El manual del propietario | La Nordica Comfort P70 Air Manuel du propriétaire
PDF
Descargar
Documento
FR MADE IN ITALY design & production MANUEL UTILISATEUR POÊLES À PELLET COMFORT P70 AIR COMFORT P70 AIR PLUS 004330009 - Rev 000 APPLIQUER ÉTIQUETTE DONNÉES TECHNIQUES 2 FRANCAIS ATTENTION LES SURFACES PEUVENT DEVENIR TRÈS CHAUDES ! UTILISER TOUJOURS DES GANTS DE PROTECTION ! Une énergie thermique est emprisonnée pendant la combustion et rend les surfaces, les portes, les poignées, les commandes, les vitres, le tuyau d’évacuation des fumées et éventuellement la partie antérieure de l’appareil considérablement chaudes. Il ne faut pas toucher les éléments en question sans être muni de vêtements de protection (gants de protection fournis). Il faut faire en sorte de bien expliquer ce danger aux enfants et de ne pas les faire approcher du foyer pendant le fonctionnement FRANÇAIS.................................................................................................................................................................................................4 MISES EN GARDE......................................................................................................................................................................................4 SÉCURITÉ..................................................................................................................................................................................................4 ENTRETIEN ORDINAIRE...........................................................................................................................................................................6 INSTALLATION..........................................................................................................................................................................................7 VENTILATION ET AÉRATION DES PIÈCES D'INSTALLATION............................................................................................................................................. 8 CONDUIT DE FUMEE....................................................................................................................................................................................................................... 8 DÉTAILS INSERTO COMFORT P70 AIR..................................................................................................................................................10 DÉTAILS INSERT COMFORT P70 AIR PLUS..........................................................................................................................................11 INSTALLATION INSERTO COMFORT P70 AIR - P70 AIR PLUS............................................................................................................12 GÉNÉRALITÉS..................................................................................................................................................................................................................................12 DIMENSIONS MINIMALES..........................................................................................................................................................................................................12 INSTALLATION.................................................................................................................................................................................................................................13 CONDUIT DE RENOUVELLEMENT DE L'AIR..........................................................................................................................................15 INSTALLATION EXISTANTE.........................................................................................................................................................................................................15 NOUVELLE INSTALLATION.........................................................................................................................................................................................................16 VERROU DE SÉCURITÉ...........................................................................................................................................................................17 EXTRACTION DE L’INSERT ET CHARGEMENT DU PELLET..................................................................................................................18 PELLET ET CHARGEMENT......................................................................................................................................................................18 ACCESSOIRES DE CHARGEMENT EN OPTION.....................................................................................................................................19 KIT DE CHARGEMENT FRONTAL DU PELLET.......................................................................................................................................................................19 KIT DE CHARGEMENT DE PELLET SUPÉRIEUR/LATÉRAL................................................................................................................................................19 RÉARMEMENT DU THERMOSTAT À BULBE.........................................................................................................................................19 FUSIBLE...................................................................................................................................................................................................19 CANALISATION AIR CHAUD COMFORT P70 AIR PLUS.......................................................................................................................20 THERMOSTAT SUPPLÉMENTAIRE POUR COMMANDE MOTEUR CANALISATION................................................................................................20 FONCTIONNEMENT DE LA CANALISATION AVEC THERMOSTAT OU SONDE (OPTION)................................................................21 MODULE URGENCE................................................................................................................................................................................22 TÉLÉCOMMANDE...................................................................................................................................................................................23 CONFIGURATION...........................................................................................................................................................................................................................23 ÉTALONNAGE DE LA SONDE AMBIANTE DE LA TÉLÉCOMMANDE...........................................................................................................................23 TYPE ET REMPLACEMENT DES PILES.....................................................................................................................................................................................23 CARACTÉRISTIQUES DE LA TÉLÉCOMMANDE....................................................................................................................................24 ECRAN.....................................................................................................................................................................................................25 MENU GÉNÉRAL.....................................................................................................................................................................................26 MISES EN GARDE GÉNÉRALES..................................................................................................................................................................................................26 CONFIGURATIONS POUR LE PREMIER ALLUMAGE............................................................................................................................27 DATE/HEURE ...................................................................................................................................................................................................................................27 LANGUE.............................................................................................................................................................................................................................................27 DEGRÉS..............................................................................................................................................................................................................................................27 FONCTIONNEMENT ET LOGIQUE.........................................................................................................................................................28 MODALITES................................................................................................................................................................................................................ 29 AIR AMBIANCE.......................................................................................................................................................................................................... 29 CANALISATION (UNIQUEMENT COMFORT P70 AIR PLUS)............................................................................................................................. 29 AIR ZONE CONTROL (UNIQUEMENT COMFORT P70 AIR PLUS).................................................................................................................... 29 EASY SETUP................................................................................................................................................................................................................ 29 CHRONO..................................................................................................................................................................................................................... 30 HABILITATION................................................................................................................................................................................................... 30 PRG 1-4................................................................................................................................................................................................................ 30 RÉGLAGES.................................................................................................................................................................................................................. 32 ECRAN.................................................................................................................................................................................................................. 