Manuel du propriétaire | Konica Minolta DIMAGE VIEWER VER2.1 Manuel utilisateur

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Manuel du propriétaire | Konica Minolta DIMAGE VIEWER VER2.1 Manuel utilisateur | Fixfr
F MODE D’EMPLOI
9222-7300-13 MM-A302
2
INTRODUCTION
Avant d'installer le logiciel DiMage Viewer, nous vous conseillons de lire attentivement le chapitre du
mode d'emploi de l'appareil Minolta consacré aux transferts de données. Ce chapitre explique comment
utiliser le câble USB pour raccorder l'appareil à un ordinateur. Si vous travaillez sous windows 98/98SE
ou Mac OS 8.6, il est nécessaire d'installer le pilote avant d'effectuer le raccordement. Les fichiersimages stockées sur une carte mémoire peuvent également être téléchargés grâce à un lecteur de
cartes multimédia. Les exemples décrits dans le mode d'emploi résultent du raccordement de l'appareil
photo à un ordinateur par un câble USB.
Ce mode d'emploi ne fournit aucune information sur le fonctionnement des ordinateurs ou sur les systèmes d'exploitation Windows ou Macintosh. Consultez leur mode d'emploi respectif.
Les exemples présentés dans ce manuel utilisent le logiciel Windows. Les présentations d'écrans diffèrent parfois en fonction du système d'exploitation utilisé (Macintosh ou autres versions Windows).
Toutes les précautions nécessaires ont été prises afin d'assurer la haute précision du produit. N'hésitez
pas à contacter votre revendeur Minolta si vous avez la moindre question. Minolta ne peut en aucun cas
être tenu pour responsable en cas de perte, de détérioration ou de tout autre problème lié à l'utilisation
du présent logiciel.
Toute reproduction, même partielle, du présent mode d'emploi, quel que soit le procédé utilisé, est interdite sans autorisation préalable de Minolta Co., Ltd.
3
TABLE
DES MATIÈRES
Système requis ......................................................................................................................................6
DiMAGE Viewer .........................................................................................................................6
Systèmes requis pour QuickTime .............................................................................................7
Avant d’installer le DiMAGE Viewer...........................................................................................7
Installation
......................................................................................................................................8
Installation du DiMAGE Viewer – Windows ...............................................................................8
Installation du DiMAGE Viewer – Macintosh ...........................................................................10
Démarrage du Viewer...........................................................................................................................12
Démarrage du Viewer – Windows ...........................................................................................12
Démarrage du Viewer – Macintosh .........................................................................................13
Importation et édition des images ........................................................................................................14
Chargement des fichiers images.............................................................................................14
Mise à jour de la fenêtre imagettes .........................................................................................14
Ouverture des fichiers audio ...................................................................................................15
Modification du format d’affichage...........................................................................................16
Modification du format des imagettes......................................................................................17
Tri des fichiers images.............................................................................................................18
Renommer les fichiers simples ...............................................................................................18
Renommer les fichiers multiples .............................................................................................19
Créer des dossiers ..................................................................................................................20
Déplacer des images dans un autre dossier...........................................................................21
Copier des images dans un autre dossier...............................................................................22
Couper, copier, coller, supprimer – Windows ..........................................................................23
Couper, copier, coller, supprimer – Macintosh ........................................................................23
Afficher et sauvegarder les informations des images .............................................................24
Réglages des informations des images ..................................................................................25
Traitement basique d'images................................................................................................................26
Fenêtre de correction d’images ...............................................................................................26
Barre d’outils ...............................................................................................................27
Affichage des images dans la fenêtre de correction d’image .................................................28
Symétrie et rotation des images..............................................................................................29
Contrôle de l’affichage des images .........................................................................................30
Bouton “image entière” ...............................................................................................30
Reformatage de la fenêtre de visualisation ................................................................30
Outil de prise en main.................................................................................................31
Outil zoom...................................................................................................................31
Menu Options .............................................................................................................31
Palette de variation ..................................................................................................................32
Variation de la balance des couleurs..........................................................................33
Luminosité & variation de contraste ...........................................................................34
Variation de saturation ................................................................................................35
Luminosité, contraste et palette d’équilibrage des couleurs ...................................................36
Bouton "Réglage automatique"...................................................................................36
Comparaison entre les images avant et après les corrections ...............................................37
Introduction à la couleur ..........................................................................................................38
Annuler et rétablir les corrections d’images ............................................................................39
Traitement des images de texte ou de dessin ........................................................................39
4
Enregistrer les images ........................................................................................................................40
Redimensionner une image avant de l'enregistrer ..................................................................40
Enregistrer une image .............................................................................................................41
Changer le nom et le format....................................................................................................41
Impression
....................................................................................................................................42
Impression des images............................................................................................................42
Traitement avancé des images.............................................................................................................44
La palette des courbes de transfert/histogrammes .................................................................45
Utilisation des courbes de transfert .........................................................................................46
Tracer une courbe de transfert à main levée...........................................................................47
Introduction aux corrections de courbes de transfert ..............................................................48
Corrections par "Point blanc", "Point noir", et "Point gris" .......................................................50
Réglage des valeurs du "Point noir" et du "Point blanc" .........................................................52
Réglage automatique des courbes/histogrammes ..................................................................53
Affichage de l'histogramme des couleurs................................................................................53
Corrections par histogramme ..................................................................................................54
Palette des teintes, de la saturation, et de la luminosité.........................................................56
Bouton "Réglage automatique"...................................................................................56
Correction de teinte .................................................................................................................57
Netteté ....................................................................................................................................58
Enregistrer une partie d’image – délimitation de zone............................................................60
Corrections d'image – Bouton "Instantané".............................................................................61
Enregistrement des corrections d'image .................................................................................62
Charger les scripts de correction d’image...............................................................................63
Traitement des images RAW ...................................................................................................64
Enregistrer les images RAW ...................................................................................................66
Enregistrer les scripts RAW.....................................................................................................67
Charger les scripts RAW .........................................................................................................67
Traitement par lot ....................................................................................................................68
Retouches des vidéos ..........................................................................................................................70
Correction des bougés ............................................................................................................71
Edition des fichiers vidéo.........................................................................................................72
Raccorder deux clips vidéo ........................................................................................72
Copier une séquence vidéo sur une autre .................................................................73
Correction des images vidéo...................................................................................................74
Configuration avancée..........................................................................................................................76
Personnalisation de Viewer – Préférences ..............................................................................76
Correspondance des couleurs – Préférences couleurs ..........................................................78
Utilisation des profils ICC ........................................................................................................80
Profils colorimétrique intégré...................................................................................................82
Remarques sur les mesures de couleurs................................................................................82
5
SYSTÈME
REQUIS
DiMAGE Viewer
Ordinateurs IBM PC/AT et compatibles
Processeur Pentium 133 MHz ou
supérieur
64 Mo de RAM minimum
(128 Mo ou plus avec Windows XP)
Ordinateurs Apple Macintosh
PowerPC 100 MHz ou supérieur
128 Mo de RAM minimum
200 Mo ou plus d'espace disque dur libre 200 Mo ou plus d'espace disque dur libre
Résolution écran : VGA (800 X 600)
ou supérieure
XGA (1024 X 768) ou supérieure
recommandée.
Couleurs sur 24 bits ou plus
Résolution écran : 800 X 600 ou supérieure
1024 X 768 ou supérieure
recommandée.
Couleurs sur 24 bits ou plus
Lecteur de CD-Rom
QuickTime 5 ou supérieur
QuickTime 4 ou supérieur
Consulter le CDROM DiMAGE Viewer pour les systèmes requis Windows et Macintosh.
Les systèmes requis sont imprimés sur le CDROM.
* Les ordinateurs dotés de Windows 98 comme système d'exploitation doivent
disposer de Microsoft Internet Explorer 5.0 ou mieux.
6
Systèmes requis pour QuickTime
IBM PC / AT Compatible
Ordinateur Pentium
Windows 95, 98, 98SE, NT, Me,
2000 Professionnel, ou XP.
Ram de 32 Mo ou plus
Sound Blaster ou carte son compatible
Pour installer QuickTime, suivre les instructions
de l’installateur. Dans la fenêtre de sélection du
type d’installation, choisir l’option recommandée.
L’installation minimale ou personnalisée peut
empêcher le fonctionnement normal du logiciel.
Les utilisateurs Macintosh peuvent télécharger
gratuitement la dernière version de QuickTime à
partir du site web : http://www.apple.com.
DirectX 3.0 ou supérieur recommandé
Avant d'installer le DiMAGE Viewer
Les programmes stockés dans la RAM, tels que des anti-virus ou des logiciels d'installation ou de
contrôle peuvent provoquer l'échec de l'installation. Veillez à désinstaller ou désactiver ces logiciels
avant d'installer le DiMAGE Viewer. Vous les réinstallerez ou les réactiverez lorsque l'installation sera
terminée.
7
INSTALLATION
Installation du DiMAGE Viewer – Windows
Dans l'exemple ci-dessous, le lecteur du disque dur est le lecteur F, et le lecteur de CD-Rom est le
lecteur D. Les lettres désignant les lecteurs sont susceptibles de varier selon les ordinateurs. Si vous
utilisez Windows 2000, NT4.0 ou XP, le logiciel doit être installé avec Administrator Privilege.
Allumez l’ordinateur pour démarrer Windows.
Insérez le CD-Rom du logiciel DiMAGE dans le lecteur de
CD-Rom.
• La fenêtre du programme d'installation de DiMAGE
Viewer s'ouvre automatiquement.
Cliquez sur "Installer" pour lancer l'installation.
La fenêtre d'accueil s'ouvre.
Cliquez sur "Suivant" pour
continuer.
Vous voyez à présent apparaître le contrat de licence. Si
vous en acceptez les conditions, cliquez sur "Oui" pour
poursuivre la procédure d'installation.
• Veuillez lire attentivement tout le contrat de licence
avant de continuer. Si vous n'en acceptez pas les
termes, cliquez sur "Non" pour sortir du programme
d'installation.
8
Pour installer le logiciel dans le dossier par défaut –
F:\Program Files\DiMAGE Viewer cliquez sur "Suivant".
• Pour installer le logiciel dans un dossier différent,
cliquez sur "Parcourir" pour afficher la fenêtre de
sélection des dossiers. Veillez à spécifier le répertoire
dans lequel vous souhaitez installer le logiciel.
Le nom du dossier par défaut du programme va s'afficher.
Pour installer le logiciel dans ce dossier, cliquez sur
"Suivant". L'installation va commencer.
• Pour installer le logiciel dans un autre dossier,
sélectionnez l'un des dossiers existant dans la liste de
dossiers de la boîte de dialogue. Cliquez ensuite sur
"Suivant" pour commencer l'installation.
Lorsque l'installation du logiciel est terminée, un message s'affiche. Cliquez sur "Terminer".
• La fenêtre
d'installation de
DiMAGE viewer
s'ouvre. Cliquez sur
"Terminer" pour fermer
cette fenêtre.
9
INSTALLATION
Installation du DiMAGE Viewer – Macintosh
Allumez l'ordinateur pour démarrer le système d'exploitation. Lorsque le bureau apparaît, insérez le
CD-Rom du logiciel DiMAGE dans le lecteur de CD-Rom. Le contenu du CD-Rom s'affiche automatiquement. Dans le cas contraire, double-cliquez sur l'icône du CD-Rom pour l'ouvrir.
