Extraflame Debby Pellet stove Manuel du propriétaire

Ajouter à Mes manuels
40 Des pages
Extraflame Debby Pellet stove Manuel du propriétaire | Fixfr
FR
MADE IN ITALY
design & production
MANUEL UTILISATEUR poêles à pellet
DEBBY
004280384 - Rev.001
2
FRANCAIS
ATTENTION
LES SURFACES PEUVENT DEVENIR TRÈS CHAUDES !
UTILISER TOUJOURS DES GANTS DE PROTECTION !
Une énergie thermique est emprisonnée pendant la combustion et rend les surfaces, les portes, les poignées, les commandes, les vitres,
le tuyau d’évacuation des fumées et éventuellement la partie antérieure de l’appareil considérablement chaudes.
Il ne faut pas toucher les éléments en question sans être muni de vêtements de protection (gants de protection fournis).
Il faut faire en sorte de bien expliquer ce danger aux enfants et de ne pas les faire approcher du foyer pendant le fonctionnement
FRANÇAIS.......................................................................................................................................................................................................... 5
Mises en garde............................................................................................................................................................................................... 5
Sécurité........................................................................................................................................................................................................... 5
Entretien ordinaire.................................................................................................................................................................................... 7
RÈGLEMENT (UE) 2015/1185........................................................................................................................................................................... 8
INSTALLATION................................................................................................................................................................................................... 9
CONSIGNES POUR L’ENTRETIEN............................................................................................................................................................................................................ 9
Installation hermétique........................................................................................................................................................................ 11
air comburant.......................................................................................................................................................................................................................................11
SYSTÈME D'ÉVACUATION DES FUMÉES............................................................................................................................................................................................11
Montage SORTIE FUMÉES supérieure (CONFIGURATION USINE )....................................................................................................... 12
Montage SORTIE FUMÉES ARRIÈRE (* VOIR NOTE SUR “DÉTAILS DEBBY”).......................................................................................... 13
Détails DEBBY............................................................................................................................................................................................... 14
Positionnement du poêle....................................................................................................................................................................... 15
Notes pour LE fonctionnement CORRECT .......................................................................................................................................... 15
Fusible.........................................................................................................................................................................................................................................................15
RÉINITIALISATION DU THERMOSTAT DE SÉCURITÉ À BULBE..................................................................................................................................................15
Pellet et chargement............................................................................................................................................................................... 16
réservoir pellet - Fermeture à pression........................................................................................................................................... 16
MODULE urgence......................................................................................................................................................................................... 17
ordinateur de poche................................................................................................................................................................................ 18
CONFIGURATION.......................................................................................................................................................................................................................................18
étalonnage de la sonde ambiante de l'ordinateur de poche.............................................................................................................................18
Type et remplacement des piles................................................................................................................................................................................................18
caractéristiques de l’ordinateur de poche.................................................................................................................................... 19
ECRAN.............................................................................................................................................................................................................. 20
Menu général.............................................................................................................................................................................................. 21
mises en garde générales..............................................................................................................................................................................................................21
Configurations pour le PREMIER ALLUMAGE..................................................................................................................................... 22
date-heure ...............................................................................................................................................................................................................................................22
langue.........................................................................................................................................................................................................................................................22
degrees.......................................................................................................................................................................................................................................................22
Fonctionnement et logique.................................................................................................................................................................. 23
Air AMBIANCE................................................................................................................................................................................................ 24
easy setup..................................................................................................................................................................................................... 24
CHRONO........................................................................................................................................................................................................... 25
HabilitATION.............................................................................................................................................................................................................................................25
prg. 1-4.........................................................................................................................................................................................................................................................25
réglages........................................................................................................................................................................................................ 27
Afficheur...................................................................................................................................................................................................................................................27
stand-by.....................................................................................................................................................................................................................................................27
FONCTIONNEMENT avec thermostat supplémentaire (en option) ......................................................................................................................27
Delta t..........................................................................................................................................................................................................................................................28
CHARGE INITIALE......................................................................................................................................................................................................................................28
Réinitialiser.............................................................................................................................................................................................................................................28
EASY CONTROL..........................................................................................................................................................................................................................................28
Fonctions supplémentaires.................................................................................................................................................................. 29
INSTALLATION du Thermostat supplémentaire (en option)......................................................................................................................................29
ARRET RETARDE.........................................................................................................................................................................................................................................29
Nettoyage et entretien............................................................................................................................................................................ 30
Entretien....................................................................................................................................................................................................... 30
Nettoyage périodique à la charge de l'utilisateur....................................................................................................................................................30
Entretien ordinaire effectué par les techniciens autorisés .................................................................................................. 32
Mise hors service (fin de saison)..............................................................................................................................................................................................32
Affichages.................................................................................................................................................................................................... 35
ALARMES......................................................................................................................................................................................................... 35
CONDITIONS DE GARANTIE .......................................................................................................................................................................... 36
Élimination................................................................................................................................................................................................... 37
FRANCAIS
3
it - ATTENZIONE TASSATIVO
Prima di movimentare la stufa
togliere il rivestimento indicato
per evitare danni.
en - WARNING
Before handling the stove, the
covering indicated must be removed
to avoid damage.
fr - ATTENTION IMPÉRATIF
Avant de déplacer le poêle, retirer
le revêtement indiqué
pour éviter tout dommage.
de - ACHTUNG PFLICHT
Bevor der Ofen bewegt wird, muss die
angezeigte Verkleidung entfernt werden, um Schäden zu vermeiden.
es - ATENCIÓN TAXATIVO
Antes de manejar la estufa quite el
revestimiento indicado
para evitar daños.
pt - ATENÇÃO OBRIGATÓRIO
Antes de movimentar o aquecedor,
retirar o revestimento indicado
para evitar danos.
DK - OBS
Fjern det angivne dæksel, inden
ovnen flyttes
for at undgå skade.
4
FRANCAIS
Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauffage optimale
née de la technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design
toujours actuel, pour vous faire profiter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la
chaleur de la flamme.
Mises en garde
Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit : s'assurer qu'il soit
toujours avec l'appareil, même en cas de cession à un autre propriétaire ou utilisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si ce manuel devait être
abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service technique le plus
proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a expressément été
réalisé. Toute responsabilité contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en
cas de dommages causés à des personnes, animaux ou biens, dus à des erreurs
d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue.
L'installation doit être exécutée par du personnel qualifié et autorisé, qui
assumera toute la responsabilité de l'installation définitive ainsi que du
bon fonctionnement ultérieur du produit installé. Il faut respecter toutes
les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instructions contenues dans le présent manuel.
L’utilisation de l’appareil doit respecter toutes les règlementations locales,
régionales, nationales et européennes.
En cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune
responsabilité.
Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et qu’il ne
manque rien. Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appareil a été acheté. Toutes les pièces électriques qui composent le produit et qui
garantissent son bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces
d'origine et uniquement par un Centre d'Assistance Technique agréé.
Sécurité
ŠŠ L’APPAREIL PEUT ÊTRE UTILISÉ PAR DES ENFANTS ÂGÉS DE PLUS DE 8 ANS
ET PAR DES PERSONNES AUX CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES OU
MENTALES RÉDUITES, SANS EXPÉRIENCE NI CONNAISSANCE NÉCESSAIRE,
À CONDITION D’ÊTRE STRICTEMENT SURVEILLÉS OU BIEN SEULEMENT
APRÈS AVOIR ÉTÉ INSTRUITS SUR LES CONDITIONS D’UTILISATION SÛRES DE
FRANCAIS
5
L’APPAREIL ET EN AVOIR COMPRIS LES DANGERS INHÉRENTS.L'utilisation
du générateur par des personnes (y compris les enfants) ayant
des capacités physiques, sensorielles et mentales réduites, ou des
personnes inexpérimentées est interdite à moins qu'une personne
responsable de leur sécurité ne les surveille et les instruise.
ŠŠ Les enfants doivent être contrôlés pour s'assurer qu'ils ne
jouent pas avec l'appareil.
ŠŠ LE NETTOYAGE ET L’ENTRETIEN À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR NE
DOIVENT PAS ÊTRE EFFECTUÉS PAR DES ENFANTS NON SURVEILLÉS.
ŠŠ Ne pas toucher le générateur nu-pieds ou avec d'autres
parties du corps mouillées ou humides.
ŠŠ Il est interdit d’apporter une quelconque modification à
l’appareil.
ŠŠ NE PAS TIRER, DEBRANCHER OU TORDRE LES CABLES ELECTRIQUES
QUI SORTENT DU PRODUIT, MEME SI CELUI-CI N’EST PAS BRANCHE AU
RESEAU D’ALIMENTATION ELECTRIQUE.
ŠŠ Il est recommandé de positionner le câble d'alimentation de
façon à ce qu'il n'entre pas en contact avec les parties chaudes
de l'appareil.
ŠŠ La fiche d'alimentation doit être accessible après
l'installation.
ŠŠ Éviter de réduire les dimensions ou d'obstruer les ouvertures
d'aération de la pièce d'installation. Les ouvertures d'aération
sont indispensables pour une combustion correcte.