32 STAND BY............................................................................................................................................................................................................ 32 FONCTIONNEMENT AVEC THERMOSTAT SUPPLÉMENTAIRE (EN OPTION) ...........................................................................................................32 THERMOSTAT SUPPLÉMENTAIRE TA (EN OPTION)............................................................................................................................33 CHARGE INITIALE.............................................................................................................................................................................................. 33 DELTA-T............................................................................................................................................................................................................... 33 EFFACER.............................................................................................................................................................................................................. 33 EASY CONTROL................................................................................................................................................................................................. 33 FONCTIONS SUPPLÉMENTAIRES.........................................................................................................................................................34 EXTINCTION RETARDEE..............................................................................................................................................................................................................34 NETTOYAGE ET ENTRETIEN...................................................................................................................................................................35 ENTRETIEN..............................................................................................................................................................................................35 NETTOYAGE PÉRIODIQUE À EFFECTUER PAR L'UTILISATEUR......................................................................................................................................35 ENTRETIEN COURANT À EFFECTUER PAR LES TECHNICIENS AUTORISÉS ......................................................................................37 MISE HORS SERVICE (FIN DE SAISON)...................................................................................................................................................................................37 AFFICHAGES...........................................................................................................................................................................................40 ALARMES................................................................................................................................................................................................40 ÉLIMINATION..........................................................................................................................................................................................41 SYMBOLE EN 16510-1............................................................................................................................................................................42 FRANCAIS 3 Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauffage optimale née de la technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design toujours actuel, pour vous faire profiter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la chaleur de la flamme. MISES EN GARDE Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit : s'assurer qu'il soit toujours avec l'appareil, même en cas de cession à un autre propriétaire ou utilisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si ce manuel devait être abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service technique le plus proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a expressément été réalisé. Toute responsabilité contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en cas de dommages causés à des personnes, animaux ou biens, dus à des erreurs d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue. L'installation doit être exécutée par du personnel qualifié et autorisé, qui assumera toute la responsabilité de l'installation définitive ainsi que du bon fonctionnement ultérieur du produit installé. Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instructions contenues dans le présent manuel. L’utilisation de l’appareil doit respecter toutes les règlementations locales, régionales, nationales et européennes. En cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune responsabilité. Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et qu’il ne manque rien. Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appareil a été acheté. Toutes les pièces électriques qui composent le produit et qui garantissent son bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces d'origine et uniquement par un Centre d'Assistance Technique agréé. SÉCURITÉ L’APPAREIL PEUT ÊTRE UTILISÉ PAR DES ENFANTS ÂGÉS DE PLUS DE 8 ANS ET PAR DES PERSONNES AUX CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES OU MENTALES RÉDUITES, SANS EXPÉRIENCE NI CONNAISSANCE NÉCESSAIRE, À CONDITION D’ÊTRE STRICTEMENT SURVEILLÉS OU BIEN SEULEMENT APRÈS AVOIR ÉTÉ INSTRUITS SUR LES CONDITIONS D’UTILISATION SÛRES DE L’APPAREIL ET EN AVOIR COMPRIS LES DANGERS INHÉRENTS.L'UTILISATION DU GÉNÉRATEUR PAR DES PERSONNES (Y COMPRIS LES ENFANTS) AYANT 4 FRANCAIS DES CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES ET MENTALES RÉDUITES, OU DES PERSONNES INEXPÉRIMENTÉES EST INTERDITE À MOINS QU'UNE PERSONNE RESPONSABLE DE LEUR SÉCURITÉ NE LES SURVEILLE ET LES INSTRUISE. LES ENFANTS DOIVENT ÊTRE CONTRÔLÉS POUR S'ASSURER QU'ILS NE JOUENT PAS AVEC L'APPAREIL. LE NETTOYAGE ET L’ENTRETIEN À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR NE DOIVENT PAS ÊTRE EFFECTUÉS PAR DES ENFANTS NON SURVEILLÉS. NE PAS TOUCHER LE GÉNÉRATEUR NU-PIEDS OU AVEC D'AUTRES PARTIES DU CORPS MOUILLÉES OU HUMIDES. IL EST INTERDIT D’APPORTER UNE QUELCONQUE MODIFICATION À L’APPAREIL. NE PAS TIRER, DEBRANCHER OU TORDRE LES CABLES ELECTRIQUES QUI SORTENT DU PRODUIT, MEME SI CELUI-CI N’EST PAS BRANCHE AU RESEAU D’ALIMENTATION ELECTRIQUE. IL EST RECOMMANDÉ DE POSITIONNER LE CÂBLE D'ALIMENTATION DE FAÇON À CE QU'IL N'ENTRE PAS EN CONTACT AVEC LES PARTIES CHAUDES DE L'APPAREIL. LA FICHE D'ALIMENTATION DOIT ÊTRE ACCESSIBLE APRÈS L'INSTALLATION. ÉVITER DE RÉDUIRE LES DIMENSIONS OU D'OBSTRUER LES OUVERTURES D'AÉRATION DE LA PIÈCE D'INSTALLATION. LES OUVERTURES D'AÉRATION SONT INDISPENSABLES POUR UNE COMBUSTION CORRECTE. NE PAS LAISSER LES ÉLÉMENTS DE L'EMBALLAGE À LA PORTÉE DES ENFANTS OU DE PERSONNES HANDICAPÉES, NON ASSISTÉS. LA PORTE DE LA CHAMBRE DE COMBUSTION DOIT TOUJOURS ÊTRE FERMÉE PENDANT LE FONCTIONNEMENT DU POÊLE ET NE DOIT ÊTRE OUVERTE QUE POUR L'AJOUT DE COMBUSTIBLE, L'ALLUMAGE ET LE NETTOYAGE. QUAND L'APPAREIL FONCTIONNE, IL EST CHAUD AU TOUCHER, EN PARTICULIER TOUTES LES SURFACES EXTÉRIEURES ; IL EST DONC RECOMMANDÉ DE FAIRE ATTENTION. CONTRÔLER LA PRÉSENCE ÉVENTUELLE D’OBSTRUCTIONS AVANT D’ALLUMER UN APPAREIL APRÈS UNE LONGUE PÉRIODE D’INACTIVITÉ. LE GÉNÉRATEUR A ÉTÉ CONÇU POUR SE RÉGLER AUTOMATIQUEMENT DANS DES CONDITIONS PARTICULIÈRES DE FONCTIONNEMENT. LE GÉNÉRATEUR A ÉTÉ CONÇU POUR ÊTRE UTILISÉ DANS N’IMPORTE QUELLE CONDITION CLIMATIQUE. CEPENDANT, EN CAS DE CLIMAT PARTICULIÈREMENT DÉFAVORABLE (VENT FORT, GEL), LES SYSTÈMES DE SÉCURITÉ POURRAIENT SE DÉCLENCHER, PROVOQUANT AINSI L’ARRÊT DU FRANCAIS 5 GÉNÉRATEUR. SI CELA SE VÉRIFIE, CONTACTER LE SERVICE D’ASSISTANCE TECHNIQUE ET SURTOUT NE PAS DÉSACTIVER LES SYSTÈMES DE SÉCURITÉ. EN CAS D'INCENDIE DU CONDUIT DE FUMÉE, SE MUNIR D'EXTINCTEURS POUR ÉTOUFFER LES FLAMMES OU APPELER LES POMPIERS. CET APPAREIL NE DOIT PAS ÊTRE UTILISÉ COMME INCINÉRATEUR DE DÉCHETS. NE JAMAIS UTILISER D’ESSENCE, DE KÉROSÈNE, DE LIQUIDE POUR BRIQUETS, D’ALCOOL ÉTHYLIQUE OU DE LIQUIDES SIMILAIRES POUR DÉMARRER OU « RALLUMER » LE GÉNÉRATEUR. AU COURS DU REMPLISSAGE, VEILLER À CE QUE LE SAC DE PELLETS N'ENTRE PAS EN CONTACT AVEC L'APPAREIL. LES FAÏENCES SONT DES PRODUITS ARTISANAUX ET EN TANT QUE TELS, ELLES PEUVENT PRÉSENTER DES MICRO-GRUMEAUX, DES CRAQUELURES ET DES IMPERFECTIONS CHROMATIQUES. CES CARACTÉRISTIQUES EN DÉMONTRENT LA VALEUR. ÉTANT DONNÉ LEUR COEFFICIENT DE DILATATION DIFFÉRENT, L'ÉMAIL ET LA FAÏENCE PRODUISENT DES MICROFISSURES (CRAQUELURES) QUI TÉMOIGNENT DE LEUR AUTHENTICITÉ. POUR NETTOYER LES FAÏENCES, NOUS CONSEILLONS D'UTILISER UN CHIFFON DOUX ET SEC. SI UN DÉTERGENT OU DU LIQUIDE EST UTILISÉ, CE DERNIER POURRAIT PÉNÉTRER À L'INTÉRIEUR DES FISSURES ET LES METTRE EN ÉVIDENCE. ÉTANT DONNÉ QUE L’APPAREIL PEUT S’ALLUMER DE MANIÈRE AUTONOME VIA CHROMOTHÉRAPIE OU À DISTANCE GRÂCE AUX APPLICATIONS DÉDIÉES, IL EST STRICTEMENT INTERDIT DE LAISSER DES OBJETS À L’INTÉRIEUR DES DISTANCES DE SÉCURITÉ INDIQUÉES SUR L’ÉTIQUETTE DES CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES. LES PARTIES INTÉRIEURES DE LA CHAMBRE DE COMBUSTION PEUVENT ÊTRE SUJETTES À L’USURE ESTHÉTIQUE, MAIS CELA N’AFFECTE PAS LEUR FONCTIONNALITÉ. ENTRETIEN ORDINAIRE Selon le décret du 22 janvier 2008 n°37 art.2, l'expression « entretien ordinaire » définit les interventions ayant pour but de contenir la dégradation normale d'usage, et d'affronter les événements accidentels qui comportent la nécessité de premières interventions, qui ne modifient cependant pas la structure de l'installation sur laquelle on intervient, ou sa destination d'usage selon les prescriptions prévues par la règlementation technique en vigueur et le manuel d'utilisation et d'entretien du fabricant. 6 FRANCAIS INSTALLATION GÉNÉRALITÉS Les plans d'appui et/ou les points de soutien doivent avoir une capacité portante pouvant supporter le poids global de l'appareil, des accessoires et des revêtements de l'appareil. Pour le fonctionnement correct, le générateur doit être placé de niveau. Les raccordements du conduit de fumée et hydraulique doivent être effectués par un personnel qualifié qui doit délivrer une attestation de conformité de l'installation conformément aux normes nationales. L'installateur doit remettre au propriétaire ou à la personne qui le représente, en vertu de la loi en vigueur, la déclaration de conformité de l'installation, accompagnée de : 1) livret d'utilisation et de maintenance de l'appareil et des composants de l'installation (comme par exemple canaux de fumées, cheminée, etc.) ; 2) copie photostatique ou photographique de la plaquette de la cheminée ; 3) livret d'installation (si prévu). L'installateur doit se faire donner un reçu de la documentation remise, et la conserver avec une copie de la documentation technique concernant l'installation effectuée. En cas d'installation en copropriété, l’avis préalable de l’administrateur est requis. Le cas échéant, effectuer une vérification des émissions des gaz d'échappement après l'installation. L'éventuelle préparation du point de prélèvement devra être réalisée de manière étanche. COMPATIBILITÉ L'installation dans les pièces avec danger d'incendie est interdite. Il est également interdit d'effectuer l'installation à l'intérieur de pièces à usage d'habitation dans les cas suivants : 1. dans lesquelles se trouvent des appareils à combustible liquide à fonctionnement continu ou discontinu, qui prélèvent l'air comburant dans la pièce où ils sont installés. 