) est activé dans le programme BIOS Setup;
Si les deux mots de passe sont définis, vous :
•
pouvez entrer le mot de passe utilisateur pour entrer dans le programme BIOS Setup
(Configuration du BIOS). Toutefois, il vous sera impossible de modifier de nombreuses
options;
•
devez entrer le mot de passe superviseur pour entrer dans le programme BIOS Setup et
avoir accès à toutes les options;
•
pouvez entrer l’un ou l’autre des mots de passe pour initialiser le serveur si le mot de
passé de démarrage (Password on Boot) est activé dans le programme BIOS Setup;
•
pouvez entrer l’un ou l’autre des mots de passe pour quitter le mode sécurisé.
Cavalier d’effacement du mot de passe
En cas de perte ou d’oubli du mot de passe utilisateur ou superviseur, vous pouvez effacer les
deux mots de passe en faisant passer le cavalier Clear password (Effacer le mot de passe) en position
« clear ». Replacez-le dans sa position d’origine avant de définir de nouveaux mots de passe. Le
cavalier d’effacement du mot de passe se trouve sur le bloc de cavaliers J4A1 (broches 1 et 2) sur
la carte mère.
Protection en écriture de la disquette
Lorsqu’elle est sélectionnée dans le programme BIOS Setup, l’option de protection en écriture
de la disquette empêche toute écriture de cette dernière tant que le système est en mode sécurisé.
La protection en écriture de la disquette n’est effective que lorsque le système est en mode sécurisé.
Le reste du temps, elle est désactivée et le lecteur de disquettes fonctionne normalement.
22
Caractéristiques de la carte serveur
3 Logiciels et utilitaires de configuration
Touches directes
Utilisez le pavé numérique du clavier pour entrer les nombres et les symboles.
Tableau 5. Touches directes
Pour effectuer cette opération :
Appuyez sur ces touches :
Effacer la mémoire et recharger le système d‘exploitation (il s‘agit d‘une réinitialisation du système).
<Ctrl+Alt+Suppr>
Sécuriser votre système immédiatement.
Les touches suivantes peuvent être configurées comme
touches directes : <Ctrl+Alt>+<A-Z, 0-9>
(Définissez votre combinaison de touches directes avec
l‘utilitaire Setup.)
Autotest de mise sous tension (POST)
À chaque mise sous tension du système, le test POST sera exécuté. Le test POST vérifie la carte
serveur, le processeur, la mémoire, le clavier et la plupart des périphériques installés. Durant le
test de la mémoire, le test POST affiche la quantité de mémoire disponible pour l’accès et le test.
Le délai nécessaire au test de la mémoire dépend de la quantité de mémoire installée. Le test POST
est enregistré dans la mémoire flash.
1. Mettez sous tension le moniteur et le serveur. Après quelques secondes, le test POST
démarre.
2. Après le test de mémoire, les invites et messages suivants apparaissent :
Press <F2> Key if you want to run SETUP
Appuyez sur <F2> pour exécuter SETUP)
3. Si vous n’appuyez pas sur <F2> et que vous ne disposez PAS d’un périphérique sur
lequel un système d’exploitation est chargé, le message ci-dessus reste affiché pendant
quelques secondes pendant que le processus d’amorçage continue, puis le système
émet un bip. Le message suivant apparaît alors :
Operating System not found
(Système d’exploitation introuvable)
4. Appuyez sur <Échap> durant le test POST pour afficher un menu d’initialisation à la fin du
test POST. Depuis ce menu, vous pouvez choisir le périphérique d’amorçage ou entrer dans
le BIOS Setup (Configuration du BIOS).
L’affichage à l’écran varie selon qu’un système d’exploitation est chargé ou non et dépend également
du système choisi.
Si le système s’arrête avant la fin du test POST, il émet un code sonore indiquant une erreur fatale
du système qui nécessite une attention immédiate. Si POST peut afficher un message à l’écran, un
double bip retentit dès l’apparition du message.
Consultez l’affichage à l’écran et inscrivez le code sonore entendu; ces informations seront utiles
pour le technicien de maintenance.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
23
Utilisation du programme BIOS Setup (Configuration du BIOS)
La présente section décrit les options du programme BIOS Setup (Configuration du BIOS). Utilisez ce
programme pour modifier la configuration par défaut du serveur. Vous pouvez exécuter BIOS Setup
avec ou sans système d’exploitation.
Si vous ne pouvez pas accéder à Setup
Si vous ne pouvez pas lancer le programme BIOS Setup, vous serez peut-être amené à effacer la
mémoire CMOS. Pour savoir comment procéder, reportez-vous à la section Clearing CMOS with the
CMOS Jumper.
Lancement de Setup
Il existe différents cas dans lesquels vous pouvez ouvrir et lancer le programme BIOS Setup :
•
lorsque vous mettez le système sous tension, à la fin du test de mémoire par POST;
•
lorsque vous avez déplacé le cavalier CMOS sur la carte serveur vers la position
« Clear CMOS » (activé) (Effacement CMOS (activé)).
Dans les deux cas répertoriés ci-dessus, après l’amorçage, l’invite suivante s’affiche :
Press <F2> to enter SETUP
Appuyez sur <F2> pour lancer le programme SETUP)
Dans un troisième cas, lorsque CMOS/NVRAM a été corrompu, d’autres invites s’affichent, mais pas
l’invite <F2> :
Warning : CMOS checksum invalid
(Avertissement : somme de contrôle CMOS incorrecte)
Warning : CMOS time and date not set
(Avertissement : date et heure CMOS non définies)
Dans ce cas, le BIOS chargera les valeurs par défaut pour le CMOS et tentera une initialisation.
Menus du programme Setup
Chaque page de menu du programme BIOS Setup contient un certain nombre de fonctions. À l’exception
de fonctions données à titre d’information, chaque fonction est associée à un champ numérique
contenant des paramètres sélectionnables par l’utilisateur. La modification des paramètres dépend des
options de sécurité choisies. S’il est impossible de modifier une valeur (droits de sécurité insuffisants,
entre autres raisons), le champ la contenant n’est pas accessible.
La partie inférieure de l’écran Setup offre une liste de commandes permettant de naviguer dans le
programme. Le Tableau 6 décrit les commandes clavier que vous pouvez utiliser dans les menus.
24
Logiciels et utilitaires de configuration
Tableau 6. Commandes clavier
Appuyez sur :
Description
<F1>
Aide – L‘utilisation de la touche F1 dans n‘importe quel menu fait apparaître la
fenêtre d‘aide.
←→
Les touches fléchées gauche et droite permettent de se déplacer entre les principales pages de menu. Ces touches restent sans effet sur les sous-menus ou listes
affichés.
↑
Sélection de l‘élément précédent – Cette touche permet de sélectionner l‘élément
précédent dans une liste d‘options de menu, ou dans une liste de valeurs. Pour
activer l‘élément, appuyez sur la touche Entrée.
↓
Sélection de l‘élément suivant – Cette touche permet de sélectionner l‘élément suivant dans une liste d‘options de menu, ou dans une liste de valeurs. Pour activer
l‘élément, appuyez sur la touche Entrée.
F5/-
Modification de la valeur – La touche « moins » (-) ou la touche F5 permettent de
faire revenir l‘élément sélectionné à sa valeur précédente. Utilisez-les pour parcourir les valeurs de la liste associée, sans l‘afficher dans son intégralité.
