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FR MADE IN ITALY design & production MANUEL UTILISATEUR poêles à pellet DEBBY 004280384 - Rev.001 2 FRANCAIS ATTENTION LES SURFACES PEUVENT DEVENIR TRÈS CHAUDES ! UTILISER TOUJOURS DES GANTS DE PROTECTION ! Une énergie thermique est emprisonnée pendant la combustion et rend les surfaces, les portes, les poignées, les commandes, les vitres, le tuyau d’évacuation des fumées et éventuellement la partie antérieure de l’appareil considérablement chaudes. Il ne faut pas toucher les éléments en question sans être muni de vêtements de protection (gants de protection fournis). Il faut faire en sorte de bien expliquer ce danger aux enfants et de ne pas les faire approcher du foyer pendant le fonctionnement FRANÇAIS.......................................................................................................................................................................................................... 5 Mises en garde............................................................................................................................................................................................... 5 Sécurité........................................................................................................................................................................................................... 5 Entretien ordinaire.................................................................................................................................................................................... 7 RÈGLEMENT (UE) 2015/1185........................................................................................................................................................................... 8 INSTALLATION................................................................................................................................................................................................... 9 CONSIGNES POUR L’ENTRETIEN............................................................................................................................................................................................................ 9 Installation hermétique........................................................................................................................................................................ 11 air comburant.......................................................................................................................................................................................................................................11 SYSTÈME D'ÉVACUATION DES FUMÉES............................................................................................................................................................................................11 Montage SORTIE FUMÉES supérieure (CONFIGURATION USINE )....................................................................................................... 12 Montage SORTIE FUMÉES ARRIÈRE (* VOIR NOTE SUR “DÉTAILS DEBBY”).......................................................................................... 13 Détails DEBBY............................................................................................................................................................................................... 14 Positionnement du poêle....................................................................................................................................................................... 15 Notes pour LE fonctionnement CORRECT .......................................................................................................................................... 15 Fusible.........................................................................................................................................................................................................................................................15 RÉINITIALISATION DU THERMOSTAT DE SÉCURITÉ À BULBE..................................................................................................................................................15 Pellet et chargement............................................................................................................................................................................... 16 réservoir pellet - Fermeture à pression........................................................................................................................................... 16 MODULE urgence......................................................................................................................................................................................... 17 ordinateur de poche................................................................................................................................................................................ 18 CONFIGURATION.......................................................................................................................................................................................................................................18 étalonnage de la sonde ambiante de l'ordinateur de poche.............................................................................................................................18 Type et remplacement des piles................................................................................................................................................................................................18 caractéristiques de l’ordinateur de poche.................................................................................................................................... 19 ECRAN.............................................................................................................................................................................................................. 20 Menu général.............................................................................................................................................................................................. 21 mises en garde générales..............................................................................................................................................................................................................21 Configurations pour le PREMIER ALLUMAGE..................................................................................................................................... 22 date-heure ...............................................................................................................................................................................................................................................22 langue.........................................................................................................................................................................................................................................................22 degrees.......................................................................................................................................................................................................................................................22 Fonctionnement et logique.................................................................................................................................................................. 23 Air AMBIANCE................................................................................................................................................................................................ 24 easy setup..................................................................................................................................................................................................... 24 CHRONO........................................................................................................................................................................................................... 25 HabilitATION.............................................................................................................................................................................................................................................25 prg. 1-4.........................................................................................................................................................................................................................................................25 réglages........................................................................................................................................................................................................ 