2. dans lesquelles se trouvent des appareils à gaz de type B destiné au chauffage des pièces, avec ou sans production d'eau chaude sanitaire, et dans les pièces adjacentes et communicantes. 3. dans lesquelles la dépression mesurée entre milieu extérieur et milieu intérieur serait supérieure à 4 Pa. N.B. : Les appareils étanches peuvent être également installés dans les cas indiqués aux points 1, 2, 3 du présent paragraphe. INSTALLATIONS DANS LES SALLES DE BAIN, CHAMBRES À COUCHER ET STUDIOS Dans les salles de bain, les chambres à coucher et les studios, seule l'installation étanche est permise, ou bien l'installation d'appareil à foyer fermé, avec prélèvement canalisé de l'air comburant par l'extérieur. DISTANCES MINIMALES AVEC LES MATÉRIAUX COMBUSTIBLES L’installation à côté de matériaux combustibles ou sensibles à la chaleur est admise à condition d’interposer des distances de sécurité adéquates, indiquées dans la CEMI (Informations marquage CE), dans la Déclaration de Performances (Dop) et sur l’étiquette présente au début du manuel (p.2). Il est suggéré que les murs latéraux, arrière et le plan d’appui au sol soient en matériau non combustible. Si le revêtement de sol est constitué d’un matériau combustible, il est recommandé d’utiliser une protection en matière incombustible qui doit couvrir la zone située en dessous de l’appareil et s’étendre devant au minimum sur la distance indiquée comme dF. En cas d’installation à proximité de matériaux non inflammables, il est nécessaire d’assurer une distance latérale et arrière au moins égale à la distance indiquée comme dnon. Pour les produits dotés d’entretoises à l’arrière, l’installation à fleur du mur est admise, exclusivement pour la partie arrière. Prise d'air protection du sol Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et municipales existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instructions contenues dans ce manuel. PREDISPOSITIONS POUR LA MAINTENANCE Pour la maintenance du produit, il pourrai être nécessaire d’espacer le produit et les murs adjacents. Cette opération doit être réalisée par un technicien habilité à débrancher les conduits d'évacuation des produits de la combustion et au raccordement pour le remettre dans son état initial. Pour les générateurs connectés au circuit hydraulique, un branchement entre le circuit et le produit doit être prévu afin de rendre possible le déplacement du générateur à au moins 1 mètre des murs adjacents, lors de la maintenance effectuée par un technicien habilité INSTALLATION DES INSERTS En cas d’installation d’inserts, l’accès aux parties internes de l’appareil doit être évité, et il doit être impossible d’accéder aux parties sous tension pendant l’extraction. Tout câble, tel que le câble d’alimentation ou les sondes d’ambiance, doit être positionné de sorte à ne pas subir de dommages pendant le mouvement de l’insert et à ne pas être en contact avec des parties chaudes. En cas d’installation d’un conduit réalisé en matériau combustible, il est recommandé de prendre toutes les mesures de sécurité indiquées par les normes d’installation FRANCAIS 7 VENTILATION ET AÉRATION DES PIÈCES D'INSTALLATION La ventilation, en cas de générateur non étanche et/ou d’installation non étanche, doit être réalisée en respectant la zone minimale indiquée ci-dessous (en tenant compte de la plus grande valeur parmi celles proposées) : Catégories d'appareils Norme de référence Pourcentage de la section nette d'ouverture par rapport à la section de sortie des fumées de l'appareil Poêles à pellet EN 16510-1 ; EN 16510-2-6 - 80cm² Chaudières EN 303-5 50 % 100cm² Valeur minimale nette d'ouverture du conduit de ventilation Dans n’importe quelle condition, y compris la présence de hottes aspirantes et/ou de systèmes de ventilation forcée, la différence de pression entre les locaux d’installation du générateur et l’extérieur doit toujours être ≥ -4 Pa (par exemple -3 Pa est une valeur acceptable Les prises d'air doivent répondre aux exigences suivantes : Être protégées par des grilles, des grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette ; Être réalisées de sorte à rendre possibles les opérations de maintenance ; Positionnées de sorte à ne pas pouvoir s’obstruer ; L’afflux de l’air propre et non contaminé peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation indirecte), tant que le flux puisse arriver librement à travers des ouvertures permanentes communicantes avec l’extérieur. La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger d'incendie, salle de bain, chambre à coucher ou pièce commune de l'immeuble. CONDUIT DE FUMEE Le générateur de chaleur travaille en dépression et est doté d’un ventilateur côté sortie pour l’extraction des fumées. Le système d'évacuation doit être unique pour le générateur ; aucune évacuation dans un conduit partagé avec d’autres dispositifs n’est admise. Les composants du système d’évacuation des fumées produites par la combustion doivent être choisis et dimensionnés conformément aux normes en vigueur, en fonction de la situation spécifique dans le lieu d’installation. Il est conseillé de procéder aux vérifications suivantes : Le système de cheminée doit être évalué conformément aux normes techniques suivantes (si applicables) : EN 15287-1, EN 15287-2, EN 13063-1, EN 13063-2, EN 1457, EN 1806, EN 1856-1, EN 1856-2 et EN 13384-1 ; Le fonctionnement correct du système de cheminée doit être vérifié conformément à la norme EN 13384-2 en fonction de la situation spécifique dans le lieu d’installation ; L'installation d'appareils hermétiques doit également tenir compte des normes EN 13063-3 et EN 14989-2 ; Les composants du système d'évacuation des fumées des produits de combustion doivent être choisis et dimensionnés conformément à la réglementation en vigueur, en fonction de la situation spécifique du lieu d'installation. Il est conseillé de procéder aux vérifications suivantes : Le système de cheminée doit être évalué conformément aux normes techniques suivantes (si applicables) : EN 15287-1, EN 15287-2, EN 13063-1, EN 13063-2, EN 1457, EN 1806, EN 1856-1, EN 1856-2 et EN 13384-1 ; Le bon fonctionnement du système de cheminée doit être vérifié conformément à la norme EN 13384-2, en fonction de la situation spécifique du site d'installation ; L'installation d'appareils hermétiques doit également tenir compte des normes EN 13063-3 et EN 14989-2 ; La longueur du tronçon horizontal doit être minime et dans tous les cas inférieur à 2 mètres, et avoir une inclinaison minimale de 3% vers le haut Le nombre de changements de direction, y compris celui dérivant de l’utilisation d’un élément en T, ne doit pas être supérieur à 4. Il est nécessaire de prévoir un raccord en T avec un bouchon de collecte des condensats à la base de la section verticale. Le conduit vertical peut être à l’intérieur ou à l’extérieur du bâtiment. Si le conduit de raccordement doit être intégré à un conduit existant, ce dernier doit être certifié pour combustibles solides. Si le conduit de fumée est à l’extérieur du bâtiment, il doit être bien isolé. Les conduits de fumée doivent être dotés d’au moins d’une prise étanche pour l'éventuel échantillonnage des fumées. Toutes les portions du conduit de fumée doivent pouvoir être inspectées. Des ouvertures d'inspection doivent être prévues pour le nettoyage. Si des conduits métalliques sont utilisés, les exigences suivantes doivent être respectées (EN 1856-1 et EN 1856-2) : Conduit de fumée - Classe de température, (comme indiqué dans la fiche technique) résistant au feu de suie Conduit de fumée - Classe de température, au moins T250 , Classe de pression, P1 (ne figure pas sur la fiche technique) POT DE CHEMINEE Les pots de cheminée doivent répondre aux exigences suivantes : avoir une section utile de sortie non inférieure au double de celle de la cheminée/système tubé sur lequel il est inséré ; être conformés de façon à empêcher la pénétration dans la cheminée/système tubé de la pluie et de la neige ; être construits de façon à garantir l'évacuation des produits de la combustion, même en cas de vents provenant de n'importe quelle direction et avec n'importe quelle inclinaison ; 8 FRANCAIS CONDUIT DE FUMÉE À USAGE PARTAGÉ Vérifier sur la Fiche Technique CE si le produit est apte pour une installation dans un conduit de fumée à usage partagé (c’est-à-dire à raccordement multiple). Les dispositifs aptes peuvent être installés dans des systèmes d’évacuation des fumées à usage partagé à condition que : l’installation dans un conduit de fumée à usage partagé (c’est-à-dire à raccordement multiple) soit admise sur le lieu d’installation ; les exigences des normes nationales et régionales soient obligatoirement respectées [pour l’ALLEMAGNE, par exemple, la DIN EN 133842, DIN V 18160-1, DIN 18896 e la MFeuV-2007 (Muster-Feuerungsverordnung)] ; l’installateur ou le ramoneur du district ait contrôlé et approuvé les conditions d’installation. Les indications suivantes doivent par ailleurs être obligatoirement respectées par l’utilisateur final : Le dispositif peut uniquement être actionné avec les portes fermées. Les portes et tous les dispositifs de réglage du dispositif doivent rester fermés quand le dispositif n’est pas en marche (sauf en cas d'opérations de nettoyage et de maintenance). EXEMPLES DE RACCORDEMENT CORRECT À LA CHEMINÉE Protection contre pluie et vent Protection contre pluie et vent Conduit de cheminée étanche Max 3 mt 3 - 5% Raccord en T anticondensation avec bouchon d'inspection Raccord en T avec bouchon d'inspection Raccord en T étanche avec bouchon d'inspection RACCORDEMENT AU SECTEUR Le générateur est doté d'un cordon d'alimentation électrique à brancher à une prise de 230V 50 Hz, si possible avec interrupteur automatique. La prise de courant doit être facilement accessible. L'installation électrique doit être aux normes ; vérifier en particulier l’efficacité du circuit de terre. Une mise à la terre non adéquate peut provoquer un dysfonctionnement que le fabricant ne prend pas en charge. Des variations d’alimentation supérieures à 10% peuvent provoquer des anomalies de fonctionnement au produit. FRANCAIS 9 DÉTAILS INSERTO COMFORT P70 AIR A B C E G F-H D J K A Sortie air ambiant E Réservoir à