ŠŠ Ne pas laisser les éléments de l'emballage à la portée des
enfants ou de personnes handicapées, non assistés.
ŠŠ Lorsque l'appareil est en état de marche, la porte du foyer
doit toujours rester fermée.
ŠŠ Quand l'appareil fonctionne, il est chaud au toucher,
en particulier toutes les surfaces extérieures ; il est donc
recommandé de faire attention.
ŠŠ Contrôler la présence éventuelle d’obstructions avant
d’allumer un appareil après une longue période d’inactivité.
ŠŠ Le générateur a été conçu pour se régler automatiquement
dans des conditions particulières de fonctionnement.
ŠŠ Le générateur a été conçu pour être utilisé dans n’importe
quelle condition climatique. Cependant, en cas de climat
particulièrement défavorable (vent fort, gel), les systèmes de
6
FRANCAIS
sécurité pourraient se déclencher, provoquant ainsi l’arrêt du
générateur. Si cela se vérifie, contacter le Service d’Assistance
Technique et surtout ne pas désactiver les systèmes de sécurité.
ŠŠ En cas d'incendie du conduit de fumée, se munir d'extincteurs
pour étouffer les flammes ou appeler les pompiers.
ŠŠ Cet appareil ne doit pas être utilisé comme incinérateur de
déchets.
ŠŠ N'utiliser aucun liquide inflammable pour l'allumage
ŠŠ Au cours du remplissage, veiller à ce que le sac de pellets
n'entre pas en contact avec l'appareil.
ŠŠ Les faïences sont des produits artisanaux et en tant que tels,
elles peuvent présenter des micro-grumeaux, des craquelures
et des imperfections chromatiques. Ces caractéristiques
en démontrent la valeur. Étant donné leur coefficient de
dilatation différent, l'émail et la faïence produisent des microfissures (craquelures) qui témoignent de leur authenticité.
Pour nettoyer les faïences, nous conseillons d'utiliser un
chiffon doux et sec. Si un détergent ou du liquide est utilisé,
ce dernier pourrait pénétrer à l'intérieur des fissures et les
mettre en évidence.
ŠŠ ÉTANT DONNÉ QUE L’APPAREIL PEUT S’ALLUMER DE MANIÈRE
AUTONOME VIA CHROMOTHÉRAPIE OU À DISTANCE GRÂCE AUX
APPLICATIONS DÉDIÉES, IL EST STRICTEMENT INTERDIT DE LAISSER
DES OBJETS À L’INTÉRIEUR DES DISTANCES DE SÉCURITÉ INDIQUÉES
SUR L’ÉTIQUETTE DES CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES.
ŠŠ Les parties intérieures de la chambre de combustion
peuvent être sujettes à l’usure esthétique, mais cela
n’affecte pas leur fonctionnalité.
Entretien ordinaire
Selon le décret du 22 janvier 2008 n°37 art.2, l'expression « entretien ordinaire » définit les interventions ayant pour but de contenir la dégradation
normale d'usage, et d'affronter les événements accidentels qui comportent
la nécessité de premières interventions, qui ne modifient cependant pas
la structure de l'installation sur laquelle on intervient, ou sa destination
d'usage selon les prescriptions prévues par la règlementation technique
en vigueur et le manuel d'utilisation et d'entretien du fabricant.
FRANCAIS
7
Exigences d'informations applicables aux dispositifs de chauffage décentralisés à combustible solide
((RÈGLEMENT (UE) 2015/1185 DE LA COMMISSION)
Référence(s) du modèle
---
DEBBY
Fonction de chauffage indirect
---
non
Puissance thermique directe
kW
9,0
Puissance thermique indirecte
kW
---
Combustible
---
Bois comprimé ayant un taux d'humidité < 12 %
%
82
Efficacité énergétique saisonnière pour le chauffage
des locaux
ηs
PM
Émissions dues au chauffage des locaux à la
puissance thermique nominale (*)
Émissions dues au chauffage des locaux à la
puissance thermique minimale (*)
OGC
CO
14
1
mg/Nm3
86
NOx
142
PM
16
OGC
CO
3
mg/Nm3
359
NOx
152
Puissance thermique nominale
Pnom
kW
9,0
Puissance thermique minimale (indicative)
Pmin
kW
3,8
Rendement utile à la puissance thermique nominale
ηth,nom
%
92,7
Rendement utile à la puissance thermique minimale
(indicatif )
ηth,min
%
92,2
Consommation d'électricité auxiliaire - À la puissance
thermique nominale
elmax
kW
0,062
Consommation d'électricité auxiliaire - À la puissance
thermique minimale
elmin
kW
0,024
Consommation d'électricité auxiliaire - En mode veille
elSB
kW
0,002
Type de contrôle de la puissance thermique/de la température de la
pièce
---
contrôle électronique de la température de la pièce
et programmateur hebdomadaire
Autres options de contrôle
---
contrôle à distance
(*) P = particules, COG = composés organiques gazeux, CO = monoxyde de carbone, NOx = oxydes d'azote
8
FRANCAIS
INSTALLATION
Généralités
Les branchements évacuation des fumées et hydraulique doivent être effectués par un personnel qualifié qui doit délivrer une attestation de
conformité d'installation selon les normes nationales.
L'installateur doit remettre au propriétaire ou à la personne qui le représente, conformément à la loi en vigueur, la déclaration de
conformité de l'installation, accompagnée de :
1) livret d'utilisation et de maintenance de l'appareil et des composants de l'installation (comme par exemple canaux de fumée, cheminée, etc.) ;
2) de la copie photostatique ou photographique de la plaquette de la cheminée ;
3) du livret d'installation (le cas échéant).
L'installateur doit se faire donner un reçu de la documentation remise, et la conserver avec une copie de la documentation technique concernant
l'installation effectuée.
S'il s'agit d'une installation dans une copropriété immobilière, il est nécessaire de demander au préalable l'avis de l'administrateur.
Le cas échéant, effectuer une vérification des émissions des gaz d'échappement après l'installation. L'éventuelle préparation du point de
prélèvement devra être réalisée de manière étanche.
COMPATIBILITÉ
L’installation est interdite à l’intérieur des locaux où il existe un risque d’incendie. De plus, l’installation est interdite à l’intérieur de locaux à
usage d’habitation, dans les cas suivants :
1. en cas de présence d’appareils à combustible liquide avec un fonctionnement continu ou discontinu qui prélèvent l’air comburant dans
le local où ils sont installés.
2. en cas de présence d’appareils à gaz de type B destiné au chauffage des pièces, avec ou sans production d’eau chaude sanitaire et dans
les locaux qui leurs sont adjacents et communicants.
3. lorsque, la dépression mesurée sur place entre l’environnement extérieur et intérieur est supérieure à 4 Pa.
N.B. : Les appareils étanches peuvent être installés même dans les cas indiqués aux points 1, 2 ,3 du présent paragraphe.
Installations dans les salles de bain, chambres à coucher et studios
Dans les salles de bain, les chambres à coucher et les studios, seule l'installation étanche est permise, ou bien l'installation d'appareil à foyer
fermé, avec prélèvement canalisé de l'air comburant par l'extérieur.
POSITIONNEMENT ET DISTANCES DE SÉCURITÉ
Les points d'appui et/ou de soutien doivent avoir une capacité porteuse en mesure de
supporter le poids total de l'appareil, des accessoires et des revêtements de celui-ci. Si le
sol est constitué d'un matériau combustible, il est recommandé d'utiliser une protection en
matériau incombustible qui protège également la partie avant d'une chute éventuelle de
résidus brûlés durant les opérations ordinaires de nettoyage. Pour un bon fonctionnement, le
générateur doit être mis à niveau. Nous suggérons de réaliser les parois latérales, postérieures
et le plan d’appui en matériau non combustible.
DISTANCES MINIMALES (Poêles à pellet)
L'installation à proximité de matériaux combustibles ou sensibles à la chaleur n'est admise qu'à
condition de respecter les distances de sécurité indiquées sur l'étiquette fournie au début
du manuel (page 2). Pour les matériaux non inflammables il faut maintenir une distance sur les
côtés et au dos d'au moins 100 mm (à l'exception des inserts). L'installation à fleur du mur n'est
admise que pour les appareils équipés d'écarteurs postérieurs et pour la partie arrière.
CONSIGNES POUR L’ENTRETIEN
Prise d'air
protège sol
Il faut respecter toutes les lois et règlementations
nationales, régionales, provinciales et communales
existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi que
les instructions contenues dans le présent manuel.
Pour l’entretien extraordinaire de l’appareil il pourrait être nécessaire d’éloigner ce dernier des murs adjacents. Cette opération doit être effectuée
par un technicien apte à débrancher les conduits d’évacuation des produits de la combustion et à les rebrancher. Pour les générateurs branchés à
l’installation hydraulique, il faut prévoir une connexion entre l’installation et l’appareil de manière à pouvoir déplacer le générateur d’au moins 1 mètre
des murs adjacents, pendant l’entretien extraordinaire, effectué par un technicien agrée.