Ouvrez le dossier utilitaire (utility), puis choisissez le dossier correspondant à votre système d’exploitation puis à la langue souhaitée.
Double-cliquez sur "Installer" pour démarrer le
programme d'installation.
Lorsque l'écran d'installation apparaît, cliquez sur
"Suivant" pour démarrer
la configuration.
Vous voyez à présent apparaître le contrat de licence. Si vous en
acceptez les conditions, cliquez sur "Oui" pour poursuivre la procédure d'installation.
• Veuillez lire attentivement tout le contrat de licence avant de
continuer. Si vous n'en acceptez pas les termes, cliquez sur
"Non" pour sortir du programme d'installation.
10
Vous devez à présent sélectionner le dossier de destination du
fichier d'installation du DiMAGE Viewer. Cliquez sur Parcourir.
La boîte de dialogue de sélection de dossier s'affiche. Pour sélectionner le dossier d'installation du
logiciel, cliquez sur "Choisir".
Confirmez la sélection du dossier d'installation. Cliquez sur
"Suivant" pour installer le DiMAGE Viewer.
Une fenêtre s'ouvre quand l'installation du logiciel est terminée. Cliquez alors sur "Terminer" pour sortir du programme
d'installation.
11
DÉMARRAGE
DU VIEWER
Démarrage du Viewer – Windows
Sélectionnez le DiMAGE Viewer dans
le dossier de l'option Programmes du
menu Démarrer.
L'utilitaire démarre automatiquement et la fenêtre des
imagettes s'affiche.
12
Démarrage du Viewer – Macintosh
Ouvrez le dossier du DiMAGE
Viewer. Double-cliquez sur l'icône
de l'utilitaire DiMAGE Viewer pour
démarrer l'application. La fenêtre
principale de l'utilitaire s'affiche.
13
IMPORTATION
ET EDITION DES IMAGES
Chargement des fichiers images
Les Images peuvent être importées directement à partir de l’appareil
photo numérique ou d’un dossier image déjà entegistré. Sélectionnez
le dossier dans l’arborescence. Pour davantage d’informations sur l’organisation des dossiers de l’appareil et sa connexion, reportez-vous au
mode d’emploi.
Cliquez sur le signe (+) pour afficher le contenu d’un dossier.
Cliquez sur le signe (–) pour masquer le contenu d’un dossier.
Cliquez sur le dossier image pour charger les images. Tous les fichiers
d’images fixes, audio et vidéo seront téléchargés.
Mise à jour de la fenêtre imagettes
Lors de modifications dans l’arborescence des dossiers
d’imagettes alors que l’appareil est déconnecté de l’ordinateur, sélectionnez l’option de mise à jour pour réactualiser le
DiMAGE Viewer.
14
Ouverture des fichiers audio
Les mémos vocaux, les légendes audio et les
enregistrements audio effectués avec l’appareil peuvent être écoutés à partir du DiMAGE
Viewer. Reportez-vous au mode d’emploi
pour vérifier que votre appareil est en mesure
d’effectuer des enregistrements audio. Après
avoir réglé la boîte Préférences (voir ci-dessous), cliquez sur le bouton Note ou encore
double-cliquez sur le fichier audio pour écouter l’enregistrement.
Mémo vocal / légende audio
Enregistrement audio
Pour configurer le logiciel Viewer pour la lecture de fichiers
audio, sélectionnez Préférences dans le menu Fichier pour
ouvrir la boîte de dialogue.
Cliquez sur le bouton Visualiser situé à côté de l’application lecteur
de fichier audio WAV pour afficher la boîte de dialogue.
Localisez l’application pour écouter les fichiers audio :
QuickTime ou Windows Media Player. Cliquez sur le bouton
Ouvrir. Le chemin s’affiche dans la fenêtre Préférences.
Pour terminer l’opération, cliquez sur le bouton OK de
la boîte de dialogue Préférences.
15
IMPORTATION
ET EDITION DES IMAGES
Modification du format d’affichage
e contenu d’un dossier peut être affiché sous forme d’imagette, d’icônes ou de liste. Pour modifier le
format d’affichage, pressez le bouton approprié de la barre d’outils.
Bouton d’affichage des imagettes
Bouton d’affichage des icônes
Bouton d’affichage de la liste
16
Modification du format des imagettes
Quatre formats d’imagette sont disponibles : grand, moyen, petit et moyen
avec informations.
Pour changer de format, sélectionnez
l’option Préférences imagette du
menu Visualiser pour afficher les
options. Sélectionnez puis cliquez sur
le format d’imagette désiré.
Petit
Moyen
Grand
Moyen avec
informations
17
IMPORTATION
ET EDITION DES IMAGES
Tri des fichiers images
Les fichiers images peuvent être triés par nom, date ou extension en ordre croissant ou décroissant.
ette fonction se combine avec l’affichage par imagette , icône ou liste (p. 16). Pour trier les images
affichées, utilisez le menu Tri ou Tri déroulant de la barre d’outils et sélectionnez le tri choisi à l’aide
de la souris.
Bouton Ordre inverse
Utilisez le menu Tri pour passer de l’affichage en ordre croissant à l’affichage en ordre décroissant.
Pour modifier l’ordre d’affichage, vous pouvez également utiliser le bouton Ordre inverse de la barre
d’outils.
Renommer les fichiers simples
Les fichiers simples peuvent être renommés dans l’affichage par
imagette, icône ou liste (p. 16). Lorsque vous renommez un fichier,
n’oubliez pas de resaisir son extension.
Cliquez sur le nom de l’imagette, d’icône ou de liste pour le sélectionner.
Cliquez sur le nom du fichier pour activer le curseur ou sélectionnez
l’option Renommer dans le menu Edition. Utilisez le clavier pour
modifier le nom du fichier.
18
Renommer les fichiers multiples
Les fichiers multiples d’affichage d’imagettes, icône et liste peuvent être renommés (p. 16).
Cliquez sur les bords de l’imagette ou sur l’icône pour sélectionner les images à renommer.
• Pour sélectionner des images multiples, appuyez sur la touche “Ctrl” (Windows) ou sur la touche
“Commande” (Macintosh) et maintenez-la enfoncée, puis cliquez sur chaque image à renommer ;
le cadre des instantanés sélectionnés s’affiche en couleur sombre. sélectionner une image, cliquez
sur l’imagette ou l’icône une seconde fois tout en maintenant la touche “Ctrl” (Windows) ou la
touche “Commande” (Macintosh).enfoncée. Pour sélectionner une série d’images, pressez et
maintenez la touche “Maj.” enfoncée puis cliquez sur la première et la dernière image de la série.
Pour sélectionner la totalité des images, pressez ensemble la touche “Ctrl” (Windows) ou la touche
“Commande” (Macintosh) et la touche “A”.
A partir du menu Outils, sélectionnez
l’option Tout renommer. La fenêtre correspondante s’affiche.
Dans cette fenêtre, entrez le nouveau nom de
fichier jusqu’à 10 caractères, puis entrez le premier n° de série jusqu’à 5 caractères.
Cliquez sur le bouton OK pour modifier le nom
des fichiers des images sélectionnées.
19
IMPORTATION
ET EDITION DES IMAGES
Créer des dossiers
Créez des nouveaux dossiers pour stocker vos
images. Cliquez sur l’emplacement désiré du nouveau dossier, dans l’exemple ci-dessous, le nouveau
dossier est situé sous Camera Images.
Cliquez sur le bouton Nouveau dossier de la barre
d’outils ou sélectionnez-le à partir du menu Fichier.
Le nouveau dossier sera créé à l’emplacement désiré.
Le nom du fichier est modifiable à partir du clavier.
20
Déplacer des images dans un autre dossier
Les fichiers multiples peuvent être déplacés d’un dossier à un
autre. Cliquez sur le cadre d’une imagette ou sur l’icône du
fichier pour sélectionner les images à déplacer.
• Pour sélectionner des images multiples, appuyez sur la touche
“Ctrl” (Windows) ou sur la touche “Commande” (Macintosh) en
la maintenant enfoncée, puis cliquez sur chaque image à
déplacer ; le cadre des instantanés sélectionnés s’affiche en
couleur sombre. Pour désélectionner une image, cliquez sur
l’imagette ou l’icône une seconde fois tout en maintenant la
touche “Ctrl” (Windows) ou la touche “Commande” (Macintosh)
enfoncée. Pour sélectionner une série d’images, pressez et
maintenez la touche “Maj.” enfoncée puis cliquez sur la première et la dernière image de la série. Pressez ensemble la
touche “Ctrl” (Windows) ou la touche “Commande” (Macintosh)
et la touche “A” pour sélectionner la totalité des images.
Cliquez sur le bouton Déplacer vers le dossier de la barre d’outils ou sélectionnez l’option Déplacer dans le menu Edition. La
fenêtre correspondante s’ouvre.
Dans cette fenêtre, cliquez sur le dossier destinataire. Cliquez
sur le bouton Sélection pour déplacer les images sélectionnées
vers le dossier souhaité. Dans cette fenêtre, cliquez sur le dossier destinataire. Cliquez sur le bouton Sélection pour déplacer
les images sélectionnées vers le dossier souhaité. Si un fichier
audio ou vignette est lié à cette image, ils seront également
copiés.
• Il est possible de créer un nouveau dossier dans cette fenêtre.
Cliquez sur l’emplacement choisi, puis sur le bouton Nouveau
dossier. Le nouveau dossier apparaît dans l’arborescence et
peut être renommé.
Bouton Nouveau dossier
• Si l’image ou le fichier
imagettes contient des
pistes audio, ces fichiers seront également copiés.
21
IMPORTATION
ET EDITION DES IMAGES
Copier des images dans un autre dossier
Les fichiers multiples peuvent être copiés d’un dossier à un
autre. Cliquez sur le cadre d’une imagette ou sur l’icône du
fichier pour sélectionner les images à copier.
• Pour sélectionner des images multiples, appuyez sur la
touche “Ctrl” (Windows) ou sur la touche “Commande”
(Macintosh) en la maintenant enfoncée, puis cliquez sur
chaque image à déplacer ; le cadre des instantanés sélectionnés s’affiche en couleur sombre. Pour désélectionner
une image, cliquez sur l’imagette ou l’icône une seconde
fois tout en maintenant la touche “Commande” (Macintosh)
enfoncée. Pour sélectionner une série d’images, pressez
et maintenez la touche “Maj.” enfoncée puis cliquez sur la
première et la dernière image de la série.
Cliquez sur le bouton Copier vers le
dossier de la barre d’outils ou sélectionnez l’option Copier dans le menu
Edition. La fenêtre correspondante
s’ouvre.
Dans cette fenêtre, cliquez sur le dossier destinataire. Cliquez
sur le bouton Sélection pour copier les images sélectionnées
vers le dossier souhaité. Dans cette fenêtre, cliquez sur le dossier destinataire. Cliquez sur le bouton Sélection pour déplacer
les images sélectionnées vers le dossier souhaité. Si un fichier
audio ou vignette est lié à cette image, ils seront également
copiés.