pellet I Entrée TA B Accès chambre de combustion et tiroir à cendres F Fusible J Alimentation 230V C Module urgence G Rail K Entrée air comburant D Sortie des fumées H Réarmement thermostat à bulbe 10 FRANCAIS I DÉTAILS INSERT COMFORT P70 AIR PLUS A B C E F I G-H D J K L M A Sortie air ambiant E Réservoir à pellet J Alimentation 230V B Accès chambre de combustion et tiroir à cendres F Sortie canalisation Z1 K Entrée air comburant C Module urgence G-H Fusible Réarmement thermostat à bulbe L Entrée Z1 thermostat canalisation D Sortie des fumées I Rail M Entrée TA FRANCAIS 11 INSTALLATION INSERTO COMFORT P70 AIR - P70 AIR PLUS LE MONTAGE DOIT ÊTRE EFFECTUÉ PAR UN PERSONNEL QUALIFIÉ ! GÉNÉRALITÉS L'insert a une base coulissante en fer qui facilite l'installation à l'intérieur de la cheminée existante. Cette base coulissante permet d'extraire facilement l'insert tant pour remplir le réservoir de pellet ou pour les opérations d'entretien ou le nettoyage de fin de saison. Si l'on ne dispose pas d'une cheminée il est possible d'en construire une en utilisant le piédestal (en option) ; en effet, ce dernier est utile pour fixer l'insert au sol. MONTAGE : positionner la base à l’endroit souhaité et régler la hauteur au moyen des pieds. Prévoir une prise de courant au dos du piédestal de manière à pouvoir accéder à la fiche même après l'installation. Fixer le piédestal au sol avec des chevilles en acier robuste de 8mm de diamètre. Fixer la base coulissante au piédestal. Nota bene : En cas d’utilisation de notre piédestal, il faut créer dans la cheminée une fissure qui permet de contrôler le niveau du pellet dans le réservoir, et éviter ainsi les déversements durant le remplissage. DIMENSIONS MINIMALES 660 20 540 10 20 700 figure 1 Avec kit de chargement frontal H=625mm 12 figure 2 Pour un fonctionnement correct de l’insert, il est nécessaire de garantir un espace minimal latéral et arrière, comme le montre la figure 2 ; les revêtements doivent être réalisés en matériau non inflammable. FRANCAIS INSTALLATION 1 Ouvrir la porte et, en utilisant le tisonnier fourni, débloquer le verrou. 2 Enlever les 6 vis et séparer la cheminée de la partie inférieure. 3a Fixer la partie inférieure à la cheminée existante. ATTENTION ! RESPECTER LA VALEUR DE 50MM POUR L’OUVERTURE ET FERMETURE CORRECTES DE L’INSERT ! FRANCAIS 13 3b Fixer la partie inférieure au kit en cas de nouvelle installation (kit en option). 4 Bloquer les rails avec deux tournevis et fixer la cheminée à la partie inférieure avec 6 vis. 5 Fermer l'insert et bloquer le verrou. 14 FRANCAIS CONDUIT DE RENOUVELLEMENT DE L'AIR Pour un fonctionnement correct il faut créer un circuit de renouvellement de l'air à l'intérieur de la structure qui couvre l'insert afin d'éviter les surchauffes. Pour ce faire, il suffit de réaliser une ou plusieurs ouvertures sur la partie inférieure et la partie supérieure du revêtement. Les mesures à respecter sont les suivantes : PARTIE INFÉRIEURE (ENTRÉE D'AIR FROID) AVEC UNE SURFACE MINIMALE TOTALE DE 240 CM². PARTIE SUPÉRIEURE (ENTRÉE D'AIR CHAUD) AVEC UNE SURFACE MINIMALE TOTALE DE 240 CM². Ci-après sont indiquées les situations possibles à respecter. INSTALLATION EXISTANTE EN CAS D’INSTALLATION SUR UNE CHEMINÉE EXISTANTE (EXEMPLES 2 ET 3) IL EST OBLIGATOIRE DE CRÉER UN TROU SUR LA BASE D’APPUI POUR GARANTIR UN PASSAGE CORRECT DE L’AIR. EXEMPLE 1 EXEMPLE 2 EXEMPLE 3 A A C A A B B B B A : Sortie air de convection. Section minimale 120cm². B : entrée air de la pièce. Section minimale 120cm². FRANCAIS D C : Sortie air de convection. Section minimale 240cm². D : entrée air de la pièce. Section minimale 240cm². 15 NOUVELLE INSTALLATION EXEMPLE 1 EXEMPLE 2 A C A B D B A : Sortie air de convection. Section minimale 120cm². B : entrée air de la pièce. Section minimale 120cm². C : Sortie air de convection. Section minimale 240cm². D : entrée air de la pièce. Section minimale 240cm². Pour un fonctionnement correct de l’insert, il est nécessaire de garantir un espace minimal latéral de 20mm et arrière de 10mm ; les revêtements doivent être réalisés en matériau non inflammable. IMPORTANT : TOUTES LES OUVERTURES EFFECTUÉES POUR CRÉER UN RENOUVELLEMENT CORRECT DE L’AIR DEVRONT, À TRAVERS DES GRILLES OU DES PIÈCES DE PROTECTION, EMPÊCHER L’ACCÈS À TOUTE PARTIE DANGEREUSE, TOUT EN GARANTISSANT LE PASSAGE D’AIR REQUIS. LE TUBE DE SORTIE DES FUMÉES DOIT TOUJOURS ÊTRE PLACÉ À UNE DISTANCE MINIMALE DE 50 MM DES PIÈCES INFLAMMABLES. J 16 POUR ÉVITER TOUTE SURCHAUFFE, L’INSERT EST ÉQUIPÉ D'UNE SONDE QUI ANALYSE LA TEMPÉRATURE À L'INTÉRIEUR DE LA STRUCTURE ET INTERVIENT EN RÉDUISANT LA PUISSANCE DE FONCTIONNEMENT. FRANCAIS VERROU DE SÉCURITÉ Utiliser le tisonnier fourni pour réaliser l'opération de déblocage/blocage. (Tourner dans le sens des aiguilles d’une montre pour débloquer, dans le sens inverse des aiguilles d’une montre pour bloquer). Trous présents des deux côtés pour l'extraction de l'insert avec les tisonniers. L'extraction de l'insert permet de charger le pellet à l'intérieur du réservoir mais aussi d'effectuer l'entretien courant (nettoyage du conduit des cendres en fin d'année) ou exceptionnel (remplacement de pièces mécaniques en cas de ruptures du produit). FRANCAIS 17 EXTRACTION DE L’INSERT ET CHARGEMENT DU PELLET L'extraction de l'insert permet de charger le pellet à l'intérieur du réservoir mais aussi d'effectuer des entretiens courants (nettoyage du conduit des cendres en fin d'année) ou exceptionnel (remplacement de pièces mécaniques en cas de ruptures du produit). Pour extraire l’insert, suivre la procédure suivante : Ouvrir la porte et tourner le verrou (à l’aide du tisonnier fourni) dans le sens des aiguilles d'une montre. Avec les tisonniers dédiés, tirer la machine vers soi jusqu’à son blocage automatique. L’EXTRACTION DE L'INSERT DOIT UNIQUEMENT ÊTRE EFFECTUÉE AVEC LA MACHINE ÉTEINTE ET COMPLÈTEMENT FROIDE ! LES SURFACES PEUVENT DEVENIR TRÈS CHAUDES ! TOUJOURS UTILISER DES GANTS DE PROTECTION ! PELLET ET CHARGEMENT Les pellets sont fabriqués en soumettant à une pression très élevée la sciure, c'est-à-dire les déchets de bois pur (sans vernis), produits par les scieries, les menuiseries et autres activités liées à l'usinage et à la transformation du bois. Ce type de combustible est absolument écologique puisqu'il n'utilise aucune colle pour qu'il reste compact. En effet, la compacité durable des pellets est garantie par une substance naturelle qui se trouve dans le bois : la lignine. En plus d'être un combustible écologique, puisqu'il exploite au maximum les résidus du bois, le pellet présente aussi des avantages techniques. Alors que le bois possède un pouvoir calorifique de 4,4 kW/kg. (avec 15% d'humidité, donc après environ 18 mois de séchage), celui du pellet est de 5 kW/kg. La densité du pellet est de 650 kg/m3 et le contenu en eau représente 8% de son poids. C'est pourquoi il n'est pas nécessaire de sécher le pellet pour obtenir un rendement calorique suffisant. Le granulé de bois utilisé devra être certifié de classe A1 selon la norme ISO 17225-2 (ENplus-A1, DIN Plus ou NF 444 de catégorie «NF Granulés Biocombustible Bois Qualité Haute Performance»). UNI EN 303-5 avec les caractéristiques suivantes : teneur en eau ≤ 12%, teneur en cendres ≤ 0,5% et pouvoir calorifique inférieur >17 MJ/kg (en cas de poêles). Pour ses produits, le fabricant conseille toujours d’utiliser un granulé de 6 mm de diamètre. STOCKAGE DU GRANULÉ Pour garantir une combustion sans problèmes il faut que le granulé soit conservé dans un lieu non humide. Ouvrir le couvercle du réservoir et charger le granulé à l’aide d’une écope. IL EST RECOMMANDÉ DE NE PAS POSER DIRECTEMENT LE SAC SUR LE POÊLE POUR REMPLIR LE RÉSERVOIR ! REMPLIR TOUJOURS LE RÉSERVOIR AVEC UNE PELLE. L'UTILISATION DE PELLETS DE MAUVAISE QUALITÉ OU DE TOUT AUTRE MATÉRIEL ENDOMMAGE LES FONCTIONS DE VOTRE POÊLE ET PEUT ENTRAÎNER LA PERTE DE VALIDITÉ DE LA GARANTIE ET DÉGAGER LE FABRICANT DE TOUTE RESPONSABILITÉ. AFIN DE GARANTIR UNE COMBUSTION SANS PROBLÈMES, IL FAUT QUE LE PELLET SOIT CONSERVÉ DANS UN LIEU SANS HUMIDITÉ. 18 FRANCAIS ACCESSOIRES DE CHARGEMENT EN OPTION KIT DE CHARGEMENT FRONTAL DU PELLET KIT DE CHARGEMENT DE PELLET SUPÉRIEUR/LATÉRAL Le kit de chargement du pellet en option permet de charger le pellet par l'avant, à l'intérieur du réservoir, sans devoir procéder à l'extraction de l'insert (opération qui demanderait l'extinction de la machine). Le kit de chargement du pellet en option permet de charger le pellet à l'intérieur du réservoir sans extraire l'insert du compartiment d'installation (opération qui demanderait l'arrêt de la machine). L'assemblage du kit est également possible plus tard. IL EST RECOMMANDÉ DE NE PAS CHARGER UNE QUANTITÉ DE PELLETS SUPÉRIEURE À LA CAPACITÉ DU RÉSERVOIR, ET D'ÉVITER DE FAIRE TOMBER DU PELLET À L'INTÉRIEUR DU PRODUIT. J EN CAS D'INSTALLATION AVEC KIT DE CHARGEMENT (EN OPTION), LA MACHINE NE DOIT PAS ÊTRE EXTRAITE. Des informations supplémentaires sur les accessoires sont disponibles sur le site, dans la catégorie « accessoires ». RÉARMEMENT DU THERMOSTAT À BULBE FUSIBLE La figure ci-dessous représente la position du réarmement du réservoir. Si le poêle n'est pas alimenté, il est recommandé de faire vérifier le Il est vivement conseillé de contacter le technicien agréé en cas de fusible par un technicien qualifié. déclenchement d'un des réarmements, pour en vérifier la cause. FRANCAIS 19 CANALISATION AIR CHAUD COMFORT P70 AIR PLUS Le modèle est doté d’une sortie pour la canalisation. Le tube destiné à la canalisation de l'air chaud doit avoir un diamètre interne de 80 mm, être calorifugé ou du moins protégé contre la dispersion thermique. CARACTÉRISTIQUES DE LA CANALISATION Sortie arrière Possibilité de thermostater la canalisation Diamètre sortie canalisation : 80 mm Possibilité de 2 réglages : COMFORT, AUTO. Longueur maximale de canalisation conseillée 8 m L’INSTALLATION DU TUBE DE CANALISATION DE L’AIR CHAUD DOIT ÊTRE EFFECTUÉE PAR UN PERSONNEL QUALIFIÉ ET/ OU PAR L’ASSISTANCE TECHNIQUE DU CONSTRUCTEUR THERMOSTAT SUPPLÉMENTAIRE POUR COMMANDE MOTEUR CANALISATION Sur les modèles avec moteur pour canalisation, il est possible de thermostater le moteur. Le raccordement d'un thermostat externe permettra de séparer le moteur pour la canalisation indépendamment du fonctionnement du poêle. Il suffit alors de configurer la température souhaitée sur le thermostat ; le thermostat commandera le fonctionnement du deuxième moteur : quand la température est satisfaite (contact fermé), le moteur pour la canalisation suit l'évolution du poêle. quand la température est satisfaite (contact ouvert), le moteur se met au minimum. La borne destinée au thermostat de la canalisation est celle qui est munie d'un pontage de série. Voir dessin d’exemple. 