Installation inserts
Dans le cas d'installation d'inserts, l'accès aux parties internes de l'appareil doit être interdit, et durant l'extraction il ne doit pas être possible
d'accéder aux parties sous tension.
D'éventuels câblages comme par exemple un câble d'alimentation ou des sondes ambiantes doivent être placés de façon à ne pas être
endommagés durant le mouvement de l'insert et à ne pas entrer en contact avec des parties chaudes. Pour l’installation à l’intérieur d’un vide
technique réalisé en matériau combustible, nous recommandons d’adopter toutes les mesures de sécurité imposées par les normes d’installation.
VENTILATION ET AÉRATION DES LOCAUX D’INSTALLATION
La ventilation en cas de générateur non hermétique et/ou d’installation non hermétique doit être réalisée en respectant l’espace minimal indiqué cidessous (en tenant compte de la plus grande valeur parmi celles proposées) :
le pourcentage de la section
nette d'ouverture par rapport à la section
de sortie des fumées de l'appareil
la valeur minimale nette
d'ouverture du conduit de
ventilation
les catégories d'appareils
la norme de référence
Poêles à pellet
UNI EN 14785
-
80 cm²
Chaudières
UNI EN 303-5
50%
100 cm²
Dans toute condition, y compris en présence de hottes aspirantes et/ou d’installations de ventilation forcée contrôlée, la différence de
pression entre les locaux d’installation du générateur et l’extérieur doit être une valeur toujours égale ou inférieure à 4 Pa.
FRANCAIS
9
En présence d'appareils à gaz de type B à fonctionnement intermittent, non destinés au chauffage, il faut effectuer une ouverture d'aération
et/ou de ventilation.
Les prises d'air doivent répondre aux exigences suivantes :
ŠŠ être protégées par des grilles, grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette ;
ŠŠ être réalisées de façon à rendre possibles les opérations de maintenance ;
ŠŠ être placées de façon à ne pas pouvoir être bouchées ;
L'afflux de l’air propre et non contaminé peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation
indirecte), à condition que le flux puisse se faire librement à travers des ouvertures permanentes en communication avec l’extérieur.
La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger
d'incendie, salle de bains, chambre à coucher ou pièce commune de l'immeuble.
ÉVACUATION DES FUMÉES
Le générateur de chaleur travaille en dépression et il est muni d'un ventilateur à la sortie pour l'extraction des fumées. Le système d'évacuation
doit être unique pour le générateur, des évacuations dans le conduit de la cheminée partagée avec d'autres dispositifs ne sont pas admises.
Les composants du système d'évacuation des fumées doivent être choisis par rapport à la typologie de l'appareil à installer conformément à :
ŠŠ UNI/ TS 11278 dans le cas de cheminées métalliques, avec une attention particulière à ce qui est indiqué dans la désignation ;
ŠŠ UNI EN 13063-1 et UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806 : en cas de cheminées non métalliques.
ŠŠ La longueur de la partie horizontale doit être minime et de toute façon ne pas dépasser 3 mètres, avec une inclinaison minimale de 3%
vers le haut
ŠŠ Le nombre de changements de direction, y compris dû à l'utilisation d'un élément en "T", doit se limiter à 4 .
ŠŠ Il faut prévoir un raccord en "T" avec un bouchon de récolte des condensats à la base de la partie verticale.
ŠŠ Si l'évacuation ne s'insère pas dans un conduit de cheminée, une partie verticale avec un terminal anti-vent est demandée (UNI 10683)
ŠŠ Le conduit vertical peut être à l'intérieur ou à l'extérieur de l'édifice. Si le canal à fumée s'insère dans un conduit de cheminée existant
déjà, celui-ci doit être certifié pour combustibles solides
ŠŠ Si le canal à fumée est à l'extérieur de l'édifice, il doit toujours être isolé.
ŠŠ Les canaux à fumée doivent être prévus avec au moins une prise étanche pour d'éventuels échantillonnages de fumées.
ŠŠ Toutes les parties du conduit des fumées doivent pouvoir être inspectées.
ŠŠ Des ouvertures d'inspection doivent être prévues pour le nettoyage.
ŠŠ Si la température des fumées du générateur est inférieure à 160°C+ température ambiante à cause du haut rendement (consulter
données techniques), le générateur devra absolument être résistant à l'humidité.
ŠŠ Un système d’évacuation des fumées ne respectant pas les points précédents ou, en général, n’étant pas conforme aux normes, peut
provoquer l’apparition de phénomènes de condensation à l’intérieur.
POT DE CHEMINÉE
Les pots de cheminée doivent répondre aux exigences suivantes :
ŠŠ avoir une section utile de sortie non inférieure au double de celle de la cheminée/système tubé sur lequel il est inséré ;
ŠŠ être conformés de façon à empêcher la pénétration dans la cheminée/système tubé de la pluie et de la neige ;
ŠŠ être construits de façon à garantir l'évacuation des produits de la combustion, même en cas de vents provenant de n'importe quelle
direction et avec n'importe quelle inclinaison ;
UNIQUEMENT POUR L’ALLEMAGNE
Le produit peut être raccordé à un conduit de fumée à usage partagé (c’est-à-dire à raccordement multiple) à condition que les
exigences des normes régionales et nationales, parmi lesquelles la DIN EN 13384-2, DIN V 18160-1, DIN 18896 et la MFeuV-2007 (MusterFeuerungsverordnung), soient obligatoirement respectées, et que le ramoneur du district ait contrôlé et approuvé les conditions d’installation.
Les indications suivantes doivent être respectées par l’utilisateur final :
•
Le dispositif peut uniquement être actionné avec les portes fermées.
•
Les portes et tous les dispositifs de réglage du dispositif doivent rester fermés quand le dispositif n’est pas en marche (sauf en cas
d'opérations de nettoyage et de maintenance).
Exemples de raccordement correct à la cheminée
Protection contre la pluie et le vent
Protection contre la
pluie et le vent
Conduit de
cheminée isolé
Max 3 mt
3 - 5%
Raccord en T
avec bouchon
d'inspection
Raccord en T anticondensation
avec
bouchon d'inspection
Raccord en T isolé
avec
bouchon
d'inspection
BRANCHEMENT au réseau Électrique
Le générateur est muni d'un câble d'alimentation électrique qui doit être branché à une prise de 230V 50Hz, avec, si possible, un interrupteur
magnétothermique. La prise de courant doit être facilement accessible.
L'installation électrique doit être conformes aux normes ; vérifier en particulier l'efficacité du circuit de mise à la terre. Une mise à la terre non
adéquate de l'installation peut provoquer un dysfonctionnement dont le fabricant ne se retient pas responsable.
Des variations d'alimentation supérieures à 10% peuvent provoquer des anomalies de fonctionnement du produit.
10
FRANCAIS
Installation hermétique
Le générateur est un produit totalement étanche par rapport au milieu d'installation ; cela signifie qu'il est idéal pour les maisons passives car
il ne prélève pas l'air présent dans les habitations.
air comburant
Pour respecter l'herméticité du poêle, le tuyau de raccordement de l'air comburant (combustion) doit être raccordé directement à l'extérieur
à l'aide de tuyaux et de raccords étanches.
SYSTÈME D'ÉVACUATION DES FUMÉES
•
•
Si la température des fumées du générateur est inférieure à 160°C+ température ambiante à cause du haut rendement (consulter
données techniques), le système d'évacuation des fumées devra absolument être résistant à l'humidité.
Si la possibilité de condensation des fumées subsiste, prévoir un « T » d'inspection à l'extérieur du poêle.
exemple d'installation
Max 4 mt Max 4 mt
Max 1,5 m max 2 courbes
Ma
Max 1,5 m max 2 courbes
Max 4 mt Max 4 mt
Max 3,5mtMax 3,5mt
Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi
que les instructions contenues dans le présent manuel.
FRANCAIS
11
Montage SORTIE FUMÉES supérieure
1. Enlever le cache.
12
2. Insérer le conduit de fumées (non fourni).
FRANCAIS
Montage SORTIE FUMÉES ARRIÈRE
1. Enlever le panneau à l’arrière (A) et découper le trou pour la
sortie arrière (B).
2. Enlever la vis (A) et le carter (B).
3. Enlever les vis, le raccord femelle (A) et le cache (B).
4. Placer le cache (B) précédemment enlevé et le fixer sur le trou
supérieur. Fixer le raccord femelle (A) sur le trou arrière.
5. Fixer le carter (B) et la vis (A).
6. Monter le panneau arrière (A), voir illustration 1.
FRANCAIS
13
Détails DEBBY
A
C1
B
J
F
G
H
I
C2
D
E
A
Sortie air ambiant
D
Carte radio / urgence
G
Entrée thermostat
supplémentaire
B
Accès chambre de combustion et
tiroir à cendres
E
Réservoir pellet fermeture à
pression
H
Réarmement thermostat à bulbe
F
On/Off
fusible
Alimentation 230V
I
Bouchon inspections conduit des
fumées
J
Entrée de l'air comburant
C1
Sortie de fumées arrière
c2
Sortie de fumées supérieure
14
FRANCAIS
Positionnement du poêle
Pour un fonctionnement correct du produit, il est recommandé de le positionner à l'aide d'un niveau, de manière à ce qu'il soit parfaitement
horizontal.