• Il est possible de créer un nouveau dossier dans cette fenêtre.
Cliquez sur l’emplacement choisi, puis sur le bouton Nouveau
dossier. Le nouveau dossier
apparaît dans l’arborescence
Bouton Nouveau dossier
et peut être renommé.
• Si l’image ou le fichier imagettes contient des pistes audio, ces
fichiers seront également copiés.
22
Couper, copier, coller et supprimer – Windows
La barre d’outils du menu Edition permet de couper, copier,
coller et supprimer des dossiers ainsi que des images simples
ou multiples. Ces fonctions ont une incidence sur les fichiers
le bouton Supprimer permet de supprimer les dossiers et les
images.
Couper
Copier
Coller
Supprimer
Sélectionnez le dossier ou les images à déplacer. Cliquez sur le bouton Couper ou Copier.
L’affichage n’est pas modifié tant que la fonction Coller n’est pas terminée. Cliquez sur le nouvel
emplacement du dossier ou des images, puis cliquez sur le bouton Coller pour terminer l’opération.
Avec la fonction Suppression, un écran de
confirmation apparaît. Cliquez sur Oui pour
supprimer les données ou sur Non pour annuler l’opération.
Couper, copier, coller et supprimer – Macintosh
Les fonctions couper, copier, coller se situent dans le menu Edition. Elles sont utilisables pour éditer
des noms de fichiers ou de dossiers, mais elles ne peuvent être uttilisées pour couper, copier ou coller des fichiers ou des dossiers.
Le bouton Supprimer de la barre d’outils ou du clavier supprime les fichiers ou les dossiers. Avec la
fonction Suppression, un écran de confirmation apparaît. Cliquez sur Oui pour supprimer les données ou sur Non pour annuler l’opération.
23
IMPORTATION
ET EDITION DES IMAGES
Afficher et sauvegarder les informations des images
Dans la fenêtre imagettes, cliquez sur le bouton Informations de
l’image choisie.
• Si vous sélectionnez plus d’une imagette, chaque image
s’affichera dans une fenêtre particulière.
Pour refermer la fenêtre, cliquez sur le bouton Fermer situé
dans le coin en haut et à droite.
• Les informations affichées varient selon le modèle de
l’appareil photo.
Les données sont enregistrées dans un fichier exif associé au
fichier image. Si l’image est ouverte puis sauvegardée dans
une application de traitement d’image non compatible avec exif,
les informations originales seront perdues. Si vous utilisez un
logiciel différent de DiMAGE Viewer, renommez systématiquement le fichier image pour protéger les données de type exif.
Les informations de l’image sont enregistrées en fichiers texte
spéciaux. Sélectionnez des imagettes simples ou multiples,
puis l’option Sauvegarder les informations du menu Edition ;
une boîte de dialogue s’affiche.
Le fichier d’informations de l’image peut
être ouvert dans une feuille de travail de
type Microsoft Excel ou comme un texte
simple dans un logiciel de traitement de
texte.
24
Réglage des informations des images
Il est possible d’éditer les informations de type
Exif affichées avec l’image. Sélectionnez l’option
Réglage des informations des images dans le
menu Fichier pour ouvrir la fenêtre
correspondante.
Cliquez sur la rubrique à ajouter ou à
supprimer de l’affichage, puis cliquez sur
le bouton de déplacement approprié.
>>: à ajouter à l’affichage.
<<: à supprimer de l’affichage.
Les boutons Tout afficher ou Tout masquer, ajoutent ou suppriment toutes les
information EXIF liées aux images.
Cliquez sur “OK” pour enregistrer les
réglages.
25
TRAITEMENT
BASIQUE D’IMAGES
Fenêtre de correction d’image
La fenêtre de correction d’image affiche les outils nécessaires aux corrections de couleurs, de
contraste, de luminosité et de saturation des couleurs. Ce chapitre détaille les outils de base de traitement d’image. La description des outils avancés est détaillée page 44 à 69.
Barres d’outils
Zone d’affichage des instantanés (p. 61)
Zone d’affichage de l’image
Barre d’état
Les éléments contenus
dans le menu
Visualisation, barres d’outils, instantanés, barre
d’état, informations
image, histogramme couleur peuvent être activés
ou désactivés en les
sélectionnant dans le
menu option.
Affichage des informations-image p. 24)
Affichage de l’histogramme couleur
Zone d’affichage de l’image
uniquement
26
Barres d’outils
Bouton d’affichage d’index (p. 28)
Bouton de zoom (p. 31)
Bouton de prise en main (p. 31)
Bouton de rotation gauche (p. 29)
Bouton de rotation droite (p. 29)
Bouton de symétrie horizontale (p. 29)
Bouton de symétrie verticale (p. 29)
Affichage du numéro de l'imagette (p. 28)
Bouton "Image
entière" (p. 30)
Bouton d’affichage comparé (p. 37)
Bouton de réinitialisation (p. 39)
Bouton de rétablissement (p. 39)
Bouton d'annulation (p. 39)
Bouton de variation (p. 32)
Bouton pour la luminosité, le contraste et la balance des couleurs (p. 36)
27
TRAITEMENT
BASIQUE D’IMAGES
Affichage d’images dans la fenêtre de correction d’image
Pour charger une image automatoiquement dans la
fenêtre de correction d’image à partir de l’index,
double-cliquez sur l’imagette ou l’icône.
Pour revenir à l’index,
cliquez sur le bouton
d’affichage de l’index.
La fenêtre de correction des couleurs affiche le numéro de l’image et le nombre total des images
chargées. Passez d’une image à l’autre en cliquant sur les flèches droite ou gauche.
Numéro de l’image affichée
Afficher l’image précédente.
28
Nombre total de fichiers-images
chargés dans l'utilitaire.
Afficher l’image suivante.
Symétrie et rotation des images
L’orientation de l’image affichée peut être modifiée à l’aide des boutons Symétrie et Rotation de la
barre d’outils ou du menu Outils. Toute modification de l’image sera appliquée à l’imagette de l’index.
Rotation - les boutons rotation droite et
gauche permettent une rotation jusqu’à 90°
de l’imagette, clic par clic.
Image originale
Symétrie - Cette fonction permet
de créer une image miroir.
29
TRAITEMENT
BASIQUE D’IMAGES
Contrôle de l’affichage
Bouton "Image entière"
En général, l'image s'affiche en fonction de sa taille et de sa résolution. Lorsque l'image
est trop grande pour la zone d'affichage, cliquez sur "Image entière". L'image est automatiquement ajustée à la zone d'affichage. Un nouveau clic sur le bouton ramène l'image à sa
taille initiale. Les outils de prise en main et de zoom sont inopérants avec cette fonction.
Reformatage de la fenêtre de visualisation
La fenêtre de visualisation peut être reformatée en cliquant sur le bouton du coin droit. Si la fonction
“image entière” est active, l’image affichée sera automatiquement ajustée sur la totalité de la fenêtre
d’affichage.
30
Outil de prise en main
Lorsqu’une image est plus grande que la zone
d’affichage, utilisez cet outil pour déplacer l’image. Cliquez sur le bouton de prise en main dans
la barre d’outils ou dans le menu Outils, puis déplacez
l’image.
Outil Zoom
L’image affichée peut être agrandie ou réduite à
l’aide du bouton Zoom de la barre d’outils ou du
menu Outils. Cliquez sur l’image pour l’agrandir.
Pour la réduire, appuyez sur la touche “Maj.” (Windows) ou
la touche “Option” (Macintosh), puis cliquez sur l’image.
Lorsque l’agrandissement ou la réduction ont atteint leur
maximum, les signes + et - disparaissent de l’icône.
Agrandir
Réduire
Menu Options
L’option Zoom du menu
Visualisation contrôle la taille de
l’image affichée. Parallèlement
au bouton de zoom, cette fonction permet d’afficher l’image
entière ou dans des formats
agrandis pré-définis.
31
TRAITEMENT
BASIQUE D’IMAGES
Palette de variation
La palette de variation permet la correction de l'image originale en fonction des simulations prévisualisées offrant différentes options. C'est une méthode simple de retouche d'images, qui convient parfaitement aux néophytes.
Cliquez sur le bouton Variation ou sélectionnez l’option de correction d’image dans
le menu Correction pour afficher la palette.
Cliquez sur la flèche de la liste déroulante pour sélectionner l'option de correction souhaitée :
balance des couleurs, luminosité et contraste ou saturation.
• Chaque palette de variation présente l'image originale au centre, entourée de simulations de
correction de l'image.
32
Variation de la balance des couleurs
Six images-simulations ayant subi une légère correction au niveau de la couleur sont affichées
autour de l'image originale. Pour plus de détails, reportez-vous à la page 38.
Curseur de niveau de correction et case
Pour établir le degré de correction, faites glisser le
de saisie de valeur
curseur de niveau de correction ou saisissez la valeur
Case "Limite d'affichage"
dans la case.
• La configuration initiale indique une valeur de 10.
Bouton "Fermer"
Vous pouvez choisir de modifier ce paramètre pour
le porter à un autre niveau compris entre 1 et 20.
• Consultez la case "Limite d'affichage" et vérifiez si
l'une des valeurs de l'image dépasse 0 (niveau
maximum de noir) ou 255 (niveau maximum de
blanc), grâce à la couleur complémentaire. Par
exemple, si la zone de bleu de l'image dépasse ces
valeurs, la limite est affichée avec sa couleur
complémentaire, le jaune.
Cliquez sur l'image-simulation que vous jugez la
meilleure parmi les six proposées.
• L'image sélectionnée vient se placer au centre,
entourée par six nouvelles images-simulations
intégrant les corrections de différents niveaux. Cette
opération peut être répétée jusqu'à ce que la
correction souhaitée ait été atteinte.
• Cliquez sur "Réinitialisation" pour annuler les
modifications.
Bouton "Réinitialisation"
Cliquez sur "Fermer" pour fermer la palette et appliquer les corrections apportées à l'image.
33
TRAITEMENT
BASIQUE D’IMAGES
Luminosité & variation de contraste
Huit images-simulations présentant une faible correction de luminosité et du contraste entourent
l'imagette originale. La luminosité indique les niveaux clair et sombre de l'image. Le contraste indique
la différence entre les teintes de l'image. Plus le contraste est prononcé, plus les teintes sombres et
claires s'accentuent. Le contraste peut également affecter la netteté apparente de l'image.
Pour établir le degré de correction, faites glisser le
curseur de niveau de correction ou saisissez le niveau
de correction dans la case.
• La configuration initiale indique une valeur de 10.
Vous pouvez choisir de modifier ce paramètre pour
le porter à un autre niveau compris entre 1 et 20.
• Consultez la case "Limite d'affichage" et vérifiez si
l'une des valeurs de l'image dépasse 0 (niveau
maximum de noir) ou 255 (niveau maximum de
blanc), grâce à la couleur complémentaire. Par
exemple, si la zone de blanc de l'image dépasse
ces valeurs, la limite est affichée avec sa couleur
complémentaire, le noir.
Cliquez sur l'image-simulation que vous jugez la
meilleure parmi les huit proposées.
• L'image sélectionnée vient se placer au centre,
entourée par huit nouvelles images-simulations
intégrant les corrections de différents niveaux.
Cette opération peut être répétée jusqu'à ce que
la correction souhaitée ait été atteinte.