20 FRANCAIS FONCTIONNEMENT DE LA CANALISATION AVEC THERMOSTAT OU SONDE (OPTION) Le poêle est équipé d'un moteur indépendant pour la canalisation. La connexion d’un thermostat externe ou d'une sonde de température (NTC 10K) à l’entrée placée dans la partie arrière du poêle, permettra de contrôler le moteur pour la canalisation, indépendamment du fonctionnement du poêle. Il suffit de brancher le thermostat /sonde ambiante et de configurer la température souhaitée. Pour plus de détails sur la configuration de la canalisation voir chapitre : « MENU - CANALISATION» AVEC THERMOSTAT AMBIANT (EN OPTION) Retirer le shunt et brancher le thermostat ambiant présent dans le local dans lequel la température doit être régulée par thermostat, à travers la canalisation 1. 2 modalités de gestion : FONCTIONNEMENT DE LA CANALISATION AVEC THERMOSTAT AMBIANT (EN OPTION) SET réglé sur AUTO (Le réglage de la température n’est pas visible) SET réglé sur COMFORT (Le réglage de la température n’est pas visible) Quand le seuil spécifique d’activation est atteint et dépassé, quand la température n’est pas encore atteinte (CONTACT FERME), le moteur de la canalisation suivra l’évolution du poêle. Quand la température définie sur le thermostat (CONTACT OUVERT) est atteinte, le moteur de la canalisation se mettra sur au minimum pour ensuite suivre de nouveau l’évolution du poêle quand il y aura une nouvelle demande. Quand le seuil spécifique d’activation est atteint et dépassé, avec la température à atteindre (CONTACT FERME), le moteur de la canalisation suivra l’évolution du poêle mais à une vitesse plus faible qu’en SET AUTO, pour un plus grand confort acoustique et ambiant. Quand la température définie sur le thermostat (CONTACT OUVERT) est atteinte, le moteur de la canalisation se mettra sur au minimum pour ensuite suivre de nouveau l’évolution du poêle mais à une vitesse plus faible quand il y aura une nouvelle demande. AVEC SONDE (NTC 10K) Retirer le shunt et brancher la sonde NTC présente dans le local dans lequel la température doit être régulée par thermostat, à travers la canalisation. 2 modalités de gestion : FONCTIONNEMENT DE LA CANALISATION AVEC SONDE NTC 10KΩ (EN OPTION) SET réglé sur AUTO Régler la température souhaitée (de 7 à 37 °C) Quand le seuil spécifique d’activation est atteint et dépassé, avec la température à atteindre, le moteur de la canalisation suivra l’évolution du poêle. Quand la température définie dans le set TEMPÉRATURE est atteinte, le moteur de la canalisation se mettra au minimum, pour ensuite suivre de nouveau l’évolution du poêle quand il y aura de nouveau une demande. SET réglé sur COMFORT Régler la température souhaitée (de 7 à 37 °C) Quand le seuil spécifique d’activation est atteint et dépassé, avec la température à atteindre, le moteur de la canalisation suivra l’évolution du poêle mais à une vitesse plus faible qu’en SET AUTO, pour un plus grand confort acoustique et ambiant. Quand la température définie dans le set TEMPÉRATURE est atteinte, le moteur de la canalisation se mettra au minimum, pour ensuite suivre de nouveau l’évolution du poêle mais à une vitesse plus réduite quand il y aura de nouveau une demande. FRANCAIS 21 MODULE URGENCE Le poêle est équipé d'un module d’urgence placé latéralement, qui permet la gestion de base du poêle en cas de panne ou de dysfonctionnement de la télécommande. Les fonctions pouvant être gérées par le module d'urgence sont : L1 P1 Bouton P1 Allumage/ extinction poêle L1 : Voyant Bleu éteint : Le poêle est éteint. L1 : Voyant Bleu allumé : Le poêle est en marche L1 : Voyant Bleu clignotant : Le poêle est en état d’ALARME 22 FRANCAIS TÉLÉCOMMANDE CONFIGURATION OK LA PROCÉDURE DE PROGRAMMATION DE LA TÉLÉCOMMANDE : 1. Couper l'alimentation du poêle. 2. Appuyer simultanément sur les touches et 3. Par le biais des touches et OK à l'apparition de la page-écran de sélection de la RADIO ID. sélectionner la nouvelle RADIO ID. OK 4. Alimenter le poêle. Dans les 10 secondes (Sur la carte radio/urgence le voyant clignotera) confirmer l'unité choisie en appuyant sur la touche OK de la télécommande. 5. Pour confirmer la configuration, le voyant de la carte radio/urgence restera allumé pendant 5 secondes 6. Si la configuration ne s’est pas déroulée avec succès, l'écran affichera « OK ». Dans ce cas-là, répéter la procédure. J LA TÉLÉCOMMANDE EST DEJA CONFIGUREE AVEC « RADIO ID 0 ». SI UN AUTRE POELE EST PRÉSENT, POUR ÉVITER TOUTE INTERFÉRENCE, IL FAUT EFFECTUER UNE NOUVELLE CONFIGURATION ET MODIFIER UN DES DEUX POÊLES. CERTAINS APPAREILS À RADIOFRÉQUENCE (EX. PORTABLES, ETC.) POURRAIENT INTERFÉRER AVEC LA COMMUNICATION ENTRE LA TÉLÉCOMMANDE ET LE POÊLE. ÉTALONNAGE DE LA SONDE AMBIANTE DE LA TÉLÉCOMMANDE Ce mode permet de régler la température ambiante mesurée par la Télécommande (uniquement avec ventilation activée). Pour un étalonnage correct, il est conseillé de placer la télécommande dans une pièce à température constante et d'attendre au moins deux heures. La procédure d'étalonnage est la suivante : OK Accéder au menu, et aller sur « MENU TECHNIQUE ». Saisir la clé d'accès « F4 ». - « ADJ SONDE TELEC. » A l'aide des touches ou régler l'étalonnage ambiant souhaité. Enregistrer et quitter à l’aide de la touche . OK TYPE ET REMPLACEMENT DES PILES OK Pour insérer/remplacer les piles il suffit d'enlever le couvercle de protection des piles derrière la Télécommande (figure 1). Insérer les piles en respectant les symboles imprimés sur la Télécommande et sur la pile. 3 piles AAA sont nécessaires pour le fonctionnement. (figure 1) Respecter l'environnement ! Les piles usées contiennent des métaux nocifs pour l'environnement, elles doivent donc être éliminées séparément dans des conteneurs prévus à cet effet. FRANCAIS 23 CARACTÉRISTIQUES DE LA TÉLÉCOMMANDE La télécommande est dotée d'un afficheur LCD rétroéclairé. Le rétroéclairage dure 5 secondes. L'afficheur s'éteint au bout d'un certain temps pour réduire la consommation des piles (modalité sleep). Il se rallume après avoir appuyé sur la touche ON/OFF (6). ATTENTION ! Ne pas mettre la télécommande en contact direct ou indirect avec de l'eau. La télécommande pourrait ne pas fonctionner correctement en présence d'humidité ou d’exposition à l'eau. 7 1 2 4 3 5 8 6 24 1 ECRAN 2 SET PUISSANCE/ parcourir les menus/ augmenter - sélectionner une configuration 3 SET THERMOSTAT ambiant/ parcourir les menus/ diminuer - désélectionner une configuration 4 Touche retour 5 Touche d'accès au MENU et CONFIRMATION 6 On/off poêle ou annulation modalité sleep. 7 Entrée câble série 8 Logement des piles BANDES DE FREQUENCE PUISSANCE MAXIMALE TRANSMISE 868,3 MHz 4 mW ERP 869,85MHz 4 mW ERP FRANCAIS ECRAN AFFICHEUR EN COURS DE FONCTIONNEMENT STAND BY actif Chrono actif Batterie déchargée Puissance 1-5^ Heure Canalisation active Tangentiel actif Température relevée dans la pièce Set température ambiante définie Affichage texte Tangentiel actif en mode COMFORT PAGE-ÉCRAN AVEC THERMOSTAT EXTERNE BRANCHE A LA BORNE « TA » Heure Indique le contact du thermostat externe supplémentaire affichage texte FRANCAIS 25 MENU GÉNÉRAL TOUCHE FONCTION TOUCHE Défilement des paramètres Modification des données de configuration FONCTION Touche précédent - quitter OK Touche allumage - arrêt Touche d'accès au menu OK MODALITÉS OK SET AIR AMBIANCE SET *CANALISATION SET OK **TEMPÉRATURE ***AIR ZONE CONTROL SET EASY SETUP SET CHRONO HABILITATION PRG1 PRG2 RÉGLAGES DATE/HEURE PRG3 LANGUE PRG4 ÉCRAN STAND BY CHARGE INITIALE *UNIQUEMENT VERSION PLUS DELTA-T ****ÉTAT POÊLE DEGREES ** SI UNE SONDE DE TEMPÉRATURE EST CONNECTÉE EFFACER ***VISIBLE UNIQUEMENT SI CANALISATION ACTIVÉE DEPUIS LE MENU UTILISATEUR (SET DÉFINI DIFFÉREMMENT QUE SUR OFF) EASY CONTROL ****MENU TECHNIQUE **** RÉSERVÉ AU TECHNICIEN AVERTISS. DEPR MISES EN GARDE GÉNÉRALES Conseils à suivre durant les premières mises en marche du produit : Au cours des premières heures de fonctionnement, des fumées et des odeurs peuvent être émises ; elles sont dues au processus normal de « rodage thermique ». Au cours de ce processus, d’une durée variable en fonction du produit, il est recommandé de : Bien aérer la pièce Si présentes, retirer les pièces en faïence ou en pierre naturelle de la partie supérieure du produit Activer le produit à la puissance et température maximales Éviter de rester longtemps dans la pièce Ne pas toucher les surfaces du produit Remarques : Le processus se termine au bout de quelques cycles de chauffage/ rafraîchissement. Pour la combustion, ne pas utiliser des éléments ou des substances différentes de celles indiquées dans le manuel. 26 Avant de procéder à l’allumage du produit, il faut effectuer les contrôles suivants : S’il est prévu de brancher le produit à un circuit hydraulique, ce dernier doit être complet et en état de marche, et respecter les indications figurant dans le manuel du produit et les normes en vigueur en la matière. Le réservoir à pellet doit être complètement rempli La chambre de combustion et le brasier doivent être propres Vérifier la fermeture hermétique de la porte du foyer, du tiroir à cendres et du réservoir à pellet (si présent en version hermétique) ; ces derniers doivent être fermés et sans aucun corps étranger au niveau des éléments et des joints d'étanchéité. Vérifier que le cordon d'alimentation est correctement branché L'interrupteur (si présent) doit être mis sur « 1 ». FRANCAIS CONFIGURATIONS POUR LE PREMIER ALLUMAGE Une fois le cordon d'alimentation branché à l’arrière du générateur, mettre l'interrupteur (s'il est présent) sur (I). L'interrupteur sert à alimenter la carte du générateur. DATE/HEURE Ce menu permet de régler l'heure et la date. Pour le réglage : OK > RÉGLAGES > DATE/HEURE. LANGUE Ce menu permet de régler la langue préférée. Les langues disponibles sont : Italien - Anglais - Allemand - Français - Espagnol - Portugais - Danois - Estonien - Croate - Slovène - Hollandais - Polonais - Tchèque. Pour le réglage : OK > RÉGLAGES > LANGUE. DEGRÉS Ce menu permet de sélectionner l'unité de mesure souhaitée. Pour le réglage : OK > RÉGLAGES > DEGREES IL EST INTERDIT D'UTILISER L'APPAREIL SANS : LE SÉPARATEUR (A) ET LA PLAQUE FOYERE (B). SON RETRAIT COMPROMET LA SÉCURITÉ DU PRODUIT ET ENTRAÎNE L'ANNULATION IMMÉDIATE DE LA PÉRIODE DE GARANTIE. EN CAS D'USURE OU DE DÉTÉRIORATION, DEMANDER AU SERVICE D'ASSISTANCE DE REMPLACER LA PIÈCE (REMPLACEMENT NON COUVERT PAR LA GARANTIE DU PRODUIT CAR IL S'AGIT D'UNE PIÈCE SUJETTE À USURE). A B NE JAMAIS UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE ! AU COURS DU REMPLISSAGE, NE PAS PLACER LE SAC DE PELLET CONTRE LE POÊLE BOUILLANT ! EN CAS DE PROBLÈMES D'ALLUMAGE RÉPÉTÉS, CONTACTER UN TECHNICIEN AUTORISÉ. ALLUMAGE RATÉ J LE PREMIER ALLUMAGE POURRAIT NE PAS FONCTIONNER ÉTANT DONNÉ QUE LA VIS SANS FIN EST VIDE ET N'ARRIVE PAS TOUJOURS À CHARGER À TEMPS LE BRASIER AVEC LA QUANTITÉ NÉCESSAIRE DE PELLETS POUR LE DÉMARRAGE RÉGULIER DE LA FLAMME. SI LE PROBLÈME NE SE PRODUIT QU'APRÈS QUELQUES MOIS DE FONCTIONNEMENT, VÉRIFIER QUE LES OPÉRATIONS DE NETTOYAGE COURANTES, FIGURANT DANS LE MANUEL DU POÊLE, AIENT ÉTÉ CORRECTEMENT RÉALISÉES FRANCAIS 27 FONCTIONNEMENT ET LOGIQUE ALLUMAGE Après avoir vérifié les points précédemment énumérés, appuyer sur la touche