27 Afficheur...................................................................................................................................................................................................................................................27 stand-by.....................................................................................................................................................................................................................................................27 FONCTIONNEMENT avec thermostat supplémentaire (en option) ......................................................................................................................27 Delta t..........................................................................................................................................................................................................................................................28 CHARGE INITIALE......................................................................................................................................................................................................................................28 Réinitialiser.............................................................................................................................................................................................................................................28 EASY CONTROL..........................................................................................................................................................................................................................................28 Fonctions supplémentaires.................................................................................................................................................................. 29 INSTALLATION du Thermostat supplémentaire (en option)......................................................................................................................................29 ARRET RETARDE.........................................................................................................................................................................................................................................29 Nettoyage et entretien............................................................................................................................................................................ 30 Entretien....................................................................................................................................................................................................... 30 Nettoyage périodique à la charge de l'utilisateur....................................................................................................................................................30 Entretien ordinaire effectué par les techniciens autorisés .................................................................................................. 32 Mise hors service (fin de saison)..............................................................................................................................................................................................32 Affichages.................................................................................................................................................................................................... 35 ALARMES......................................................................................................................................................................................................... 35 CONDITIONS DE GARANTIE .......................................................................................................................................................................... 36 Élimination................................................................................................................................................................................................... 37 FRANCAIS 3 it - ATTENZIONE TASSATIVO Prima di movimentare la stufa togliere il rivestimento indicato per evitare danni. en - WARNING Before handling the stove, the covering indicated must be removed to avoid damage. fr - ATTENTION IMPÉRATIF Avant de déplacer le poêle, retirer le revêtement indiqué pour éviter tout dommage. de - ACHTUNG PFLICHT Bevor der Ofen bewegt wird, muss die angezeigte Verkleidung entfernt werden, um Schäden zu vermeiden. es - ATENCIÓN TAXATIVO Antes de manejar la estufa quite el revestimiento indicado para evitar daños. pt - ATENÇÃO OBRIGATÓRIO Antes de movimentar o aquecedor, retirar o revestimento indicado para evitar danos. DK - OBS Fjern det angivne dæksel, inden ovnen flyttes for at undgå skade. 4 FRANCAIS Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauffage optimale née de la technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design toujours actuel, pour vous faire profiter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la chaleur de la flamme. Mises en garde Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit : s'assurer qu'il soit toujours avec l'appareil, même en cas de cession à un autre propriétaire ou utilisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si ce manuel devait être abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service technique le plus proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a expressément été réalisé. Toute responsabilité contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en cas de dommages causés à des personnes, animaux ou biens, dus à des erreurs d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue. L'installation doit être exécutée par du personnel qualifié et autorisé, qui assumera toute la responsabilité de l'installation définitive ainsi que du bon fonctionnement ultérieur du produit installé. Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instructions contenues dans le présent manuel. L’utilisation de l’appareil doit respecter toutes les règlementations locales, régionales, nationales et européennes. En cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune responsabilité. Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et qu’il ne manque rien. Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appareil a été acheté. Toutes les pièces électriques qui composent le produit et qui garantissent son bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces d'origine et uniquement par un Centre d'Assistance Technique agréé. Sécurité L’APPAREIL PEUT ÊTRE UTILISÉ PAR DES ENFANTS ÂGÉS DE PLUS DE 8 ANS ET PAR DES PERSONNES AUX CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES OU MENTALES RÉDUITES, SANS EXPÉRIENCE NI CONNAISSANCE NÉCESSAIRE, À CONDITION D’ÊTRE STRICTEMENT SURVEILLÉS OU BIEN SEULEMENT APRÈS AVOIR ÉTÉ INSTRUITS SUR LES CONDITIONS D’UTILISATION SÛRES DE FRANCAIS 5 L’APPAREIL ET EN AVOIR COMPRIS LES DANGERS INHÉRENTS.L'utilisation du générateur par des personnes (y compris les enfants) ayant des capacités physiques, sensorielles et mentales réduites, ou des personnes inexpérimentées est interdite à moins qu'une personne responsable de leur sécurité ne les surveille et les instruise. Les enfants doivent être contrôlés pour s'assurer qu'ils ne jouent pas avec l'appareil. LE NETTOYAGE ET L’ENTRETIEN À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR NE DOIVENT PAS ÊTRE EFFECTUÉS PAR DES ENFANTS NON SURVEILLÉS. Ne pas toucher le générateur nu-pieds ou avec d'autres parties du corps mouillées ou humides. Il est interdit d’apporter une quelconque modification à l’appareil. NE PAS TIRER, DEBRANCHER OU TORDRE LES CABLES ELECTRIQUES QUI SORTENT DU PRODUIT, MEME SI CELUI-CI N’EST PAS BRANCHE AU RESEAU D’ALIMENTATION ELECTRIQUE. Il est recommandé de positionner le câble d'alimentation de façon à ce qu'il n'entre pas en contact avec les parties chaudes de l'appareil. La fiche d'alimentation doit être accessible après l'installation. Éviter de réduire les dimensions ou d'obstruer les ouvertures d'aération de la pièce d'installation. Les ouvertures d'aération sont indispensables pour une combustion correcte. Ne pas laisser les éléments de l'emballage à la portée des enfants ou de personnes handicapées, non assistés. Lorsque l'appareil est en état de marche, la porte du foyer doit toujours rester fermée. Quand l'appareil fonctionne, il est chaud au toucher, en particulier toutes les surfaces extérieures ; il est donc recommandé de faire attention. Contrôler la présence éventuelle d’obstructions avant d’allumer un appareil après une longue période d’inactivité. Le générateur a été conçu pour se régler automatiquement dans des conditions particulières de fonctionnement. Le générateur a été conçu pour être utilisé dans n’importe quelle condition climatique. Cependant, en cas de climat particulièrement défavorable (vent fort, gel), les systèmes de 6 FRANCAIS sécurité pourraient se déclencher, provoquant ainsi l’arrêt du générateur. Si cela se vérifie, contacter le Service d’Assistance Technique et surtout ne pas désactiver les systèmes de sécurité. En cas d'incendie du conduit de fumée, se munir d'extincteurs pour étouffer les flammes ou appeler les pompiers. Cet appareil ne doit pas être utilisé comme incinérateur de déchets. N'utiliser aucun liquide inflammable pour l'allumage Au cours du remplissage, veiller à ce que le sac de pellets n'entre pas en contact avec l'appareil. Les faïences sont des produits artisanaux et en tant que tels, elles peuvent présenter des micro-grumeaux, des craquelures et des