• Cliquez sur "Réinitialisation" pour annuler les
modifications.
Cliquez sur "Fermer" pour fermer la palette et appliquer les corrections apportées à l'image.
34
Curseur de niveau de correction et case
de saisie de valeur
Case "Limite d'affichage"
Bouton "Fermer"
Bouton "Réinitialisation"
Variation de saturation
Deux images-simulations présentant une légère correction de saturation entourent l'imagette originale. La saturation affecte la clarté des couleurs.
Pour établir le degré de correction, faites glisser le curseur de niveau de correction ou entrez le niveau de
correction dans la boîte de texte.
• La configuration initiale indique une valeur de 10.
Vous pouvez choisir de modifier ce paramètre pour
le porter à un autre niveau compris entre 1 et 20.
• Consultez la case "Limite d'affichage" et vérifiez si
l'une des valeurs de l'image dépasse 0 (niveau
maximum de noir) ou 255 (niveau maximum de
blanc), grâce à la couleur complémentaire.
Cliquez sur l'image-simulation que vous jugez la
meilleure.
• L'image sélectionnée vient se placer au centre,
entourée par deux nouvelles images-simulations
intégrant les corrections des différents niveaux.
Cette opération peut être répétée jusqu'à ce que la
correction souhaitée ait été atteinte.
• Cliquez sur "Réinitialisation" pour annuler les
modifications.
Cliquez sur "Fermer" pour fermer la palette et appliquer les corrections apportées à l'image.
Curseur de niveau de correction et case
de saisie de valeur
Case "Limite d'affichage"
Bouton "Fermer"
Bouton "Réinitialisation"
35
TRAITEMENT
BASIQUE D’IMAGES
Luminosité, contraste et palette d’équilibrage des couleurs
Cliquez sur le bouton de luminosité,
contraste et équilibrage des couleurs ou
sélectionnez-les dans l’option Correction
d’image du menu pour afficher la palette.
Pour effectuer la correction, faites glisser le curseur de niveau de
correction de luminosité, de contraste ou de couleur ou saisissez
les valeurs spécifiques dans les cases correspondantes.
• Si vous déplacez le curseur vers la droite ou que vous saisissez
un nombre positif dans la case, vous augmentez la luminosité,
le contraste ou la couleur.
• Le résultat de la correction est visible sur l'image et sur le
graphique de la palette.
• Cliquez sur "Réinitialisation" pour annuler les modifications.
Bouton "Réglage automatique"
En cliquant sur "Réglage automatique", vous réglez automatiquement la luminosité et le contraste, sans affecter la balance des
couleurs.
• Cliquez sur "Réinitialisation" pour annuler les modifications.
36
Comparaison entre les images avant et après correction
Cliquez sur le bouton "Comparaison avant/après correction" et l'image affichée se divise
en deux parties. L'image originale s'affiche sur la gauche, alors que l'image corrigée vient
se placer à droite. Pour n'afficher que l'image corrigée, cliquez à nouveau sur le bouton
"Comparaison avant/après correction".
Image originale
Image corrigée
Les modifications effectuées sur une image à partir de l’outil zoom, prise en main ou les barres de
défilement, seront appliquées aux autres images. Le bouton “Image entière” reformate automatiquement les images aux dimensions de la zone d’affichage.
37
TRAITEMENT
BASIQUE D’IMAGES
Introduction à la couleur
En photographie, le rouge, le vert et le bleu sont les couleurs primaires. Les couleurs secondaires, le
cyan, le magenta et le jaune, sont créées en associant les couleurs primaires : cyan = bleu + vert,
magenta = bleu + rouge, et jaune = rouge + vert. Les couleurs primaires et les couleurs secondaires
sont groupées par paires complémentaires : rouge et cyan, vert et magenta, bleu et jaune.
Il est essentiel de connaître les couleurs complémentaires pour agir sur la balance des couleurs. Afin
que la qualité de l'image se rapproche au maximum de la réalité, il suffit d'enlever ou d'ajouter à sa
couleur prédominante la couleur complémentaire.
ROUGE
Si l'image a trop de
Diminuez le rouge.
VERT
Diminuez le vert.
BLEU
Diminuez le bleu.
CYAN
Augmentez le rouge.
MAGENTA
Augmentez le vert.
JAUNE
Augmentez le bleu.
Ajouter ou enlever des quantités égales de rouge, de vert, et de bleu n'affecte nullement la balance
des couleurs. Toutefois, cela peut modifier la luminosité globale et le contraste de l'image.
Habituellement, deux gammes de couleurs suffisent pour réaliser la balance des couleurs d'une
image.
Réaliser la balance des couleurs est une pratique dont vous développerez la maîtrise au fil de vos
expériences. En effet, si l'œil humain s'avère extrêmement sensible en matière de jugements comparatifs, il constitue un piètre outil lorsqu'il s'agit de mesurer les couleurs de façon absolue. Au début, il
est donc possible que vous éprouviez certaines difficultés à distinguer le bleu du cyan, et le rouge du
magenta. Pourtant, ajouter la mauvaise gamme de couleurs n'améliore jamais une image. Si vous
enlevez du bleu à une image qui possède trop de cyan, elle prendra une teinte verdâtre.
38
Annuler et rétablir les corrections d’images
Cliquez sur "Annuler" pour annuler la dernière correction de l'image. Les corrections peuvent ainsi être annulées les unes à la suite des autres, lorsque la mémoire de l'ordinateur
le permet.
Cliquez sur "Rétablir" pour récupérer la dernière correction d'image annulée précédemment.
Cliquez sur "Réinitialisation" pour annuler toutes les corrections apportées à l'image.
Traitement des images de texte ou de dessin
Les images de texte
ou de dessins noirs
sur fonds clairs peuvent être retoucher
afin de renforcer les
détails et réduire les
brillances non souhaitées. Seules les images de définition horizontale et verticale comprise entre 240 et 3072 pixels
peuvent être retouchées. Affichez l’image dans la fenêtre de correction, puis sélectionnez la fonction
de traitement d’image dans le menu complémentaire . Pour annuler la correction, sélectionner de
nouveau l’option traitement des images de texte ou de dessin du menu complémentaire.
39
ENREGISTRER
LES IMAGES
Redimensionner une image avant de l’enregistrer
Cliquez sur le bouton Format d’image pour redimensionner l’image. La fenêtre de “taille d’image” apparaît.
Saisissez la hauteur et la largeur dans la case de saisie
de valeur.
• La modification de l'une des deux valeurs entraîne la
modification proportionnelle automatique de l'autre
valeur.
• Les dimensions ne peuvent excéder 5120 X 3840
pixels.
Sélectionnez l’interpolation bi-linéaire ou bi-cubique.
Cliquez sur "OK" pour valider les nouvelles dimensions.
• L'image est redimensionnée quand elle est
enregistrée ou imprimée.
40
Enregistrer une image
Cliquez sur le bouton Enregistrer de la barre d’outils ou sélectionnez l’option
correspondante dans le menu Fichier. L’image sera enregistrée à son emplacement actuel et se substituera à l’image existante. S’il s’agit d’une image
JPEG, une boîte de dialogue s’ouvre afin de préciser l’emplacement et le
taux de compression. Voir ci-dessous.
Changer le nom et le format
Pour enregistrer un fichier image sous un nouveau nom ou dans un nouveau format de fichier,
sélectionnez l’option “Enregistrer sous”. La boîte
de dialogue correspondante apparaît.
1
Dans la boîte de dialogue, sélectionnez le dossier où
vous souhaitez enregistrer le fichier (1).
Entrez le nom du fichier image sans son extension (2).
2
4
3
5
Spécifiez le type du fichier à enregistrer dans la liste
déroulante (3).
• Il n'est pas nécessaire d'enregistrer le fichier dans
son format d'origine.
• Si vous optez pour le format JPEG, définissez le
taux de compression en faisant glisser le curseur
correspondant (4). Plus le taux de compression est
élevé, plus la taille du fichier est réduite et la qualité
de l'image faible.
Cliquez sur "Enregistrer" (5) pour sauvegarder l'image.
41
IMPRESSION
Impression des images
Pour lancer l’impression des images affichées
dans la fenêtre de correction, cliquez sur le
bouton Imprimer ou sélectionnez l’option
Imprimer du menu Fichier pour ouvrir la
fenêtre des paramètres d’impression.
42
Position
Pour positionner l’image dans la zone d’impression, cliquez sur le bouton approprié. La nouvelle
position s’affiche immédiatement dans la zone de prévisualisation.
Format
Cliquez sur le bouton du haut pour opérer des réglages manuels des dimensions et de la résolution.
Entrez la résolution d’impression ou l’une des dimensions dans la boîte de texte, puis cliquez sur le
bouton Appliquer ; les précédentes valeurs et affichages sont modifiés. Les ajustements manuels
permettent d’obtenir une impression aux côtes de la zone d’impression en réglant les dimensions à
des valeurs légèrement supérieures à cette zone.
Cliquez sur le bouton Size-to-page pour adapter automatiquement le format de l’image à la zone
d’impression. Le format d’impression peut être compris entre 1 et 100 % de la zone d’impression.
Cliquez sur le bouton Appliquer à chaque modification de format pour visualiser le résultat.
Zone de prévisualisation
Prévisualisez les impressions après chaque réglage, par un simple clic sur le bouton Appliquer.
Paramètres imprimante
Pour accéder à la bôite de dialogue des paramètres de l’imprimante.
Imprimer
Pour imprimer l’image.
Fermer
Pour refermer la fenêtre d’impression sans imprimer l’image.
43
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Ce chapitre est consacré aux outils de traitement de l'image du Viewer. Ils vous permettront d'ajuster la
couleur, le contraste, la luminosité, les teintes, et la saturation. Des fonctions de visualisation et de sauvegarde des corrections d'image sont également disponibles. Il est recommandé, avant de poursuivre,
de lire attentivement le chapitre consacré aux outils de traitement de l'image, pages 16 à 25.
Bouton Netteté (p. 58)
Bouton "Courbes de transfert et histogramme" (p. 46, 54)
Bouton "Correction teinte, saturation et luminosité" (p. 56)
Bouton “Délimitation de zone” p. 60)
Bouton "Instantané" (p. 61)
Bouton Enregistrer la correction d’image (p. 62)
Bouton Charger la correction d’image. (p. 63)
Affichage des valeurs RVB
L'affichage RVB permet de déterminer la valeur des couleurs pour n'importe quel point de l'image. Il
vous suffit de placer le curseur de la souris sur la zone souhaitée pour visualiser les valeurs RVB. En
appuyant sur la touche Maj." (Windows) ou "Commande" (Macintosh), les valeurs CMJ s'affichent.
44
Palette de courbes de transfert et histogramme
Cliquez sur le bouton "Courbes de transfert et histogramme" pour afficher la palette.