pendant trois secondes pour allumer le poêle. Pour la OK phase d'allumage, 15 minutes sont à disposition pour vérifier la présence de la flamme. Quand la température de contrôle est atteinte, le poêle interrompt la phase d'allumage et passe en DEMARRAGE. DEMARRAGE Durant la phase de démarrage, le poêle se stabilise en augmentant progressivement la combustion, pour ensuite activer la ventilation et passer en TRAVAIL TRAVAIL Durant la phase de travail, le poêle se met à la PUISSANCE définie par l’utilisateur, et chauffe la pièce jusqu’à atteindre le SET THERMOSTAT. Voir la rubrique suivante. RÉGLAGE SET THERMOSTAT Le SET THERMOSTAT ambiant peut être réglé à l’aide des boutons 2 et 3, sur LOW-TA 7 - 37 °C - HOT. Si la valeur est comprise entre 7 et 37 °C, le poêle contrôle la température ambiante à travers une sonde intégrée dans la télécommande. Après avoir atteint la température configurée, le poêle réduit automatiquement la puissance pour garantir un confort optimal et réduire la consommation de pellet : ce processus s'appelle « modulation ». LOW-TA - HOT Si le SET THERMOSTAT est « LOW-TA » (set sous le seuil des 7°) le contrôle de température est confié au contact thermostat supplémentaire, ignorant donc la sonde de température intégrée dans la radiocommande. Si le contact est ouvert (satisfait), alors le poêle se met au minimum. Si le contact est fermé (demande), alors le poêle fonctionne toujours à la puissance configurée. Si la configuration est sur « HOT » (set supérieur à 37°C) le poêle fonctionne tout le temps et uniquement à la puissance configurée, ignorant donc le contact externe et la sonde de température. OK RÉGLAGE SET PUISSANCE La puissance a 5 niveaux de fonctionnement. La pression de la touche permet d’afficher la puissance définie, modifiable à l’aide des touches ou . Puissance 1 = niveau minimal - Puissance 5 = niveau maximal. La confirmation de la modification s’effectue en appuyant sur la touche OK . OK SOUFFLAGE AUTO OK Durant la phase de travail et à intervalles réguliers, le poêle effectue un nettoyage du brasier appelé « SOUFFLAGE AUTO ». L'activation de cette fonction est visible sur l'afficheur avec le message correspondant. Durant le « SOUFFLAGE AUTO », le chargement du pellet est ralenti et le moteur des fumées monté. A la fin de la phase de nettoyage, le poêle se remet en mode travail avec des conditions de fonctionnement normales. ARRÊT Appuyer sur la touche pendant trois secondes. Après avoir réalisé cetteOK opération, l'appareil entre automatiquement en phase d'arrêt et bloque le chargement du pellet. Le moteur d'aspiration des fumées et le moteur de la ventilation de l'air chaud resteront allumés tant que la température du poêle ne descend pas en-deçà du seuil de sécurité. RALLUMAGE Le rallumage du poêle est possible uniquement si la température des fumées est inférieure à un seuil prédéfini et si un temps minimum de sécurité s'est écoulé. 28 FRANCAIS MODALITES Ce menu permet de définir la logique de fonctionnement de la machine. Modes : (AUTOMATIC, SELF CONTROL) En sélectionnant le mode AUTOMATIC la puissance du poêle se régulera automatiquement pour atteindre la température définie sans la dépasser. Cette fonctionnalité améliore l’expérience d’utilisation du générateur en termes de consommation, de confort thermique et acoustique et de réduction du besoin de nettoyage et d’entretien. En sélectionnant le mode SELF CONTROL le poêle chauffera la pièce à la température définie en se maintenant à la puissance réglée par l’utilisateur. Pour le réglage : OK > MODALITÉS > SET AIR AMBIANCE Ce menu permet de définir la vitesse du moteur de ventilation frontale. Modes : (COMFORT, AUTO). En sélectionnant le mode COMFORT, la ventilation frontale - air ambiance - se met à vitesse réduite. La ventilation frontale est normalement désactivée quand le produit est à la puissance minimale, une fois que les conditions adéquates de température sont garanties. Pour le réglage : OK > AIR AMBIANCE >SET CANALISATION (UNIQUEMENT COMFORT P70 AIR PLUS) Ce menu permet de définir la vitesse du moteur de canalisation. Modes : (COMFORT, AUTO). En sélectionnant le mode COMFORT, , la vitesse de la canalisation se met à vitesse réduite. Pour le réglage : OK >CANALISATION>SET En branchant une sonde externe NTC en entrée, il est possible de régler la TEMPÉRATURE. Pour le réglage : OK >CANALISATION>TEMPÉRATURE AIR ZONE CONTROL (UNIQUEMENT COMFORT P70 AIR PLUS) Ce menu permet d’activer le mode AIR ZONE CONTROL Modes : (ON, OFF) En sélectionnant ON, le poêle optimisera les réglages afin que la chaleur soit envoyée vers la canalisation, quand la température définie pour la pièce principale a été atteinte. Pour le réglage : OK > AIR ZONE CONTROL > SET Quand la fonction est active sur l'écran, l’indication AIR ZONE CONTROL apparaît MISES EN GARDE : Si l’appareil est installé avec la canalisation active, mais sans thermostat ou sonde d’ambiance pour la canalisation (c’est-à-dire que le shunt est maintenu sur la borne de la canalisation), et que la fonction AIR ZONE CONTROL est activée, cette dernière envoie de la chaleur dans la canalisation indépendamment de la température de la pièce qui reçoit cette canalisation. EASY SETUP Le poids volumétrique du pellet est le rapport entre le poids et le volume du pellet. Ce rapport peut changer tout en conservant la qualité du pellet. La fonction EASY SETUP permet de doser le pellet en augmentant ou diminuant les valeurs par défaut. Dans le programme du poêle, les valeurs disponibles vont de « – 3 » à « + 3 » ; tous les poêles sont réglés par défaut à la valeur optimale de 0 En présence d'un dépôt excessif sur le brasier, entrer dans le programme EASY SETUP et réduire la valeur d'une unité à « - 1 » ; attendre ensuite le jour suivant et, en l'absence d'amélioration, réduire une nouvelle fois jusqu'à un maximum de « - 3 ». Dans le cas où il serait nécessaire d’augmenter le dosage du pellet, nous vous invitons à passer de la valeur par défaut « 0 » à « + 1, + 2, + 3 » selon les besoins. Pour le réglage : OK > EASY SETUP DEPOT EXCESSIF DE PELLETS DANS LE BRASIER -3 -2 -1 TROISIÈME PLAGE DE DIMINUTION SI LES DEUX PREMIÈRES SONT INSUFFISANTES DEUXIÈME PLAGE DE DIMINUTION SI LA PREMIÈRE EST INSUFFISANTE PREMIÈRE PLAGE DE DIMINUTION (TESTER 1 JOUR) FONCTIONNEMENT NORMAL PEU DE DÉPÔT DE PELLETS DANS LE BRASIER 0 +1 VALEUR OPTIMALE PAR DÉFAUT PREMIÈRE PLAGE D'AUGMENTATION +2 +3 DEUXIÈME PLAGE TROISIÈME PLAGE D’AUGMEND’AUGMENTATATION SI LA TION SI LES DEUX PREMIÈRE EST PREMIÈRES SONT INSUFFISANTE INSUFFISANTES N.B. : Si ces réglages ne résolvent pas les dépôts de pellet présents dans le brasier, contacter le centre d'assistance le plus proche. FRANCAIS 29 CHRONO Cette fonction permet de programmer l'allumage et l'arrêt du poêle automatiquement. Le CHRONO est par défaut désactivé. Le chrono permet de programmer 4 créneaux horaires par jour, à utiliser pour tous les jours de la semaine. Dans chaque créneau horaire, il est possible de configurer l'heure d'allumage et d'arrêt, les jours d'utilisation du créneau horaire programmé, la température souhaitée et la puissance. Le réglage du jour et de l'heure actuelle est fondamental pour le fonctionnement correct du chrono. Recommandations Avant d'utiliser la fonction chrono, il est nécessaire de définir le jour et l'heure actuelle ; vérifier par conséquent d'avoir suivi les points énumérés dans le sous-chapitre « DATE-HEURE ». Pour que la fonction chrono fonctionne correctement, il faut, en plus de la programmer, l'activer. Les 4 créneaux horaires peuvent être superposés par l'intermédiaire des heures d'allumage et d'extinction. Cela permet d'obtenir une association d'horaires pendant lesquels il est possible de définir plusieurs températures et puissances sans influencer l'état de travail du poêle. N.B : en cas de présence de créneaux superposés, le produit reste allumé jusqu'à l'heure d'extinction la plus tardive. HABILITATION Permet d'activer/désactiver le chrono et les différents créneaux horaires du poêle. Pour le réglage : OK > CHRONO > HABILITATION PRG 1-4 Prg x permet de définir l’heure d’allumage et d’arrêt, les jours d’utilisation du créneau horaire programmé et la température (LOW-TA - 07 - 37 °C - HOT) et aussi la puissance souhaitée. Le réglage du jour et de l'heure actuelle est fondamental pour le fonctionnement correct du chrono. Pour le réglage : OK > CHRONO > PRGX CHRONO > HABILITATION > > > > > PRG1 > > > > > > PRG2 > > > > > > PRG3 > > > > > > PRG4 > PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 4 ON/OFF Active/désactive le PRG 1 ON/OFF Active/désactive le PRG 2 ON/OFF Active/désactive le PRG 3 ON/OFF Active/désactive le PRG 4 START PRG1 STOP PRG1 LUNDI...DIMANCHE SET PRG1 PUISSANCE PRG1 OFF-00:00-23:50 Heure allumage PRG1 START PRG2 STOP PRG2 LUNDI...DIMANCHE SET PRG2 PUISSANCE PRG2 START PRG3 STOP PRG3 LUNDI...DIMANCHE SET PRG3 PUISSANCE PRG3 START PRG4 STOP PRG4 LUNDI...DIMANCHE SET PRG4 PUISSANCE PRG4 OFF-00:00-23:50 ON/OFF Heure extinction PRG1 Active/désactive les jours du PRG1 LOW-TA - 07- 37 °C - HOT Set thermostat PRG1 1-5 Set puissance PRG1 OFF-00:00-23:50 Heure allumage PRG2 OFF-00:00-23:50 ON/OFF Heure extinction PRG2 Active/désactive les jours du PRG2 LOW-TA - 07- 37 °C - HOT Set thermostat PRG2 1-5 Set puissance PRG2 OFF-00:00-23:50 Heure allumage PRG3 OFF-00:00-23:50 ON/OFF Heure extinction PRG3 Active/désactive les jours du PRG3 LOW-TA - 07- 37 °C - HOT Set thermostat PRG3 1-5 Set puissance PRG3 OFF-00:00-23:50 Heure allumage PRG4 OFF-00:00-23:50 Heure extinction PRG4 ON/OFF Active/désactive les jours du PRG4 LOW-TA - 07- 37 °C - HOT Set thermostat PRG4 1-5 Set puissance PRG4 J QUAND LE PROGRAMMATEUR HEBDOMADAIRE EST ACTIVÉ, L'ÉCRAN DE LA TÉLÉCOMMANDE AFFICHERA L'ICÔNE CORRESPONDANTE CI-CONTRE. 