imperfections chromatiques. Ces caractéristiques en démontrent la valeur. Étant donné leur coefficient de dilatation différent, l'émail et la faïence produisent des microfissures (craquelures) qui témoignent de leur authenticité. Pour nettoyer les faïences, nous conseillons d'utiliser un chiffon doux et sec. Si un détergent ou du liquide est utilisé, ce dernier pourrait pénétrer à l'intérieur des fissures et les mettre en évidence. ÉTANT DONNÉ QUE L’APPAREIL PEUT S’ALLUMER DE MANIÈRE AUTONOME VIA CHROMOTHÉRAPIE OU À DISTANCE GRÂCE AUX APPLICATIONS DÉDIÉES, IL EST STRICTEMENT INTERDIT DE LAISSER DES OBJETS À L’INTÉRIEUR DES DISTANCES DE SÉCURITÉ INDIQUÉES SUR L’ÉTIQUETTE DES CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES. Les parties intérieures de la chambre de combustion peuvent être sujettes à l’usure esthétique, mais cela n’affecte pas leur fonctionnalité. Entretien ordinaire Selon le décret du 22 janvier 2008 n°37 art.2, l'expression « entretien ordinaire » définit les interventions ayant pour but de contenir la dégradation normale d'usage, et d'affronter les événements accidentels qui comportent la nécessité de premières interventions, qui ne modifient cependant pas la structure de l'installation sur laquelle on intervient, ou sa destination d'usage selon les prescriptions prévues par la règlementation technique en vigueur et le manuel d'utilisation et d'entretien du fabricant. FRANCAIS 7 Exigences d'informations applicables aux dispositifs de chauffage décentralisés à combustible solide ((RÈGLEMENT (UE) 2015/1185 DE LA COMMISSION) Référence(s) du modèle --- DEBBY Fonction de chauffage indirect --- non Puissance thermique directe kW 9,0 Puissance thermique indirecte kW --- Combustible --- Bois comprimé ayant un taux d'humidité < 12 % % 82 Efficacité énergétique saisonnière pour le chauffage des locaux ηs PM Émissions dues au chauffage des locaux à la puissance thermique nominale (*) Émissions dues au chauffage des locaux à la puissance thermique minimale (*) OGC CO 14 1 mg/Nm3 86 NOx 142 PM 16 OGC CO 3 mg/Nm3 359 NOx 152 Puissance thermique nominale Pnom kW 9,0 Puissance thermique minimale (indicative) Pmin kW 3,8 Rendement utile à la puissance thermique nominale ηth,nom % 92,7 Rendement utile à la puissance thermique minimale (indicatif ) ηth,min % 92,2 Consommation d'électricité auxiliaire - À la puissance thermique nominale elmax kW 0,062 Consommation d'électricité auxiliaire - À la puissance thermique minimale elmin kW 0,024 Consommation d'électricité auxiliaire - En mode veille elSB kW 0,002 Type de contrôle de la puissance thermique/de la température de la pièce --- contrôle électronique de la température de la pièce et programmateur hebdomadaire Autres options de contrôle --- contrôle à distance (*) P = particules, COG = composés organiques gazeux, CO = monoxyde de carbone, NOx = oxydes d'azote 8 FRANCAIS INSTALLATION Généralités Les branchements évacuation des fumées et hydraulique doivent être effectués par un personnel qualifié qui doit délivrer une attestation de conformité d'installation selon les normes nationales. L'installateur doit remettre au propriétaire ou à la personne qui le représente, conformément à la loi en vigueur, la déclaration de conformité de l'installation, accompagnée de : 1) livret d'utilisation et de maintenance de l'appareil et des composants de l'installation (comme par exemple canaux de fumée, cheminée, etc.) ; 2) de la copie photostatique ou photographique de la plaquette de la cheminée ; 3) du livret d'installation (le cas échéant). L'installateur doit se faire donner un reçu de la documentation remise, et la conserver avec une copie de la documentation technique concernant l'installation effectuée. S'il s'agit d'une installation dans une copropriété immobilière, il est nécessaire de demander au préalable l'avis de l'administrateur. Le cas échéant, effectuer une vérification des émissions des gaz d'échappement après l'installation. L'éventuelle préparation du point de prélèvement devra être réalisée de manière étanche. COMPATIBILITÉ L’installation est interdite à l’intérieur des locaux où il existe un risque d’incendie. De plus, l’installation est interdite à l’intérieur de locaux à usage d’habitation, dans les cas suivants : 1. en cas de présence d’appareils à combustible liquide avec un fonctionnement continu ou discontinu qui prélèvent l’air comburant dans le local où ils sont installés. 2. en cas de présence d’appareils à gaz de type B destiné au chauffage des pièces, avec ou sans production d’eau chaude sanitaire et dans les locaux qui leurs sont adjacents et communicants. 3. lorsque, la dépression mesurée sur place entre l’environnement extérieur et intérieur est supérieure à 4 Pa. N.B. : Les appareils étanches peuvent être installés même dans les cas indiqués aux points 1, 2 ,3 du présent paragraphe. Installations dans les salles de bain, chambres à coucher et studios Dans les salles de bain, les chambres à coucher et les studios, seule l'installation étanche est permise, ou bien l'installation d'appareil à foyer fermé, avec prélèvement canalisé de l'air comburant par l'extérieur. POSITIONNEMENT ET DISTANCES DE SÉCURITÉ Les points d'appui et/ou de soutien doivent avoir une capacité porteuse en mesure de supporter le poids total de l'appareil, des accessoires et des revêtements de celui-ci. Si le sol est constitué d'un matériau combustible, il est recommandé d'utiliser une protection en matériau incombustible qui protège également la partie avant d'une chute éventuelle de résidus brûlés durant les opérations ordinaires de nettoyage. Pour un bon fonctionnement, le générateur doit être mis à niveau. Nous suggérons de réaliser les parois latérales, postérieures et le plan d’appui en matériau non combustible. DISTANCES MINIMALES (Poêles à pellet) L'installation à proximité de matériaux combustibles ou sensibles à la chaleur n'est admise qu'à condition de respecter les distances de sécurité indiquées sur l'étiquette fournie au début du manuel (page 2). Pour les matériaux non inflammables il faut maintenir une distance sur les côtés et au dos d'au moins 100 mm (à l'exception des inserts). L'installation à fleur du mur n'est admise que pour les appareils équipés d'écarteurs postérieurs et pour la partie arrière. CONSIGNES POUR L’ENTRETIEN Prise d'air protège sol Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi que les instructions contenues dans le présent manuel. Pour l’entretien extraordinaire de l’appareil il pourrait être nécessaire d’éloigner ce dernier des murs adjacents. Cette opération doit être effectuée par un technicien apte à débrancher les conduits d’évacuation des produits de la combustion et à les rebrancher. Pour les générateurs branchés à l’installation hydraulique, il faut prévoir une connexion entre l’installation et l’appareil de manière à pouvoir déplacer le générateur d’au moins 1 mètre des murs adjacents, pendant l’entretien extraordinaire, effectué par un technicien agrée. Installation inserts Dans le cas d'installation d'inserts, l'accès aux parties internes de l'appareil doit être interdit, et durant l'extraction il ne doit pas être possible d'accéder aux parties sous tension. D'éventuels câblages comme par exemple un câble d'alimentation ou des sondes ambiantes doivent être placés de façon à ne pas être endommagés durant le mouvement de l'insert et à ne pas entrer en contact avec des parties chaudes. Pour l’installation à l’intérieur d’un vide technique réalisé en matériau combustible, nous recommandons d’adopter toutes les mesures de sécurité imposées par les normes d’installation. VENTILATION ET AÉRATION DES LOCAUX D’INSTALLATION La ventilation en cas de générateur non hermétique et/ou d’installation non hermétique doit être réalisée en respectant l’espace minimal indiqué cidessous (en tenant compte de la plus grande valeur parmi celles proposées) : le pourcentage de la section nette d'ouverture par rapport à la section de sortie des fumées de l'appareil la valeur minimale nette d'ouverture du conduit de ventilation les catégories d'appareils la norme de référence Poêles à pellet UNI EN 14785 - 80 cm² Chaudières UNI EN 303-5 50% 100 cm² Dans toute condition, y compris en présence de hottes aspirantes et/ou d’installations de ventilation forcée contrôlée, la différence de pression entre les locaux d’installation du générateur et l’extérieur doit être une valeur toujours égale ou inférieure à 4 Pa. FRANCAIS 9 En présence d'appareils à gaz de type B à fonctionnement intermittent, non destinés au chauffage, il faut effectuer une ouverture d'aération et/ou de ventilation. Les prises d'air doivent répondre aux exigences suivantes : être protégées par des grilles, grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette ; être réalisées de façon à rendre possibles les opérations de maintenance ; être placées de façon à ne pas pouvoir être bouchées ; L'afflux de l’air propre et non contaminé peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation indirecte), à condition que le flux puisse se faire librement à travers des ouvertures permanentes en communication avec l’extérieur. La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger d'incendie, salle de bains, chambre à coucher ou pièce commune de l'immeuble. ÉVACUATION DES FUMÉES Le générateur de chaleur travaille en dépression et il est