Liste déroulante "Canal"
Bouton "Histogramme couleur"
Bouton "Lisser la courbe"
Bouton "Tracer une courbe"
Courbe de transfert
Boutons "Point noir",
"Point gris" et "Point blanc"
Bouton "Appliquer"
Histogramme
Réglage de niveau d'entrée :
cases de "Réglage de limite
supérieure", "Réglage de
Gamma", et "Réglage de
limite inférieure"
Réglage de niveau d'entrée
: curseurs de "Réglage de
limite supérieure", "Réglage
de Gamma", et "Réglage de
limite inférieure"
Réglage de niveau de
sortie : curseurs de
"Réglage de limite supérieure", et "Réglage de
limite inférieure"
Bouton "Réglage
automatique"
Réglage de niveau de sortie :
cases de "Réglage de limite
supérieure", et "Réglage de
limite inférieure"
Bouton
"Réinitialisation"
45
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Utilisation de la courbe de transfert
Pour sélectionner le canal, cliquez sur la flèche de la liste
déroulante "Canal".
• Si vous souhaitez modifier la balance des couleurs de l'image,
sélectionnez le canal de couleur approprié. Si vous désirez
corriger uniquement le contraste ou la luminosité de l'image
sans affecter la couleur, choisissez le canal RVB.
• Les courbes de transfert peuvent être affichées grâce à des
raccourcis clavier. Tout en maintenant enfoncée la touche
"Ctrl" (Windows) ou "Commande" (Macintosh), appuyez sur
"1" pour afficher le canal rouge, sur "2" pour afficher le canal
vert, sur "3" pour afficher le canal bleu, et sur "0" (zéro) pour
afficher le canal RVB.
Déplacez le curseur de la souris sur la courbe de transfert.
Cliquez et faites glisser le curseur.
• Chaque fois que vous cliquez sur la courbe de transfert, un
nouveau point apparaît sur la courbe. Vous pouvez
déplacer les points en cliquant dessus et en les faisant
glisser.
• Les niveaux d'entrée et de sortie des points sont affichés
au fur et à mesure de leurs mouvements. Le niveau
d'entrée (axe horizontal) correspond à l'image originale, le
niveau de sortie (axe vertical) fait référence à la correction
appliquée à l'image.
• Toutes les corrections effectuées sur la courbe de transfert
sont immédiatement appliquées à l'image affichée.
• Si vous placez le curseur de la souris sur l'image affichée,
le niveau de gris ou de couleur de ce point sera indiqué sur
la courbe de transfert par un cercle blanc.
• Le bouton "Réinitialisation" permet d'annuler toutes les
corrections, dans tous les canaux.
46
Tracer une courbe de transfert à main levée
Cliquez sur le bouton "Tracer une courbe" (1).
• Le curseur de la souris se transforme en crayon
lorsqu'il est placé dans la boîte "Courbes de
transfert".
Cliquez sur le curseur et faites glisser pour tracer une
nouvelle courbe.
• L'utilisation de la fonction "Tracer une courbe de
transfert" permet d'effectuer à main levée des
manipulations approfondies d'image.
Pour lisser une courbe de transfert tracée à main
levée, cliquez sur le bouton "Lisser une courbe" (2).
• Les points viennent automatiquement se placer sur
la courbe et peuvent être ajustés à l'aide de la
souris.
• Dans le cas de courbes de transfert approfondies,
le recours à la fonction "Lisser une courbe" permet
de modifier sensiblement le tracé de la courbe
réalisée à main levée. Cliquez sur "Annuler" pour
revenir au tracé original de la courbe de transfert.
1
2
47
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Guide de corrections de courbes de transfert
Highlights
Output
La courbe de transfert est une représentation graphique des niveaux
de luminosité et de couleur d'une image. L'abscisse (axe horizontal)
représente les 256 degrés de l'image originale (niveau d'entrée), du
noir au blanc. L'ordonnée (axe vertical) indique les valeurs de l'image
corrigée (niveau de sortie), et possède le même espace couleur, gradué du bas vers le haut.
Mid-tones
Shadows
Input
La partie inférieure gauche du graphique représente les couleurs
sombres et les zones d'ombre de l'image. La section intermédiaire
représente les demi-teintes : la peau, l'herbe, le ciel bleu. La partie
supérieure droite représente quant à elle les points lumineux : les
nuages, les lumières. Toute modification de la courbe est susceptible
d'affecter la luminosité, le contraste, et la couleur de l'image.
Il s'agit là d'une technique simple visant à mettre en lumière un
objet placé dans l'ombre. A l'inverse du contrôle du niveau de luminosité (page 22), cette méthode de correction ne vous fera perdre
aucun des détails présents dans les parties lumineuses de l'image.
Lorsque vous avez sélectionné le canal RVB, placez le curseur
"Lisser une courbe" au centre de la courbe. Cliquez sur le curseur,
faites-le glisser vers le haut et appréciez le résultat. L'ajustement
est parfois très léger, mais il peut néanmoins avoir un impact considérable sur l'image. Si vous faites glisser le curseur vers le bas,
l'image s'assombrit.
48
Le contraste d'une image peut être modifié.
La ligne bleu-claire à 45° dans les courbes
tonales représente le contraste d'origine de
l'image. Une augmentation de l'angle
implique une augmentation du contraste. Et
inversement, une diminution de l'angle
implique une diminution du contraste.
Lorsque le canal RVB est sélectionné, placer
deux points de marquage en cliquant sur le
haut et le bas de la courbe. En faisant monter le point du haut et en baissant le point du bas,
vous augmentez l'angle, et donc le contraste, uniquement au centre de la courbe. Ceci permet de conserver un niveau de luminosité global constant.
En sélectionnant un canal couleur spécifique (dans les courbes tonales) vous pouvez modifier la balance
couleur globale de l'image. Cette méthode peut être utilisée pour éliminer des dominantes couleurs non
naturelles ou pour réchauffer une ambiance par exemple.
Si l'image est trop rouge, verte ou bleue, tirer simplement vers le bas la courbe correspondante à la couleur
à corriger. Si la dominante est une couleur complémentaire comme le cyan, le magenta ou le jaune, remonter la courbe de la couleur complémentaire vers le haut. Dans l'exemple ci-contre, l'image est trop jaune. En
déplaçant la courbe bleu vers le haut (complémentaire du jaune), l'image paraît plus naturelle. Pour plus de
détails sur la couleur voir page 38.
49
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Corrections par "Point blanc", "Point noir", et "Point gris"
Il est possible d'effectuer des corrections d'image en prélevant un point blanc, noir ou gris sur l'image. Réussir à localiser dans l'image une zone neutre est essentiel pour calibrer le logiciel. Lorsque la
pipette est sélectionnée, RVB est activé et peut être utilisé pour évaluer une zone de l'image. Toutes
les modifications sont immédiatement visibles sur l'image affichée.
Cliquez sur le bouton "Point blanc".
• Le curseur se transforme en pipette
blanche.
Pour définir le "Point blanc", cliquez sur la
zone neutre de l'image qui est la plus lumineuse.
• Les valeurs de l'image sont ajustées en
fonction du point sélectionné. Le niveau par
défaut du "Point blanc" est 255 pour
chaque canal RVB.
Cliquez sur le bouton "Point noir".
Pour définir le "Point noir", cliquez sur la zone
neutre de l'image qui est la plus sombre.
• Les valeurs de l'image sont ajustées en
fonction du point sélectionné. Le niveau par
défaut du "Point noir" est 0 pour chaque
canal RVB.
50
Cliquez sur le bouton "Point gris"
• Le "Point gris'" contrôle la couleur de
l'image.
Cliquez sur une zone neutre de l'image pour
définir le "Point gris".
• Pour définir le "Point gris", cliquez sur une
zone absolument neutre de l'image. Le
niveau de luminosité de la zone importe
peu. En revanche, si elle présente une
couleur définie, la balance des couleurs de
l'image ne sera pas corrigée correctement.
Cliquez sur le bouton
"Appliquer" (bouton de la souris
maintenu) pour afficher les
modifications de l'histogramme.
Cliquez sur "Réinitialisation" pour
annuler toutes les corrections.
51
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Réglage des valeurs du "Point noir" et du "Point blanc".
Les valeurs du "Point noir" et du "Point blanc" sont fixées à 255 et 0 pour chaque niveau RVB. Avec
l'outil de traitement avancé d'images, modifier ces valeurs permet le calibrage d'une image sans noir
ni blanc véritables.
Double-cliquez soit sur le bouton "Point blanc", soit sur le
bouton "Point noir", pour activer la boîte de dialogue
"Réglage valeurs de références".
Introduisez les nouvelles valeurs du "Point noir" et du
"Point blanc". Cliquez sur "OK".
• Quand la boîte de dialogue "Réglage valeurs de
références" est ouverte, le curseur de la souris peut
être utilisé pour mesurer la couleur de n'importe quel
point de l'image affichée. Appuyez sur la touche
"Maj." (Windows) ou "Commande" (Macintosh) pour
afficher les niveaux CMJ dans la zone d'affichage
RVB. La zone d'affichage RVB indique, à gauche les
valeurs initiales de l'image, et à droite les valeurs en
cours de l'image.
Calibrage de l'image suivant les étapes indiquées dans
le chapitre Corrections par "Point blanc", "Point noir",
et "Point gris".
52
Réglage automatique des courbes de
transfert et histogramme
Cliquez sur le bouton "Réglage automatique".
• Les modifications sont immédiatement visibles sur l'image
affichée.
• La fonction de réglage automatique permet d'ajuster la
courbe et l'histogramme, afin de maximiser les données de
l'image. Les pixels les plus sombres de l'image sont réglés à
un niveau de noir 0, les pixels les plus lumineux à un niveau
de blanc 255, et le reste des pixels est réparti équitablement
entre les deux. Pour visionner les modifications de
l'histogramme, appuyez sur le bouton "Histogramme RVB".
• Cliquez sur "Réinitialisation" pour annuler le réglage
automatique.
Affichage des histogrammes couleur
Cliquez sur le bouton "Histogramme
RVB" pour visualiser les histogrammes
du rouge, du vert, et du bleu.
Cliquez à nouveau sur "Histogramme
RVB" pour fermer l'affichage de l'histogramme couleur.
53
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Corrections par histogramme
Les histogrammes indiquent la répartition des pixels de l'image affichée présentant une luminosité et
une valeur de couleur spécifiques. L'utilisation de l'histogramme permet de maximiser la sortie des
fichiers-images. Les modifications effectuées avec cet histogramme sont également affichées sur la
courbe.
Curseur "Réglage de limite inférieure"
Curseur "Réglage de limite supérieure"
Curseur "Réglage de
Gamma"
Case "Réglage de limite inférieure"
Case "Réglage de Gamma"
Case "Réglage de limite
supérieure"
Curseur "Réglage de limite inférieure"
Curseur "Réglage de
limite supérieure"
Case "Réglage de limite
supérieure"
Case "Réglage
de limite inférieure"
Les histogrammes couleur peuvent être affichés grâce à la liste déroulante "Canal" ou à l'aide de
raccourcis clavier. Tout en maintenant enfoncée la touche "Ctrl" (Windows) ou "Commande"
(Macintosh), appuyez sur "1" pour afficher le canal rouge, sur "2" pour afficher le canal vert, sur "3"
pour afficher le canal bleu, et sur "0" (zéro) pour afficher le canal RVB.
54
Le réglage de la limite supérieure, de la limite inférieure, et de Gamma peut être effectué manuellement. L'histogramme peut être utilisé pour maximiser la répartition des pixels dans l'image. Tous les
niveaux visibles sur l'histogramme sont affichés de façon numérique à la droite des curseurs. Vous
pouvez modifier ces nombres à l'aide de votre clavier.