30 FRANCAIS EXEMPLE CHRONO HORAIRES/CRÉNEAUX SUPERPOSÉS Créneau horaire 2 1 t h 02:00 08:00 16:30 23:00 02:00 08:00 16:30 23:00 08:00 16:30 23:00 Set Puissance 3 1 t Set Température 22° 18° t 02:00 Créneau horaire 1 start 02:00 stop 23:00 Set Puissance 3 - Set Temp 22°C Créneau horaire 2 start 08:00 stop 16:30 Set Puissance 1 - Set Temp 18°C fonctionnement poêle FRANCAIS 31 RÉGLAGES DATE/HEURE LANGUE DEGREES VOIR CHAPITRE : CONFIGURATIONS PREMIER ALLUMAGE. ECRAN Le menu « ECRAN » permet de : Régler le contraste de l'afficheur. Activer/désactiver le rétroéclairage. Activer/désactiver le signal sonore. Régler le minuteur de l’extinction du rétroéclairage de l’afficheur. Régler le minuteur de l'extinction de l'afficheur (modalité sleep). Pour le réglage : OK > RÉGLAGES > ECRAN. RÉGLER UN TEMPS COURT FAVORISE LA DURÉE DES PILES STAND BY La fonction STAND BY peut être utilisée pour un arrêt immédiat du poêle à la place d'une modulation de la puissance. Pour le réglage : OK > RÉGLAGES > STAND BY. FONCTION STAND BY RÉGLÉE SUR ON Si la fonction STAND BY est activée (ON), et que la température ambiante dépasse la valeur du SET THERMOSTAT + DELTA T OFF, le poêle se met alors en mode arrêt après un retard prédéfini par défaut, et affiche STAND BY. Quand la température ambiante est inférieure à SET THERMOSTAT - DELTA ON et après un éventuel temps de refroidissement, le poêle se rallume. FONCTION STAND BY RÉGLÉE SUR OFF (REGLAGE PAR DÉFAUT) Si la fonction STAND BY n'est pas activée (OFF) et que le poêle dépasse la température ambiante définie, il se met au minimum, module et affiche MODUL. Quand la température ambiante est inférieure au SET THERMOSTAT le poêle se remet à fonctionner à la puissance configurée et affiche TRAVAIL. FONCTIONNEMENT AVEC THERMOSTAT SUPPLÉMENTAIRE (EN OPTION) FONCTION STAND BY CONFIGURÉE SUR OFF (CONFIGURATION PAR DÉFAUT) Si la fonction STAND BY n'est pas activée (OFF) et que le poêle dépasse la température ambiante définie sur le thermostat supplémentaire (contact ouvert), il se met au minimum et affiche MODUL. Quand la température ambiante est inférieure au set défini sur le thermostat supplémentaire (contact fermé), le poêle recommence à fonctionner à la puissance définie et affiche TRAVAIL. FONCTION STAND BY RÉGLÉE SUR ON Quand la fonction STAND BY est activée (ON), à l'obtention de la température ambiante configurée sur le thermostat supplémentaire (contact ouvert) il se mettra en condition d'arrêt après un retard par défaut, et affichera STAND BY. Quand la température ambiante sera inférieure au set défini sur le thermostat supplémentaire (contact fermé) et après un éventuel temps de refroidissement, le poêle se rallumera. J J 32 EN CAS DE STAND BY ET AIR ZONE CONTROL ACTIFS, L’EXTINCTION DU GÉNÉRATEUR AURA UNIQUEMENT LIEU SI LES DEUX ENVIRONNEMENTS (INSTALLATION, CANALISATION) ATTEIGNENT LA TEMPÉRATURE DÉFINIE. POUR UN FONCTIONNEMENT CORRECT REGLER SET THERMOSTAT SUR LOW-TA. > VOIR CHAPITRE INSTALLATION THERMOSTAT SUPPLEMENTAIRE FRANCAIS THERMOSTAT SUPPLÉMENTAIRE TA (EN OPTION) L'appareil a la possibilité de contrôler la température ambiante à travers un thermostat supplémentaire (option). Après l'allumage (en appuyant sur la touche 1 ou à travers la modalité chrono) le poêle fonctionnera pour atteindre le set configuré sur le thermostat et affichera TRAVAIL (contact fermé). La sonde ambiante intégrée dans la télécommande, est automatiquement ignorée. POUR SON INSTALLATION ET ACTIVATION : Il faut un thermostat mécanique ou numérique. Enlever la fiche de la prise de courant correspondante. En faisant référence à la figure ci-contre, brancher les deux câbles du thermostat (contact propre - pas 230 V !) sur les bornes correspondantes situées derrière la machine, une rouge et l'autre noire. Réactiver la tension du poêle. Appuyer sur la touche ( ), et configurer le set température sur LOW-TA. TA Le poêle est maintenant configuré correctement. OK Il fonctionnera en contrôlant le thermostat supplémentaire externe en fonction de la fonction TA. L'INSTALLATION DOIT ÊTRE EFFECTUÉE PAR UN PERSONNEL QUALIFIÉ ET/OU L’ASSISTANCE TECHNIQUE DU FABRICANT CHARGE INITIALE Cette fonction permet d'activer le motoréducteur de chargement du pellet pour un fonctionnement en continu. Avant d’activer la fonction, s’assurer que le poêle est froid et dans l’état « OFF ». Pour le réglage : OK > RÉGLAGES > CHARGE INITIALE pendant 2". Pour interrompre le chargement en continu, il suffit d'appuyer sur la touche OK ACCÈS RAPIDE : Avant d’activer la fonction, s’assurer que le poêle est froid et dans l’état « OFF ». Appuyer simultanément sur les touches + pendant deux secondes jusqu’à l’affichage du message « CHARGE INITIALE ». OK il suffit d'appuyer sur la touche Pour interrompre le chargement en continu, pendant 2". OK DELTA-T Cette fonction permet le réglage des seuils d’hystérésis pour l’allumage (DELTA T ON) et l’arrêt (DELTA T OFF), utilisés pour générer l’intervalle de réglage s’il n’est pas géré par un thermostat externe. Les valeurs possibles pour les DELTA T varient de 0.5 à 5°C Pour le réglage : OK > RÉGLAGES > DELTA-T EFFACER Permet de rétablir toutes les valeurs modifiables par l'utilisateur aux valeurs d'usine. Pour le réglage : OK > RÉGLAGES > EFFACER. EASY CONTROL La fonction permet de choisir parmi deux valeurs : OFF (désactivé - par défaut) ON (activé) L’activation (EASY CONTROL = ON) est conseillée en cas de formation excessive de résidus de combustion et en cas de phénomènes de condensation dans le conduit de fumée durant le fonctionnement à des puissances réduites (voir chapitre CONDUIT DE FUMÉE). Attention ! L’activation de la fonction EASY CONTROL est conseillée sous la supervision d’un technicien qualifié. Pour le réglage : OK > RÉGLAGES > EASY CONTROL FRANCAIS 33 AVERTISS. DEPR Permet d’activer le signal de la télécommande pour l’avertissement sonore si la porte est ouverte. Nota bene : L’activation peut réduire de 30% la durée des piles. La durée des piles dépend de l’utilisation Pour le réglage : OK > RÉGLAGES > AVERTISS. DEPR. FONCTIONS SUPPLÉMENTAIRES EXTINCTION RETARDEE Il est possible de retarder l'extinction de l’appareil en programmant un retard. Par exemple, s’il est 20h00 et que l’extinction retardée est définie à 1h, le poêle s'éteindra automatiquement à 21h00. En appuyant longuement sur la combinaison des touches + , il est possible d’accéder à la page « EXTINCTION RETARDÉE » (ce réglage n’est possible que si la machine est en DÉMARRAGEOK ou TRAVAIL). et permettent d’augmenter/réduire le nombre d’heures après lesquelles le poêle passe automatiquement en mode Les touches nettoyage final. OK Les heures possibles varient de OFF, 1 à 9. La touche P6 permet de confirmer et de revenir à la page d'accueil. OK OK restant est indiqué 1h avant l’extinction programmée, et affiche toutes les minutes « arrêt dans » et valeur « HEURES xx:xx ». Le temps de travail 34 FRANCAIS POUR CONNAITRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE : WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM NETTOYAGE ET ENTRETIEN TOUJOURS SUIVRE LES INDICATIONS AVEC LE MAXIMUM DE SÉCURITÉ ! S'assurer que la fiche du cordon d'alimentation est enlevée car le générateur pourrait avoir été programmé pour s'allumer. Que le générateur est complètement froid. Les cendres sont complètement froides. Durant les opérations de nettoyage du produit garantir un renouvellement efficace de l'air de la pièce. Un nettoyage insuffisant compromet le bon fonctionnement et la sécurité ! ENTRETIEN Pour un fonctionnement correct, le générateur doit être soumis à un entretien courant effectué par un technicien autorisé, au moins une fois par an. Les opérations périodiques de contrôle et les entretiens doivent toujours être réalisés par des techniciens spécialisés et habilités qui agissent conformément aux normes en vigueur et aux indications présentes dans ce mode d’emploi et d’entretien. LA FUMÉE PROVENANT DE CHEMINÉES OBSTRUÉES EST DANGEREUSE !! MAINTENIR LA CHEMINÉE ET LE CONDUIT DE FUMÉE LIBRES ET PROPRES, CONFORMÉMENT AUX INSTRUCTIONS. FAIRE NETTOYER CHAQUE ANNÉE LE CIRCUIT D’ÉVACUATION DES FUMÉES, LES CONDUITS DE FUMÉE ET LES RACCORDS EN « T », Y COMPRIS LES BOUCHONS D’INSPECTION - LES COUDES ET LES SECTIONS HORIZONTALES SI PRÉSENTS ! LA FRÉQUENCE DE NETTOYAGE DU GÉNÉRATEUR EST INDICATIVE ! ELLE DÉPEND DE LA QUALITÉ DES GRANULÉS UTILISÉS ET DE LA FRÉQUENCE D’UTILISATION. IL EST POSSIBLE QUE CES OPÉRATIONS DOIVENT ÊTRE RÉALISÉES PLUS FRÉQUEMMENT NETTOYAGE PÉRIODIQUE À EFFECTUER PAR L'UTILISATEUR Les opérations de nettoyage périodique, comme l’indique ce mode d’emploi et d'entretien, doivent être réalisées avec le plus grand soin, après avoir lu les indications, les procédures et les fréquences décrites à l'intérieur. NETTOYAGE DES SURFACES ET DU REVÊTEMENT Ne jamais utiliser de nettoyants abrasifs ou chimiquement agressifs pour le nettoyage ! Le nettoyage des surfaces doit se faire avec le générateur et le revêtement complètement froids. Pour l'entretien des surfaces et des parties métalliques, il suffit d'utiliser un chiffon humidifié avec de l'eau ou avec de l'eau et du savon neutre. Le non-respect des indications peut abimer les surfaces du générateur et entraîner l'annulation de la garantie. NETTOYAGE DU VERRE VITROCÉRAMIQUE Ne jamais utiliser de nettoyants abrasifs ou chimiquement agressifs pour le nettoyage ! Le nettoyage du verre vitrocéramique doit se faire lorsqu'il est complètement froid. Pour nettoyer le verre vitrocéramique, il suffit d'utiliser un pinceau sec et du papier (journal) humidifié et passé dans la cendre. Si le verre est très sale, utiliser exclusivement un nettoyant spécifique pour verre vitrocéramique. Pulvériser une petite quantité sur un chiffon et l'utiliser sur le verre vitrocéramique. Ne pas pulvériser le nettoyant ou autre liquide directement sur la vitre ou sur les joints ! Le non-respect des indications peut abimer les surfaces du générateur et entraîner l’annulation de la garantie NETTOYAGE DU RÉSERVOIR À PELLET Quand le réservoir se vide complètement, débrancher le cordon d’alimentation du générateur et, avant de procéder à son remplissage, enlever les résidus (poussière, copeaux, etc.) du réservoir vide. LES JOINTS DU RÉSERVOIR À PELLET, BRASIER, VITRE DU FOYER GARANTISSENT LE FONCTIONNEMENT CORRECT DU POÊLE. ILS DOIVENT ÊTRE VÉRIFIÉS PÉRIODIQUEMENT PAR L'UTILISATEUR. S'ILS SONT USÉS OU ENDOMMAGÉS, L'APPAREIL NE DOIT PAS ÊTRE UTILISÉ TANT QU'ILS N'ONT PAS ÉTÉ REMPLACÉS. CES OPÉRATIONS DEVRONT ÊTRE RÉALISÉES PAR UN TECHNICIEN HABILITÉ. SI LE CORDON D'ALIMENTATION EST ENDOMMAGÉ, IL DOIT ÊTRE REMPLACÉ PAR LE SERVICE D'ASSISTANCE TECHNIQUE OU DANS TOUS LES CAS PAR UNE PERSONNE POSSÉDANT UNE QUALIFICATION ÉQUIVALENTE, DE SORTE À ÉVITER TOUT RISQUE. FRANCAIS 35 LES IMAGES suivantes SONT DONNEES A TITRE D'EXEMPLE BRASIER ET CHAMBRE DE COMBUSTION : Enlever complètement le brasier de son logement. Après avoir enlevé la plaque foyère (A), aspirer les résidus présents dans le brasier. Libérer tous les trous du brasier avec le tisonnier fourni. Aspirer la cendre du logement du brasier et de la chambre de combustion. Remettre le brasier en place (A) en le poussant vers la plaque foyère Aspirer le dépôt de cendres dans les bacs de récupération ; REMARQUE : Utiliser un aspirateur à cendres adéquat avec bac de séparation des cendres aspirées. TIROIR A CENDRES : Enlever les deux tiroirs à cendres et les vider dans un récipient prévu à cet effet. Aspirer le dépôt de cendres dans le compartiment de la chambre de combustion. Remettre les deux tiroirs à cendres en place. 