F6/+
Modification de la valeur – La touche « plus » (+) ou la touche F6 permettent de
faire passer l‘élément sélectionné à la valeur suivante. Utilisez-les pour parcourir
les valeurs de la liste associée, sans l‘afficher dans son intégralité. Sur les claviers
japonais à 106 touches, la touche « plus » (+) possède un code de lecture différent,
mais son effet est identique.
<Entrée>
Exécution de la commande – La touche Entrée permet d‘activer les sous-menus
lorsque la fonction sélectionnée en est un, ou d‘afficher une liste de valeurs si
une fonction sélectionnée est associée à un champ, ou encore de sélectionner un
champ secondaire pour les fonctions à valeurs multiples (date et heure, par exemple). Si une liste de valeurs est affichée, l‘appui sur la touche Entrée la remplace
par une autre sélection du menu parent.
<Échap>
Fermeture – La touche Échap permet de sortir de n‘importe quel champ. Elle
annule l‘effet de la touche Entrée. Si vous appuyez sur la touche Échap pendant la
modification d‘un champ ou la sélection de fonctions d‘un menu, le menu parent
se réaffiche. Si vous appuyez sur la touche Échap dans n‘importe quel sous-menu,
le menu parent se réaffiche. Si vous appuyez sur la touche Échap dans n‘importe
quel menu principal, une fenêtre de confirmation de fermeture s‘affiche, avec un
message demandant si les modifications doivent être abandonnées.
<F9>
Valeurs par défaut au démarrage – L‘utilisation de la touche F9 fait apparaître les
éléments ci-après :
Setup Confirmation (Confirmation de démarrage)
Load default configuration now ? (Charger la configuration
par défaut maintenant ?)
[Yes] [No] [Oui] [Non]
Si vous sélectionnez « Yes » (Oui) avant d’appuyer sur la touche Entrée, toutes
les options de démarrage conservent leur valeur par défaut. Si vous sélectionnez
« No » (Non) avant d’appuyer sur la touche Entrée, ou si vous appuyez sur la touche Échap, vous revenez où vous étiez avant d’appuyer sur la touche F9. Aucune
des valeurs n’est modifiée.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
25
Tableau 6. Commandes clavier (suite)
Appuyez sur :
Description
<F10>
Enregistrer et quitter - L‘utilisation de la touche F10 fait apparaître les éléments
ci-après :
Setup Confirmation (Confirmation de démarrage)
Save Configuration changes and exit now ?
(Enregistrer les modifications de configuration et quitter ?)
[Yes] [NO] [Oui] [NON]
Si vous sélectionnez « Yes » (Oui) avant d’appuyer sur la touche Entrée, toutes les
modifications sont enregistrées, et vous quittez le programme BIOS Setup. Si vous
sélectionnez « No » (Non) avant d’appuyer sur la touche Entrée, ou si vous appuyez
sur la touche Échap, vous revenez où vous étiez avant d’appuyer sur la touche F10.
Aucune des valeurs n’est modifiée.
Le Tableau 7 décrit les options à l’écran que vous rencontrerez dans le programme BIOS Setup et
donne leur signification.
Tableau 7. Options à l’écran
Affichage :
Signification :
Une option s‘affiche à l‘écran, mais
vous ne pouvez pas la sélectionner ni
entrer dans le champ.
Cette option ne peut être ni modifiée, ni configurée dans
cet écran de menu. Il est possible qu‘elle soit configurée ou
détectée automatiquement, ou que vous deviez la modifier
dans un autre écran.
La phrase Press Enter (Appuyez sur
la touche Entrée) s’affiche en regard
de l’option.
L‘utilisation de la touche <Entrée> permet d‘afficher un
sous-menu, soit en plein écran, soit sous forme de menu
contextuel offrant un ou plusieurs choix.
Les sections qui suivent décrivent les menus et options disponibles dans le programme BIOS Setup.
Les réglages par défaut y apparaissent en caractères gras.
Contrôle matériel
La carte mère du matériel. Cette puce collabore avec le logiciel Intel® LanDesk® Client Manager
(LDCM) 6 afin d’offrir des fonctionnalités élémentaires de contrôle du serveur, qui alertent l’administrateur
système en cas de problème sur un système utilisant la carte mère.
Le logiciel LDCM est destiné à être utilisé avec les systèmes d’exploitation Windows® 2000 Server
et Windows® 2000 Advanced Server. Les autres systèmes d’exploitation pris en charge par la carte
mère, notamment NetWare 6.0 ou Red Hat Linux, ne sont pas contrôlés par LDCM. Le Tableau 8
répertorie les supports et capteurs contrôlés sur la carte mère.
26
Logiciels et utilitaires de configuration
Tableau 8. Supports et capteurs contrôlés
Type de capteur
Élément
Description
Tension
Processeur 1/2
Contrôle de la tension du processeur
(un panneau d‘alimentation du processeur)
1,8 V
Jeu de puces
VCC3
Contrôle de VCC3
VCC
Contrôle de VCC
+12 V
Contrôle +12 V
2,5 V
Contrôle 2,5 V (pour les modules DIMM)
Vbat
Tension des broches de la pile
5 VSB
Contrôle 5 VSB (5 V stand-by)
CPU1_FAN
(Ventilateur du processeur 1)
Contrôle la vitesse du ventilateur du processeur
principal
CPU2_FAN
(Ventilateur du processeur 2)
Contrôle la vitesse du ventilateur du processeur
secondaire
CHASSIS_FAN
(Ventilateur du châssis)
Contrôle la vitesse du ventilateur du châssis à
l‘aide du support de ventilateur 3 uniquement Au
total, 4 ventilateurs de châssis sont disponibles.
CPU1 (Processeur 1)
Contrôle la température du processeur principal
CPU2 (Processeur 2)
Contrôle la température du processeur secondaire
CHÂSSIS (CHÂSSIS)
Contrôle la température ambiante dans le châssis
Vitesse du
ventilateur
Température
Configuration Serial ATA RAID dans le BIOS

REMARQUE
Deux disques durs SATA sont nécessaires pour utiliser l’option SATA RAID.
Par défaut, l’option Serial ATA est configurée en mode Base ATA sur la carte mère. Pour que l’utilitaire
de configuration RAID puisse être mis en œuvre pour la configuration des lecteurs Serial ATA RAID,
elle doit passer en mode RAID.
Pour passer en mode RAID, suivez les instructions qui accompagnent l’utilitaire.
Utilitaire de configuration RAID
L’utilitaire de configuration RAID vous permet d’exécuter les fonctions suivantes sur les lecteurs
Serial ATA :
•
Créer un ensemble RAID à l’aide de deux lecteurs SATA RAID
•
Supprimer un ensemble RAID existant
•
Reconstituer un ensemble RAID mis en miroir
•
Résoudre les conflits entre lecteurs
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
27

REMARQUE
Avant d’exécuter l’utilitaire de configuration RAID, activez le mode RAID dans le BIOS. Reportez-vous
à la section Serial ATA RAID BIOS Configuration (Configuration de Serial ATA/RAID dans le BIOS)
ci-dessus.
L’utilitaire de configuration RAID n’est accessible qu’au démarrage du système, pendant le test POST.