muni d'un ventilateur à la sortie pour l'extraction des fumées. Le système d'évacuation doit être unique pour le générateur, des évacuations dans le conduit de la cheminée partagée avec d'autres dispositifs ne sont pas admises. Les composants du système d'évacuation des fumées doivent être choisis par rapport à la typologie de l'appareil à installer conformément à : UNI/ TS 11278 dans le cas de cheminées métalliques, avec une attention particulière à ce qui est indiqué dans la désignation ; UNI EN 13063-1 et UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806 : en cas de cheminées non métalliques. La longueur de la partie horizontale doit être minime et de toute façon ne pas dépasser 3 mètres, avec une inclinaison minimale de 3% vers le haut Le nombre de changements de direction, y compris dû à l'utilisation d'un élément en "T", doit se limiter à 4 . Il faut prévoir un raccord en "T" avec un bouchon de récolte des condensats à la base de la partie verticale. Si l'évacuation ne s'insère pas dans un conduit de cheminée, une partie verticale avec un terminal anti-vent est demandée (UNI 10683) Le conduit vertical peut être à l'intérieur ou à l'extérieur de l'édifice. Si le canal à fumée s'insère dans un conduit de cheminée existant déjà, celui-ci doit être certifié pour combustibles solides Si le canal à fumée est à l'extérieur de l'édifice, il doit toujours être isolé. Les canaux à fumée doivent être prévus avec au moins une prise étanche pour d'éventuels échantillonnages de fumées. Toutes les parties du conduit des fumées doivent pouvoir être inspectées. Des ouvertures d'inspection doivent être prévues pour le nettoyage. Si la température des fumées du générateur est inférieure à 160°C+ température ambiante à cause du haut rendement (consulter données techniques), le générateur devra absolument être résistant à l'humidité. Un système d’évacuation des fumées ne respectant pas les points précédents ou, en général, n’étant pas conforme aux normes, peut provoquer l’apparition de phénomènes de condensation à l’intérieur. POT DE CHEMINÉE Les pots de cheminée doivent répondre aux exigences suivantes : avoir une section utile de sortie non inférieure au double de celle de la cheminée/système tubé sur lequel il est inséré ; être conformés de façon à empêcher la pénétration dans la cheminée/système tubé de la pluie et de la neige ; être construits de façon à garantir l'évacuation des produits de la combustion, même en cas de vents provenant de n'importe quelle direction et avec n'importe quelle inclinaison ; UNIQUEMENT POUR L’ALLEMAGNE Le produit peut être raccordé à un conduit de fumée à usage partagé (c’est-à-dire à raccordement multiple) à condition que les exigences des normes régionales et nationales, parmi lesquelles la DIN EN 13384-2, DIN V 18160-1, DIN 18896 et la MFeuV-2007 (MusterFeuerungsverordnung), soient obligatoirement respectées, et que le ramoneur du district ait contrôlé et approuvé les conditions d’installation. Les indications suivantes doivent être respectées par l’utilisateur final : • Le dispositif peut uniquement être actionné avec les portes fermées. • Les portes et tous les dispositifs de réglage du dispositif doivent rester fermés quand le dispositif n’est pas en marche (sauf en cas d'opérations de nettoyage et de maintenance). Exemples de raccordement correct à la cheminée Protection contre la pluie et le vent Protection contre la pluie et le vent Conduit de cheminée isolé Max 3 mt 3 - 5% Raccord en T avec bouchon d'inspection Raccord en T anticondensation avec bouchon d'inspection Raccord en T isolé avec bouchon d'inspection BRANCHEMENT au réseau Électrique Le générateur est muni d'un câble d'alimentation électrique qui doit être branché à une prise de 230V 50Hz, avec, si possible, un interrupteur magnétothermique. La prise de courant doit être facilement accessible. L'installation électrique doit être conformes aux normes ; vérifier en particulier l'efficacité du circuit de mise à la terre. Une mise à la terre non adéquate de l'installation peut provoquer un dysfonctionnement dont le fabricant ne se retient pas responsable. Des variations d'alimentation supérieures à 10% peuvent provoquer des anomalies de fonctionnement du produit. 10 FRANCAIS Installation hermétique Le générateur est un produit totalement étanche par rapport au milieu d'installation ; cela signifie qu'il est idéal pour les maisons passives car il ne prélève pas l'air présent dans les habitations. air comburant Pour respecter l'herméticité du poêle, le tuyau de raccordement de l'air comburant (combustion) doit être raccordé directement à l'extérieur à l'aide de tuyaux et de raccords étanches. SYSTÈME D'ÉVACUATION DES FUMÉES • • Si la température des fumées du générateur est inférieure à 160°C+ température ambiante à cause du haut rendement (consulter données techniques), le système d'évacuation des fumées devra absolument être résistant à l'humidité. Si la possibilité de condensation des fumées subsiste, prévoir un « T » d'inspection à l'extérieur du poêle. exemple d'installation Max 4 mt Max 4 mt Max 1,5 m max 2 courbes Ma Max 1,5 m max 2 courbes Max 4 mt Max 4 mt Max 3,5mtMax 3,5mt Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi que les instructions contenues dans le présent manuel. FRANCAIS 11 Montage SORTIE FUMÉES supérieure 1. Enlever le cache. 12 2. Insérer le conduit de fumées (non fourni). FRANCAIS Montage SORTIE FUMÉES ARRIÈRE 1. Enlever le panneau à l’arrière (A) et découper le trou pour la sortie arrière (B). 2. Enlever la vis (A) et le carter (B). 3. Enlever les vis, le raccord femelle (A) et le cache (B). 4. Placer le cache (B) précédemment enlevé et le fixer sur le trou supérieur. Fixer le raccord femelle (A) sur le trou arrière. 5. Fixer le carter (B) et la vis (A). 6. Monter le panneau arrière (A), voir illustration 1. FRANCAIS 13 Détails DEBBY A C1 B J F G H I C2 D E A Sortie air ambiant D Carte radio / urgence G Entrée thermostat supplémentaire B Accès chambre de combustion et tiroir à cendres E Réservoir pellet fermeture à pression H Réarmement thermostat à bulbe F On/Off fusible Alimentation 230V I Bouchon inspections conduit des fumées J Entrée de l'air comburant C1 Sortie de fumées arrière c2 Sortie de fumées supérieure 14 FRANCAIS Positionnement du poêle Pour un fonctionnement correct du produit, il est recommandé de le positionner à l'aide d'un niveau, de manière à ce qu'il soit parfaitement horizontal. Notes pour LE fonctionnement CORRECT Pour un fonctionnement correct du poêle à pellet, il est nécessaire de respecter les indications suivantes : Pendant le functionnement et aussi quand vous n’utilizer pas, toutes les portes (reservoir pellet, porte, bac à cendre), doivent rester toujours fermées. Vous pouvez les ouvrir seulement pour le temps necessaire au chargement ou combustible et à la maintenance. Le non-respect de l'une des observations décrites ci-dessus au cours du fonctionnement, entraînera la visualisation sur l'afficheur : « FERMER RESERVOIR-PORTE » Cette signalisation indique que 60 secondes sont à disposition pour fermer la porte et le couvercle du réservoir. Au bout de 60 secondes, le poêle se mettra, au moment de l'allumage, en défaut « AL DEPR » tandis que durant le fonctionnement normal le poêle se mettra en « ATTENTE REFROIDISSEMENT » pour ensuite redémarrer automatiquement quand les conditions seront présentes (poêle froid, etc.). PENDANT LE FONCTIONNEMENT, LA PORTE EXTÉRIEURE DOIT TOUJOURS RESTER FERMÉE! Fusible réarmement du thermostat à bulbe La figure ci-après indique la position du thermostat de sécurité (B) En cas de défaut d’alimentation du poêle, il est recommandé de faire du réservoir. Il est vivement conseillé de contacter le technicien vérifier l’état du fusible (A) par un technicien habilité. agréé en cas de déclenchement de l’un des réarmements, pour en vérifier la cause. A B FRANCAIS 15 Pellet et chargement Les pellets sont fabriqués en soumettant à une pression très élevée la sciure, c'est-à-dire les déchets de bois pur (sans vernis), produits par les scieries, les menuiseries et autres activités liées à l'usinage et à la transformation du bois. Ce type de combustible est absolument écologique puisqu'il n'utilise aucune colle pour le compacter. En effet, la compacité des pellets dans le temps est garantie par une substance naturelle qui se trouve dans le bois : la lignine. En plus d'être un combustible écologique, puisqu'il exploite au maximum les résidus du bois, le pellet présente aussi des avantages techniques. Alors que le bois possède un pouvoir calorifique de 4,4 kW/kg (avec 15% d'humidité, donc après 18 mois environ de séchage), celui du pellet est de 5 kW/kg. La densité du pellet est de 650 kg/m3 et le contenu en eau représente 8% de son poids. C'est pourquoi il n'est pas nécessaire de sécher le pellet pour obtenir un rendement calorique suffisant. Le pellet utilisé devra être certifié classe A1 selon la norme ISO 17225-2 (ENplus-A1, DIN Plus ou NF 444 de catégorie « NF Biocombustible à granulés de bois haute qualité »). Maintenir propre EN 303-5 avec les caractéristiques suivantes : Teneur en eau ≤ 12%, teneur en cendres ≤ 0,5% et pouvoir calorifique inférieur >17 MJ/kg (dans le cas des chaudières). Le fabricant conseille de toujours utiliser des pellets d'un diamètre de 6 mm pour ses produits. Stockage du pellet Afin de garantir une combustion sans problèmes, il faut que le pellet soit conservé dans un lieu sans humidité. Ouvrir le couvercle du réservoir et charger le pellet à l'aide d'une pelle. L'UTILISATION DE PELLETS DE MAUVAISE QUALITÉ OU DE TOUT AUTRE MATÉRIEL ENDOMMAGE LES FONCTIONS DE VOTRE POÊLE ET PEUT ENTRAÎNER LA PERTE DE VALIDITÉ DE LA GARANTIE ET DÉGAGER LE FABRICANT DE TOUTE RESPONSABILITÉ. réservoir pellet - Fermeture à pression. Durant le fonctionnement du poêle, le couvercle du réservoir à pellet doit toujours rester fermé. Nous recommandons de ne pas poser directement le sac sur le poêle pour remplir le réservoir ! Remplir toujours le réservoir avec une pelle. Il ne faut pas frotter ni poser des poids sur le joint du réservoir. Il faut toujours maintenir la surface d’appui du joint du couvercle du réservoir bien propre. Vérifier régulièrement l’état du joint. En cas de détérioration, contacter le technicien agréé le plus proche. 