36 FRANCAIS UN BRASIER PROPRE GARANTIT UN FONCTIONNEMENT CORRECT ! J LE FAIT DE MAINTENIR LE BRASIER ET SES ORIFICES TOUJOURS BIEN PROPRES, SANS RÉSIDUS DE COMBUSTION, GARANTIT AU GÉNÉRATEUR UNE BONNE COMBUSTION AU FIL DU TEMPS, ET ÉVITE LES ÉVENTUELS DYSFONCTIONNEMENTS QUI POURRAIENT EXIGER L'INTERVENTION DU TECHNICIEN. IL EST POSSIBLE D'UTILISER LA FONCTION DANS LE MENU UTILISATEUR « EASY SETUP » POUR ADAPTER LA COMBUSTION AUX EXIGENCES DÉCRITES. ORIFICES DU BRASIER PIÈCES/FRÉQUENCE TOUS LES JOURS BRASIER (UTILISATEUR) X CHAMBRE DE COMBUSTION (UTILISATEUR) X TOUS LES 3 JOURS TOUS LES ANS X TIROIR À CENDRES (UTILISATEUR) ÉCHANGEUR THERMIQUE (TECHNICIEN) X RACCORD EN « T »/ CONDUIT DE FUMÉE (TECHNICIEN) X On entend par jour une utilisation moyenne de 8h à la puissance nominale. La fréquence de nettoyage du compartiment à cendres dépend de plusieurs facteurs : type de pellet, puissance du poêle, utilisation du poêle et type d’installation. POUR CONNAITRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE : WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM ENTRETIEN COURANT À EFFECTUER PAR LES TECHNICIENS AUTORISÉS L'entretien courant doit être effectué au moins une fois par an. Étant donné que le générateur utilise le pellet comme combustible solide, il requiert une intervention annuelle de maintenance courante, qui doit être effectuée par un Technicien habilité, en utilisant uniquement des pièces de rechange d'origine. Le non-respect peut compromettre la sécurité de l'appareil et entraîner l'annulation des conditions de garantie. Le respect de la fréquence de nettoyage réservée à l'utilisateur et décrite dans le mode d’emploi et d'entretien, garantit au générateur une combustion correcte au fil du temps, et d'éviter les éventuelles anomalies et/ou dysfonctionnements qui pourraient requérir des interventions du technicien. Les demandes d'intervention d'entretien courant ne sont pas comprises dans la garantie du produit. JOINTS : COUVERCLE RÉSERVOIR PELLET, PORTE, TIROIR À CENDRES ET BRASIER, INSPECTIONS DU CONDUIT DE FUMÉES Les joints garantissent l'étanchéité du poêle et par conséquent son bon fonctionnement. Ils doivent être vérifiés périodiquement par l'utilisateur. S'ils sont usés ou endommagés, l'appareil ne doit pas être utilisé tant qu'ils n'ont pas été remplacés. Ces opérations devront être réalisées par un technicien autorisé. RACCORDEMENT À LA CHEMINÉE Tous les ans, ou à chaque fois que cela s'avère nécessaire, aspirer et nettoyer le conduit qui mène à la cheminée. En présence de portions horizontales, il faut enlever les résidus avant qu'ils n'obstruent le passage des fumées. MISE HORS SERVICE (FIN DE SAISON) A la fin de chaque saison, il est conseillé de vider totalement le réservoir de pellet avant d'éteindre le poêle et d'aspirer les éventuels résidus de pellet et la poussière à l'intérieur. La maintenance courante doit être effectuée au moins une fois par an. FRANCAIS 37 ÉCHANGEUR THERMIQUE 38 FRANCAIS ENTRETIEN ORDINAIRE LES IMAGES SONT DONNEES A TITRE D'EXEMPLE. COMFORT P70 AIR D COMFORT P70 AIR PLUS D B C B B P70 FORT AIR P C B B B LUS COM F IR P70 A FORT COM F B B A A B C D E F A E C F A E C F A A Moteur des fumées (démontage et nettoyage du conduit de fumée et des raccords en « T »). Joints, trappes d'inspection, porte (remplacer le cas échéant), brasier et échangeur Chambre de combustion et échangeur (nettoyage total) y compris le nettoyage du culot de la bougie Réservoir (vidage complet et nettoyage). Vérification du tuyau d'aspiration de l'air. Démontage du ventilateur d’air ambiant et élimination de la poussière et des résidus de pellet. FRANCAIS 39 AFFICHAGES ECRAN CAUSE OFF Générateur éteint START La phase de START est en cours PRECHARGE PELLET Le chargement continu du pellet est en cours durant la phase d'allumage ALLUMAGE La phase dédiée à l'allumage de la flamme est en cours DEMARRAGE La phase dédiée à la stabilisation de la flamme est en cours TRAVAIL Le générateur a atteint le régime de travail et fonctionne avec la configuration de l’utilisateur MODUL Le générateur travaille au minimum NETTOYAGE FINAL STAND-BY ATTENTE REFROIDISSEMENT ATTENTE BLACK OUT Le nettoyage, nécessaire au refroidissement de la machine avant l’extinction, est en cours Générateur éteint mais en attente de se rallumer automatiquement en cas de demandes de fonctionnement Il est demandé au générateur de s’allumer durant une phase d’extinction. Si cette fonction est activée, le générateur se rallume automatiquement dès que les conditions de sécurité de la machine le permettent Le générateur est en cours de refroidissement après une coupure de courant. Après la phase de refroidissement, il se rallumera automatiquement SOUFFLAGE AUTO La fonction de soufflage automatique, réalisée pour maintenir la propreté du brasier et optimiser la combustion, est en cours RESERVOIR VIDE Le réservoir à pellet est vide. Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir. Contacter le centre d'assistance. FERMER RESERVOIR-PORTE Cette signalisation indique que 60 secondes sont à disposition pour fermer la porte et le couvercle du réservoir. Au bout des 60 secondes, le poêle déclenchera, durant la phase d’allumage, l’alarme « AL DEPR » alors que durant le fonctionnement normal, le poêle se mettra en « ATTENTE REFROIDISSEMENT » pour ensuite redémarrer automatiquement quand les conditions seront présentes (poêle froid, etc.). AIR ZONE CONTROL Cette signalisation, visible en phase de TRAVAIL, indique que l’appareil est en train d'otimiser la distribution d’air chaud entre la pièce d'installation et la pièce canalisée. ALARMES ECRAN EXPLICATION SOLUTION EXTRACTEUR EN PANNE Panne du moteur des fumées Contacter le centre d'assistance SONDE FUMEES Panne de la sonde des fumées Contacter le centre d'assistance FUMEES CHAUDES Température des fumées élevée Contrôler la charge de pellet (voir « réglage charge pellet »). Si le problème ne disparaît pas, contacter un technicien habilité ALLUMAGE RATE Le réservoir à pellet est vide. Réglage inadéquat du chargement pellet. Bulbes thermostatiques déclenchés. Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir. Régler l'afflux de pellet (voir « Easy Setup »). Vérifier les procédures décrites dans le chapitre « Allumage ». Vérifier les thermostats à sondes (voir chapitre Réarmements) ALLUMAGE RATE BLACK OUT Coupure de courant pendant la phase d'allumage Mettre le poêle sur off à l'aide de la touche 1 et répéter les procédures décrites dans le chapitre « Allumage ». PAS DE FLAMME Le réservoir à pellet est vide. Chargement insuffisant de pellet. Le motoréducteur ne charge pas le pellet. Bulbes thermostatiques déclenchés. Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir. Régler l'afflux de pellet (voir « Easy Setup »). Vérifier les thermostats à sondes (voir chapitre Réarmements) AL DEPR La porte n'est pas correctement fermée La chambre de combustion est sale Le conduit d'expulsion des fumées est obstrué/sale Vérifier la fermeture hermétique de la porte. Vérifier la propreté du conduit des fumées et de la chambre de combustion. COMMANDE VIS SANS Fonctionnement anomal du chargement de pellet FIN 40 Contacter le centre d'assistance FRANCAIS ÉLIMINATION INFORMATIONS RELATIVES À LA GESTION DES DÉCHETS D'APPAREILS ÉLECTRIQUES ET ÉLECTRONIQUES CONTENANT DES PILES ET DES ACCUMULATEURS Ce symbole présent sur le produit, sur les piles, sur les accumulateurs, sur l'emballage ou sur la documentation de référence, indique que le produit et les piles ou les accumulateurs ne doivent pas être collectés, récupérés ou éliminés avec les déchets domestiques au terme de leur vie utile. Une gestion impropre des déchets d'équipements électriques et électroniques, des piles ou des accumulateurs peut causer la libération de substances dangereuses contenues dans les produits. Pour éviter d'éventuelles atteintes à l'environnement ou à la santé, on invite l'utilisateur à séparer cet appareil, et / ou les piles ou les accumulateurs, des autres types de déchets et de le confier au service municipal de collecte. On peut demander au distributeur de prélever le déchet d'appareil électrique ou électronique aux conditions et suivant les modalités prévues par les normes nationales de transposition de la Directive 2012/19/UE. La collecte sélective et le traitement correct des appareils électriques et électroniques, des piles et des accumulateurs, favorisent la conservation des ressources naturelles, le respect de l'environnement et assurent la protection de la santé. Pour tout renseignement complémentaire sur les modalités de collecte des déchets d'appareils électriques et électroniques, des piles et des accumulateurs, il faut s'adresser aux Communes ou aux Autorités publiques compétentes pour la délivrance des autorisations. FRANCAIS 41 Symbole EN 16510-1 EN 16510-1 Symbole EXPLICATION nom Puissance thermique nominale part Puissance thermique à charge partielle CON / INT Fonctionnement de l’appareil, Continu (CON) ou Intermittent (INT) CO2 nom / CO2 part Émission de gaz carbonique COnom / COpart Émission de monoxyde de carbone dB Distance minimum aux matériaux combustibles - fond dC Distance minimum aux matériaux combustibles - plafond dF Distance minimum aux matériaux combustibles - sol à l’avant dL Distance minimum aux matériaux combustibles - zone de rayonnement latéral dnon Distances minimum aux murs non combustibles dout Tuyau d’échappement des gaz de combustion dP Distance minimum aux matériaux combustibles - avant dR Distance minimum aux matériaux combustibles - arrière dS Distance minimum aux matériaux combustibles - côté E, f Tension, fréquence d’alimentation EEI Indice d’efficacité énergétique elmax Consommation d’énergie électrique auxiliaire à puissance thermique nominale elmin Consommation d’énergie électrique auxiliaire à puissance thermique à charge partielle elSB Consommation d’énergie électrique auxiliaire en veille H Hauteur de l’appareil L Profondeur de l’appareil m Poids net mchim Charge maximum d’un conduit de fumée que l’appareil peut supporter mh nom / mh part Consommation horaire NOx nom / NOx par Émission d’oxydes d’azote OGCnom / OCGpart Émission de carbone gazeux organique PMnom / PMpart Émission de particules Pnom / Ppart Puissance thermique pnom / ppart Tirage minimum des gaz de combustion PSH nom / P SH part Puissance de chauffage de la pièce pW Pression de fonctionnement maximum admissible de l’eau PW nom / PW part Puissance de chauffage de l’eau s Épaisseur du matériel isolant de protection Tclass Désignation du conduit de fumée Tf,g nom / Tf,g part Température moyenne des gaz de combustion Ts nom / Ts part Température de sortie des gaz de combustion W Largeur de l’appareil Wmax Puissance électrique maximale absorbée ηnom / ηpart Performances ηS Performances de chauffage saisonnier de la pièce à puissance thermique nominale Фf,g nom / Фf,g part Débit massique des gaz de combustion Wood Pellet (L) Granulés de bois Wood Logs (I) Bûches de bois 42 Lire et respecter le mode d’emploi utilisateur FRANCAIS FRANCAIS 43 EXTRAFLAME S.p.A. Via Dell’Artigianato, 12 36030 - MONTECCHIO PRECALCINO (VI) - ITALY +39.0445.865911 - +39.0445.865912 - [email protected] - www.lanordica-extraflame.com MADE IN ITALY design & production POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE CONTACTER VOTRE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM Le fabricant se réserve le droit de modifier les caractéristiques et les données reportées dans ce manuel à tout moment et sans préavis, dans le but d'améliorer ses produits. 04/06/2025 004330009-000 MAN.UT.COMF.P70 AIR-AIR PLUS[E256] ">
Enlace público actualizado
El enlace público a tu chat ha sido actualizado.