Pendant le démarrage, attendez le message suivant : Press <Ctrl+S or F4> to enter RAID utility.
(Appuyez sur <Ctrl+S ou F4> pour accéder à l’utilitaire RAID. Pendant l’affichage de ce message,
appuyez sur la touche <F4> ou utilisez la combinaison de touches <Ctrl> + <S> pour accéder à
l’utilitaire de configuration RAID.

REMARQUE
Si ce message ne s’affiche pas (il est masqué par l’écran de démarrage), activez l’écran des diagnostics
d’amorçage dans le programme BIOS Setup.
Une fois que vous êtes dans l’utilitaire de configuration RAID, vous voyez s’afficher les lecteurs,
comme illustré dans la partie gauche de l’écran reproduit ci-après.
RAID Configuration Utility - Silicon Image Inc. Copyright © 2002
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Création de l’ensemble RAID
1. Utilisez les touches fléchées haut et bas pour mettre en surbrillance l’option Create RAID Set
(Créer un ensemble RAID). Appuyez sur <Entrée>.
2. Choisissez si l’ensemble doit être un agrégat ou une image miroir.
•
Si vous souhaitez créer un agrégat (RAID 0), suivez les instructions de la section
« Creating a Striped Set (RAID 0) » (Création d’un agrégat (RAID 0)).
•
Si vous souhaitez créer une image miroir (RAID 1), suivez les instructions de la
section « Creating a Mirrored Set (RAID 1) » (Création d’une image miroir (RAID 1)).
Création d’un agrégat (RAID 0)

REMARQUE
Si les lecteurs présentent une différence de taille, la taille totale de l’ensemble équivaudra au double
de celle du lecteur le plus petit.
28
Logiciels et utilitaires de configuration
Configuration automatique
L’option Auto Configuration (Configuration automatique) sélectionne une taille d’agrégat de 16 Ko (taille
des fragments) et nomme le premier lecteur (qui se trouve sur le canal SATA principal), « 0 ». Elle
nomme le second lecteur (qui se trouve sur le canal SATA secondaire) « 1 ». Si vous souhaitez
modifier la taille de l’agrégat et/ou les affectations de lecteur, choisissez l’option Manual Configuration
(Configuration manuelle).
Pour configurer automatiquement un agrégat, utilisez les touches fléchées haut et bas pour mettre
l’option Auto Configuration (Configuration automatique) en surbrillance. Appuyez sur <Entrée>.
Configuration manuelle
Pour configurer manuellement un agrégat
1. Utilisez les touches fléchées haut et bas pour mettre en surbrillance l’option Manual
Configuration (Configuration manuelle). Appuyez sur <Entrée>.
2. Mettez en surbrillance 0 PM ou 1 SM pour le premier lecteur. Appuyez sur <Entrée>.
3. Appuyez une nouvelle fois sur <Entrée> pour confirmer le second lecteur.
4. Mettez en surbrillance 4K, 8K, 16K, 32K, 64K ou 128K pour choisir la taille de fragment,
et appuyez sur <Entrée>.

REMARQUE
La taille de fragment affecte le mode d’envoi et de réception des blocs de données du contrôleur SATA
RAID pour les disques durs. Les utilisateurs doivent procéder à certains tests pour déterminer la taille
de fragment la plus adaptée aux applications qu’ils prévoient d’utiliser. D’une manière générale, les
fragments de grande taille sont préférables pour la gestion du transfert de gros volumes de données
avec des applications de retouche ou de création audio et vidéo. Les tailles plus modestes sont en
revanche plus adaptées aux applications bureautiques telles que les logiciels de messagerie.
5. Confirmez l’agrégat en appuyant sur <Y>, ou annulez en appuyant sur <N>.
Si vous sélectionnez <Y>, l’agrégat est créé.
6. Une fois l’agrégat confirmé, un rapport semblable à l’illustration ci-après s’affiche.
RAID Configuration Utility - Silicon Image Inc. Copyright © 2002
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7. Appuyer sur <Ctrl-E> pour quitter l’utilitaire de configuration RAID.
8. Appuyez sur <Y> pour confirmer, et poursuivre l’initialisation du système.
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Création d’une image miroir (RAID 1)

REMARQUE
Si les lecteurs présentent une différence de taille, la taille totale de l’image miroir équivaudra celle
du lecteur le plus petit.
Configuration automatique
L’option Auto Configuration (Configuration automatique) initialise l’agrégat sans copier de données.
L’agrégat entre le mode courrant (current) immédiatement après. L’agrégat miroir sera établi en
dirigeant des données pendant des accès suivants vers les deux lecteurs. Si vous souhaitez copier des
données d’un lecteur maitre, choisissez l’option Manual Configuration (Configuration manuelle).
Pour configurer automatiquement un agrégat, utilisez les touches fléchées haut et bas pour mettre
l’option Auto Configuration (Configuration automatique) en surbrillance. Appuyez sur <Entrée>.
Configuration manuelle
Pour configurer manuellement une image miroir
1. Utilisez les touches fléchées haut et bas pour mettre en surbrillance l’option Manual
Configuration (Configuration manuelle). Appuyez sur <Entrée>.
2. Mettez en surbrillance 0 PM ou 1 SM pour sélectionner le premier lecteur (source).
Appuyez sur <Entrée>.
3. Appuyez une nouvelle fois sur <Entrée> pour confirmer le lecteur cible.
4. Sélectionnez l’option de copie de disque appropriée et appuyez sur <Entrée> :
•
Si le lecteur source ne contient aucune donnée, sélectionnez <No>.
•
Si le lecteur source a déjà été partitionné et qu’il contient des données, et que
le second lecteur est ajouté pour la redondance, sélectionnez <Yes>.
5. Si vous sélectionnez <Yes>, les données du lecteur source sont copiées sur le lecteur
cible, ceci afin que les deux lecteurs soient identiques. Une image miroir des données
inscrites a posteriori sur le lecteur source sera créée sur le lecteur cible. Sélectionnez la
méthode de copie appropriée et appuyez sur <Entrée> :
•
<online copy> copie le disque immédiatement. Le temps nécessaire à la copie
dépend du volume de données à copier.
•
<offline copy> copie le disque en arrière-plan.
6. Confirmez l’image miroir en appuyant sur <Y> à l’invite, ou sélectionnez <N> pour
revenir au début de la procédure.
7. Une fois l’image miroir confirmée, un rapport semblable à l’illustration ci-après
s’affiche.
8. Appuyer sur <Ctrl-E> pour quitter l’utilitaire de configuration RAID.
9. Appuyez sur <Y> pour confirmer, et poursuivre l’initialisation du système.
30
Logiciels et utilitaires de configuration
RAID Configuration Utility - Silicon Image Inc. Copyright © 2002
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Suppression de l’ensemble RAID
ATTENTION
Si vous utilisez un agrégat, toutes les données seront effacées avec la suppression de l’ensemble
RAID. Si vous utilisez une image miroir, les données existent en deux exemplaires, correspondant
aux deux disques.
Pour supprimer un ensemble RAID, procédez comme suit :
1. Utilisez les touches fléchées haut et bas pour mettre en surbrillance l’option Delete
RAID Set (Supprimer un ensemble RAID). Appuyez sur <Entrée>.