16 FRANCAIS MODULE urgence Le poêle est équipé d'un module d'urgence qui permet la gestion de base du poêle en cas de panne ou de dysfonctionnement de l’ordinateur de poche. Les fonctions pouvant être gérées par la carte d'urgence sont : P1 Bouton P1 Allumage/ extinction poêle L1 : Voyant Bleu éteint : Le poêle est éteint. L1 : Voyant Bleu allumé : Le poêle est en marche L1 : Voyant Bleu clignotant : Le poêle est en état d’ALARME FRANCAIS L1 17 ordinateur de poche CONFIGURATION OK La procédure d'encodage de l'ordinateur de poche : 1. Couper l'alimentation du poêle. et OK jusqu'à l'apparition de la page-écran de sélection de l'UNITE. 2. Appuyer simultanément sur les touches 3. Par le biais des touches sélectionner la nouvelle UNITE. OK et 4. Alimenter le poêle. Dans les 10 secondes (Sur le module d'urgence le voyant clignote) confirmer l'unité choisie en appuyant sur la touche OK sur l’ordinateur de poche. 5. Pour confirmer la configuration, le voyant du module d’urgence reste allumé pendant 5 secondes. 6. Si la configuration ne s’est pas déroulée avec succès, l'écran affichera « OK ». Dans ce cas-là, répéter la procédure. J L’ordinateur de poche est DEJA CONFIGURE avec « unité 0 ». SI UN AUTRE POELE est présent, pour éviter toute interférence, il FAUT EFFECTUER UNE NOUVELLE CONFIGURATION et modifier un des deux poêles. Certains appareils à radiofréquence (ex. Portables, etc.) pourraient interférer avec la communication entre l’ordinateur de poche et le poêle. étalonnage de la sonde ambiante de l'ordinateur de poche Ce mode permet de régler la température ambiante mesurée par l'ordinateur de poche (uniquement avec ventilation activée). Pour un étalonnage correct, il est conseillé de placer l'ordinateur de poche dans une pièce à température constante et d'attendre au moins deux heures. La procédure d'étalonnage est la suivante : OK Accéder au menu, et aller sur « MENU TECHNIQUE ». Saisir la clé d'accès « F4 ». - « ADJ SONDE TELEC » A l'aide des touches ou régler l'étalonnage ambiant souhaité. Enregistrer et quitter à l’aide de la touche . OK Type et remplacement des piles OK Pour insérer/remplacer les piles il suffit d'enlever le couvercle de protection des piles derrière l’ordinateur de poche (figure 1). Insérer les piles en respectant les symboles imprimés sur l’ordinateur et sur la pile. 3 piles AAA sont nécessaires au fonctionnement. (figure 1) Respecter l'environnement ! Les piles usagées contiennent des métaux nocifs pour l'environnement, elles doivent donc être éliminées séparément dans des conteneurs prévus à cet effet. 18 FRANCAIS caractéristiques de l’ordinateur de poche l'ordinateur de poche est équipé d'un afficheur Lcd rétroéclairé. Le rétroéclairage dure 5 secondes. L'afficheur s'éteint au bout d'un certain temps pour réduire la consommation des piles (modalité sleep). Il se rallume après avoir appuyé sur la touche ON/OFF (6). Attention ! Ne pas mettre l'ordinateur de poche en contact direct ou indirect avec l'eau. L'ordinateur de poche pourrait ne pas fonctionner correctement en présence d'humidité où s'il est exposé à l'eau. 7 1 2 4 3 5 8 6 1. Écran 2. SET PUISSANCE/ parcourir les menus/ augmenter - sélectionner une configuration 3. SET THERMOSTAT ambiant/ parcourir les menus/ diminuer - désélectionner une configuration 4. Touche retour 5. Touche d'accès au menu et confirmation 6. On/off poêle ou rétablissement depuis la modalité sleep. 7. Entrée câble série 8. Logement des piles BANDES DE FRÉQUENCE PUISSANCE MAXIMALE TRANSMISE 868,3 MHz 4 mW ERP 869,85 MHz 4 mW ERP FRANCAIS 19 ECRAN Afficheur en cours de fonctionnement STAND-BY actif Chrono actif Batterie déchargée Puissance 1-5^ Heure Tangentiel actif Température relevée dans la pièce Set température ambiante définie Affichage texte Tangentiel actif en mode COMFORT Page-écran AVEC THERMOSTAT EXTERNE BRANCHÉ À LA BORNE « TA » Heure Indique le contact du thermostat externe supplémentaire affichage texte 20 FRANCAIS Menu général touche fonction touche Défilement des paramètres Modification des données de configuration fonction Touche précédent - quitter OK Touche allumage - arrêt Touche d'accès au menu OK OK air ambiance SET OK EASY SETUP CHRONO HABILITATION Prg1 Prg2 Réglages date-heure prg3 langue prg4 écran stand-by delta t CHARGE INITIALE *ETAT POELE DEGREES effacer EASY CONTROL * menu technique * RESERVE AU TECHNICIEN AVERTISS. DEPR mises en garde générales Conseils à suivre durant les premières mises en marche du produit : Au cours des premières heures de fonctionnement, des fumées et des odeurs peuvent être émises ; elles sont dues au processus normal de « rodage thermique ». Au cours de ce processus, d’une durée variable en fonction du produit, il est recommandé de : Bien aérer la pièce Enlever, si présentes, les parties en faïence ou en pierre de la partie supérieure du produit Activer le produit à la puissance et température maximales Éviter de rester longtemps dans la pièce Ne pas toucher les surfaces du produit Notes : Le processus se termine au bout de quelques cycles de chauffage/ rafraîchissement. Pour la combustion, ne pas utiliser des éléments ou des substances différentes de celles indiquées dans le manuel. Avant de procéder à l’allumage du produit, il faut effectuer les contrôles suivants : S’il est prévu de brancher le produit à un circuit hydraulique, ce dernier doit être complet et en état de marche, et respecter les indications figurant dans le manuel du produit et les normes en vigueur en la matière. Le réservoir à pellet doit être complètement rempli La chambre de combustion et le brasier doivent être propres Vérifier la fermeture hermétique de la porte du foyer, du tiroir à cendres et du réservoir à pellet (si présent en version hermétique) ; ces derniers doivent être fermés et sans aucun corps étranger au niveau des éléments et des joints d'étanchéité. Vérifier que le cordon d'alimentation est correctement branché L'interrupteur bipolaire (si présent) doit être mis sur « 1 ». FRANCAIS 21 Configurations pour le PREMIER ALLUMAGE Après avoir branché le cordon d'alimentation à l'arrière du générateur, mettre l'interrupteur, toujours placé à l'arrière, sur (I). L'interrupteur placé sur l'arrière du générateur sert à alimenter la carte du générateur. Le générateur reste éteint et le panneau affiche une première page-écran avec le message OFF. date-heure Ce menu permet de régler l'heure et la date. Pour le réglage : OK > Réglages > Date-Heure. langue Ce menu permet de régler la langue préférée. Pour le réglage : OK > Réglages > Langue. Les langues disponibles sont : Italien - Anglais - Allemand - Français - Espagnol - Portugais - Danois - Estonien - Croate - Slovène Hollandais - Polonais. degrees Ce menu permet de sélectionner l'unité de mesure souhaitée. Pour le réglage : OK > Réglages > degrés NE JAMAIS UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE ! AU COURS DU REMPLISSAGE, NE PAS PLACER LE SAC DE PELLET CONTRE LE POÊLE BOUILLANT ! En cas de problèmes d'allumage répétés, contacter un technicien autorisé. Allumage raté J Le premier allumage pourrait ne pas fonctionner étant donné que la vis sans fin est vide et n'arrive pas toujours à charger à temps le brasero avec la quantité nécessaire de pellets pour le démarrage régulier de la flamme. Si le problème ne se produit qu'après quelques mois de fonctionnement, vérifier que les opérations de nettoyage ordinaires, figurant dans le manuel du poêle, aient été correctement réalisées IL EST INTERDIT d'utiliser l'appareil sans : le séparateur (a) ET LA PLAQUE FOYERE (B). Le RETRAIT nuit à la sécurité du produit et entraîne l'annulation immédiate de la période de garantie. En cas d'usure ou de détérioration, demander au service d'assistance de remplacer la pièce (remplacement non couvert par la garantie du produit car il s'agit d'une pièce sujette à usure). 