Le curseur "Réglage de Gamma" définit les demi-teintes de l'image. Si vous faites glisser le curseur
"Réglage de Gamma" vers la droite, l'image s'assombrit, et si vous le faites glisser vers la gauche, la
luminosité augmente. A l'instar du principe de la correction de la courbe de transfert décrit à la
page 48, ce curseur permet d'ajuster la luminosité de l'image sans perdre aucune information-image.
Le curseur "Réglage de la limite supérieure" règle le niveau de blanc. Au fur et à mesure que vous
faites coulisser le curseur vers la gauche, vous constatez sur l'image affichée une augmentation sensible du contraste. Tous les pixels situés à droite du curseur seront réglés sur 255, et tous les détails
qu'ils pourraient contenir seront perdus. Cet outil peut s'avérer particulièrement important pour améliorer les copies de texte sur fond blanc. Une luminosité inégale, un support décoloré ou tâché peuvent s'avérer gênants lors de la copie d'un texte ou d'une ligne. En ajustant le niveau de blanc, il est
possible d'éliminer les imperfections du fond blanc, en ne conservant que le texte sombre.
Le curseur "Réglage de la limite inférieure" permet de régler le niveau de noir. Plus vous faites coulisser le curseur vers la droite, plus l'image affiche une augmentation apparente du contraste. Tous
les pixels situés à gauche du curseur sont sur 0 et tous les détails qu'ils pourraient contenir seront
perdus.
Les niveaux de sortie de noir et de blanc peuvent être ajustés. En faisant coulisser les curseurs de
réglage de la limite inférieure et de la limite supérieure, vous pouvez réduire les contrastes de
l'image.
55
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Palette de teinte, de saturation, et de luminosité
Cette palette permet d'ajuster l'image suivant le procédé TSL (HSB). Ce procédé est adapté pour
améliorer l'image couleur mais il n'est pas recommandé pour la production d'image réaliste.
Le procédé TSL définit les couleurs en fonction de la perception humaine et non du processus photographique. La notion de teinte fait référence à chacune des couleurs du modèle. La saturation
indique la netteté des couleurs. La luminosité détermine le niveau de sombre et de clair de l'espace
couleur.
La correction de la teinte n'est pas un outil de la balance des couleurs. Lorsque vous changez une
teinte dans la palette, chaque couleur se voit attribuée une nouvelle teinte dépendant du degré de
rotation dans l'espace couleur. Par exemple, un espace couleur très simple pourrait ne comporter
que trois couleurs : rouge, vert, et bleu. Imaginons une grange rouge à côté d'un arbre vert, sous un
ciel bleu. A présent, nous décidons de procéder à la rotation de cette image dans l'espace couleur.
Les couleurs sont redistribuées, il s'agit d'une nouvelle teinte dans une nouvelle position – la grange
est verte, l'arbre est bleu, et le ciel est rouge. L'espace couleur TSL est similaire, mais il existe un
plus grand nombre de teintes ; rà la page suivante.
A la différence de la correction de la luminosité dans la palette de luminosité, de contraste, et de
balance des couleurs, la correction de la luminosité ne modifie pas uniformément la densité apparente des couleurs. Si l'on augmente considérablement la luminosité, par exemple, le bleu ne semblera
pas aussi lumineux que le jaune.
Cliquez sur le bouton "Correction teinte, saturation
et luminosité" pour ouvrir la palette.
Barre espace couleur avant correction
Barre espace couleur après correction
Pour procéder aux corrections, faites coulisser les
curseurs de teinte, de saturation ou de luminosité
ou saisissez les valeurs dans les cases correspondante.
• Si vous faites glisser le curseur vers la droite ou
que vous entrez un nombre positif dans la case,
vous augmentez la saturation et la luminosité. Le
curseur de teinte permet quant à lui de faire
bouger les couleurs à travers l'espace couleur ;
lorsqu'il est positionné à l'extrême droite (+ 180°)
ou à l'extrême gauche (- 180°), cela correspond
à une rotation de 180°.
• Deux espaces couleur sont affichés dans la
partie inférieure de la palette. L'exemple du haut
indique l'espace couleur de l'image originale.
L'exemple du bas indique l'espace couleur de
l'image après modifications.
• Cliquez sur "Réinitialisation" pour annuler les
modifications.
• Les modifications sont visibles sur l'image
affichée.
Bouton "Réglage automatique"
Pour ajuster automatiquement la saturation, sans affecter la teinte ou la luminosité, cliquez sur
"Réglage automatique".
• Cliquez sur "Réinitialisation" pour annuler les modifications.
56
Correction de teinte
La modification de teinte applique une
rotation globale des couleurs dans l'espace
colorimétrique. Des nouvelles valeurs de
teintes sont ainsi ré-attribuées à l'image.
Dans cet exemple, une rotation de 180° de
l'espace couleur a été réalisée .
Espace couleur d’origine
Nouvel espace couleur
En bas de la fenêtre, deux gammes de couleurs sont affichées. Celle du haut correspond aux couleurs d'origines. Celle du bas
correspond aux couleurs après modifications de la teinte. Ainsi, dans l'exemple cicontre, les teintes rouges sont transformées
en teintes cyans et les jaunes en violets.
57
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Netteté
La netteté apparente de l'image peut être améliorée. La netteté est un concept particulièrement subtil
qui peut avoir des conséquences considérables sur la qualité globale de l'image. Cliquez sur le bouton
"Netteté” ou sélectionnez Netteté dans l’option Correction d’image pour ouvrir la palette.
Boutons "-" (réduire) et
"+" (agrandir)
Il est possible de faire défiler la "Prévisualisation" de l'image en utilisant la souris. Placez le pointeur de la
souris sur la zone de "Prévisualisation". Il se transforme en outil de déplacement. Il est alors possible de
faire défiler l'image. Cliquez sur Afficher zone de prévisualisation pour contrôler la netteté de l’image affichée dans la fenêtre principale.
58
Curseur de fréquence – affecte la netteté des détails de l'image. Le réglage sur basse fréquence
maximise le contrast et le réglage sur haute fréquence augmente la résolution. Le réglage de fréquence optimal varie d'une image à l'autre. Il est recommandé de visionner l'image à divers niveaux
de fréquence afin de mieux juger du résultat.
Réglage haute-fréquence
Réglage basse-fréquence
Curseur de degré – autorise le contrôle du contraste de la fréquence adoptée. Le degré de netteté
peut se situer entre "0" et "2", et sa valeur peut être réglée par incrément de "0,1". Plus grande est la
valeur, plus prononcé sera le contraste. Comparez les exemples ci-dessus, qui constituent des
réglages maximum, avec l'image originale ci-contre. Le degré de netteté peut également être renseigné via la case située près du curseur. De même que pour la fréquence, le contraste optimal varie
image par image.
Boutons "-" (réduire) et "+" (agrandir) – pour ajuster le format de l’image prévisualisée dans la
fenêtre de netteté. L’image prévisualisée peut être affichée à 25%, 50%, 100%, et 200 %.
Bouton "Réinitialisation" – annule toutes les modifications apportées à l'image.
59
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Enregistrer une partie d’image – délimitation de zone
Il est possible d’enregistrer une partie d’une
image sélectionnée.
Cliquez sur le bouton Délimitation de
zone de la barre d’outils ou sélectionnez l’option correspondante à partir du
menu Visualisation.
Cliquez et faites glisser le marqueur sur la zone
afin de créer un rectangle de délimitation pointillé.
• Pour déplacer le cadre de délimitation, cliquez
et faites-le glisser. Vous pouvez le
redimensionner en cliquant sur le cadre.
délimitation de zone
Dans le menu Fichier, sélectionnez l’option
Enregistrer la zone. La boîte de dialogue “enregistrer sous” s’affiche. Entrez le nom du fichier
pour cette zone, choisissez un format de fichier,
précisez l’emplacement de sauvegarde, puis
enregistrez l’image (p. 41).
60
Corrections d'image – Bouton "Instantané"
Les corrections d'image peuvent être enregistrées temporairement sous forme d'imagettes
en regard de l'image affichée. Cliquez sur le bouton “Instantané” de la barre d’outils ou
sélectionnez l’option Instantané dans le menu Correction pour créer une imagette à partir
de l’image rectifiée.
Pour retourner à la correction d'image précédente,
cliquez sur l'imagette correspondante. Elle vient
alors remplacer l'image
affichée. Le nombre d'instantanés ainsi réalisé n’'est
limité que par la mémoire
de votre ordinateur. Pour
effacer un instantané, cliquez sur l'imagette et
appuyez sur la touche
"Suppr" de votre clavier.
Zone d'affichage instantané
61
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Enregistrement des corrections d'image
Les corrections apportées à une image sont enregistrées en tant que script de correction d’image. Ce
script peut être chargé dans l'utilitaire à n'importe quel moment et s'appliquer à différentes images.
C'est une fonction offrant un gain de temps lorsqu'un grand nombre d'images doit être traité avec des
réglages de correction identiques.
Cliquez sur le bouton Script de correction
d’image ou sélectionnez l’option correspondante dans le menu Correction.
Saisissez le nom du script. Cliquez sur "OK" pour
enregistrer les réglages.
62
Charger les scripts de correction d’image
Affichez l’image à corriger dans la fenêtre de correction d’image.
Cliquez sur le bouton Script de correction
d’une image ou sélectionnez l’option correspondante dans le menu Correction.
Cliquez sur l’imagette du script de correction
d’image pour le sélectionner. Cliquez sur “OK”
pour appliquer le script de correction à l’image
affichée.
• Les scripts peuvent être chargés dans la zone
d'affichage instantané. Des scripts multiples
peuvent également être chargés.
63
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Traitement des images RAW
Certains appareils photo numériques, tels que le DiMAGE 7Hi ou DiMAGE 7i, utilisent un format spécial de fichier appelé Minolta-RAW. Ce type de fichier ne peut être lu et traité que par le logiciel
DiMAGE Viewer. Pour ouvrir un fichier RAW, double-cliquez dessus dans l’affichage imagettes.
Utilisez la boîte de dialogue qui s’affiche pour définir les paramètres de l’image. Sélectionnez tout
d’abord le mode couleur ; si le mode noir et blanc est sélectionné, la balance des blancs et les
contrôles de filtre sont inopérants.
La balance des blancs contrôle la couleur totale de l’image. Le menu déroulant affiche les paramètres utilisés par
l’appareil lors de la prise de vue ou les
paramètres pré-sélectionnés en fonction de la source lumineuse : lumière
du jour, nuageux, tungstène, fluorescent standard (1) et fluorescent lumière du jour (2).
Cliquez sur la boîte de dialogue
Paramètres manuels pour effectuer
des réglages précis de la balance des
blancs. le pointeur peut être utilisé
pour équilibrer l’image par rapport à un
point neutre de l’image. les boîtes de
texte et les curseurs de température
de couleur et d’indice peuvent être utilisés pour entrer les paramètres correspondants.
Avant de régler la balance des blancs,
positionnez les curseurs de filtre et de
saturation sur zéro (0) de manière à
évaluer précisément l’image.