2. Lorsque Set0 s’affiche, appuyez sur <Entrée>.
3. Confirmez la suppression de l’ensemble RAID en appuyant sur <Y>.
Reconstitution de l’image miroir
Si un lecteur est remplacé, l’image miroir à laquelle il appartenait doit être reconstituée.
1. Utilisez les touches fléchées haut et bas pour mettre en surbrillance l’option Rebuild
Mirrored Set (Reconstituer l’image miroir). Appuyez sur <Entrée>.
2. Sélectionnez la méthode de reconstitution appropriée et appuyez sur <Entrée> :
•
<online rebuild> copie le disque immédiatement, ce qui peut prendre un
certain temps.
•
<offline rebuild > copie le disque en arrière-plan.
3. Confirmez la reconstitution de l’image miroir en appuyant sur <Y>.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
31
Résolution des conflits

REMARQUE
La résolution des conflits entre lecteurs ne s’applique qu’aux images miroir.
Si un disque de remplacement faisait auparavant partie d’une batterie RAID dans un autre système, les
informations de connexion de lecteur (Maître/esclave principal ou secondaire) qu’il contient peuvent
engendrer des conflits empêchant la reconstitution ou la création d’un ensemble RAID. Pour éviter
les problèmes, ces informations doivent être écrasées par les nouvelles informations de connexion,
comme indiqué ci-après :
Utilisez les touches fléchées haut et bas pour mettre en surbrillance l’option Resolve Conflicts
(Résolution des conflits). Appuyez sur <Entrée>. Les informations correctes sont écrites sur le
lecteur de remplacement.
32
Logiciels et utilitaires de configuration
4 Installation et mise à jour de la carte serveur
Sécurité : mises en garde
Mises en garde
Mise sous tension et hors tension du système : Le bouton d’alimentation NE COUPE PAS l’alimentation
secteur du système. Pour couper l’alimentation du système, vous devez débrancher le cordon
d’alimentation secteur de la prise murale. Assurez-vous que le cordon d’alimentation secteur est
débranché avant d’ouvrir le châssis, d’ajouter ou de supprimer un composant.
Danger d’électrocution, périphériques et câbles : Il existe un danger d’électrocution potentiel lors de
la manipulation des câbles d’alimentation, téléphoniques et de communication. Mettez le système
hors tension et débranchez les cordons d’alimentation ainsi que les systèmes de télécommunication,
réseaux et modems reliés au système avant d’ouvrir ce dernier. À défaut, vous risqueriez de vous
blesser ou d’endommager votre équipement.
Décharges électrostatiques (ESD) et protection contre les ESD : Les décharges électrostatiques
(ESD) peuvent endommager les lecteurs de disque dur, les cartes et d’autres pièces. Il est fortement
conseillé d’effectuer l’ensemble des procédures décrites dans ce chapitre à un poste de travail protégé
contre les ESD. Au cas où aucun poste de ce type ne serait disponible, protégez-vous contre les ESD
en portant un bracelet antistatique relié à la masse du châssis (n’importe quelle surface métallique
non peinte) de votre serveur lorsque que vous manipulez les pièces.
ESD et manipulation des cartes : Manipulez toujours les cartes avec précaution. Elles peuvent être
extrêmement sensibles aux ESD. Ne tenez les cartes que par leurs bords. Après avoir retiré une carte
de son emballage de protection ou du serveur, placez-la sur une surface reliée à la terre, exempte de
charge statique, composants orientés vers le haut. Utilisez si possible un tapis de mousse conducteur,
mais pas l’emballage de la carte. Veillez à ce que la carte ne glisse sur aucune surface.
Installation ou retrait des cavaliers : Un cavalier est un petit conducteur en boîtier plastique qui s’adapte
sur deux broches. Certains cavaliers sont munis d’une petite patte, située sur le dessus, que vous
pouvez saisir avec le bout des doigts ou à l’aide de pinces à becs fins. Si vos cavaliers ne possèdent
pas ce type de patte, prenez soin, lorsque vous retirez ou installez un cavalier à l’aide de pinces à
becs fins, de saisir les côtés étroits du cavalier et jamais les côtés larges. En le saisissant par les
côtés larges, vous risquez d’endommager les contacts qui se trouvent à l’intérieur du cavalier ce qui
peut entraîner des problèmes intermittents au niveau de la fonction contrôlée par ce cavalier. Prenez
bien soin de ne pas exercer de pression excessive sur les pinces ou sur l’outil que vous utilisez pour
extraire le cavalier; vous risqueriez de tordre ou de casser les broches situées sur la carte.
Procédures d’installation
Remplacement de la pile de secours
La pile au lithium située sur la carte serveur alimente l’horloge temps réel (RTC) pendant une
période pouvant aller jusqu’à 10 ans en l’absence de toute autre source d’alimentation. Lorsque la
pile commence à faiblir, la tension qu’elle fournit diminue et les paramètres du système stockés dans
la mémoire CMOS de l’horloge temps réel (par exemple, la date et l’heure) peuvent être erronés.
Contactez votre responsable clientèle ou votre revendeur pour obtenir la liste des piles certifiées.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
33
AVERTISSEMENT
Il y a danger d’explosion en cas de remplacement incorrect de la pile. Remplacer uniquement par une
batterie du même type ou de type équivalent, recommandée par le fabricant. Débarrassez-vous des
piles usagées conformément aux instructions du fabricant.
1. Conformez-vous aux consignes de sécurité et de protection contre les décharges
électrostatiques présentées au début du présent chapitre.
2. Ouvrez le châssis.
3. Insérez la pointe d’un petit tournevis à lame plate, ou d’un objet similaire, sous la
languette du logement en plastique. Appuyez doucement sur le tournevis pour
soulever la pile.
4. Dégagez la pile de son socle.
Figure 5. Remplacement de la pile de secours
5. Mettez la pile au rebut en vous conformant aux réglementations locales.
6. Retirez la nouvelle pile au lithium de son emballage et, en prenant soin de respecter la
polarité, insérez-la dans le socle prévu à cet effet.
7. Fermez le châssis.
8. Exécutez BIOS Setup pour restaurer les paramètres de configuration de l’horloge
temps réel.
Fin de l’installation
AVERTISSEMENT
Il existe un risque d’électrocution si le capot du châssis n’est pas remis en place avant le branchement
de l’alimentation secteur.
1. Installez le capot du châssis conformément aux instructions correspondant à votre modèle.
2. Consultez la documentation relative à votre châssis afin de prendre connaissance de la
procédure complète d’installation en rack ou sur pied.
3. Connectez les câbles du clavier, de la souris et du moniteur au panneau arrière.
4. Connectez le câble d’alimentation au panneau arrière ainsi qu’à une prise secteur.
34
Installation et mise à jour de la carte serveur
5 Résolution des problèmes
Ce chapitre vous aidera à identifier et à résoudre les problèmes qui pourraient survenir lors de
l’utilisation de votre système.
Réinitialisation du système
Pour effectuer cette opération :
Appuyez sur :
Réinitialisation d‘amorçage logiciel à partir du DOS, qui efface la mémoire du
système et recharge le système d‘exploitation.
<Ctrl+Alt+Suppr>
Effacer la mémoire système, redémarrer POST et recharger le système
d‘exploitation.
bouton de réinitialisation
Réinitialisation d‘amorçage à froid. Mettez le système hors, puis sous tension.