22 FRANCAIS B A Fonctionnement et logique Allumage pendant trois secondes pour allumer le poêle. Pour la Après avoir vérifié les points précédemment énumérés, appuyer sur la touche phase d'allumage, 15 minutes sont à disposition pour vérifier la présence de la flamme. Quand la température de contrôle est atteinte, le OK poêle interrompt la phase d'allumage et passe en PRÉPARATION. DEMARRAGE Durant la phase de démarrage, le poêle se stabilise en augmentant progressivement la combustion, pour démarrer ensuite la ventilation, et passer en TRAVAIL Travail Au cours de la phase de travail, le poêle atteint le SET PUISSANCE défini par l’utilisateur, et chauffe la pièce jusqu’à l’atteinte du SET THERMOSTAT. Voir la rubrique suivante. Réglage SET thermostat Le SET thermostat ambiant peut être réglé à l’aide des boutons 2 et 3, sur low-TA - 7°C - 37°C - HOT. Si la valeur est comprise entre 7 - 37°C le poêle contrôle la température ambiante à travers une sonde intégrée dans l'ordinateur de poche. Après avoir atteint la température configurée, le poêle réduit automatiquement la puissance pour garantir un confort optimal et réduire la consommation de pellet : ce processus s'appelle « modulation ». low-TA - hot Si le SET THERMOSTAT est « LOW-TA » (set sous le seuil des 7°C) le contrôle de température est confié au contact thermostat supplémentaire, ignorant donc la sonde de température intégrée dans l’ordinateur de poche. Si le contact est ouvert (satisfait), alors le poêle se met au minimum. Si le contact est fermé (demande), alors le poêle fonctionne toujours à la puissance configurée. Si la configuration est sur « HOT » (set supérieur à 37°C) le poêle fonctionne tout le temps et uniquement à la puissance configurée, ignorant donc le contact externe et la sonde de température. OK Réglage RÉGLAGE PUISSANCE Le set puissance a 5 niveaux de fonctionnement, La pression sur la touche ou touches . Puissance 1 = niveau minimal - Puissance 5 = niveau maximal. La confirmation de la modification s’effectue en appuyant sur la touche SOUFFLAGE AUTO OK permet de voir la puissance définie, modifiable à l'aide des OK . OK Au cours de la phase de travail et à intervalles réguliers, le poêle effectue un nettoyage du brasier appelé « soufflage AUTO ». L'activation de cette fonction est visualisée sur l'afficheur avec le message correspondant. Durant le « SOUFFLAGE AUTO », le chargement du pellet est ralenti et le moteur des fumées est accéléré. A la fin de la phase de nettoyage, le poêle se remet en mode travail aux conditions de fonctionnement normales. Arrêt pendant trois secondes. Appuyer sur la touche Après avoir effectué cette opération, l'appareil entre automatiquement en phase d'arrêt et bloque le chargement du pellet. OK Le moteur d'aspiration des fumées et le moteur de la ventilation de l'air chaud resteront allumés tant que la température du poêle ne descend pas en-deçà du seuil de sécurité. Rallumage Le rallumage du poêle est possible uniquement si la température des fumées est inférieure à un seuil prédéfini et si un temps minimum de sécurité s'est écoulé. FRANCAIS 23 Air AMBIANCE Ce menu permet de définir la vitesse du moteur de ventilation frontale. Plage : (comfort, auto). En sélectionnant le mode « comfort », la vitesse de l’air ambiance se met à une vitesse réduite. Pour garantir l’efficacité de combustion, l’air ambiance est exclu quand le produit est à la puissance minimale. Pour le réglage : OK >AIR AMBIANCE>SET easy setup Le poids volumétrique du pellet est le rapport entre le poids et le volume du pellet. Ce rapport peut changer tout en conservant la qualité du pellet. La fonction Easy setup permet de varier le réglage du poids volumétrique en augmentant ou diminuant les valeurs prédéfinies. Dans le programme du poêle, les valeurs disponibles vont de « – 3 » à « + 3 » ; tous les poêles sont réglés en usine à la valeur optimale de 0 En présence d'un dépôt excessif sur le brasier, entrer dans le programme Easy setup et diminuer la valeur d'une unité à « - 1 » ; attendre ensuite le jour suivant et, en l'absence d'amélioration, diminuer une nouvelle fois jusqu'à un maximum de « - 3 ». En cas de besoin d'augmenter le réglage du poids volumétrique du pellet, passer de la valeur par défaut « 0 » à « + 1, + 2, + 3 » en fonction du besoin. Pour le réglage : OK > easy setup DÉPÔT EXCESSIF DE PELLETS DANS LE BRASIER -3 -2 TROISIÈME PLAGE DEUXIÈME PLAGE DE DIMINUTION DE DIMINUTION SI LES PREMIÈRES SI LA PREMIÈRE NE SONT PAS N'EST PAS SUFFISANTES SUFFISANTE -1 PREMIERE PLAGE DE DIMINUTION (TESTER 1 JOUR) FONCTIONNEMENT NORMAL 0 VALEUR OPTIMALE PAR DÉFAUT PEU DE DÉPOT DE PELLETS DANS LE BRASIER +1 +2 +3 PREMIÈRE PLAGE D'AUGMENTATION DEUXIÈME PLAGE D'AUGMENTATION SI LA PREMIÈRE N'EST PAS SUFFISANTE TROISIÈME PLAGE D'AUGMENTATION SI LES DEUX PREMIÈRES NE SONT PAS SUFFISANTES N.B. : Si ces réglages ne résolvent pas les dépôts de pellet présents dans le brasero, contacter le centre d'assistance le plus proche. 24 FRANCAIS CHRONO Cette fonction permet de programmer l'allumage et l'arrêt du poêle automatiquement. Le CHRONO est par défaut désactivé. Le chrono permet de programmer 4 créneaux horaires par jour, à utiliser pour tous les jours de la semaine. Dans chaque créneau horaire, il est possible de configurer l'heure d'allumage et d'arrêt, les jours d'utilisation du créneau horaire programmé, la température souhaitée et le set puissance. Le réglage du jour et de l'heure actuelle est fondamental pour le fonctionnement correct du chrono. Recommandations Avant d'utiliser la fonction chrono, il est nécessaire de définir le jour et l'heure actuelle ; vérifier par conséquent d'avoir suivi les points énumérés dans le sous-chapitre « DATE-HEURE ». Pour que la fonction chrono fonctionne correctement, il faut, en plus de la programmer, l'activer. Les 4 créneaux horaires peuvent être superposés par l'intermédiaire des heures d'allumage et d'extinction. Ceci permet d'obtenir une association d'horaires pendant lesquels il est possible de définir plusieurs températures et puissances sans influencer l'état de travail du poêle. N.B : en cas de présence de créneaux superposés, le produit reste allumé jusqu'à l'heure d'extinction la plus tardive. HabilitATION Il permet d'activer/désactiver le chrono et les différents créneaux horaires du poêle. Pour le réglage : OK > chrono > habilitaTION. prg. 1-4 Prg x permet de définir l’heure d’allumage et d’arrêt, les jours d’utilisation du créneau horaire programmé et la température (LOW-TA - 07 - 37 °C - HOT) et aussi la puissance souhaitée. Le réglage du jour et de l'heure actuelle est fondamental pour le fonctionnement correct du chrono. Pour le réglage : OK > chrono > prgx Chrono > Habilitation > > > > > Prg1 > > > > > > prg2 > > > > > > prg3 > > > > > > prg4 > prg 1 prg 2 prg 3 prg 4 On/off Active/désactive le PRG 1 On/off Active/désactive le PRG 2 On/off Active/désactive le PRG 3 On/off Active/désactive le PRG 4 Start prg1 Stop prg1 Lundi...Dimanche Set prg1 Puissance prg1 OFF-00:00-23:50 Start prg2 Stop prg2 Lundi...Dimanche Set prg2 Puissance prg2 Start prg3 Stop prg3 Lundi...Dimanche Set prg3 Puissance prg3 Start prg4 Stop prg4 Lundi...Dimanche Set prg4 Puissance prg4 OFF-00:00-23:50 On/off Heure allumage PRG1 Heure extinction PRG1 Active/désactive les jours du PRG1 LOW-TA - 07- 37 °C - HOT Set thermostat PRG1 1-5 Set puissance PRG1 OFF-00:00-23:50 OFF-00:00-23:50 On/off Heure allumage PRG2 Heure extinction PRG2 Active/désactive les jours du PRG2 LOW-TA - 07- 37 °C - HOT Set thermostat PRG2 1-5 Set puissance PRG2 OFF-00:00-23:50 OFF-00:00-23:50 On/off Heure allumage PRG3 Heure extinction PRG3 Active/désactive les jours du PRG3 LOW-TA - 07- 37 °C - HOT Set thermostat PRG3 1-5 Set puissance PRG3 OFF-00:00-23:50 Heure allumage PRG4 OFF-00:00-23:50 Heure extinction PRG4 On/off Active/désactive les jours du PRG4 LOW-TA - 07- 37 °C - HOT Set thermostat PRG4 1-5 Set puissance PRG4 J Quand le programmateur hebdomadaire est activé, l'écran de la radiocommande affichera l'icône correspondante ci-contre. FRANCAIS 25 Exemple chrono horaires/créneaux superposés Créneau horaire 2 1 t h 02:00 08:00 16:30 23:00 02:00 08:00 16:30 23:00 08:00 16:30 23:00 Puissance 3 1 t Réglage température 22° 18° t 02:00 Créneau horaire 1 start 02:00 stop 23:00 puissance 3 - set temp 22°C Créneau horaire 2 start 08:00 stop 16:30 puissance 1 - set temp 18°C fonctionnement poêle 26 FRANCAIS réglages date-heure langue set degrés voir chapitre : configurations premier allumage. Afficheur Le menu « Afficheur » permet de : Régler le contraste de l'Ecran Activer/désactiver le rétroéclairage. Activer/désactiver la signalisation acoustique. Régler le minuteur de l'extintion du rétroéclairage de l'Ecran. Régler le minuteur de l'extinction de l'Ecran (modalité sleep). Pour le réglage : OK > Réglages > Ecran. stand-by La fonction STAND-BY peut être utilisée pour un arrêt immédiat du poêle au lieu d'une modulation de la puissance. Pour le réglage : OK > Réglages > Stand-by. Fonction STAND BY réglée sur On Si la fonction STAND BY est activée (ON), et que la température ambiante dépasse la valeur du SET THERMOSTAT + DELTA T OFF, le poêle se met alors en mode arrêt après un retard prédéfini par défaut, et affiche STAND BY. Quand la température ambiante est inférieure à SET THERMOSTAT - DELTA T ON et après un éventuel temps de refroidissement, le poêle se rallume. Fonction STAND BY réglée sur OFF (REGLAGE PAR Défaut) Si la fonction STAND BY n'est pas activée (OFF) et que le poêle dépasse la température ambiante définie, il se met au minimum, module et affiche modul. Quand la température ambiante est inférieure au SET THERMOSTAT le poêle se remet à fonctionner à la puissance configurée et affiche travail. FONCTIONNEMENT avec thermostat supplémentaire (en option) Fonction STAND BY configurée sur OFF (CONFIGURATION PAR DÉFAUT) Si la fonction STAND BY n'est pas activée (OFF) et