64
b
a
c
Cliquez sur le bouton point-gris (a) afin de calibrer la balance des blancs à partir d’un point de l’image ; le curseur devient le pointeur et dès qu’il est placé sur l’image, les valeurs RVB de ce point s’affichent en haut de la fenêtre (b). Cliquez sur un point neutre de l’image pour effectuer le calibrage
(c). Le point choisi peut être de toute luminosité mais ne doit posséder aucune coloration. Bien que
les paramètres filtre et saturation n’aient aucune incidence sur le calibrage, les curseurs de ces paramètres doivent être positionnés sur zéro pour que le résultat soit évalué.
Il est possible d’utiliser un colormètre Minolta pour mesurer la température approximative des couleurs d’une scène lors d’une prise de vue RAW. La température et l’indice CC enregistrés à partir du
colormètre peuvent être saisis dans une boîte de texte de manière à régler la balance des blancs.
Une valeur CC verte doit être entrée comme entier négatif et une valeur CC magenta comme entier
positif CC. Lors de la lecture, la température comme la valeur CC doivent être enregistrées.
Reportez-vous page 82 pour de plus amples informations sur la mesure des couleurs.
Si, lors de la prise de vue, vous avez utilisé les paramètres de filtre, de saturation, de contraste ou
de netteté, ces paramètres seront affichés dans la boîte de dialogue. Les modifications de ces paramètres sont visibles dans la prévisualisation de l’image. Utilisez le curseur pour mesurer la valeurs
RVB de tout point de l’image. Lorsque vous ouvrez une image aux couleurs éclatantes, le niveau de
saturation sera positionné sur zéro (0), mais le niveau élevé de saturation du mode couleurs sera
appliqué à l’image. Si l’équilibrage des couleurs est activé (p. 78), sauf si vous utilisez l’espace de
couleur initial, les modifications de contraste ne seront pas appliquées si le fichier est ouvert.
Le bouton Restaurer repositionne les paramètres à leur valeur initiale. Le bouton Fermer annule tous
les paramètres et ferme la fenêtre sans traiter l’image RAW. Pour appliquer les paramètres à l’image
et ouvrir le fichier, cliquez sur le bouton OK.
65
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Enregistrer les images RAW
Pour enregistrer l’image affichée, cliquez sur le bouton Enregistrer de la barre d’outils ou sur l’option
correspondante du menu Fichier. Dans la fenêtre “enregistrer sous”, indiquez l’emplacement de sauvegarde du fichier (1). Entrez le nom du fichier sans extension (2).
Précisez le type de fichier de l’image (3). S’il s’agit d’un fichier TIFF, la longueur du bit doit être sélectionnée (4) : 24 bit ou 48 bit. Si vous l’avez enregistré en 24 bit, vous ne pourrez pas passer en 48bit. S’il s’agit d’un fichier JPEG, vous devrez entrer le taux de compression (5). Plus le taux de compression est élevé, plus le fichier est compressé et plus la qualité d’image est faible.
Cliquez sur le bouton Enregistrer pour terminer l’opération.
1
2
3
5
4
66
Enregistrer les scripts RAW
Les paramètres de traitement RAW peuvent être
enregistrés pour être ensuite appliqués à d’autres
images.
Dès que tous les paramètres ont été entrés dans la
boîte de dialogue Minolta-RAW, cliquez sur le bouton
Enregistrer les script RAW., donnez un nom au script
avant de cliquer sur le bouton Enregistrer.
Charger les scripts RAW
Pour appliquer un script RAW à une autre image, cliquez sur le bouton Charger les scripts RAW de la
boîte de dialogue des fichiers Minolta-RAW.
Sélectionnez le script dans la fenêtre, puis cliquez
sur le bouton Charger pour appliquer les paramètres
du script à l’image désirée.
67
TRAITEMENT
AVANCÉ DES IMAGES
Traitement par lot
Les images multiples peuvent être traitées et
enregistrées en une seule fois. Sélectionnez les
images à traiter sur l’affichage imagettes, puis
l’option Traitement par lot dans le menu Outils. La
boîte de dialogue s’ouvre.
Sauf dans le cas du traitement RAW, les
paramètres de la boîte de dialogue seront appliqués
à toutes les images. Si des images RAW sont
inclues dans le traitement, elles seront traitées avec
les paramètres présents lors de la prise de vue.
Vous pouvez également utiliser un script RAW (p.
67). Cliquez sur Charger les scripts RAW, puis
sélectionnez-le.
Il est possible d’effectuer une rotation ou une
symétrie sur les images.
Pour appliquer un script de correction d’image,
cliquez sur la boîte correspondante. Le bouton
Sélectionner ouvre la fenêtre Charger scripts de
correction d’image (p. 63). Sélectionnez le script à
appliquer au lot d’images, puis cliquez sur “OK.” Si vous avez sélectionné un script RAW et un script
de correction d’images pour le tratitement par lot, les images RAW bénéficieront les deux
traitements.
68
Les images peuvent être reformatées de 10% à 200%. Si le résultat excède la taille de pixels
maximum de 5120 X 3840, un message d’alerte s’affiche et vous devrez entrer de nouvelles cotes.
Choisissez l’extrapolation bi-cubique et bi-linéaire pour reformater les images.
Cliquez sur le bouton OK pour lancer le traitement. La boîte de dialogue apparaît.
Sélectionnez l’emplacement
des images dans
l’arborescence de dossiers (1)
2
3
Précisez le type de fichier
images (2). S’il s’agit d’un
1
fichier TIFF, la longueur du bit
doit être sélectionnée (3) : 24
bit ou 48 bit. Si vous l’avez
enregistré en 24 bit, vous ne
pourrez pas passer en 48-bit.
S’il s’agit d’un fichier JPEG,
vous devrez entrer le taux de
compression (4). Plus le taux
de compression est élevé, plus
le fichier est compressé et plus la qualité d’image est faible.
4
5
Renommez les fichiers images dans la boîte correspondante (5). Entrez un nom de fichier jusqu’à
10 caractères, puis le premier n° de série jusqu’à 5 caractères.
Cliquez sur le bouton OK pour démarrer le traitement par lot.
69
RETOUCHES
DES VIDÉOS
Pour retoucher des vidéos, QuickTime doit
être installé sur votre ordinateur. Pour
connaître les systèmes requis pour
QuickTime, reportez-vous page 7.
Pour ouvrir l’appliaction, double-cliquez sur
l’imagette affichez dans le DiMAGE Viewer.
Pour visionner la vidéo, cliquez sur les
boutons de contrôle du bas de l’écran. Seuls
les formats MOV ou AVI peuvent être lus.
Volume
Curseur de défilement
Lecture / Pause
Retour
Avance
Reformater
Cliquez sur le bouton Reformater pour atteindre la limite maximale de l’écran. Le curseur de
défilement est utilisé en édition (p. 72).
70
Correction des bougés
La fonction de retouche vidéo est en mesure d’atténuer les bougés sur les vidéos de taille 640 X 480
(VGA) ou inférieurs. Les bougés affectent en général la totalité de l’image. les bougés localisés se
concentrent sur une seule partie de l’image, une scène en lumière naturelle avec un éclairage
fluorescent peut présenter un bougé uniquement sous l’éclairage fluorescent.
La vidéo étant chargée dans la fenêtre principale, sélectionnez
Correction des bougés dans la menu Correction.
Choisisssez le type de bougé à rectifier dans le menu déroulant de
la fenêtre Correction des bougés, puis cliquez sur OK pour lancer le
traitement du fichier vidéo.
La boîte de dialogue “enregistrer sous” s’affiche. Entrez un nouveau
nom de fichier et précisez l’emplacement de sauvegarde. Le fichier
vidéo ne peut être enregistré qu’au format MOV.
71
RETOUCHES
DES VIDÉOS
Edition des fichiers vidéos
La fonction de retouche des vidéos peut réunir des clips vidéos, couper une séquence ou copier des
séquences d’un clip dans un autre. Ces fonctions sont disponibles dans le fichier Edition.
Raccorder deux clips vidéo
1
2
Cliquez sur le premier clip pour le sélectionner. La barre de défilement doit être sombre (1). Si ce
n’est pas le cas, sélectionner toutes les options dans le menu Edition.
Sélectionnez l’option Copier image dans le menu Edition.
Cliquez sur le second clip, puis positionnez le curseur sur la gauche pour raccorder le premier clip
sur le début du second, ou sur la droite pour le raccorder à la fin (2).
Dans le menu Edition, sélectionnez l’option Coller image pour terminer l’opération.
72
Copier une séquence vidéo sur une autre
1
2
Sur la première vidéo, utilisez le curseur de défilement pour localiser le début de la séquence à
coller.
Faites glisser le curseur de défilement tout en maintenant la touche “Maj.” enfoncée, pour repérer la
séquence d’images concernée (1); la barre de défilement devient sombre pour indiquer la séquence
choisie. Pour désélectionner la séquence, cliquez sur une autre partie de la barre de défilement.
Dans le menu Edition, sélectionnez l’option Copier image.
Sur la deuxième vidéo, utilisez le curseur de défilement pour localiser le point de collage de la
séquence (2). Dans le menu Edition, sélectionnez l’option Copier image.
Sélectionnez l’option Coller image du menu pour terminer l’opération.
73
RETOUCHES
DES VIDÉOS
Correction des images vidéo
Il est possible de rectifier la qualité des images des fichiers
de 640 X 480 (VGA) ou inférieur. Si les fonctions de
correction de bougé et de correction d’image sont
appliquées conjointement au même clip vidéo, la correction
de bougé sera effectuée en premier. Pour ouvrir la palette, la
vidéo étant affichée à l’écran, sélectionnez l’option de
correction d’image dans le menu Correction.
Le menu déroulant du haut de la fenêtre permet de passer des paramètres de base aux paramètres
avancés de la palette. Les paramètres avancés de la palette permettent des réglages de qualité
d’image plus fins.
La prévisualisation de correction affiche
l’image originale et l’image rectifiée.
Cliquez sur le bouton Prévisualiser pour
afficher l’image initialement rectifiée,
puis après chaque correction. Le
curseur de défilement permet de
visualiser toutes les images du clip
vidéo.
Les paramètres de base de la palette
permettent de rectifier la couleur, le
contraste, la saturation des couleurs, la
netteté et la luminosité en trois
niveaux : du niveau “faible” pour une
rectification légère de la qualité,
jusqu’au niveau “élevé” pour une
rectification très marquée.
74
Le paramètre couleur modifie toute la palette des couleurs de l’image. Plus le niveau est élevé, plus
l’équilibrage des couleurs atteint un point neutre. Le paramètre contraste contrôle les niveaux de
luminosité. plus le niveau est élevé, plus les lumières sont vives et les ombres marquées. Le
paramètre saturation contrôle le côté éclatant des couleurs. Le paramètre netteté s’attache à la
netteté des détails et le paramètre luminosité au niveau de luminosité de l’image.
Les paramètres avancés de la palette reprennent les mêmes élements, mais permettent d’effectuer
des réglages manuels plus précis que les trois niveaux pré-définis de la palette de base.
Dès que les réglages sont effectués,
cliquez sur le bouton Prévisualisation
pour constater leurs effets sur l’image.