Cette opération efface la mémoire système, redémarre POST, recharge le système d‘exploitation et suspend l‘alimentation de l‘ensemble des périphériques.
Power off/on
(Alimentation)
Démarrage initial du système
Les problèmes qui surviennent au démarrage initial du système sont généralement provoqués par
une installation ou une configuration incorrecte. Les défaillances matérielles constituent des causes
moins fréquentes de problèmes.
Liste de contrôle
q L’alimentation alternative est-elle disponible dans la prise murale ?
q Les sources d’alimentation sont-elles branchées ? Vérifiez le câble d’alimentation à l’arrière
du châssis et à la source d’alimentation.
q Tous les câbles sont-ils correctement connectés et fixés ?
q Les processeurs sont-ils correctement logés dans leurs emplacements sur la carte serveur ?
q Tous les isolateurs sont-ils correctement placés ? Existe-t-il un point de contact entre eux
et l’un des composants, susceptible de provoquer un court-circuit ?
q Toutes les cartes d’extension PCI sont-elles correctement logées dans leurs emplacements
sur la carte serveur ?
q Tous les réglages des cavaliers de la carte serveur sont-ils corrects ?
q Tous les réglages des commutateurs et des cavaliers sur les cartes d’extension et les
périphériques sont-ils corrects ? Pour vérifier ces paramètres, veuillez consulter la
documentation fabricant qui les accompagne. Le cas échéant, vérifiez qu’il n’y a aucun
conflit - par exemple, deux cartes d’extension partageant la même interruption.
q Tous les périphériques sont-ils installés correctement ?
q Si le système dispose d’une unité de disque dur, est-elle correctement formatée ou
configurée ?
q Tous les pilotes de périphériques sont-ils correctement installés ?
q Les paramètres de configuration définis dans Setup sont-ils corrects ?
q Le système d’exploitation est-il correctement chargé ? Veuillez consulter la documentation
du système d’exploitation.
q Avez-vous appuyé sur l’interrupteur d’alimentation du système situé sur le panneau avant
afin de mettre le serveur sous tension (le témoin lumineux d’alimentation doit dès lors être
allumé) ?
q Le cordon d’alimentation du système est-il correctement relié au système et branché dans
une prise NEMA 5-15R pour 100-120 V~ ou dans une prise NEMA 6-15R pour 200-240 V~ ?
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
35
Exécution de nouveaux logiciels d’application
Les problèmes survenant lors de l’exécution de nouveaux logiciels d’application sont souvent dus au
logiciel. La présence d’équipements défectueux est bien plus improbable, notamment si les autres
logiciels fonctionnent correctement.
Liste de contrôle
q Le système satisfait-il aux exigences minimales en termes de matériel pour ce logiciel ?
Veuillez consulter la documentation du logiciel.
q Le logiciel est-il une copie autorisée ? Il est fréquent que les copies non autorisées ne
fonctionnent pas. Procurez-vous une copie autorisée.
q Si vous utilisez le logiciel à partir d’une disquette, s’agit-il d’une bonne copie ?
q Si vous exécutez le logiciel à partir d’un CD-ROM, le disque est-il rayé ou sale ?
q Si vous exécutez le logiciel à partir d’une unité de disque dur, le logiciel est-il correctement
installé ? Toutes les procédures nécessaires ont-elles été suivies, et les fichiers installés ?
q L’ensemble des pilotes de périphérique ont-ils été correctement installés ?
q Le logiciel a-t-il été correctement configuré pour le système ?
q Utilisez-vous correctement le logiciel ?
Si le problème persiste, contactez le représentant du service clientèle du fournisseur du logiciel.
Après un fonctionnement correct du système
Les problèmes survenant après un fonctionnement correct du matériel système et du logiciel indiquent
souvent des problèmes liés à l’équipement. Toutefois, de nombreuses situations facilement rectifiables
peuvent également provoquer de tels problèmes.
Liste de contrôle
q Si vous utilisez le logiciel à partir d’une disquette, essayez d’utiliser une nouvelle copie du
logiciel.
q Si vous utilisez le logiciel à partir d’un CD-ROM, essayez un autre disque afin de déterminer
si le problème se produit sur tous les disques.
q Si vous utilisez le logiciel à partir d’une unité de disque dur, essayez de le faire fonctionner
à partir d’une disquette. Si le logiciel fonctionne correctement, il se peut qu’un problème se
soit produit avec la copie sur l’unité de disque dur. Réinstallez alors le logiciel sur le disque
dur et essayez à nouveau. Vérifiez que tous les fichiers nécessaires sont effectivement
installés.
q Si les problèmes sont intermittents, il se peut qu’un câble se soit détaché, que des
salissures soient présentes dans le clavier (si la saisie au clavier est incorrecte), qu’une
alimentation ne fonctionne pas ou que tout autre composant soit défectueux.
q Si vous suspectez qu’un pic de tension transitoire, une panne de secteur ou une panne
partielle s’est produit, rechargez le logiciel et essayez de l’exécuter à nouveau. Les
symptômes des hausses de tension sont notamment le scintillement de l’affichage
vidéo, des réamorçages incongrus du système et une absence de réaction du système
en cas de commandes utilisateur.

REMARQUE
Erreurs aléatoires dans les fichiers de données : si vous êtes confronté à des erreurs aléatoires dans
vos fichiers de données, il se peut qu’ils aient été corrompus par des pics de tension du secteur. Si
vous êtes confronté à l’un des symptômes susmentionnés, qui pourraient laisser penser que des
pics de tension se produisent sur le secteur, il serait probablement souhaitable d’installer un onduleur
entre la prise secteur et le cordon d’alimentation du système.
36
Résolution des problèmes
Autres procédures de résolution des problèmes
La présente section vous offre une approche plus détaillée en matière d’identification d’un problème
et de localisation de sa source.
Préparation du système pour le test de diagnostic
ATTENTION
Débranchez les périphériques avant de déconnecter les câbles : avant de déconnecter du système
les câbles des périphériques, mettez le système et tous les périphériques externes hors tension. À
défaut de prendre cette précaution, vous pourriez occasionner des dégâts permanents au système
et/ou aux périphériques.
1. Mettez le système et tous les périphériques externes hors tension. Déconnectez-les du
système, à l’exception du clavier et de l’écran.
2. Veillez à ce que le cordon d’alimentation du système soit branché dans une prise secteur
correctement mise à la terre.
3. Veillez à ce que votre moniteur et votre clavier soient correctement raccordés au système.
Mettez le moniteur sous tension. Ajustez son contraste et sa luminosité au minimum à deux
tiers de leurs valeurs maximales (consultez la documentation fournie avec votre moniteur).
4. Si le système d’exploitation se charge en règle générale à partir du disque dur, veillez à
ce qu’aucune disquette ne se trouve dans l’unité A. Dans le cas contraire, veuillez insérer
une disquette contenant les fichiers du système d’exploitation dans l’unité A.
Vérification du fonctionnement correct des principaux témoins lumineux du système
Lorsque le test POST détermine la configuration du système, il teste la présence de chaque périphérique de mémoire de masse installé dans le système. Lors du test de chaque périphérique, son
témoin lumineux d’activité s’allume brièvement. Vérifiez les éléments suivants :
q Le témoin d’activité de l’unité de disquettes s’allume-t-il brièvement ?
q Si une seconde unité de disquettes est installée, est-ce que le témoin d’activité de cette
unité de disquettes s’allume brièvement ?