Notes pour LE fonctionnement CORRECT
Pour un fonctionnement correct du poêle à pellet, il est
nécessaire de respecter les indications suivantes :
Pendant le functionnement et aussi quand vous n’utilizer pas,
toutes les portes (reservoir pellet, porte, bac à cendre), doivent
rester toujours fermées. Vous pouvez les ouvrir seulement pour
le temps necessaire au chargement ou combustible et à la
maintenance.
Le non-respect de l'une des observations décrites ci-dessus
au cours du fonctionnement, entraînera la visualisation sur
l'afficheur :
« FERMER RESERVOIR-PORTE »
Cette signalisation indique que 60 secondes sont à disposition
pour fermer la porte et le couvercle du réservoir.
Au bout de 60 secondes, le poêle se mettra, au moment
de l'allumage, en défaut « AL DEPR » tandis que durant le
fonctionnement normal le poêle se mettra en « ATTENTE
REFROIDISSEMENT » pour ensuite redémarrer automatiquement
quand les conditions seront présentes (poêle froid, etc.).
PENDANT LE FONCTIONNEMENT, LA PORTE EXTÉRIEURE DOIT TOUJOURS RESTER FERMÉE!
Fusible
réarmement du thermostat à bulbe
La figure ci-après indique la position du thermostat de sécurité (B)
En cas de défaut d’alimentation du poêle, il est recommandé de faire du réservoir. Il est vivement conseillé de contacter le technicien
vérifier l’état du fusible (A) par un technicien habilité.
agréé en cas de déclenchement de l’un des réarmements, pour en
vérifier la cause.
A
B
FRANCAIS
15
Pellet et chargement
Les pellets sont fabriqués en soumettant à une pression très élevée la sciure, c'est-à-dire les déchets de bois pur (sans vernis), produits par les
scieries, les menuiseries et autres activités liées à l'usinage et à la transformation du bois.
Ce type de combustible est absolument écologique puisqu'il n'utilise aucune colle pour le compacter. En effet, la compacité des pellets dans
le temps est garantie par une substance naturelle qui se trouve dans le bois : la lignine.
En plus d'être un combustible écologique, puisqu'il exploite au maximum les résidus du bois, le pellet présente aussi des avantages techniques.
Alors que le bois possède un pouvoir calorifique de 4,4 kW/kg (avec 15% d'humidité, donc après 18 mois environ de séchage), celui du pellet
est de 5 kW/kg.
La densité du pellet est de 650 kg/m3 et le contenu en eau représente 8% de son poids. C'est pourquoi il n'est pas nécessaire de sécher le pellet
pour obtenir un rendement calorique suffisant.
Le pellet utilisé devra être certifié classe A1 selon la norme
ISO 17225-2 (ENplus-A1, DIN Plus ou NF 444 de catégorie « NF
Biocombustible à granulés de bois haute qualité »).
Maintenir propre
EN 303-5 avec les caractéristiques suivantes : Teneur en eau ≤ 12%,
teneur en cendres ≤ 0,5% et pouvoir calorifique inférieur >17 MJ/kg
(dans le cas des chaudières).
Le fabricant conseille de toujours utiliser des pellets d'un diamètre
de 6 mm pour ses produits.
Stockage du pellet
Afin de garantir une combustion sans problèmes, il faut que le pellet
soit conservé dans un lieu sans humidité.
Ouvrir le couvercle du réservoir et charger le pellet à l'aide d'une
pelle.
L'UTILISATION DE PELLETS DE MAUVAISE QUALITÉ OU DE TOUT AUTRE MATÉRIEL ENDOMMAGE LES FONCTIONS
DE VOTRE POÊLE ET PEUT ENTRAÎNER LA PERTE DE VALIDITÉ DE LA GARANTIE ET DÉGAGER LE FABRICANT DE
TOUTE RESPONSABILITÉ.
réservoir pellet - Fermeture à pression.
Durant le fonctionnement du poêle, le couvercle du réservoir à pellet doit toujours rester fermé.
Nous recommandons de ne pas poser directement le sac sur le poêle pour remplir le réservoir !
Remplir toujours le réservoir avec une pelle. Il ne faut pas frotter ni poser des poids sur le joint du
réservoir. Il faut toujours maintenir la surface d’appui du joint du couvercle du réservoir bien propre.
Vérifier régulièrement l’état du joint. En cas de détérioration, contacter le technicien agréé le plus
proche.
16
FRANCAIS
MODULE urgence
Le poêle est équipé d'un module d'urgence qui permet la gestion de base du poêle en cas de panne ou de dysfonctionnement de l’ordinateur
de poche.
Les fonctions pouvant être gérées par la carte d'urgence sont :
P1
Bouton P1
Allumage/ extinction poêle
L1 : Voyant Bleu éteint :
Le poêle est éteint.
L1 : Voyant Bleu allumé :
Le poêle est en marche
L1 : Voyant Bleu clignotant :
Le poêle est en état d’ALARME
FRANCAIS
L1
17
ordinateur de poche
CONFIGURATION
OK
La procédure d'encodage de l'ordinateur de poche :
1. Couper l'alimentation du poêle.
et OK jusqu'à l'apparition de la page-écran de sélection de l'UNITE.
2. Appuyer simultanément sur les touches
3. Par le biais des touches
sélectionner
la nouvelle UNITE.
OK
et
4. Alimenter le poêle. Dans les 10 secondes (Sur le module d'urgence le voyant clignote) confirmer l'unité choisie en appuyant sur la
touche
OK sur l’ordinateur de poche.
5. Pour confirmer la configuration, le voyant du module d’urgence reste allumé pendant 5 secondes.
6. Si la configuration ne s’est
pas déroulée avec succès, l'écran affichera «
OK
». Dans ce cas-là, répéter la procédure.
J
L’ordinateur de poche est DEJA CONFIGURE avec « unité 0 ». SI UN AUTRE POELE est présent, pour éviter
toute interférence, il FAUT EFFECTUER UNE NOUVELLE CONFIGURATION et modifier un des deux poêles.
Certains appareils à radiofréquence (ex. Portables, etc.) pourraient interférer avec la
communication entre l’ordinateur de poche et le poêle.
étalonnage de la sonde ambiante de
l'ordinateur de poche
Ce mode permet de régler la température ambiante mesurée
par l'ordinateur de poche (uniquement avec ventilation activée).
Pour un étalonnage correct, il est conseillé de placer l'ordinateur
de poche dans une pièce à température constante et d'attendre
au moins deux heures.
La procédure d'étalonnage est la suivante :
OK
ŠŠ Accéder au menu, et aller sur « MENU TECHNIQUE ».
ŠŠ Saisir la clé d'accès « F4 ». - « ADJ SONDE TELEC »
ŠŠ A l'aide des touches
ou
régler l'étalonnage
ambiant souhaité.
ŠŠ Enregistrer et quitter à l’aide de la touche
.
OK
Type et remplacement des piles
OK
Pour insérer/remplacer les piles il suffit d'enlever le couvercle de
protection des piles derrière l’ordinateur de poche (figure 1).
Insérer les piles en respectant les symboles imprimés sur
l’ordinateur et sur la pile.
3 piles AAA sont nécessaires au fonctionnement.
(figure 1)
Respecter l'environnement !
Les piles usagées contiennent des métaux nocifs pour l'environnement, elles doivent donc être éliminées séparément
dans des conteneurs prévus à cet effet.
18
FRANCAIS
caractéristiques de l’ordinateur de poche
ŠŠ l'ordinateur de poche est équipé d'un afficheur Lcd rétroéclairé. Le rétroéclairage dure 5 secondes. L'afficheur s'éteint au bout d'un
certain temps pour réduire la consommation des piles (modalité sleep).
ŠŠ Il se rallume après avoir appuyé sur la touche ON/OFF (6).
Attention !
ŠŠ Ne pas mettre l'ordinateur de poche en contact direct ou indirect avec l'eau. L'ordinateur de poche pourrait ne pas fonctionner
correctement en présence d'humidité où s'il est exposé à l'eau.
7
1
2
4
3
5
8
6
1.
Écran
2.
SET PUISSANCE/ parcourir les menus/ augmenter - sélectionner une configuration
3.
SET THERMOSTAT ambiant/ parcourir les menus/ diminuer - désélectionner une configuration
4.
Touche retour
5.
Touche d'accès au menu et confirmation
6.
On/off poêle ou rétablissement depuis la modalité sleep.
7.
Entrée câble série
8.