Cliquez sur le bouton OK pour
commencer le traitement. La boîte de
dialogue apparaît afin de vous
permettre de renommer le fichier et de
préciser son emplacement avant
enregistrement. Le fichier ne peut être
enregistré qu’au format MOV.
Pour enregistrer les paramètres actuels.
Seul un jeu de paramètres peut être
enregistré. A chaque utilisation de la
fonction, les précédents réglages seront
remplacés par les nouveaux.
Pour appliquer le dernier jeu enregistré
de paramètres.
75
CONFIGURATION
AVANCÉE
Personnalisation de Viewer – Préférences
A partir de la boîte de dialogue du
logiciel, il est possible de préciser
des préférences : images fixes, clips
vidéo ou fichiers audio. Pour l’ouvrir,
sélectionnez l’option Préférences
dans le menu Fichier.
La configuration par défaut définit les
fichiers à ouvrir. Lorsque vous
double-cliquez sur une imagette de
DiMAGE Viewer, l’application
correspondante s’ouvre.
Le bouton rond indique l’application utilisée pour ouvrir les images fixes et les
clips vidéo. Pour configurer une nouvelle application, cliquez sur les autres
boutons ronds, puis sur view ; la boîte
de dialogue apparaît. Sélectionnez la
nouvelle application, puis cliquez sur le
bouton Ouvrir. Le chemin d’accès s’affiche dans la fenêtre des préférences.
Cliquez sur OK pour terminer le réglage des propriétés.
76
La fonction de création de lien permet de relier une application de traitement d’image à DiMAGE
Viewer. Dès que la liaison est effectuée, l’icône de l’application s’affiche dans la fenêtre des
imagettes.
Pour créer le lien, cliquez sur le bouton View ; la boîte de dialogue s’affiche. Sélectionnez la nouvelle
application, puis cliquez sur le bouton Ouvrir. Le chemin d’accès s’affiche dans la fenêtre des
préférences. Cliquez sur le bouton Lien.
Cliquez sur OK pour terminer
l’opération. L’icône de l’application
s’affichera désormais dans
l’arborescence des dossiers.
Pour ouvrir un fichier dans
l’application, sélectionnez le fichier et
faite-le glisser sur l’icône, ou
sélectionnez l’application à partir de
l’option “Ouvrir avec” du menu Fichier.
Pour supprimer l’application de
l’affichage, cliquez sur l’icône, puis
utilisez le bouton Supprimer de la
barre d’outils ou du clavier. Cette
opération met également à jour la
boîte des préférences.
77
CONFIGURATION
AVANCÉE
Correspondance des couleurs – préférences couleurs
Chaque dispositif de sortie (écran ou imprimante) définit différemment la couleur et le contraste. Afin de
garantir une reproduction parfaite, l'espace couleur de sortie doit être déterminé. La correspondance
des couleurs est principalement utilisée pour une gestion professionnelle des couleurs. Ce n'est pas
nécessaire dans le cas d'un usage normal.
Pour ouvrir la boîte de dialogue, sélectionnez l’option Préférences couleurs dans le
menu Fichier.
Dans la boîte de dialogue, cliquez sur la
case
Correspondance des couleurs.
Sélectionnez l’espace couleur dans le
menu déroulant.
• Les espaces couleurs suivants sont
disponibles :
Espace couleur d’origine (sRVB) – L’espace couleur de travail de l’appareil n’est pas convertit en
espace standard. Cet espace est recommandé avec des images issues d’un appareil photo numérique Minolta DiMAGE. Le logiciel DiMAGE Viewer, votre moniteur et votre imprimante interprètent
les couleurs sRVB pour les reproduire (affichage ou impression), mais ils ne modifient pas l’espace
d’origine des images (corrspondant à votre appareil).
Espace couleur d’origine (Adobe RVB) – Les images en mode espace couleur Adobe-RVB réalisées avec un appareil numérique Minolta comme le DiMAGE 7Hi doivent être ouvertes avec cet
espace couleur sélectionné, sauf si le profil de l’espace a été intégré au fichier à la prise de vue (voir
« L’intégration des profils colorimétrique » page 82). Comme pour « L’espace couleur d’origine
(sRVB) », l’espace couleur de travail de l’appareil n’est pas convertit en espace standard. . As with
Original Color Space (sRGB), the color space of the camera image is not converted to a standard
color space. Le logiciel DiMAGE Viewer, votre moniteur et votre imprimante interprètent les couleurs
Adobe RVB pour les reproduire (affichage ou impression), mais ils ne modifient pas l’espace d’origine des images (corrspondant à votre appareil).
sRGB – l'espace couleur développé par Hewlett Packard et Microsoft. Il correspond aux caractéristiques d'un écran de PC "moyen". Largement utilisé à travers le monde entier, il est considéré
comme le "standard" pour une utilisation Internet et multimédia. sRGB ne convient pas aux applications pré-presse en raison de sa gamme de reproduction limitée.
78
Apple RGB – très souvent utilisé en PAO. Il constitue l'espace couleur standard pour l'ensemble des
arts graphiques et des applications (Adobe Illustrator, Photoshop, etc.).
SMPTE-C - actuel standard de radiodiffusion télévisée utilisé aux Etats-Unis.
PAL/SECAM – actuel standard de radiodiffusion télévisée utilisé en Europe.
ColorMatch RGB – ce standard possède un vaste espace couleur. Il est particulièrement approprié
pour être utilisé avec des écrans Radius Press View, principalement utilisés en pré-presse.
Adobe RGB – cet espace couleur est plus vaste encore que ColorMatch RGB. Sa large gamme le
rend idéal pour une utilisation pré-presse. Toutefois, sa gamme est si vaste qu'elle englobe de nombreuses couleurs qui ne peuvent être reproduites avec un procédé d'impression quatre couleurs.
Wide-gamut RGB – utilisant les couleurs coordonnées du spectre, ce standard offre une gamme de
couleurs extrêmement vaste. Un grand nombre de ces couleurs ne peuvent toutefois pas être reproduites sur des écrans d'ordinateurs ou de systèmes d'impression "standard".
NTSC – actuel standard de radiodiffusion télévisée utilisé au Japon.
CIE RGB – cet espace couleur est défini par la CIE.
Utiliser les profils ICC – Pour utiliser un profil ICC spécifique.
Pour utiliser un profile particulier, sélectionnez l’option
Profil ICC. Cliquez sur le bouton Charger et utilisez la
fenêtre pour ouvrir le profil dont le nom apparaît dans la
fenêtre des préférences couleurs.
Cliquez sur le bouton OK pour configurer l’espace couleur
et refermer la fenêtre des préférences couleurs.
79
CONFIGURATION
AVANCÉE
Utilisation des profils ICC
Des profils ICC écran et imprimante peuvent être utilisés avec le DiMAGE Viewer.
Sélectionnez l’option Préférences couleurs
à partir du menu Fichier pour ouvrir la boîte
de dialogue.
Dans la boîte de dialogue, cliquez sur la
case Correspondance des couleurs.
Cliquez sur le bouton de chargement du
profil ICC écran ou imprimante pour afficher
la fenêtre d’ouverture.
• Chaque profil est chargé individuellement.
Localisez le profil ICC approprié au périphérique.
Cliquez sur le bouton Ouvrir pour terminer l’opération.
• Les profils imprimante CMJ ou CMJN sont
incompatibles avec le logiciel DiMAGE Viewer.
Les profils ICC sont situés dans les emplacements suivant :
Windows 98/98SE/Me : dossier [Windows] > dossier [System] > dossier [Color].
Windows 2000: [WINNT] > [System32] > [spool] > [drivers] > [color]
Windows XP: [Windows] > [System32] > [spool] > [drivers] > [color]
Macintosh : [Dossier System] > [dossier ColorSync Profile
Macintosh OS X: [Library] > [ColorSync] > [Profiles] > [Displays]
80
Dès qu’il est chargé, le profil ICC s’affiche dans
la fenêtre des préférences couleur. Il est possible de désactiver temporairement les profils
en cliquant sur les boîtes de contrôle de profils
écran ou imprimante.
Les profils ICC d’un écran ou d’une imprimante particulière sont disponibles chez le fabricant correspondant. Ils peuvent être téléchargés à partir du site web du fabricant. Pour installer les profils ICC,
reportez-vous au manuel d’instruction du périphérique.
Des profils généraux d’écran et d’imprimante sont fournis avec le DiMAGE Viewer. Pour Windows,
les profils se situent dans le dossier de l’application DiMAGE Viewer. Pour Macintosh, il se trouvent
dans [System]>[Preferences]>[7300]>[Profiles]: [Library]>[Preferences]>[7300]>[Profiles].
Profils écran
Std_Monitor.icc
Pour les écrans moyens.
sRGB_Monitor.icc
Pour les moniteurs Windows en sRVB.
Apple_Monitor.icc
Pour les moniteurs Apple.
Profils imprimantes
Std_ColorLBP.icc
Pour les imprimantes laser couleurs de base.
Std_DyeSublimation.icc
Pour les imprimantes à sublimation thermique.
Std_InkJet.icc
Std_SilverHalide.icc
sRGB_Printer.icc
Pour les imprimantes à jet d’encre.
Pour les imprimantes à transfert thermique.
Pour les imprimantes utilisant l’espace couleur sRGB.
81
CONFIGURATION
AVANCÉE
Profil colorimétrique intégré.
Certains appareils photo numériques comme le Minolta DiMAGE 7Hi peuvent intégrer le profil de
l’espace couleur de l’appareil dans le fichier image pour une calibration automatique. Le mode couleur sélectionné sur l’appareil détermine le profil colorimétrique : sRVB, pour les modes Couleurs
naturelles ou Couleurs vives, ou Adobe RVB. En sélectionnant Espace couleur d’origine (sRVB) ou
Espace couleur d’origine (Adobe RVB) dans la fenêtre des préférences couleur, le logiciel DiMAGE
Viewer détermine automatiquement le profil couelur intégré au fichier image et optimise en concéquence. Si le profil couleur n’a pas été intégré au fichier image, l’un des deux espaces couleur doit
être sélectionné manuellement dans le logiciel (voir correspondance des couleurs pas 78).
Remarques sur les mesures de couleurs
Lors de l’ouverture d’une image Minolta-RAW (p. 64), les informations couleurs enregistrées pendant
la prise de vue à partir d’un colorimètre Minolta peuvent être utilisées pour effectuer la balance des
blancs. Si la prise de vue a eu lieu sous une source permanente de lumière, telle que la lumière du
jour ou tungstène, les mesures enregistrées seront très précises. Toutefois, la mesure spectrale du
capteur CCD de l’appareil et du colormètre est différente, lors d’une prise de vue sous une source
lumineuse discontinue, telle qu’un éclairage fluorescent ou des éclairages à la vapeur de mercure,
les valeurs enregistrées par le colormètre peuvent fausser le résultat.
Microsoft et Windows sont des marques déposées de Microsoft Corporation aux Etats-Unis et dans
les autres pays. Le nom officiel de Windows est Microsoft Windows Operating System. Pentium est
une marque déposée de Intel Corporation. Apple, le logo Apple, Mackintosh, Power Macintosh,
Mac OS et le logo Mac OS sont des marques déposées de Apple Computer Inc. Toutes les autres
marques sont déposées par leurs propriétaires respectifs.
82
83
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