Confirmation du chargement du système d’exploitation
Dès que le système est amorcé, l’invite du système d’exploitation apparaît à l’écran. L’invite varie
en fonction du système d’exploitation utilisé.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
37
Problèmes spécifiques et actions correctives
Cette section propose des solutions possibles aux problèmes spécifiques suivants :
•
Le témoin lumineux d’alimentation ne s’allume pas.
•
Aucun caractère n’apparaît à l’écran.
•
Les caractères apparaissant à l’écran sont déformés ou erronés.
•
Les ventilateurs du système de refroidissement ne tournent pas.
•
Le témoin lumineux d’activité du lecteur de disquette ne s’allume pas.
•
Le témoin lumineux d’activité du disque dur ne s’allume pas.
•
Le témoin lumineux d’activité du lecteur de CD-ROM ne s’allume pas.
Essayez les solutions dans l’ordre donné. Si vous n’êtes pas à même de corriger le problème, contactez
votre service après-vente ou votre revendeur agréé pour obtenir de l’aide.
Le témoin lumineux d’alimentation ne s’allume pas
Vérifiez les éléments suivants :
q Le système fonctionne-t-il normalement ? Dans l’affirmative, le témoin lumineux d’alimentation
est peut être défectueux ou le câble reliant le panneau avant à la carte serveur est desserré.
q Y a-t-il d’autres problèmes avec le système ? Dans l’affirmative, vérifiez les éléments
énumérés dans la section « System Cooling Fans Do Not Rotate Properly »
(Les ventilateurs du système de refroidissement ne tournent pas correctement).
Si tous les éléments sont corrects et que le problème persiste, contactez votre service après-vente
ou votre revendeur agréé pour obtenir de l’aide.
Aucun caractère n’apparaît à l’écran
Vérifiez les éléments suivants :
q Le clavier fonctionne-t-il ? Assurez-vous que le témoin lumineux « Verr Num » fonctionne.
q Le moniteur est-il branché et allumé ?
q Les commandes de luminosité et de contraste du moniteur sont-elles correctement réglées ?
q Les commutateurs du moniteur sont-ils réglés correctement ?
q Le câble de signal vidéo du moniteur est-il correctement installé ?
q Le contrôleur vidéo intégré est-il activé ?
Si vous utilisez une carte d’extension de contrôleur vidéo, veuillez respecter les consignes suivantes :
1. Vérifiez que la carte vidéo fonctionne à l’aide du contrôleur intégré.
2. Vérifiez que la carte du contrôleur vidéo est correctement logée dans le connecteur de
la carte serveur.
3. Réamorcez le système pour que les changements prennent effet.
4. Si aucun caractère n’apparaît à l’écran après le réamorçage du système et après que le
test POST a émis un bip, notez le bip que vous entendez. Cette information sera utile
pour le service après-vente.
5. Si vous n’entendez aucun code bip et que les caractères n’apparaissent pas, il se peut
que le moniteur ou le contrôleur vidéo soit défectueux. Contactez votre service aprèsvente ou votre revendeur agréé pour obtenir de l’aide.
38
Résolution des problèmes
Les caractères sont déformés ou erronés
Vérifiez les éléments suivants :
q Les commandes de luminosité et de contraste du moniteur sont-elles correctement
réglées ? Consultez la documentation du fabricant.
q Le câble de signal vidéo du moniteur et les câbles d’alimentation sont-ils correctement
installés ?
Si le problème persiste, il se peut que le moniteur vidéo soit défectueux ou inapproprié. Contactez
votre service après-vente ou votre revendeur agréé pour obtenir de l’aide.
Les ventilateurs du système de refroidissement ne tournent pas correctement
Si les ventilateurs du système de refroidissement ne fonctionnent pas correctement, les composants
du système peuvent être endommagés.
Vérifiez les éléments suivants :
q L’alimentation alternative est-elle disponible dans la prise murale ?
q Le cordon d’alimentation du système est-il correctement connecté au système et à la
prise murale ?
q Avez-vous appuyé sur le bouton d’alimentation ?
q Le témoin d’alimentation est-il allumé ?
q Des ventilateurs ont-ils cessé de fonctionner (utilisez le sous-système de gestion du
serveur pour vérifier l’état des ventilateurs) ?
q Les connecteurs d’alimentation des ventilateurs sont-ils correctement connectés à
la carte serveur ?
q Le câble provenant de la carte du panneau avant est-il connecté à la carte serveur ?
q Tous les isolateurs sont-ils correctement placés ? Existe-t-il un point de contact entre
eux et l’un des composants, susceptible de provoquer un court-circuit ?
q Les câbles d’alimentation électrique sont-ils correctement connectés à la carte serveur ?
q Y a-t-il des courts-circuits provoqués par des câbles pincés, ou des fiches de
raccordement électrique sont-elles insérées de manière incorrecte dans les prises de
courant électrique ?
Si les interrupteurs et les connexions sont corrects et que l’alimentation secteur est disponible dans la
prise murale, contactez votre service après-vente ou votre revendeur agréé pour obtenir de l’aide.
Le témoin lumineux d’activité du lecteur de disquettes ne s’allume pas
Vérifiez les éléments suivants :
q Les câbles de signal et d’alimentation du lecteur de disquettes sont-ils correctement installés ?
q Tous les commutateurs et cavaliers du lecteur de disquettes sont-ils correctement
positionnés ?
q Le lecteur de disquettes est-il correctement configuré ?
q Le témoin lumineux d’activité du lecteur de disquettes est-il toujours allumé ? Dans
ce cas, le câble de signal n’est peut-être pas branché correctement.
Si vous utilisez le contrôleur de disquettes intégré, utilisez le programme BIOS Setup pour vous
assurer que l’option « Onboard Floppy » (Disquette intégrée) est configurée sur « Enabled » (Activée).
Si vous utilisez un contrôleur de disquette d’extension, veuillez vous assurer que cette même option
est configurée sur « Disabled » (Désactivée).
Si le problème persiste, il se peut qu’il y ait un problème avec l’unité de disquettes, la carte serveur
ou le câble de signal de l’unité. Contactez votre service après-vente ou votre revendeur agréé pour
obtenir de l’aide.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
39
Le témoin lumineux d’activité du disque dur ne s’allume pas
Le témoin d’activité du disque dur n’est pas connecté au panneau avant de la carte mère.
Le témoin lumineux d’activité du lecteur de CD-ROM ne s’allume pas
Vérifiez les éléments suivants :
q Les câbles de signal et d’alimentation du lecteur de CD-ROM sont-ils correctement installés ?
q Tous les commutateurs et cavaliers du lecteur de CD-ROM sont-ils correctement configurés ?
q Le lecteur est-il correctement configuré ?