Logement des piles
BANDES DE FRÉQUENCE
PUISSANCE MAXIMALE TRANSMISE
868,3 MHz
4 mW ERP
869,85 MHz
4 mW ERP
FRANCAIS
19
ECRAN
Afficheur en cours de fonctionnement
STAND-BY
actif
Chrono actif
Batterie déchargée
Puissance 1-5^
Heure
Tangentiel actif
Température relevée dans la
pièce
Set température ambiante
définie
Affichage texte
Tangentiel actif en mode COMFORT
Page-écran AVEC THERMOSTAT EXTERNE BRANCHÉ À LA BORNE « TA »
Heure
Indique le contact du
thermostat externe
supplémentaire
affichage texte
20
FRANCAIS
Menu général
touche
fonction
touche
Défilement des paramètres
Modification des données de configuration
fonction
Touche précédent - quitter
OK
Touche allumage - arrêt
Touche d'accès au menu
OK
OK
air ambiance
SET
OK
EASY SETUP
CHRONO
HABILITATION
Prg1
Prg2
Réglages
date-heure
prg3
langue
prg4
écran
stand-by
delta t
CHARGE INITIALE
*ETAT POELE
DEGREES
effacer
EASY CONTROL
* menu
technique
* RESERVE AU TECHNICIEN
AVERTISS. DEPR
mises en garde générales
Conseils à suivre durant les premières mises en marche du produit :
Au cours des premières heures de fonctionnement, des fumées et
des odeurs peuvent être émises ; elles sont dues au processus normal
de « rodage thermique ».
Au cours de ce processus, d’une durée variable en fonction du
produit, il est recommandé de :
ŠŠ Bien aérer la pièce
ŠŠ Enlever, si présentes, les parties en faïence ou en pierre de la
partie supérieure du produit
ŠŠ Activer le produit à la puissance et température maximales
ŠŠ Éviter de rester longtemps dans la pièce
ŠŠ Ne pas toucher les surfaces du produit
Notes :
Le processus se termine au bout de quelques cycles de chauffage/
rafraîchissement.
Pour la combustion, ne pas utiliser des éléments ou des substances
différentes de celles indiquées dans le manuel.
Avant de procéder à l’allumage du produit, il faut effectuer les
contrôles suivants :
ŠŠ S’il est prévu de brancher le produit à un circuit hydraulique,
ce dernier doit être complet et en état de marche, et respecter les
indications figurant dans le manuel du produit et les normes en
vigueur en la matière.
ŠŠ Le réservoir à pellet doit être complètement rempli
ŠŠ La chambre de combustion et le brasier doivent être propres
ŠŠ Vérifier la fermeture hermétique de la porte du foyer, du tiroir à
cendres et du réservoir à pellet (si présent en version hermétique) ;
ces derniers doivent être fermés et sans aucun corps étranger au
niveau des éléments et des joints d'étanchéité.
ŠŠ Vérifier que le cordon d'alimentation est correctement branché
ŠŠ L'interrupteur bipolaire (si présent) doit être mis sur « 1 ».
FRANCAIS
21
Configurations pour le PREMIER ALLUMAGE
Après avoir branché le cordon d'alimentation à l'arrière du générateur, mettre l'interrupteur, toujours placé à l'arrière, sur (I).
L'interrupteur placé sur l'arrière du générateur sert à alimenter la carte du générateur.
Le générateur reste éteint et le panneau affiche une première page-écran avec le message OFF.
date-heure
Ce menu permet de régler l'heure et la date.
Pour le réglage : OK > Réglages > Date-Heure.
langue
Ce menu permet de régler la langue préférée.
Pour le réglage : OK > Réglages > Langue.
Les langues disponibles sont : Italien - Anglais - Allemand - Français - Espagnol - Portugais - Danois - Estonien - Croate - Slovène Hollandais - Polonais.
degrees
Ce menu permet de sélectionner l'unité de mesure souhaitée.
Pour le réglage : OK > Réglages > degrés
NE JAMAIS UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE !
AU COURS DU REMPLISSAGE, NE PAS PLACER LE SAC DE PELLET CONTRE LE POÊLE BOUILLANT !
En cas de problèmes d'allumage répétés, contacter un technicien autorisé.
Allumage raté
J
Le premier allumage pourrait ne pas fonctionner étant donné que la vis sans fin est vide et n'arrive
pas toujours à charger à temps le brasero avec la quantité nécessaire de pellets pour le démarrage
régulier de la flamme.
Si le problème ne se produit qu'après quelques mois de fonctionnement, vérifier que les opérations
de nettoyage ordinaires, figurant dans le manuel du poêle, aient été correctement réalisées
IL EST INTERDIT d'utiliser l'appareil sans : le séparateur (a) ET LA
PLAQUE FOYERE (B).
Le RETRAIT nuit à la sécurité du produit et entraîne l'annulation
immédiate de la période de garantie.
En cas d'usure ou de détérioration, demander au service
d'assistance de remplacer la pièce
(remplacement non couvert par la garantie du produit car il
s'agit d'une pièce sujette à usure).
22
FRANCAIS
B
A
Fonctionnement et logique
Allumage
pendant trois secondes pour allumer le poêle. Pour la
Après avoir vérifié les points précédemment énumérés, appuyer sur la touche
phase d'allumage, 15 minutes sont à disposition pour vérifier la présence de la flamme. Quand la température de contrôle est atteinte, le
OK
poêle interrompt la phase d'allumage et passe en PRÉPARATION.
DEMARRAGE
Durant la phase de démarrage, le poêle se stabilise en augmentant progressivement la combustion, pour démarrer ensuite la ventilation, et
passer en TRAVAIL
Travail
Au cours de la phase de travail, le poêle atteint le SET PUISSANCE défini par l’utilisateur, et chauffe la pièce jusqu’à l’atteinte du SET
THERMOSTAT. Voir la rubrique suivante.
Réglage SET thermostat
Le SET thermostat ambiant peut être réglé à l’aide des boutons 2 et 3, sur low-TA - 7°C - 37°C - HOT. Si la valeur est comprise entre 7 - 37°C le
poêle contrôle la température ambiante à travers une sonde intégrée dans l'ordinateur de poche. Après avoir atteint la température configurée,
le poêle réduit automatiquement la puissance pour garantir un confort optimal et réduire la consommation de pellet : ce processus s'appelle
« modulation ».
low-TA - hot
Si le SET THERMOSTAT est « LOW-TA » (set sous le seuil des 7°C) le contrôle de température est confié au contact thermostat supplémentaire,
ignorant donc la sonde de température intégrée dans l’ordinateur de poche.
Si le contact est ouvert (satisfait), alors le poêle se met au minimum.
Si le contact est fermé (demande), alors le poêle fonctionne toujours à la puissance configurée.
Si la configuration est sur « HOT » (set supérieur à 37°C) le poêle fonctionne tout le temps et uniquement à la puissance configurée, ignorant
donc le contact externe et la sonde de température.
OK
Réglage RÉGLAGE PUISSANCE
Le set puissance a 5 niveaux de fonctionnement, La pression sur la touche
ou
touches
.
Puissance 1 = niveau minimal - Puissance 5 = niveau maximal.
La confirmation de la modification s’effectue en appuyant sur la touche
SOUFFLAGE AUTO
OK
permet de voir la puissance définie, modifiable à l'aide des
OK .
OK
Au cours de la phase de travail et à intervalles réguliers, le poêle effectue un nettoyage du brasier appelé « soufflage AUTO ».
L'activation de cette fonction est visualisée sur l'afficheur avec le message correspondant. Durant le « SOUFFLAGE AUTO », le chargement du
pellet est ralenti et le moteur des fumées est accéléré.
A la fin de la phase de nettoyage, le poêle se remet en mode travail aux conditions de fonctionnement normales.
Arrêt
pendant trois secondes.
Appuyer sur la touche
Après avoir effectué cette opération, l'appareil entre automatiquement en phase d'arrêt et bloque le chargement du pellet.
OK
Le moteur d'aspiration des fumées et le moteur de la ventilation de l'air chaud resteront allumés tant que la température du poêle ne descend
pas en-deçà du seuil de sécurité.
Rallumage
Le rallumage du poêle est possible uniquement si la température des fumées est inférieure à un seuil prédéfini et si un temps minimum de
sécurité s'est écoulé.
FRANCAIS
23
Air AMBIANCE
Ce menu permet de définir la vitesse du moteur de ventilation frontale.
Plage : (comfort, auto).
En sélectionnant le mode « comfort », la vitesse de l’air ambiance se met à une vitesse réduite.
Pour garantir l’efficacité de combustion, l’air ambiance est exclu quand le produit est à la puissance minimale.
Pour le réglage : OK >AIR AMBIANCE>SET
easy setup
Le poids volumétrique du pellet est le rapport entre le poids et le volume du pellet. Ce rapport peut changer tout en conservant la qualité
du pellet. La fonction Easy setup permet de varier le réglage du poids volumétrique en augmentant ou diminuant les valeurs prédéfinies.
Dans le programme du poêle, les valeurs disponibles vont de « – 3 » à « + 3 » ; tous les poêles sont réglés en usine à la valeur optimale de 0
En présence d'un dépôt excessif sur le brasier, entrer dans le programme Easy setup et diminuer la valeur d'une unité à « - 1 » ; attendre
ensuite le jour suivant et, en l'absence d'amélioration, diminuer une nouvelle fois jusqu'à un maximum de « - 3 ». En cas de besoin d'augmenter
le réglage du poids volumétrique du pellet, passer de la valeur par défaut « 0 » à « + 1, + 2, + 3 » en fonction du besoin.