que le poêle dépasse la température ambiante définie sur le thermostat supplémentaire (contact ouvert), il se met au minimum et affiche modul. Quand la température ambiante est inférieure au set défini sur le thermostat supplémentaire (contact fermé), le poêle recommence à fonctionner à la puissance définie et affiche travail. Fonction STAND BY réglée sur On Quand la fonction STAND BY est activée (ON), à l'obtention de la température ambiante configurée sur le thermostat supplémentaire (contact ouvert) il se mettra en condition d'arrêt après un retard par défaut, et affichera STAND BY. Quand la température ambiante sera inférieure au set défini sur le thermostat supplémentaire (contact fermé) et après un éventuel temps de refroidissement, le poêle se rallumera. J POUR UN FONCTIONNEMENT CORRECT REGLER SET THERMOSTAT SUR LOW-TA. > voir chapitre installation THERMOSTAT SUPPLEMENTAIRE FRANCAIS 27 Delta t Cette fonction permet le réglage des seuils d’hystérésis pour l’allumage (DELTA T ON) et l’arrêt (DELTA T OFF), utilisés pour générer l’intervalle de réglage s’il n’est pas géré par un thermostat externe. Les valeurs possibles pour les DELTA T varient de 0.5 à 5°C Pour le réglage : OK > Réglages > delta-t CHARGE INITIALE Cette fonction permet d'activer le motoréducteur de chargement du pellet pour un fonctionnement en continu. Avant d'activer la fonction, vérifier que le poêle est froid et sur « OFF ». Pour le réglage : OK > Réglages > CHARGE INITIALE Pour interrompre le chargement en continu, il suffit d'appuyer sur la touche 6 pendant 2". Accès rapide : Avant d'activer la fonction, vérifier que le poêle est froid et sur « OFF ». Appuyer simultanément sur les touches 6 + 4 pendant deux secondes jusqu'à l'affichage du message « CHARGE INITIALE ». Pour interrompre le chargement en continu, il suffit d'appuyer sur la touche 6 pendant 2". Réinitialiser Permet de rétablir toutes les valeurs modifiables par l'utilisateur aux valeurs d'usine. Pour le réglage : OK > Réglages > Effacer. EASY CONTROL La fonction permet de choisir parmi deux valeurs : OFF (désactivé - par défaut) ON (activé) L’activation (EASY CONTROL = ON) est conseillé en cas de formation excessive de résidus de combustion et en cas de phénomènes de condensation dans le conduit de fumée durant le fonctionnement à des puissances réduites (voir chapitre CONDUIT DE FUMÉE). Attention ! L’activation de la fonction EASY CONTROL est conseillée sur supervision d'un technicien qualifié. Pour le réglage : OK > Réglages > EASY CONTROL. AVERTISS. DEPR Permet d’activer le signal pour l’avertissement sonore si la porte ou le réservoir est ouvert. Nota bene : L’activation peut réduire de 30% la durée des piles. La durée des piles dépend de l’utilisation Pour le réglage : OK > Réglages > AVERTISS. DEPR. 28 FRANCAIS Fonctions supplémentaires INSTALLATION du Thermostat supplémentaire (en option) L'appareil a la possibilité de contrôler la température ambiante à travers un thermostat supplémentaire (en option). Après l'allumage (en appuyant sur la touche 1 ou à travers la modalité chrono) le poêle fonctionnera pour atteindre le set configuré dans le thermostat et affichera Travail (contact fermé). La sonde ambiante de série est automatiquement ignorée. Une fois la température atteinte par le thermostat (contact ouvert), le poêle se met au minimum et affiche modul. Procédure de commande Un thermostat mécanique ou digital, avec type d'entrée « normalement ouvert », est nécessaire. Retirer la fiche de la prise de courant correspondante. En se référant à la figure ci-contre, brancher les deux câbles du thermostat (contact propre non 230 V !). Redonner la tension au poêle. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à configurer le SET THERMOSTAT sur LOW-TA. Remarque: la pince est fournie dans le sac à l'intérieur du poêle. L'installation doit être effectuée par un personnel qualifié et/ou une assistance technique du fabricant ARRET RETARDE L'appareil a la possibilité de retarder l'extinction en programmant un retard. Par exemple, s'il est 20h et que l'arrêt retardé est configuré à 1h, alors à 21h le poêle s'éteint automatiquement. En appuyant longuement sur les touches 6+2, il est possible d'accéder à la page-écran « ARRET RETARDE » (ce réglage est disponible uniquement si la machine est en mode démarrage ou travail). Les touches 2 et 3 permettent d'augmenter/réduire le nombre d'heures après lesquelles le poêle se met en mode nettoyage final tout seul. Les heures possibles varient de OFF, 1 à 9. La touche P6 permet de confirmer et de revenir à la page d'accueil. Le temps de travail restant est indiqué 1h avant l’extinction programmée, et affiche toutes les minutes « arrêt dans » et valeur « HEURES xx:xx ». FRANCAIS 29 POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE : WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM Nettoyage et entretien Toujours suivre les indications avec le maximum de sécurité ! S'assurer que la fiche du cordon d'alimentation soit enlevée car le générateur pourrait avoir été programmé pour s'allumer. Que le générateur est entièrement froid. Les cendres sont complètement froides. Durant les opérations de nettoyage du produit garantir un renouvellement efficace de l'air de la pièce. Un nettoyage insuffisant compromet le bon fonctionnement et la sécurité ! Entretien Pour un fonctionnement correct, le générateur doit être soumis à un entretien ordinaire effectué par un technicien autorisé, au moins une fois par an. Les opérations périodiques de contrôle et les entretiens doivent toujours être réalisés par des techniciens spécialisés et habilités qui agissent conformément aux normes en vigueur et aux indications présentes dans ce mode d’emploi et d’entretien. Faire nettoyer chaque année le circuit d'évacuation des fumées, les canaux de fumée, y compris les raccords en « T », et les caches d'inspection - les courbes et les éventuelles sections horizontales si présentes ! La FRÉQUENCE de nettoyage du générateur ST INDICATIVE ! Elle dépend de la qualité du pellet utilisé et de la fréquence d'utilisation. Il est possible que ces opérations doivent être réalisées plus fréquemment Nettoyage périodique à la charge de l'utilisateur Les opérations de nettoyage périodique, comme indiqué dans ce manuel d'utilisation et d'entretien, doivent être réalisées avec le plus grand soin, après avoir lu les indications, les procédures et les fréquences décrites dans ce manuel d'utilisation et d'entretien. Nettoyage des surfaces et du revêtement Ne jamais utiliser de nettoyants abrasifs ou chimiquement agressifs pour le nettoyage ! Le nettoyage des surfaces doit se faire avec le générateur et le revêtement complètement froid. Pour l'entretien des surfaces et des parties métalliques, il suffit d'utiliser un chiffon humidifié avec de l'eau ou avec de l'eau et du savon neutre. Le non-respect des indications peut abimer les surfaces du générateur et entraîner l'annulation de la garantie. Nettoyage de la vitre céramique Ne jamais utiliser de nettoyants abrasifs ou chimiquement agressifs pour le nettoyage ! Le nettoyage de la vitre vitrocéramique doit se faire lorsqu'elle est complètement froide. Pour nettoyer le verre vitrocéramique, il suffit d'utiliser un pinceau sec et du papier (journal) humidifié et passé dans la cendre. Si la vitre est très sale, utiliser exclusivement un nettoyant spécifique pour vitres céramiques. Pulvériser une petite quantité sur un chiffon et l'utiliser sur la vitre vitrocéramique. Ne pas pulvériser le nettoyant ou tout autre liquide directement sur la vitre ou sur les joints ! Le non-respect des indications peut abimer les surfaces de la vitre céramique et entraîner l'annulation de la garantie. Nettoyage du réservoir à pellet Quand le réservoir se vide complètement, débrancher le cordon d'alimentation du générateur et, avant de procéder à son remplissage, enlever d'abord les résidus (poussière, copeaux, etc.) du réservoir vide. Les joints du réservoir à pellet, brasier, vitre du foyer garantissent le fonctionnement correct du poêle. Ces éléments doivent être régulièrement contrôlés par l'utilisateur : en cas d'usure ou de dommages, il faudra les remplacer immédiatement. Ces opérations devront être réalisées par un technicien autorisé. Si le cordon d'alimentation est endommagé, il doit être remplacé par le service d'assistance technique ou dans tous les cas par une personne possédant une qualification équivalente, de sorte à éviter tout risque. 