Connexion au serveur impossible
q Vérifiez que vous utilisez les pilotes fournis sur le CD du logiciel de configuration du
système pour le contrôleur réseau intégré.
q Vérifiez que le pilote est chargé et que les protocoles sont liés.
q Vérifiez que le câble réseau est correctement branché sur le connecteur situé sur
le panneau arrière du système. Si le câble est connecté mais que le problème persiste,
essayez un autre câble.
q Vérifiez que le port du concentrateur est configuré pour le même mode duplex que le
contrôleur réseau.
q Vérifiez auprès de votre administrateur réseau quel logiciel de mise en réseau doit être
installé avec votre système.
q Si vous reliez directement deux serveurs (sans concentrateur), vous devez utiliser un
câble croisé (veuillez consulter la documentation de votre concentrateur afin d’en savoir
plus sur les câbles croisés).
q Vérifiez les témoins lumineux du contrôleur réseau, qui sont visibles par le biais d’une
ouverture dans le panneau arrière du système.
Problèmes réseau
Le diagnostic est positif, mais la connexion n’est pas établie.
q Veillez à ce que le câble réseau soit correctement fixé.
q Assurez-vous d’avoir spécifié le type de châssis correct dans votre fichier NET.CFG.
Le témoin lumineux d’activité ne s’allume pas.
Vérifiez l’alimentation du concentrateur ou le commutateur auquel le système est connecté.
Le contrôleur cesse de fonctionner lors de l’installation d’une carte d’extension.
q Assurez-vous que le câble est relié au port à partir du contrôleur réseau intégré.
q Assurez-vous que votre BIOS PCI est à jour. Reportez-vous à la section
« PCI Installation Tips » (Conseils d’installation PCI), ci-dessous.
q Assurez-vous que l’autre carte prend en charge les interruptions partagées. Assurez-vous
également que votre système d’exploitation prend en charge les interruptions partagées.
q Essayez de réinstaller la nouvelle carte.
La nouvelle carte a cessé de fonctionner sans raison apparente.
q Essayez tout d’abord de réinstaller la carte ; essayez ensuite un autre emplacement si
nécessaire.
q Les fichiers de pilote de réseau sont peut-être corrompus ou ont été supprimés.
Supprimez, puis réinstallez les pilotes.
q Exécutez les diagnostics.
40
Résolution des problèmes
Conseils d’installation PCI
Veuillez trouver ci-après une liste de quelques conseils PCI.
q Certains pilotes peuvent nécessiter des interruptions qui ne sont pas partagées par les
autres pilotes PCI. Pour certains pilotes, il peut s’avérer nécessaire de modifier les
paramètres afin que les interruptions ne soient pas partagées.
Problèmes avec le logiciel d’application
Si vous rencontrez des problèmes avec des logiciels d’applications, veuillez procéder comme suit :
q Vérifiez que le logiciel est correctement configuré pour le système. Veuillez vous reporter
à la documentation d’installation et d’utilisation du logiciel pour obtenir des instructions
sur la configuration et l’utilisation du logiciel.
q Essayez une autre copie du logiciel afin de déterminer si le problème est lié à la copie que
vous utilisez.
q Assurez-vous que tous les câbles sont correctement installés.
q Vérifiez que les cavaliers de la carte serveur sont correctement positionnés. Reportezvous au chapitre 5.
q Si l’autre logiciel fonctionne correctement sur le système, contactez votre revendeur
à propos du logiciel défaillant.
Si le problème persiste, contactez le service après-vente de l’éditeur du logiciel pour obtenir
de l’aide.
Le CD-ROM amorçable n’est pas détecté
Vérifiez les éléments suivants :
q Le BIOS est-il configuré de façon à permettre au CD-ROM d’être utilisé comme
périphérique amorçable ?
Récupération du BIOS
Dans le cas (très rare) où le BIOS est endommagé, un processus de récupération est nécessaire
pour que le système soit à nouveau opérationnel. Pour récupérer le BIOS, deux méthodes s’offrent
à vous.

REMARQUE
La récupération du BIOS est une solution à utiliser en dernier recours, si le BIOS principal du système ne fonctionne plus.
Récupération du BIOS à l’aide de la disquette de récupération d’urgence
Si une erreur de total de contrôle de la ROM se produit pendant le POST, le système passe
automatiquement en mode de récupération du BIOS. Le système l’indique par un signal long suivi
de deux signaux courts. Vous devez alors procéder comme indiqué ci-après pour lancer la récupération
automatique :
1. Insérez la disquette de récupération d’urgence dans le lecteur A :
2. Un écran bleu s’affiche et le processus de récupération démarre automatiquement. Le
système continue à émettre des signaux sonores. Leur arrêt indique la fin du processus.
3. Retirez la disquette et mettez le système hors tension.
4. Mettez le système sous tension pour le redémarrer et vérifier que la récupération a réussi.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
41
Récupération manuelle du BIOS
Il est également possible de procéder à une récupération manuelle du BIOS. Cette option doit être
utilisée uniquement lorsque le BIOS est corrompu, mais que l’erreur de total de contrôle de la ROM
ne se produit pas pendant le POST. Pour lancer une récupération manuelle du BIOS, procédez comme
suit :
1. Mettez le système hors tension et débranchez-le de la source d’alimentation secteur.
2. Déplacez le cavalier de récupération du bloc J4J1 de sa position de stockage d’origine (sur
les broches 9 et 10) pour le mettre sur les broches 3 et 4. Reportez-vous à la figure ci-après.
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Figure 6. Cavalier de récupération du BIOS
3. Insérez la disquette de récupération d’urgence dans le lecteur A.
4. Rebranchez le système sur le secteur, et mettez-le sous tension.
5. Un écran bleu s’affiche et le processus de récupération démarre automatiquement.
Le système continue à émettre des signaux sonores. Leur arrêt indique la fin du processus.
6. Retirez les panneaux.
7. Mettez le système hors tension et débranchez-le de la source d’alimentation secteur.
8. Replacez le cavalier de récupération du BIOS dans sa position d’origine, couvrant les broches
9 et 10.
9. Branchez le système sur le secteur et mettez-le sous tension pour vérifier que la récupération
a réussi.
42
Résolution des problèmes
Effacement du mot de passe avec le cavalier du mot de passe
En cas de perte ou d’oubli du mot de passe utilisateur ou administrateur, vous pouvez effacer les
deux mots de passe en faisant passer le cavalier Clear password (Effacer le mot de passe) en position
« clear ». Replacez-le dans sa position d’origine avant de définir de nouveaux mots de passe. Le
cavalier d’effacement du mot de passe se trouve sur le bloc de cavaliers J4J1 sur la carte mère.
1. Éteignez le système et déconnectez le cordon d’alimentation.
2. Ouvrez le châssis du serveur.
3. Faites passer le cavalier de sa position de stockage sur les broches 9 et 10 en position
d’effacement du mot de passe, couvrant les broches 1 et 2, comme l’indique le
diagramme ci-après.
J4A1
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Figure 7. Cavalier de récupération du mot de passe
4.
Reconnectez le cordon d’alimentation secteur et mettez le système sous tension.
5.
Éteignez le système et déconnectez le cordon d’alimentation.
6.
Replacez le cavalier d’effacement du mot de passe dans sa position d’origine,
couvrant les broches 9 et10.
7.
Fermez le châssis du serveur.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
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44
Résolution des problèmes
6 Référence technique
Cavaliers de configuration
Un bloc de 10 broches situé entre le connecteur IDE secondaire et le support DIMM 2B, contient
quatre blocs de cavaliers à deux broches destinés à la récupération du système et aux options de
mise à jour. En fonctionnement normal, les cavaliers sont placés sur quatre broches : les broches 7
et 8, qui protègent le bloc d’amorçage du BIOS contre toute tentative de mise à jour et de flashage,
et les broches 9 et 10, qui maintiennent le système en mode normal. La figure ci-après présente les
broches des cavaliers. Leurs fonctions sont répertoriées dans le tableau reproduit sous la figure.