Pour le réglage : OK > easy setup
DÉPÔT EXCESSIF DE PELLETS DANS LE BRASIER
-3
-2
TROISIÈME PLAGE DEUXIÈME PLAGE
DE DIMINUTION
DE DIMINUTION
SI LES PREMIÈRES
SI LA PREMIÈRE
NE SONT PAS
N'EST PAS
SUFFISANTES
SUFFISANTE
-1
PREMIERE PLAGE
DE DIMINUTION
(TESTER 1 JOUR)
FONCTIONNEMENT
NORMAL
0
VALEUR OPTIMALE PAR
DÉFAUT
PEU DE DÉPOT DE PELLETS DANS LE BRASIER
+1
+2
+3
PREMIÈRE PLAGE
D'AUGMENTATION
DEUXIÈME PLAGE
D'AUGMENTATION SI LA PREMIÈRE N'EST PAS
SUFFISANTE
TROISIÈME
PLAGE D'AUGMENTATION SI
LES DEUX PREMIÈRES NE SONT
PAS SUFFISANTES
N.B. : Si ces réglages ne résolvent pas les dépôts de pellet présents dans le brasero, contacter le centre d'assistance le plus proche.
24
FRANCAIS
CHRONO
Cette fonction permet de programmer l'allumage et l'arrêt du poêle automatiquement.
Le CHRONO est par défaut désactivé.
Le chrono permet de programmer 4 créneaux horaires par jour, à utiliser pour tous les jours de la semaine. Dans chaque créneau horaire,
il est possible de configurer l'heure d'allumage et d'arrêt, les jours d'utilisation du créneau horaire programmé, la température
souhaitée et le set puissance. Le réglage du jour et de l'heure actuelle est fondamental pour le fonctionnement correct du chrono.
Recommandations
Avant d'utiliser la fonction chrono, il est nécessaire de définir le jour et l'heure actuelle ; vérifier par conséquent d'avoir suivi les points
énumérés dans le sous-chapitre « DATE-HEURE ». Pour que la fonction chrono fonctionne correctement, il faut, en plus de la programmer,
l'activer. Les 4 créneaux horaires peuvent être superposés par l'intermédiaire des heures d'allumage et d'extinction. Ceci permet d'obtenir
une association d'horaires pendant lesquels il est possible de définir plusieurs températures et puissances sans influencer l'état de travail
du poêle.
N.B : en cas de présence de créneaux superposés, le produit reste allumé jusqu'à l'heure d'extinction la plus tardive.
HabilitATION
Il permet d'activer/désactiver le chrono et les différents créneaux horaires du poêle.
Pour le réglage : OK > chrono > habilitaTION.
prg. 1-4
Prg x permet de définir l’heure d’allumage et d’arrêt, les jours d’utilisation du créneau horaire programmé et la température (LOW-TA - 07
- 37 °C - HOT) et aussi la puissance souhaitée. Le réglage du jour et de l'heure actuelle est fondamental pour le fonctionnement correct du
chrono.
Pour le réglage : OK > chrono > prgx
Chrono
>
Habilitation
>
> > > >
Prg1
>
> > > > >
prg2
>
> > > > >
prg3
>
> > > > >
prg4
>
prg 1
prg 2
prg 3
prg 4
On/off
Active/désactive le PRG 1
On/off
Active/désactive le PRG 2
On/off
Active/désactive le PRG 3
On/off
Active/désactive le PRG 4
Start prg1
Stop prg1
Lundi...Dimanche
Set prg1
Puissance prg1
OFF-00:00-23:50
Start prg2
Stop prg2
Lundi...Dimanche
Set prg2
Puissance prg2
Start prg3
Stop prg3
Lundi...Dimanche
Set prg3
Puissance prg3
Start prg4
Stop prg4
Lundi...Dimanche
Set prg4
Puissance prg4
OFF-00:00-23:50
On/off
Heure allumage PRG1
Heure extinction PRG1
Active/désactive les jours du PRG1
LOW-TA - 07- 37 °C - HOT
Set thermostat PRG1
1-5
Set puissance PRG1
OFF-00:00-23:50
OFF-00:00-23:50
On/off
Heure allumage PRG2
Heure extinction PRG2
Active/désactive les jours du PRG2
LOW-TA - 07- 37 °C - HOT
Set thermostat PRG2
1-5
Set puissance PRG2
OFF-00:00-23:50
OFF-00:00-23:50
On/off
Heure allumage PRG3
Heure extinction PRG3
Active/désactive les jours du PRG3
LOW-TA - 07- 37 °C - HOT
Set thermostat PRG3
1-5
Set puissance PRG3
OFF-00:00-23:50
Heure allumage PRG4
OFF-00:00-23:50
Heure extinction PRG4
On/off
Active/désactive les jours du PRG4
LOW-TA - 07- 37 °C - HOT
Set thermostat PRG4
1-5
Set puissance PRG4
J
Quand le programmateur hebdomadaire est activé, l'écran de la radiocommande
affichera l'icône correspondante ci-contre.
FRANCAIS
25
Exemple chrono horaires/créneaux superposés
Créneau horaire
2
1
t
h
02:00
08:00
16:30
23:00
02:00
08:00
16:30
23:00
08:00
16:30
23:00
Puissance
3
1
t
Réglage température
22°
18°
t
02:00
Créneau horaire 1
start 02:00
stop 23:00
puissance 3 - set temp 22°C
Créneau horaire 2
start 08:00
stop 16:30
puissance 1 - set temp 18°C
fonctionnement poêle
26
FRANCAIS
réglages
ŠŠ date-heure
ŠŠ langue
ŠŠ set degrés
voir chapitre : configurations premier allumage.
Afficheur
Le menu « Afficheur » permet de :
ŠŠ Régler le contraste de l'Ecran
ŠŠ Activer/désactiver le rétroéclairage.
ŠŠ Activer/désactiver la signalisation acoustique.
ŠŠ Régler le minuteur de l'extintion du rétroéclairage de l'Ecran.
ŠŠ Régler le minuteur de l'extinction de l'Ecran (modalité sleep).
Pour le réglage : OK > Réglages > Ecran.
stand-by
La fonction STAND-BY peut être utilisée pour un arrêt immédiat du poêle au lieu d'une modulation de la puissance.
Pour le réglage : OK > Réglages > Stand-by.
Fonction STAND BY réglée sur On
Si la fonction STAND BY est activée (ON), et que la température ambiante dépasse la valeur du SET THERMOSTAT + DELTA T OFF, le poêle se
met alors en mode arrêt après un retard prédéfini par défaut, et affiche STAND BY.
Quand la température ambiante est inférieure à SET THERMOSTAT - DELTA T ON et après un éventuel temps de refroidissement, le poêle se
rallume.
Fonction STAND BY réglée sur OFF (REGLAGE PAR Défaut)
Si la fonction STAND BY n'est pas activée (OFF) et que le poêle dépasse la température ambiante définie, il se met au minimum, module et
affiche modul. Quand la température ambiante est inférieure au SET THERMOSTAT le poêle se remet à fonctionner à la puissance configurée
et affiche travail.
FONCTIONNEMENT avec thermostat supplémentaire (en option)
Fonction STAND BY configurée sur OFF (CONFIGURATION PAR DÉFAUT)
Si la fonction STAND BY n'est pas activée (OFF) et que le poêle dépasse la température ambiante définie sur le thermostat supplémentaire
(contact ouvert), il se met au minimum et affiche modul. Quand la température ambiante est inférieure au set défini sur le thermostat
supplémentaire (contact fermé), le poêle recommence à fonctionner à la puissance définie et affiche travail.
Fonction STAND BY réglée sur On
Quand la fonction STAND BY est activée (ON), à l'obtention de la température ambiante configurée sur le thermostat supplémentaire (contact
ouvert) il se mettra en condition d'arrêt après un retard par défaut, et affichera STAND BY.
Quand la température ambiante sera inférieure au set défini sur le thermostat supplémentaire (contact fermé) et après un éventuel temps de
refroidissement, le poêle se rallumera.
J
POUR UN FONCTIONNEMENT CORRECT REGLER SET THERMOSTAT SUR LOW-TA.
> voir chapitre installation THERMOSTAT SUPPLEMENTAIRE
FRANCAIS
27
Delta t
Cette fonction permet le réglage des seuils d’hystérésis pour l’allumage (DELTA T ON) et l’arrêt (DELTA T OFF), utilisés pour générer l’intervalle
de réglage s’il n’est pas géré par un thermostat externe.
Les valeurs possibles pour les DELTA T varient de 0.5 à 5°C
Pour le réglage : OK > Réglages > delta-t
CHARGE INITIALE
Cette fonction permet d'activer le motoréducteur de chargement du pellet pour un fonctionnement en continu.
Avant d'activer la fonction, vérifier que le poêle est froid et sur « OFF ».
Pour le réglage : OK > Réglages > CHARGE INITIALE
Pour interrompre le chargement en continu, il suffit d'appuyer sur la touche 6 pendant 2".
Accès rapide :
Avant d'activer la fonction, vérifier que le poêle est froid et sur « OFF ».