30 FRANCAIS BRASIER ET Chambre de combustion : Aspirer les résidus présents dans le brasier Ôter complètement le brasier de son logement ; Aspirer la cendre du logement du brasier, du culot de la bougie et de la chambre de combustion. Libérer tous les trous du brasier avec le piquefeu fourni. Remettre le brasier dans son emplacement et le pousser vers la paroi du foyer. REMARQUE : Utiliser un aspirateur à cendres adéquat avec un récipient spécial de séparation des cendres aspirées. TIROIR A CENDRES : Enlever le tiroir à cendres et le vider dans un récipient prévu à cet effet. FRANCAIS 31 un brasier propre garantit un fonctionnement correct ! J Le fait de maintenir le brasier et ses orifices toujours bien propres, sans résidus de combustion, garantit au générateur une bonne combustion au fil du temps, et évite les éventuels dysfonctionnements qui pourraient exiger l'intervention du technicien. il est possible d'utiliser la fonction dans le menu utilisateur « Easy setup » pour adapter la combustion aux exigences décrites. ORIFICES DU BRASIER PIÈCES/FRÉQUENCE TOUS LES JOURS BRASIER (UTILISATEUR) X CHAMBRE DE COMBUSTION (UTILISATEUR) X TOUS LES 3 JOURS TOUS LES ANS X TIROIR À CENDRES (UTILISATEUR) ÉCHANGEUR THERMIQUE ET COMPARTIMENT D’INSPECTION (TECNIQUE) X RACCORD EN « T »/ conduit de fumée (TECHNICIEN) X POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE : WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM Entretien ordinaire effectué par les techniciens autorisés L'entretien ordinaire doit être effectué au moins une fois par an. Etant donné que le générateur utilise le pellet comme combustible solide, il requiert une intervention annuelle d'entretien ordinaire qui doit être effectué par un Technicien habilité, en utilisant uniquement des pièces de rechange d'origine. Le non-respect peut compromettre la sécurité de l'appareil et peut entraîner l'annulation des conditions de garantie. Le respect de la fréquence de nettoyage réservé à l'utilisateur décrites dans le manuel d'utilisation et d'entretien, garantit au générateur une combustion correcte au fil du temps, et d'éviter les éventuelles anomalies et/ou dysfonctionnements qui pourraient requérir des interventions du technicien. Les demandes d'intervention d'entretien ordinaire ne sont pas comprises dans la garantie du produit. JOINTS : couvercle réservoir pellet, PORTE, TIROIR CENDRES ET BRASIER Les joints garantissent l'étanchéité du poêle et par conséquent son bon fonctionnement. Ces éléments doivent être régulièrement contrôlés : en cas d'usure ou de dommages, il faudra les remplacer immédiatement. Ces opérations devront être réalisées par un technicien autorisé. Nettoyage du collecteur de fumées Le nettoyage du collecteur de fumées doit être effectuée tous les 2 mois ou au besoin et à la fin de la saison. Raccordement à la cheminée Tous les ans, ou à chaque fois que cela s'avère nécessaire, aspirer et nettoyer le conduit qui mène à la cheminée. En présence de tronçons horizontaux, il faut enlever les résidus avant qu'ils n'obstruent pas le passage des fumées. Mise hors service (fin de saison) À la fin de chaque saison, il est conseillé de vider totalement le réservoir de pellet avant d'éteindre le poêle et d'aspirer les éventuels résidus de pellet et la poussière à l'intérieur. Il est également conseillé de débrancher le générateur du réseau électrique et, pour plus de sécurité, surtout en présence d'enfants, d'enlever le cordon d'alimentation. L'entretien ordinaire doit être effectué au moins une fois par an. 32 FRANCAIS NETTOYAGE ÉCHANGEUR THERMIQUE ET COMPARTIMENT INSPECTION : 1. 1 5 3 4 2 1 6 9 8 7 FRANCAIS 33 POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE : WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM LES IMAGES SONT DONNÉES À TITRE D'EXEMPLE. B D B C D B G B E A A F A B C D E F G 34 Moteur des fumées (démontage et nettoyage du conduit de fumée et des raccords en « T »). Joints, réservoir pellet, inspections, tiroir à cendres et porte (remplacer et appliquer le silicone aux endroits prévus) Chambre de combustion et échangeur (nettoyage total) y compris le nettoyage du culot de la bougie Réservoir (vidage complet et nettoyage) et vérification du joint. Vérification du conduit d’aspiration de l’air et vérification/nettoyage du pressostat mécanique. Démontage du ventilateur d’air ambiant et élimination de la poussière et des résidus de pellet. Démontage du tube du pressostat et nettoyage du raccord de tuyau FRANCAIS Affichages Écran Off START PRECHARGE PELLET Allumage préparation Cause Générateur éteint La phase de start est en cours Le chargement continu du pellet est en cours durant l'allumage La phase dédiée à l'allumage est en cours La phase de préparation est en cours Travail La phase de fonctionnement normal est en cours Modul. Le générateur fonctionne au minimum Nettoyage final Stand-by Attente Refroidissement Attente Black out Le nettoyage final est en cours Générateur éteint à cause du thermostat, en attente de se rallumer. Un nouvel allumage est tenté quand le poêle vient d'être éteint. Quand le générateur effectue un arrêt, il est nécessaire d'attendre l’arrêt total du moteur des fumées puis d'effectuer le nettoyage du brasier. C'est seulement après avoir réalisé ces opérations qu'il sera possible de rallumer le générateur. Le générateur est en cours de refroidissement après une coupure de courant. Après la phase de refroidissement, il se rallumera automatiquement SOUFFLAGE AUTO Le soufflage automatique est activé FERMER RESERVOIR-PORTE Cet avertissement indique que 60 secondes sont à disposition pour fermer la porte, le couvercle du réservoir à pellet et le tiroir à cendres. Au bout des 60 secondes, le poêle, au cours de la phase d’allumage, déclenchera une alarme « AL DEPR » alors qu’en fonctionnement normal, le poêle se mettra en « ATTENTE REFROIDISSEMENT » pour ensuite "redémarrer automatiquement quand le conditions sont présentes (poêle froid, etc.). ALARMES ECRAN EXPLICATION SOLUTION Indique la présence d'une alarme. Allumée : indique la présence d'une alarme L'alarme peut être réinitialisée uniquement si le moteur des fumées s'est arrêté et 15 minutes après l'affichage de l'alarme elle-même en appuyant sur la touche 1 pendant 3 secondes. Extracteur en panne Panne moteur des fumées Contacter le centre d'assistance Sonde fumées Panne de la sonde fumées. Contacter le centre d'assistance Température des fumées élevée Contrôler le chargement du pellet (voir « Easy setup ») ; si le problème ne se résout pas, contacter un technicien agréé. Le réservoir à pellet est vide. Réglage inadéquat du chargement pellet. Bulbes thermostatiques déclenchés. Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir. Régler l'afflux de pellet (voir « Easy Setup »). Vérifier les procédures décrites dans le chapitre « Allumage ». Vérifier les thermostats à sondes (voir chapitre Réarmements) absence flamme Le réservoir à pellet est vide. Chargement insuffisant de pellet. Le motoréducteur ne charge pas le pellet. Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir. Régler l'afflux de pellet (voir « Easy Setup »). AL DEPR La porte n'est pas correctement fermée. Le tiroir à cendres n'est pas correctement fermé. La chambre de combustion est sale. Le conduit d'expulsion des fumées est obstrué/sale Le canal de mesure de la dépression à l'intérieur du tiroir à cendres est bloqué. Vérifier la fermeture hermétique de la porte. Vérifier la fermeture hermétique du tiroir à cendres. Vérifier la propreté du conduit des fumées et de la chambre de combustion. Vérifiez et nettoyez le tuyau et le tube du pressostat du tiroir à cendres. Coupure de courant pendant la phase d'allumage. Mettre le poêle sur off à l'aide de la touche 1 et répéter les procédures décrites dans le chapitre « Allumage ». Les opérations de réarmement devront être effectuées par un technicien agréé. Fonctionnement anomal chargement pellet. Contacter le centre d'assistance Fumées chaudes Allumage Raté ALLUMAGE RATE - BLACK OUT ALARME COMMANDE VIS SANS FIN FRANCAIS 35 Élimination Informations relatives à la gestion des déchets d'appareils électriques et électroniques contenant des piles et des accumulateurs Ce symbole présent sur le produit, sur les piles, sur les accumulateurs, sur l'emballage ou sur la documentation de référence, indique que le produit et les piles ou les accumulateurs ne doivent pas être collectés, récupérés ou éliminés avec les déchets domestiques au terme de leur vie utile. Une gestion impropre des déchets d'équipements électriques et électroniques, des piles ou des accumulateurs peut causer la libération de substances dangereuses contenues dans les produits. Pour éviter d'éventuelles atteintes à l'environnement ou à la santé, on invite l'utilisateur à séparer cet appareil, et / ou les piles ou les accumulateurs, des autres types de déchets et de le confier au service municipal de collecte. On peut demander au distributeur de prélever le déchet d'appareil électrique ou électronique aux conditions et suivant les modalités prévues par les normes nationales de transposition de la Directive 2012/19/UE. La collecte sélective et le traitement correct des appareils électriques et électroniques, des piles et des accumulateurs, favorisent la conservation des ressources naturelles, le respect de l'environnement et assurent la protection de la santé. Pour tout renseignement complémentaire sur les modalités de collecte des déchets d'appareils électriques et électroniques, des piles et des accumulateurs, il faut s'adresser aux Communes ou aux Autorités publiques compétentes pour la délivrance des autorisations. 36 FRANCAIS FRANCAIS 37 38 FRANCAIS FRANCAIS 39 EXTRAFLAME S.p.A. Via Dell’Artigianato, 12 36030 - MONTECCHIO PRECALCINO (VI) - ITALY +39.0445.865911 - +39.0445.865912 - [email protected] - www.lanordica-extraflame.com MADE IN ITALY design & production POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE CONTACTER VOTRE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM Le fabricant se réserve le droit de modifier les caractéristiques et les données reportées dans ce manuel à tout moment et sans préavis, dans le but d'améliorer ses produits. 18/06/2021 004280384-001 MAN.UT.DEBBY