J4A1
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Figure 8. Emplacement des cavaliers de configuration
Tableau 9. Cavaliers de configuration [J4A1]
Nom du cavalier
Broches
Conséquence à la réinitialisation du système
Password Clear
(Effacement du mot
de passe)
1-2
Si ces broches sont reliées, les mots de passe administrateur et
utilisateur seront effacés à la prochaine réinitialisation. Pour un
fonctionnement normal, ces broches ne doivent pas être reliées.
BIOS Recovery
(Récupération du
BIOS)
3-4
Si ces broches sont reliées, le système tente un amorçage de récupération du BIOS, en chargeant le code BIOS à partir d‘une disquette dans le périphérique flash. Ce cavalier est généralement
utilisé lorsque le code BIOS a été corrompu. Pour un fonctionnement normal, ces broches ne doivent pas être reliées.
CMOS Clear (Effacer
CMOS)
5-6
Si ces broches sont reliées, les paramètres CMOS seront effacés
à la prochaine réinitialisation. Pour un fonctionnement normal,
ces broches ne doivent pas être reliées.
BIOS Boot Block
Write Protect
(Protection en
écriture du bloc
d‘amorçage du
BIOS)
7-8
Lorsqu‘elles sont reliées, ces broches protègent le code du bloc
d‘amorçage du BIOS. S‘il s‘avère nécessaire de mettre à niveau
ce dernier, ce cavalier devra être retiré pendant le processus.
En fonctionnement, ces broches doivent être reliées.
Default (Par défaut)
9-10
REMARQUE : ce cavalier doit rester en place lors des mises à
jour normales du code d’opération du BIOS.
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
Ces broches sont destinées au mode d‘opération normal.
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REMARQUE
Le cavalier doit rester en permanence sur les broches 7 et 8, jusqu’à l’exécution de la mise à jour du
bloc d’amorçage du BIOS. À ce moment seulement, vous devrez retirer le cavalier, lancer la mise à
jour du BIOS, et enfin replacer le cavalier une fois la mise à jour terminée.
Support du panneau avant
Le support du panneau avant fournit la connexion au panneau avant pour la mise sous tension et hors
tension et le fonctionnement des témoins lumineux.
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Figure 9. Emplacement de la connexion du support de panneau avant
Tableau 10. Descriptions de la connexion du support de panneau avant
46
Emplacement
Broches
Nom
Description
A
1&5
voyant
d‘alimentation
Si vous appuyez sur le bouton de veille, la carte
serveur passe automatiquement en mode veille
B
7&9
Témoin de l‘unité
de disque dur
Si vous appuyez sur le bouton de réinitialisation, le
processus d‘amorçage redémarre
C
11 & 13
Commutateur
d‘alimentation
Si vous appuyez sure le bouton d‘alimentation,
toute alimentation est supprimée de la carte
D
15 & 17
Commutateur NMI
Provoque une interruption non masquable
E
12 & 14
Témoin de la carte
réseau 1
Le témoin lumineux indique l‘activité du contrôleur d‘interface réseau
F
22 & 24
Témoin de la carte
réseau 2
Le témoin lumineux indique l‘activité du contrôleur d‘interface réseau
Référence technique
7 L’intégration et la conformité aux normes
Conformité du produit aux normes
Conformité du produit aux exigences de sécurité
La carte mère est conforme aux exigences de sécurité suivantes :
•
UL 1950 – CSA 950 (États-Unis/Canada)
•
EN 60 950 (Union européenne)
•
IEC60 950 (International)
•
CE – Normes sur les basses tensions (73/23/EEC) (Union européenne)
Conformité du produit aux normes EMC
La carte mère a été testée et vérifiée pour la conformité avec les réglementations suivantes en
matière de compatibilité électromagnétique, lors de son installation dans un système hôte MAXDATA
compatible.
•
FCC (Vérification de la Classe A) – Émissions rayonnées et conduites (États-Unis).
•
CISPR 22, 3ème édition (Classe A) – Émissions rayonnées et conduites (International)
•
EN55022 (Classe A) – Émissions rayonnées et conduites (Union européenne)
•
EN55024 (Immunité) (Union européenne)
•
CE – Directive EMC (89/336/EEC) (Union européenne)
Symboles de conformité du produit aux normes
Les symboles de certification suivants sont utilisés pour ce produit :
Tableau 11. Symboles de certification du produit
Symbole UL
Symbole CE
Serveur MAXDATA PLATINUM 510
47
Remarques sur la compatibilité électromagnétique
FCC (États-Unis)
Le présent matériel est conforme à la partie 15 de la réglementation FCC. Son fonctionnement est
soumis aux deux conditions suivantes : (1) le présent matériel ne doit causer aucune interférence
parasite, et (2) le présent matériel doit supporter toute interférence reçue, même susceptible de
provoquer un fonctionnement non souhaité.
Le présent matériel a été soumis à des tests et respecte les limites applicables aux équipements
numériques de Classe A, conformément à la partie 15 de la réglementation FCC. Ces limites apportent
la garantie d’un niveau de protection raisonnable contre les interférences parasites pouvant être
générées dans le cas d’une installation domestique. Ce matériel génère, utilise et peut dégager
de l’énergie radioélectrique; s’il n’est pas installé et utilisé conformément aux instructions, il peut
générer des interférences parasites pour les radiocommunications. Il est toutefois difficile de garantir
l’absence totale d’interférence dans le cas d’une installation particulière. Si toutefois ce matériel est
à l’origine de perturbations majeures des signaux radio ou télévision, ce que vous pouvez déterminer
en l’éteignant et en le rallumant, il est conseillé à l’utilisateur de tenter de remédier à ce problème en
prenant une ou plusieurs des mesures suivantes :
•
Modifiez l’orientation ou l’emplacement de l’antenne de réception.
•
Éloignez le matériel du récepteur radio ou du téléviseur.
•
Branchez le matériel sur une ligne électrique différente de celle utilisée pour le récepteur.
•
Adressez-vous au distributeur ou à un technicien spécialisé en radio/télévision pour obtenir
de l’aide.
Toute modification qui ne serait pas approuvée expressément par le bénéficiaire de ce matériel peut
invalider les droits d’utilisation du matériel. Le client est chargé de garantir la conformité du produit
ayant subi des modifications.
Seuls les périphériques (dispositifs d’E/S de l’ordinateur, terminaux, imprimantes, etc.) conformes
aux limites FCC de classe A ou B peuvent être connectés à ce matériel informatique. L’utilisation de
périphériques non conformes risque fortement de perturber la réception radio et TV.
Tous les câbles de connexion des périphériques doivent être blindés et reliés à la terre. Dans le cas
contraire, des interférences peuvent perturber la réception radio et TV.
Europe (Déclaration de conformité aux directives européennes)
Le présent produit a été testé conformément aux directives européennes sur les basses tensions
(73/23/EEC) et la compatibilité électromagnétique (89/336/EEC). Le symbole CE qui figure sur ce
produit indique qu’il est conforme à ces normes.
48
L’intégration et la conformité aux normes

Manuels associés