Appuyer simultanément sur les touches 6 + 4 pendant deux secondes jusqu'à l'affichage du message « CHARGE INITIALE ».
Pour interrompre le chargement en continu, il suffit d'appuyer sur la touche 6 pendant 2".
Réinitialiser
Permet de rétablir toutes les valeurs modifiables par l'utilisateur aux valeurs d'usine.
Pour le réglage : OK > Réglages > Effacer.
EASY CONTROL
La fonction permet de choisir parmi deux valeurs :
ŠŠ OFF (désactivé - par défaut)
ŠŠ ON (activé)
L’activation (EASY CONTROL = ON) est conseillé en cas de formation excessive de résidus de combustion et en cas de phénomènes de
condensation dans le conduit de fumée durant le fonctionnement à des puissances réduites (voir chapitre CONDUIT DE FUMÉE).
Attention ! L’activation de la fonction EASY CONTROL est conseillée sur supervision d'un technicien qualifié.
Pour le réglage : OK > Réglages > EASY CONTROL.
AVERTISS. DEPR
Permet d’activer le signal pour l’avertissement sonore si la porte ou le réservoir est ouvert.
Nota bene : L’activation peut réduire de 30% la durée des piles.
La durée des piles dépend de l’utilisation
Pour le réglage : OK > Réglages > AVERTISS. DEPR.
28
FRANCAIS
Fonctions supplémentaires
INSTALLATION du Thermostat supplémentaire (en option)
L'appareil a la possibilité de contrôler la température ambiante à travers un thermostat supplémentaire (en option).
Après l'allumage (en appuyant sur la touche 1 ou à travers la modalité chrono) le poêle fonctionnera pour atteindre le set configuré dans le
thermostat et affichera Travail (contact fermé). La sonde ambiante de série est automatiquement ignorée.
Une fois la température atteinte par le thermostat (contact ouvert), le poêle se met au minimum et affiche modul.
Procédure de commande
ŠŠ Un thermostat mécanique ou digital, avec type d'entrée « normalement ouvert », est nécessaire.
ŠŠ Retirer la fiche de la prise de courant correspondante.
ŠŠ En se référant à la figure ci-contre, brancher les deux câbles du thermostat (contact propre non 230 V !).
ŠŠ Redonner la tension au poêle.
ŠŠ Appuyer sur la touche 3 jusqu'à configurer le SET THERMOSTAT sur LOW-TA.
Remarque: la pince est fournie dans le sac à l'intérieur du poêle.
L'installation doit être effectuée par un personnel qualifié et/ou une assistance technique du
fabricant
ARRET RETARDE
L'appareil a la possibilité de retarder l'extinction en programmant un retard. Par exemple, s'il est 20h et que l'arrêt retardé est configuré à 1h,
alors à 21h le poêle s'éteint automatiquement.
En appuyant longuement sur les touches 6+2, il est possible d'accéder à la page-écran « ARRET RETARDE » (ce réglage est disponible
uniquement si la machine est en mode démarrage ou travail).
Les touches 2 et 3 permettent d'augmenter/réduire le nombre d'heures après lesquelles le poêle se met en mode nettoyage final tout seul.
Les heures possibles varient de OFF, 1 à 9.
La touche P6 permet de confirmer et de revenir à la page d'accueil.
Le temps de travail restant est indiqué 1h avant l’extinction programmée, et affiche toutes les minutes « arrêt dans » et valeur « HEURES
xx:xx ».
FRANCAIS
29
POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU
CONSULTER LE SITE : WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM
Nettoyage et entretien
Toujours suivre les indications avec le maximum de sécurité !
ŠŠ S'assurer que la fiche du cordon d'alimentation soit enlevée car le générateur pourrait avoir été programmé
pour s'allumer.
ŠŠ Que le générateur est entièrement froid.
ŠŠ Les cendres sont complètement froides.
ŠŠ Durant les opérations de nettoyage du produit garantir un renouvellement efficace de l'air de la pièce.
ŠŠ Un nettoyage insuffisant compromet le bon fonctionnement et la sécurité !
Entretien
Pour un fonctionnement correct, le générateur doit être soumis à un entretien ordinaire effectué par un technicien autorisé, au moins une
fois par an.
Les opérations périodiques de contrôle et les entretiens doivent toujours être réalisés par des techniciens spécialisés et habilités qui agissent
conformément aux normes en vigueur et aux indications présentes dans ce mode d’emploi et d’entretien.
Faire nettoyer chaque année le circuit d'évacuation des fumées, les canaux de fumée, y compris les
raccords en « T », et les caches d'inspection - les courbes et les éventuelles sections horizontales
si présentes !
La FRÉQUENCE de nettoyage du générateur ST INDICATIVE ! Elle dépend de la qualité du pellet utilisé
et de la fréquence d'utilisation.
Il est possible que ces opérations doivent être réalisées plus fréquemment
Nettoyage périodique à la charge de l'utilisateur
Les opérations de nettoyage périodique, comme indiqué dans ce manuel d'utilisation et d'entretien, doivent être réalisées avec le plus grand
soin, après avoir lu les indications, les procédures et les fréquences décrites dans ce manuel d'utilisation et d'entretien.
Nettoyage des surfaces et du revêtement
Ne jamais utiliser de nettoyants abrasifs ou chimiquement agressifs pour le nettoyage !
Le nettoyage des surfaces doit se faire avec le générateur et le revêtement complètement froid. Pour l'entretien des surfaces et des parties
métalliques, il suffit d'utiliser un chiffon humidifié avec de l'eau ou avec de l'eau et du savon neutre.
Le non-respect des indications peut abimer les surfaces du générateur et entraîner l'annulation de la garantie.
Nettoyage de la vitre céramique
Ne jamais utiliser de nettoyants abrasifs ou chimiquement agressifs pour le nettoyage !
Le nettoyage de la vitre vitrocéramique doit se faire lorsqu'elle est complètement froide.
Pour nettoyer le verre vitrocéramique, il suffit d'utiliser un pinceau sec et du papier (journal) humidifié et passé dans la cendre. Si la vitre est
très sale, utiliser exclusivement un nettoyant spécifique pour vitres céramiques. Pulvériser une petite quantité sur un chiffon et l'utiliser sur la
vitre vitrocéramique. Ne pas pulvériser le nettoyant ou tout autre liquide directement sur la vitre ou sur les joints !
Le non-respect des indications peut abimer les surfaces de la vitre céramique et entraîner l'annulation de la garantie.
Nettoyage du réservoir à pellet
Quand le réservoir se vide complètement, débrancher le cordon d'alimentation du générateur et, avant de procéder à son remplissage,
enlever d'abord les résidus (poussière, copeaux, etc.) du réservoir vide.
Les joints du réservoir à pellet, brasier, vitre du foyer garantissent le fonctionnement correct du
poêle. Ces éléments doivent être régulièrement contrôlés par l'utilisateur : en cas d'usure ou de
dommages, il faudra les remplacer immédiatement.
Ces opérations devront être réalisées par un technicien autorisé.
Si le cordon d'alimentation est endommagé, il doit être remplacé par le service d'assistance
technique ou dans tous les cas par une personne possédant une qualification équivalente, de
sorte à éviter tout risque.
30
FRANCAIS
BRASIER ET Chambre de
combustion :
ŠŠ Aspirer les résidus présents dans le brasier
ŠŠ Ôter complètement le brasier de son logement ;
ŠŠ Aspirer la cendre du logement du brasier, du
culot de la bougie et de la chambre de combustion.
ŠŠ Libérer tous les trous du brasier avec le piquefeu fourni.
ŠŠ Remettre le brasier dans son emplacement et le
pousser vers la paroi du foyer.
REMARQUE : Utiliser un aspirateur à cendres adéquat
avec un récipient spécial de séparation des cendres
aspirées.
TIROIR A CENDRES :
ŠŠ Enlever le tiroir à cendres et le vider dans un
récipient prévu à cet effet.
FRANCAIS
31
un brasier propre garantit un fonctionnement correct !
J
Le fait de maintenir le brasier et ses orifices toujours bien
propres, sans résidus de combustion, garantit au générateur
une bonne combustion au fil du temps, et évite les éventuels
dysfonctionnements qui pourraient exiger l'intervention du
technicien.
il est possible d'utiliser la fonction dans le menu utilisateur « Easy
setup » pour adapter la combustion aux exigences décrites.
ORIFICES DU BRASIER
PIÈCES/FRÉQUENCE
TOUS LES JOURS
BRASIER (UTILISATEUR)
X
CHAMBRE DE COMBUSTION (UTILISATEUR)
X
TOUS LES 3 JOURS
TOUS LES ANS
X
TIROIR À CENDRES (UTILISATEUR)
ÉCHANGEUR THERMIQUE ET COMPARTIMENT D’INSPECTION (TECNIQUE)
X
RACCORD EN « T »/ conduit de fumée (TECHNICIEN)
X
POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU
CONSULTER LE SITE :
WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM
Entretien ordinaire effectué par les techniciens autorisés
L'entretien ordinaire doit être effectué au moins une fois par an.
Etant donné que le générateur utilise le pellet comme combustible solide, il requiert une intervention annuelle d'entretien ordinaire qui doit
être effectué par un Technicien habilité, en utilisant uniquement des pièces de rechange d'origine.
Le non-respect peut compromettre la sécurité de l'appareil et peut entraîner l'annulation des conditions de garantie.
Le respect de la fréquence de nettoyage réservé à l'utilisateur décrites dans le manuel d'utilisation et d'entretien, garantit au générateur une
combustion correcte au fil du temps, et d'éviter les éventuelles anomalies et/ou dysfonctionnements qui pourraient requérir des interventions
du technicien. Les demandes d'intervention d'entretien ordinaire ne sont pas comprises dans la garantie du produit.
JOINTS : couvercle réservoir pellet, PORTE, TIROIR CENDRES ET BRASIER
Les joints garantissent l'étanchéité du poêle et par conséquent son bon fonctionnement.
Ces éléments doivent être régulièrement contrôlés : en cas d'usure ou de dommages, il faudra les remplacer immédiatement.
Ces opérations devront être réalisées par un technicien autorisé.
Nettoyage du collecteur de fumées
Le nettoyage du collecteur de fumées doit être effectuée tous les 2 mois ou au besoin et à la fin de la saison.
Raccordement à la cheminée
Tous les ans, ou à chaque fois que cela s'avère nécessaire, aspirer et nettoyer le conduit qui mène à la cheminée. En présence de tronçons
horizontaux, il faut enlever les résidus avant qu'ils n'obstruent pas le passage des fumées.
Mise hors service (fin de saison)
À la fin de chaque saison, il est conseillé de vider totalement le réservoir de pellet avant d'éteindre le poêle et d'aspirer les éventuels résidus
de pellet et la poussière à l'intérieur.
Il est également conseillé de débrancher le générateur du réseau électrique et, pour plus de sécurité, surtout en présence d'enfants,
d'enlever le cordon d'alimentation.
L'entretien ordinaire doit être effectué au moins une fois par an.
32
FRANCAIS
NETTOYAGE ÉCHANGEUR THERMIQUE ET COMPARTIMENT INSPECTION :
1.
1
5
3
4
2
1
6
9
8
7
FRANCAIS
33
POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE :
WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM
LES IMAGES SONT DONNÉES À TITRE D'EXEMPLE.
B
D
B
C
D
B
G
B
E
A
A
F
A
B
C
D
E
F
G
34
Moteur des fumées (démontage et nettoyage du conduit de fumée et des raccords en « T »).
Joints, réservoir pellet, inspections, tiroir à cendres et porte (remplacer et appliquer le silicone aux endroits prévus)
Chambre de combustion et échangeur (nettoyage total) y compris le nettoyage du culot de la bougie
Réservoir (vidage complet et nettoyage) et vérification du joint.
Vérification du conduit d’aspiration de l’air et vérification/nettoyage du pressostat mécanique.
Démontage du ventilateur d’air ambiant et élimination de la poussière et des résidus de pellet.
Démontage du tube du pressostat et nettoyage du raccord de tuyau
FRANCAIS
Affichages
Écran
Off
START
PRECHARGE PELLET
Allumage
préparation
Cause
Générateur éteint
La phase de start est en cours
Le chargement continu du pellet est en cours durant l'allumage
La phase dédiée à l'allumage est en cours
La phase de préparation est en cours
Travail
La phase de fonctionnement normal est en cours
Modul.
Le générateur fonctionne au minimum
Nettoyage final
Stand-by
Attente
Refroidissement
Attente
Black out
Le nettoyage final est en cours
Générateur éteint à cause du thermostat, en attente de se rallumer.
Un nouvel allumage est tenté quand le poêle vient d'être éteint. Quand le générateur effectue un arrêt, il est nécessaire
d'attendre l’arrêt total du moteur des fumées puis d'effectuer le nettoyage du brasier. C'est seulement après avoir réalisé
ces opérations qu'il sera possible de rallumer le générateur.
Le générateur est en cours de refroidissement après une coupure de courant.
Après la phase de refroidissement, il se rallumera automatiquement
SOUFFLAGE AUTO
Le soufflage automatique est activé
FERMER
RESERVOIR-PORTE
Cet avertissement indique que 60 secondes sont à disposition pour fermer la porte, le couvercle du réservoir à pellet et
le tiroir à cendres.
Au bout des 60 secondes, le poêle, au cours de la phase d’allumage, déclenchera une alarme « AL DEPR » alors
qu’en fonctionnement normal, le poêle se mettra en « ATTENTE REFROIDISSEMENT » pour ensuite "redémarrer
automatiquement quand le conditions sont présentes (poêle froid, etc.).
ALARMES
ECRAN
EXPLICATION
SOLUTION
Indique la présence d'une alarme.
Allumée : indique la présence d'une alarme
L'alarme peut être réinitialisée uniquement si le moteur des fumées
s'est arrêté et 15 minutes après l'affichage de l'alarme elle-même en
appuyant sur la touche 1 pendant 3 secondes.
Extracteur
en panne
Panne moteur des fumées
Contacter le centre d'assistance
Sonde fumées
Panne de la sonde fumées.
Contacter le centre d'assistance
Température des fumées élevée
Contrôler le chargement du pellet (voir « Easy setup ») ; si le problème
ne se résout pas, contacter un technicien agréé.
Le réservoir à pellet est vide.
Réglage inadéquat du chargement pellet.
Bulbes thermostatiques déclenchés.
Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir.
Régler l'afflux de pellet (voir « Easy Setup »).
Vérifier les procédures décrites dans le chapitre « Allumage ».
Vérifier les thermostats à sondes (voir chapitre Réarmements)
absence flamme
Le réservoir à pellet est vide.
Chargement insuffisant de pellet.
Le motoréducteur ne charge pas le pellet.
Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir.
Régler l'afflux de pellet (voir « Easy Setup »).
AL DEPR
La porte n'est pas correctement fermée.
Le tiroir à cendres n'est pas correctement
fermé.
La chambre de combustion est sale.
Le conduit d'expulsion des fumées est
obstrué/sale
Le canal de mesure de la dépression à
l'intérieur du tiroir à cendres est bloqué.
Vérifier la fermeture hermétique de la porte.
Vérifier la fermeture hermétique du tiroir à cendres.
Vérifier la propreté du conduit des fumées et de la chambre de
combustion.
Vérifiez et nettoyez le tuyau et le tube du pressostat du tiroir à cendres.
Coupure de courant pendant la phase
d'allumage.
Mettre le poêle sur off à l'aide de la touche 1 et répéter les procédures
décrites dans le chapitre « Allumage ».
Les opérations de réarmement devront être effectuées par
un technicien agréé.
Fonctionnement anomal chargement pellet.
Contacter le centre d'assistance
Fumées chaudes
Allumage Raté
ALLUMAGE
RATE - BLACK OUT
ALARME
COMMANDE VIS
SANS FIN
FRANCAIS
35
Élimination
Informations relatives à la gestion des déchets d'appareils électriques et électroniques contenant
des piles et des accumulateurs
Ce symbole présent sur le produit, sur les piles, sur les accumulateurs, sur l'emballage ou sur la documentation de référence, indique que le
produit et les piles ou les accumulateurs ne doivent pas être collectés, récupérés ou éliminés avec les déchets domestiques au terme de leur
vie utile.
Une gestion impropre des déchets d'équipements électriques et électroniques, des piles ou des accumulateurs peut causer la libération de
substances dangereuses contenues dans les produits. Pour éviter d'éventuelles atteintes à l'environnement ou à la santé, on invite l'utilisateur
à séparer cet appareil, et / ou les piles ou les accumulateurs, des autres types de déchets et de le confier au service municipal de collecte. On
peut demander au distributeur de prélever le déchet d'appareil électrique ou électronique aux conditions et suivant les modalités prévues par
les normes nationales de transposition de la Directive 2012/19/UE.
La collecte sélective et le traitement correct des appareils électriques et électroniques, des piles et des accumulateurs, favorisent la conservation
des ressources naturelles, le respect de l'environnement et assurent la protection de la santé.
Pour tout renseignement complémentaire sur les modalités de collecte des déchets d'appareils électriques et électroniques, des piles et des
accumulateurs, il faut s'adresser aux Communes ou aux Autorités publiques compétentes pour la délivrance des autorisations.
36
FRANCAIS
FRANCAIS
37
38
FRANCAIS
FRANCAIS
39
EXTRAFLAME S.p.A. Via Dell’Artigianato, 12 36030 - MONTECCHIO PRECALCINO (VI) - ITALY
 +39.0445.865911 -  +39.0445.865912 -  [email protected] -  www.lanordica-extraflame.com
MADE IN ITALY
design & production
POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE
CONTACTER VOTRE REVENDEUR OU CONSULTER
LE SITE WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM
Le fabricant se réserve le droit de modifier les caractéristiques et les données reportées dans ce manuel à tout
moment et sans préavis, dans le but d'améliorer ses produits.
18/06/2021
004280384-001 MAN.UT.DEBBY

Manuels associés